In Kitzbühel wurde nach dem Überraschungssieg gegen Tabellenführer und Meister Ritten der Trainer hinausgeschmissen...
Berichterstattung auf der Adler- HP wie gewohnt äußerst mangel- und amateurhaft.
In Kitzbühel wurde nach dem Überraschungssieg gegen Tabellenführer und Meister Ritten der Trainer hinausgeschmissen...
Berichterstattung auf der Adler- HP wie gewohnt äußerst mangel- und amateurhaft.
In Kitzbühel wurde nach dem Überraschungssieg gegen Tabellenführer und Meister Ritten der Trainer hinausgeschmissen...
Berichterstattung auf der Adler- HP wie gewohnt äußerst mangel- und amateurhaft.
Joe West hätte man schon letzte Saison eliminieren müssen, aber anscheinend hat er einen so Wasserdichten Vertrag, dass man ihn trotz alle dem weiter bezahlen hätte müssen.
Etwas, dass Kitzbühel jetzt auf den Kopf fällt ist, das der West fast alle Einheimischen Spieler aus dem Kader entfernt hat und jetzt mehr oder weniger nur 13 - 15 Spieler zur Verfügung stehen. Im Sommer, wenn die Legionäre weg sind bleiben ein Goali und zwei Feldspieler. So kann man einen Verein auch Kaputt machen.
Der Sieg war keineswegs so überraschend, wenn man das Spiel gesehen hat, Kitz spielte zwei drittel ein diszipliniertes 2-2-1 oder sogar ein 4-1. Eigentlich ein System das man als Auswärtstaktik ansehen sollte. Aber gegen spielstarke Mannschaften ist es immer ein probates Mittel.
Gegen Feldkirch hat nicht die bessere, sondern die Taktisch klügere Mannschaft gewonnen. Feldkirch hat defensiv gespielt, etwas das ich eigentlich von Kitzbühel erwartet habe, da ich glaubte der neue Trainer geht auf Nummer sicher. Dem war nicht so und deshalb hat Feldkirch gewonnen.
Welche Einheimischen Spieler hättest du gerne noch im Kader? Huber und Hager bei denen es sich beruflich bzw. familiär nicht mehr ausgeht? Karrer? Baierl, der in Kufstein keine Chance auf einen Einsatz in der Eliteliga hat???
Dann hat der neue Trainer schon etwas falsch gemacht - falsche Taktik... wie du es beschreibst.....
Einen Trainer zu diesem Zeitpunkt zu verpflichten der weder die Mannschaft noch die Liga kennt ist sowieso ein Himmelfahrtskommando....
Ein Training vor dem Feldkirch- und ein Training vor dem Bregenzerwald Spiel, was soll ein Trainer da bewirken??????
Das ganze ist gekränkte Eitelkeit vom Präsi - erinnert mich an die Satmans.... ......-Saga..... Das einzige was das bringt ist, dass Geldmittel verschwendet werden, die in der nächsten Saison für stärkere Österreicher besser angelegt wären.
Einheimische interessieren den Präsi sowieso nicht - oder findest du auf der HP Bericht, Termine, Fotos etc. vom Nachwuchs????
Aber für den ein oder anderen ist er vermutlich der Star, weil er aus dem Vereinsvermögen nach jedem Spiel Freibier spendiert. Das Geld wäre wohl im Nachwuchs besser aufgehoben....
Das mit dem Nachwuchs ist ein sehr heikles Thema. der Trainer (Paul) den man jetzt hat versteht etwas von Nachwuchsarbeit und verteilt nicht nur Streicheleinheiten. Aber die Kinder die wirklich Eishockey lernen wollen sind meiner Meinung nach gut bei ihm aufbewahrt. Was das Interesse des Vorstands am Nachwuchs betrifft, so ist es leider so, dass eben die Kampfmannschaft eine Plattform bietet im Rampenlicht zu stehen. Es gibt eben Menschen die sind Presse und Prominentengeil.
Das man mit vielen kleinen Dingen die Kinder motivieren könnte Freunde zum Eishockey zu bewegen ist in diesem Vorstand noch niemandem eingefallen und es fühlt sich auch niemand wirklich verantwortlich für den Nachwuchs. Kinder sind Stolz wenn sie Trainingsanzüge und Jacken bekommen, es zeigt eine gewisse Wertschätzung der Kleinen.
Was den West betrifft, so hätte ich mir von einem Trainer erwartet, dass er die paar Einheimischen die da waren und spielen hätte können eben trainiert und ihnen etwas lernt. War aber nicht in seinem Interesse, bzw. hat seine Fähigkeiten als Trainer aufgezeigt.
Was den neuen Trainer anbelangt, hätte ich wie schon erwähnt erwartet, dass er die Mannschaft mit einem Defensiv Konzept aufs Eis schickt, mit den guten Teams mitzuspielen, dafür hat man nur zwei Linien und das ist zu wenig. Eishockeyspielen braucht man denen nicht mehr zu lernen, man muss eine Möglichkeit finden Spiele nicht einfach zu verlieren. (Taktik)
Bin neugierig wie Kitzbühel heute spielt, wenn man wieder versucht mitzuspielen, gibt es wieder eine Niederlage.
Bezüglich West - ich glaube dass er aus den Einheimischen alles rausgeholt hat - ein Hochfilzer spielt so gut wie noch nie, selbiges sehe ich bei Feix und Wirl - und der Rest ist einfach nicht gut genug. Bös gesagt kann man aus einem Ackergaul kein Rennpferd machen, auch wenn sich dass der ein oder andere Vater bzw. Mutter wünschen würde...
Bezüglich West - ich glaube dass er aus den Einheimischen alles rausgeholt hat - ein Hochfilzer spielt so gut wie noch nie, selbiges sehe ich bei Feix und Wirl - und der Rest ist einfach nicht gut genug. Bös gesagt kann man aus einem Ackergaul kein Rennpferd machen, auch wenn sich dass der ein oder andere Vater bzw. Mutter wünschen würde...
Ich würde auch nicht erwarten das diese Ackergäule Spiele gewinnen, aber durch Einsatz und Herz hätten sie die anderen entlasten können, d.h. einfach keine Tore zu bekommen mit kurzen Eiszeiten. Gerade diese Spieler sind wichtig für eine Mannschaft, die es sich nicht leisten kann 20 Stars zu holen. Der Henrik steigert sich mit seinen Mitspielern, der Kevin ist ein Kämpfer und Feix mit gezieltem Training ausbaufähig, aber die beiden hätten wenn nicht Personalnotstand wäre bei West nicht gespielt. Jetzt spielt sogar der Kuchinka.
Kitzbühel gewinnt souverän, dank defensiv Konzepts 4 : 1 gegen Bregenzer Wald. Hätte der Gästetorwart nicht so sensationell gehalten wäre es vermutlich ein Debakel geworden.
Der neue Coach wird mir immer sympathischer.
Ich würde auch nicht erwarten das diese Ackergäule Spiele gewinnen, aber durch Einsatz und Herz hätten sie die anderen entlasten können, d.h. einfach keine Tore zu bekommen mit kurzen Eiszeiten. Gerade diese Spieler sind wichtig für eine Mannschaft, die es sich nicht leisten kann 20 Stars zu holen. Der Henrik steigert sich mit seinen Mitspielern, der Kevin ist ein Kämpfer und Feix mit gezieltem Training ausbaufähig, aber die beiden hätten wenn nicht Personalnotstand wäre bei West nicht gespielt. Jetzt spielt sogar der Kuchinka.
Wirl hat immer 3. Linie gespielt; Ob Feix und Kuchinka beim neuen Trainer gespielt hätten oder nicht, läßt sich schwer sagen. Kuchinka merkt man die fehlende Spielpraxis der letzten Jahre an. Obwohl da nicht immer der Trainer schuld war. Farmteam hätte er fast immer spielen können, aber da war er sich zu gut dafür. Dass zeigt für mich die Einstellung der Jungs. Ein Hochfilzer, Hager haben immer Farmteam gespielt, falls es sich irgendwie ausgegangen ist.
Zum Spiel von gestern: Lt. HP haben wir ja gegen Bregenz gespielt, keine Ahnung ob die jemals eine Eishockeymannschaft hatten. Und der Erfolg lag nicht an unserer Taktik oder unserem tollen Spiel sonder daran dass die "Bregenzer" im 2. und 3. Drittel keine Luft mehr hatten....
Für solche Berichte wird viel Geld ausgegeben.....
Also defensiver als nach der 2 : 1 Führung kann man nicht mehr spielen, dass hatte nichts damit zu tun das die Wälder keine Luft mehr hatten. Und das Kitzühel mind. zehn 100% Torchancen hatte die ein überragender Tormann zu Nichte machte sind Tatsachen.
Das was der Kuchinka am Eis bietet, hat nichts mit wenig Praxis zu tun, er ist sicherlich der langsamste Eisläufer im Team, und kommt kämpferisch nie an den Wirl heran. Ich hätte einen Exenberger im Kader behalten Eisläuferisch Top, nur ist er für mich kein Verteidiger.
Gegen Zell wird man sehen ob die Taktik, also defensiv zu Spielen einen Erfolg bringt. In Zell wollte man mitspielen, laut West modernes Powereishockey. Wie es ausgegangen ist hat man ja gesehen. Mit drei Linien nicht machbar, davon zwei Linien, die die Klasse der Liga haben.
Die meisten Österreicher wissen nicht einmal wo Bregenzerwald ist, und das die nichts mit Bregenz zu tun hat.
Gegen Zell daheim und gegen viele andere Gegner hat das Powereishockey von West sehr wohl Erfolg gebracht - siehe letzte Woche gg Ritten. Da hat die Mannschaft auch nicht aufgegeben und in letzter Minute ausgeglichen, und dass mit einem Minikader....
Der Trainer stellt sich im TT-Interview selber in Frage indem er sagt dass man unter der Saison nichts ändern kann. Dass dies nur in der Vorbereitung geschehen kann....
Wenn man ein Spiel liest, so hättest du gesehen, dass Kitzbühel im ersten drittel defensiv gespielt hat und man 4 : 2 geführt hat. Im zweiten hat man wieder mitspielen wollen und ist dadurch dem Gegner hinter her gelaufen und musste so manche Strafe nehmen um Ritten zu stoppen. Die Folge war ein Rückstand. Im dritten hat man wieder ein konsequentes 2-2-1 gespielt und ausgeglichen. Kein Powereishockey, sondern eine defensivvariante hat den Erfolg gebracht.
Das die ersten beiden Linien immer ein Tor erzielen kann, dafür hat sie die Klasse, aber nicht den Kader um 60 Minuten mit den Großen mit zu spielen. Wenn man den Gegner auf sich zukommen lässt, braucht es weniger Kraft als immer hinter ihm herlaufen zu müssen. Hinten, bzw. im Mitteldrittel zu warten und dann schnell zu Kontern ist weniger aufwändig.
Deshalb hat der West auch kein Auswärtsspiel gewonnen und wenn man sich dann immer auch noch mit den Schiris anlegt, tut man der eigenen Mannschaft auch keinen gefallen. Ich hatte mit ihm eine Diskussion bezüglich Taktik, aber er war einfach nur stur. Gegen Ritten daheim hat er endlich etwas anderes probiert, aber sich wieder mit den Schiris angelegt und deshalb auch eine Bankstrafe erhalten.
Ich bin kein Fan irgend eines Teams, ich schaue nur gerne gutes Eishockey. Habe selbst 40 Jahre in einigen Mannschaften und Ligen gespielt und war auch Spielertrainer und Trainer. Beobachte Spieler und Spiele, und sehr viele dieser Spiele werden durch Taktische Kleinigkeiten entschieden. Ich denke, das wenn Kitzbühel weiterhin ein defensives Eishockey spielt und durch gezieltes Konterspiel ihre Chancen sucht, diese Mannschaft jeden in dieser Liga schlagen kann. Die ersten beiden Linien sind sehr stark und Torgefährlich. In der Verteidigung hat man den Besten Ausländer der Liga.
Flautschi bist du es?
bezüglich nachwuchs von kitz, ich sehe keinen der in nächster zukunft in
die kampfmannschaft nachrückt bzw wer eine chance hat? oder trainert
auch ein junger mit?
Wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich auf die Kooperationsspieler verzichten und würde mehr mit den Eliteligavereinen zusammenarbeiten, es gibt dort ein paar junge Spieler die interessant wären.
In Kitzbühel selbst kommt in der nächsten Zeit nichts nach.
Auf Innsbruck würde ich nicht unbedingt verzichten, 1. gute Verstärkung für Kitz 2. ist es gut für Österreich „junge“ Spieler zu fördern
Dennoch Kooperation mit einigen Eliteliga Teams wäre dennoch interessant. Siehe Kufstein Eder M. 17Jahre alt spielt gut, scored fast in jedem Spiel.
Der Nachteil von Kooperationsspielern ist, dass wenn Innsbruck diese braucht, sie dann nicht Kitzbühel zur Verfügung stehen.
Wenn schon Spielerfahrung, so auf Leihbasis für die ganze Saison. Erstens kann dann der Trainer immer mit ihnen arbeiten und hat diese Spieler fix zur Verfügung.
So ist es einfach vom guten Willen der Haie abhängig ob Spieler und wie viele kommen. Sicher keine vernünftige Lösung.
Natürlich ist das nicht ganz so optimal, jedoch braucht Kitzbühel die Spieler aus Innsbruck. Was ich natürlich schade finde ist das gg Feldkirch? nicht mal 3!!! ganze Linien waren.
Weil eben die Innsbrucker nicht hier waren, oder eben nur teilweise. Gegen Bregenzerwald hatte man auch keine kompletten 3 Linien. In dieser Liga kann man nur mit 4 Linien bestehen, und benötigt einen Kader von 25 Spielern um Verletzte oder Kranke zu ersetzen.
Die Kooperationsspieler trainieren auch nicht mit der Mannschaft, sondern in Innsbruck, alles Dinge mit denen ein Trainer nicht zufrieden sein kann.
Man hat dem West die Zusammenstellung der Mannschaft überlassen, die Ausländer sind wirklich stark, obwohl sie noch relativ jung sind. Aber der Kader ist viel zu klein um über die ganze Saison auf höchstem Level zu agieren. Der Martinec muss sich darauf konzentrieren, ein System zu spielen, dass weniger Substanz verbraucht. Also wenig vor checken, defensiv gut spielen und Kontern. Die Spieler dazu hat er.
Gegen Bregenzerwald waren sehr wohl wieder 3 ganze Linien jedoch fielen dann 2 Spieler verletzt aus. Und die Innsbrucker trainieren sehr wohl auch in Kitzbühel
Dem West wurde erstmals die Zusammenstellung der Legionäre überlassen - und dass er damit die in den Vorjahren vom Vorstand geholten Ausländer Qualitätsmßig um Häuser übertroffen hat, ist wohl unbestritten.
Den restlichen Kader hat der Vorstand zusammengestellt.
Wobei ich die Zusammenarbeit mit dem HCI auch sehr gut finde, qualitativ gute Spieler, die uns nicht wirklich viel kosten, keine Unterkunft etc. benötigen; Wobei diese Spieler durch das Vormittagstraining mit den Haien auch stark profitieren, am Abend bei uns trainieren, und somit auch Spielzüge usw. eingeübt werden können.
Dass es gerade zur Weichnachtszeit zu Engpässen bei beiden Vereinen kommen kann, war im Vorhinein klar; beide Vereine haben jeden 2. Tag ein Spiel; Wobei uns die Verschiebung gg Lustenau daher sehr gelegen kommt.
Mindestens 2 starke Österreicher wären noch nötig gewesen um um das Play-Off mitspielen zu können. Natürlich schmerzt hier der Ausfall von Lenes, wobei es Ausfälle einzukalkulieren gilt; Natürlich ist dass alles auch eine finanzielle Frage. Und auch eine Frage der Ausrichtung - Erfolgreich spielen oder mit Einheimischen spielen; Beides wird sich in einem Einwohnermässig kleinen Ort wie Kitzbühel in dieser Liga nicht ausgehen.
Man hätte noch die Möglichkeit bis zum 31.01 Nachzurüsten, es gäbe da schon noch Österreichische Spieler die weiterhelfen könnten, ob man sich das leisten kann ist eine andere Frage.
Man hätte noch die Möglichkeit bis zum 31.01 Nachzurüsten, es gäbe da schon noch Österreichische Spieler die weiterhelfen könnten, ob man sich das leisten kann ist eine andere Frage.
Wenn man das Geld für einen 2. Trainer rausschmeißt eher nicht; Außerdem ist der Play-Off Zug heuer bereits agefahren, somit auch sinnlos.
Rein Theoretisch ist die Playoff noch möglich, warten wir´s ab. Morgen kommt Zell nach Kitzbühel und wir werden sehen wie Kitzbühel spielt. Ich nehme an der Trainer wird wiederum mit einem Defensivkonzept auflaufen lassen. Ich sehe sonst keine Möglichkeit.
Entscheidend wird sein wie Kitzbühel die nächsten Auswärtsspiele bestreitet, bis jetzt war das der Knackpunkt. Zu Hause war man immer gut, aber auswärts meiner Meinung nach nie clever genug um einen vollen Erfolg einzufahren.
Aufgeben tut man Postsendungen.
Nachdem schon beim Auswärtsspiel in Zell die halbe Mannschaft angeschlagen angetreten ist, hat sich die Lage weiter zugespitzt. Beim gestrigen Training konnte Coach Michael Lampert gerade Mal 9 Spieler aufs Eis schicken. Bei den anderen Spielern war durch Fieber an ein Training nicht zu denken. Zu allem Überdruss verletzte sich mit Marcel Witting ein weiterer Key Player beim Match in Zell. Ein Fingerbruch, erlitten durch einen Schlagschuss setzt den quirligen Offensivmann für Wochen außer Gefecht. Noch größere Sorgen bereitet aber die Erkrankung von Torhüter Alex Caffi, der an Übelkeit und Durchfall leidet.
Diese Gesamtsituation veranlasste die sportliche Leitung der VEU um eine Spielverlegung anzusuchen. Eine solche wurde aber vom EC Bregenzerwald abgelehnt. Terminprobleme können dafür allerdings kein Grund sein, denn die Wälder spielen am Freitag gegen die VEU, am Samstag gegen Kitzbühel und haben dann erst nächsten Samstag ihr nächstes Spiel. So hätten sich die Unterländer sogar zwei Spiele innerhalb von 24 Stunden erspart. So aber wird das Spiel wie geplant stattfinden. Wer spielen kann wird sich erst kurz vor dem Spiel zeigen.
„Es ist eine sehr schwierige Situation für uns. Unser Kader ist von vornherein nicht sehr groß. Bringen seit dem Verlust von Dennis Sticha keine vierte Sturmreihe aufs Eis. Wenn dann verletzungsbedingt mit Mairitsch und Witting zwei Topstürmer ausfallen wird’s doppelt bitter. Nun hat uns noch das Fieber heim gesucht und es ist nicht mal ein ordentliches Training möglich. Nur aus diesen Gründen haben wir um eine Spielverschiebung ersucht, die aber leider beim Bregenzerwald kein Gehör fand. Wir werden trotz der ganzen widrigen Situation unser Bestes geben.“ sagt ein nicht sorgenfreier Michael Lampert, Headcoach und VEU Manager
Diese Umstände rücken das Derby von der Ausgangssituation natürlich in ein ganz anderes Licht. Während die Wälder vom Kader her sowieso aus dem Vollen schöpfen können, sich in dieser Saison mit etlichen jungen österreichischen Neuzugängen verstärkt haben und stets mit mindestens vier Linien trainieren und spielen können, sieht die Situation in Feldkirch ganz anders aus. Somit sind am Freitag die Wälder klarer Favorit im Derby.
Die VEU braucht jede Unterstützung der Fans in dieser Situation. So hoffen die Spieler auf volle Ränge in der Vorarlberghalle.
Rein Theoretisch ist die Playoff noch möglich, warten wir´s ab. Morgen kommt Zell nach Kitzbühel und wir werden sehen wie Kitzbühel spielt. Ich nehme an der Trainer wird wiederum mit einem Defensivkonzept auflaufen lassen. Ich sehe sonst keine Möglichkeit.
So wie beim 1. Heimderby, dass klar gewonnen wurde......