Bericht zur derzeitigen Situation
BWL - Saison 18/19
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hockeyfan0913 -
30. April 2018 um 08:33 -
Geschlossen
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Lt. OÖN gibts heute um 13:00 eine außerordentliche Vorstandssitzung.
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Top folgt Flop und umgekehrt !
Wo steht die heurige Mannschaft wirklich ?
Jedenfalls haben alle Spieler durchwegs zum Teil deutlich schlechtere Stats als im Vorjahr bei Linz oder anderen Vereinen.
Ich glaube nicht, dass sie alles verlernt haben oder nicht wollen.
Ein guter Trainer sollte das beste aus jedem Spieler im Sinne der Mannschaft herausholen.
Ward wurde heuer schon mehrmals angezählt, verändert hat sich nichts !
Einen Boxer würde man herausnehmen um bleibende Schäden zu vermeiden !
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Punkte allein sind halt nicht alles - vor allem nicht wenn man bei uns in der Liga schon Assists bekommt wenn man nur auf der Platte steht.
ad Locke) Ehrlicherweise ist mir der Typ schon seit 2 Jahren ein Dorn im Auge - wenn ich sehe wie er - egal ob haushoch überlegen oder weit hinten - mit einer Körpersprache am Eis herumkurvt dass mir das spei*en kommt dann hat das für mich wenig mit "exciting hockey" zu tun
ad Kapstad) hat eh Alex schon geschrieben
ad Brocklehurst) wie gesagt, kann von mir aus gerne gehen - ist für mich keinerlei Upgrade - weder zu Dorion noch zu Pichè - und da wären wir aber auch beim Output, wenn man das schon als Kriterium hernehmen will (Euro-Style)
Ich frag mich halt wie es sein kann, dass andere Vereine U30 Spieler auftreiben und wir müssen immer Ü30 Leute nehmen, die eh alle super sind und tolle Namen haben aber irgendwie doch alle ausgebrannt sind - 2-3 Vets nehm ich gern (wenn sie so Kaliber sind wie McLean, Alavaara, Hedlund, Roche, etc.) aber wenn ich mir rund um uns die Oldens, Vauses, DeSousas, Morleys, Findlays, Reids, Yogans, Aldersons, Lucianis, McPhersons etc. ansehe dann werd ich schon etwas traurig dass wir solche nicht in unseren Reihen haben - die vor Dynamik nur so strotzen - darum freuen mich dann so positive Typen wie ein Rosenberger, der sich nichts schei*t und über's Eis fliegt vor lauter Freude dass er ran darf so sehr und denen schau ich lieber zu als Locke der einen "Fotz" zieht dass dir hören und sehen vergeht
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das Problem ist die Alternative. wenn dann musst einen holen, der Liga zumindest halbwegs kennt und die sind sehr dünn gesät derzeit .
wobei mir immer noch ein wenig spanisc hvorkommt, dass viele User den mangelnden EInsatz monieren. Natürlich sollte hier vom Trainer in erster Linie ws kommen, aber hier muss man dann auch den Vorstand ins Gebet nehmen. und dass dieser Kader nicht für die Top ausreicht, soferne natürlich alle an diesem Strang ziehen kann mir keiner erzählen. schwierige Entscheidung würde eher für ein Verbleiben tendieren
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Im Prinzip hat keiner der neuen Legios den erwarteten Impact gebracht den man laut ersten Aussagen von Ward erwartet hat. Die Legios die schon länger in Linz sind, DaSilva, Schofield und co. bringen eh trotzdem ihre Leistung.
Das "schnellere" Eishockey, das er so predigt, ist für mich als Laien auch nach der 36 Runde nicht ersichtlich!
Und wie ThankYou#21 schon geschrieben hat, bringen uns diese biederen NHL/AHL 4-Linien Grinder nicht weiter, wenn sie mit 37+ nach Europa kommen.
Das Spiel wird von Jahr zu Jahr schneller und wenn ich sehe wie uns manche Mannschaften um die Ohren fahren, weil die immer um 1-2 Schritte schneller sind als wir, macht das nicht unbedingt viel Freude, wenn ich dran denke, dass manche der Spieler gleich 2 Jahresverträge bekommen haben!
P.S.: Das lustlose herum gekurve von Locke wird nur noch durch seine Unfähigkeit ein Bully zu gewinnen unterboten!
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Daum ist frei und würde die Liga kennen
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das Problem ist die Alternative. wenn dann musst einen holen, der Liga zumindest halbwegs kennt und die sind sehr dünn gesät derzeit .
Muss man das? Kannte Suikkanen die Liga?
Kann nicht ein "nicht-kennen" der Liga sogar ein Vorteil sein? Weil man eventuell taktische Vorgaben ausgibt die in der Liga noch nicht bekannt sind?
Wie gesagt, ich bin für einen Verbleib, aber würde mich trotzdem interessieren was du zu den von mir genannten Punkten sagst?
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Muss man das? Kannte Suikkanen die Liga?
Kann nicht ein "nicht-kennen" der Liga sogar ein Vorteil sein? Weil man eventuell taktische Vorgaben ausgibt die in der Liga noch nicht bekannt sind?
Wie gesagt, ich bin für einen Verbleib, aber würde mich trotzdem interessieren was du zu den von mir genannten Punkten sagst?
er kam aber Ende November wenn ich mich richtig erinnere, darin liegt der Unterschied. es geht nicht um neue taktische Vorgaben, es geht darum, dass er zunächst duie Mannschaften zumindest ein wenig kennen sollte , gegen die ich spiele, und von dme her wäre Mitte Jänner dann schon von Vorteil
nichtzu vergessen das Kennenlernen der eigenen Mannschaft dauert zwar bei weitem nicht solange aber sollte auch ins Auge gefasst werden
Natürlich kann ein Wechsel gut gehen, aber zu dieser Zeit mit einem LIganeuling zu arbeiten eher risikoreicher
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Okay - verstehe - danke für die Antwort
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Mit Daum kann’s eigentlich nicht schlechter werden.
In keinem Daum Jahr hatten wir so einen bescheidenen Spielaufbau wie heuer.
Jeder wusste aufn Milimeter wo er am Eis zu sein hat (in Bewegung) und so bekommst halt auch Anspielpositionen.
Der Spielaufbau übern eigenen Slot schaute zwar manchmal sehr gefährlich aus, funktionierte aber viel besser als der bescheidene Pass zur Bande wo ein gedeckter Stürmer steht, der den Puck im Zweikampf verliert, oder ihn unkontrolliert über die Blaue dumpt.(ohne Bewegung)
Ich bin zwar kein Daum Fan aber in der jetzigen Situation sicher eine Variante.
Keine Variante ist meiner Meinung nach nichts zu tun.
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wie gehts eigtl aubin?
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Keine Variante ist meiner Meinung nach nichts zu tun.
Da bin ich genau deiner Meinung!!!@
Wo genau liegt das Risiko eines neuen Trainers??
Was hat man zu verlieren??
Sind die Chancen das Ward das Werkel noch zum laufen bringt (was er 36 Runden nicht geschafft hat) grösser als ob es ein neuer versucht??
Für mich ganz besteht ganz klar Handlungsbedarf! Man hat nichts zu verlieren( ausser etwas Kohle)!
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Aubin last News (22.12.218)
https://www.nzz.ch/sport/die-zsc-…hmen-ld.1447256 -
Die ZSC Lions haben jetzt aber ein paar Spiele gewonnen nach Weihnachten. Ich denke nicht, dass Aubin jetzt sofort raus geworfen wird, so dass er gleich bei uns anheuert.
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gleich muss eh nicht sein, nächste woche reicht doch!
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Also ich würd - ohne Rücksicht auf laufende Verträge - folgende Spieler nicht mehr brauchen - und jetzt mach ich auch noch ein Ranking zwischen "unbedingt weg" und "weg wenn möglich":
G
Ouzas - wenn möglich
D
Kapstad - unbedingt
Rutkowski - unbedingt
Brocklehurst - wenn möglich
F
Hickmott - wenn möglich (wobei's da schwer ist - zu wenig von ihm gesehen ehrlicherweise - interessant wäre gewesen wie er in der Zeit vor dem Break gespielt hätte)
Kearns - unbedingt
Locke - unbedingt
Umicevic - unbedingt
Geb dir prinzipiell Recht, der Vollständigkeit halber, umicevic hat mWn einen 2jahres Vertrag.
Brocklehurst fand ich am Anfang auch furchtbar, die Formkurve geht bei ihm aber definitiv nach oben, kann man evtl. Noch überlegen.
Cool finde ich hingegen, dass sich Schofield nach (nicht ganz nachvollziehbaren) hinhalten des Vereins wieder als grundsolider top 6 Center beweist. Ich hoffe der Verein weiß das auch zu schätzen. Für mich neben daversa der einzige legio mit dem ich vollauf zufrieden bin. Mit Abstrichen gilt das auch für dasilva, mit dessen Spielstil werd ich halt einfach nicht warm.
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Kapstad hat ja (leider) auch noch einen Vertrag nächstes Jahr (angeblich) - darum auch "ohne Rücksicht auf laufende Verträge"
Aber nach so einer Saison wirst die auch nicht anbringen woanders, also müssen wir die Krot wohl eh schlucken
Bei Brocklehurst kommt bei mir die persönliche Abneigung dazu - den mochte ich in der DEL schon nicht
daher ist ein "wenn möglich" eh schon fast eine Liebesbekundung meinerseits
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Der Bericht der Nachrichten von der Trainerentlassung
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Leider 2 Monate zu spät
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Interessantes Interview mit Mark Szücs aus den OÖN
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würdst ihn reinkopiern, bitte? man muss sich da registrieren um den artikel zu lesen.
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Neo-Trainer Szücs vor Debüt in Graz: "Wir müssen schneller werden"
LINZ. Eishockey: Was sich für die Black Wings unter dem Nachfolger von Troy Ward ändert.
Mark Szücs feiert heute sein Debüt als Cheftrainer der Black Wings Bild: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber
Während der am Montag beurlaubte Ex-Trainer Troy Ward heute den Heimflug in die USA antritt, absolvieren die Eishockeycracks der Liwest Black Wings das erste Spiel unter Interims-Coach Mark Szücs. Linz ist ab 19.15 Uhr (Liveticker auf nachrichten.at) zu Gast in Graz – und hat mit den 99ers noch eine Rechnung offen.
Im jüngsten Aufeinandertreffen dieser beiden Teams entführten die Steirer zwei Punkte (5:4 nach Penaltyschießen) aus Linz – einen Tag vor dem Weihnachtsfest. Auch das erste Gastspiel in der Murstadt ging mit 4:0 an die heutigen Gastgeber. Der Neo-Trainer der Black Wings erzählt im OÖN-Interview, wie er sein Team auf das Duell vorbereitet hat.
OÖN: Was ändert sich für Sie nach dem Aufstieg vom Co-Trainer zum Cheftrainer?
Mark Szücs: Ich übernehme jetzt mehr Verantwortung. Unser Ziel muss sein, die Mannschaft einen Schritt weit in die richtige Richtung zu lenken.
In welche Richtung geht es?
Ein erster Schritt ist, dass wir besser eislaufen müssen. Wir müssen schneller werden in unserem Spiel. Darauf haben wir uns im Training in den vergangenen Tagen konzentriert.
Die Black Wings suchen aktuell nach einem Cheftrainer, der Sie nach seiner Ankunft wieder ablösen soll. Ergibt es da Sinn, jetzt taktische Dinge zu verändern?
Nein, ich glaube nicht. Wir wollen die Mannschaft nicht mit weiteren Änderungen des Spielsystems belasten, die möglicherweise dann vom neuen Trainer wieder revidiert werden. Deshalb nehmen wir nur minimale Adaptierungen vor. Außerdem werden die Beine nur dann schneller, wenn man den Jungs nicht zu viele Informationen auf einmal gibt. Sonst verkrampft man schnell.
Was verstehen Sie unter minimalen Adaptierungen?
Zum Beispiel den Spielaufbau aus dem eigenen Drittel. Wir wollen versuchen, mit viel Schwung ins Angriffsdrittel zu kommen. Wir trainieren ein sehr schnelles und hartes Spiel, um die Präzision der Pässe zu steigern und um die Scheibe in Bewegung zu halten.
Welche Rolle werden die Spieler der dritten und vierten Linie für Sie spielen?
Wenn man schnell spielen will, braucht man alle vier Linien. Und das ist für uns der Plan.
Wird sich für die Spieler etwas im täglichen Ablauf ändern?
Wir haben uns gemeinsam dafür entschieden, dass die Spieler nur die notwendigsten Informationen vor dem Training erhalten und dann hart trainieren können. Wir wollen, dass die Spieler die Köpfe frei bekommen, und komprimieren deshalb die Anwesenheitszeit in der Eishalle.
Sie waren jahrelang der Co-Trainer, ein Kumpel-Typ. Fürchten Sie sich, dass Sie die Mannschaft jetzt nicht ernst nimmt?
Nein, gar nicht. Denn ich möchte den Spielern helfen und gleichzeitig auch haben, dass sie mir helfen. Es ist ein Miteinander, wir stecken alle in dieser Situation und müssen alle zusammen Erfolg haben. Deshalb wird das auch funktionieren.
Ist es ein Vorteil, dass Ihre Spieler noch eine Rechnung mit dem heutigen Gegner offen haben?
Ich hoffe, dass sie das in den Köpfen behalten haben. Da haben sie dann eine kleine Extramotivation, und das kann sicher gegen einen guten Gegner nicht schaden.
Inwiefern irritiert es Sie, dass Sie nur eine interimistische Lösung als Cheftrainer sind?
Es stört mich gar nicht. Im Gegenteil: Ich bin glücklich, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe, und werde mein Bestes geben. Egal, wie lange ich diese Verantwortung tragen darf.
Was sind Ihre Ziele mit den Black Wings?
Mein persönliches Ziel ist, das gesamte Potenzial der Mannschaft, das nach wie vor zweifelsfrei vorhanden ist, auszuschöpfen. Wohin uns die Reise dann führt, ist völlig offen. Es kann aber durchaus auch weit gehen.
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"und komprimieren deshalb die Anwesenheitszeit in der Eishalle." ... noch weniger Eistraining? Ich weiß, nur ein Satzelement und kein Einblick von Außenstehenden, aber im Grunde könnten Sie auch gleich gar nicht trainieren, weil alle so gut sind?
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Dann wurde also zuviel gesprochen und zuwenig trainiert. Was nützt es wenn mir einer immer erzählt wir es gehen kann aber die Umsetzung zu kurz kommt.
Die Spieler werden jetzt aufleben, da bin ich mir sicher. Profis die teilweise 30 Jahre am Eis stehen braucht man ja nicht ständig „unterrichten“, die sollen am Eis hart trainieren um ihr Handicap nämlich das Alter zu kompensieren.
Wir brauch zukünftig einen Praktiker und Umsetzer als Trainer und nich so einen Lehrer wie Ward
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