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Resultate National League Saison 2017/18

  • TsaTsa
  • 8. September 2017 um 10:40
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Januar 2018 um 10:01
    • #51

    Mini-Sieg für den ZSC, Kloten mit Heimpleite

    Drei Punkte im Strichkampf: Der ZSC schlägt dank Fredrik Pettersson die SCL Tigers. Lugano und Biel sind in den Playoffs.

    Zum Thema National League: ZSC Lions kassieren dritte Pleite in Folge National League: Lugano deklassiert den SCB – Zug in den Playoffs National League: Fribourg überholt Genf, Ambri verpasst Sensation Fehler gesehen? Fehler beheben!Fehler beheben! Ihr Hinweis 0 / 5000 Art des Fehlers Bitte auswählenRechtschreibung/GrammatikSachlichTechnisch Ihr Name Ihre E-Mail on progress Fredrik Pettersson wies den Zürchern mit einer feinen Einzelleistung den Weg zum 1:0-Sieg (27.). Für den schwedischen Topskorer der Lions war es bereits das 22. Saisontor. ZSC-Goalie Lukas Flüeler benötigte 21 Paraden für seinen zweiten Shutout in der laufenden Meisterschaft. Der Langnauer Keeper Ivars Punnenovs imponierte gar mit 54 Paraden.

    SCB-Sieg bei Mosers Comeback Leader Bern hat auswärts gegen das Tabellenschlusslicht Kloten 2:0 gewonnen. Zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele gab zudem SCB-Captain Simon Moser sein Comeback. Mark Arcobello sorgte mit dem zweiten Treffer rund eine Minute vor dem Ende für die Entscheidung und verhalf seinem Goalie Leonardo Genoni zum sechsten Shutout in dieser Saison.

    Corvis Treffer reichte diesmal nicht

    In einem ausgeglichenen Spiel zwischen Davos und Lugano setzten sich die Tessiner mit 2:1 nach Penaltyschiessen durch. Beim HCD schoss erneut Enzo Corvi den einzigen Treffer. Doch anders als in den letzten beiden Partien reichte Corvis Tor, erzielt im Powerplay zum 1:1 (38.), diesmal nur zu einem Punkt. Lugano, das in der 12. Minute durch Alessio Bertaggia in Führung gegangen war, sicherte sich den Zusatzpunkt dank der erfolgreichen Penalty-Versuche von Damien Brunner und Luca Fazzini - beides Stürmer notabene, die den Sprung ins Olympia-Kader nicht geschafft haben.

    Ambri-Piotta - Servette: Entscheidung binnen 11 Sekunden

    Innerhalb von elf Sekunden fiel in der Partie Ambri - Servette die Vorentscheidung. Marco Müller und Dominic Zwerger brachten die Leventiner mit dem Doppelschlag in der 40. Minute 3:1 in Führung. Am Ende siegte Ambri mit 5:2. Damit kommt der Genève-Servette Hockey Club im Strichkampf weiter nicht vom Fleck. Die Genfer gewannen bloss zwei der letzten neun Spiele. Auch in Ambri gelang der «Turnaround» nicht - trotz eines gelungenen Auftakts. Juraj Simek brachte Servette nach zwölf Minuten in Führung, Daniel Rubin verpasste zwei Minuten später in aussichtsreicher Position das 2:0.

    Fribourg-Gottéron - Lausanne: Fehlstart ins Verderben

    Rechnerisch kann Lausanne (10.) die Playoffs noch erreichen. Nach der 1:4-Niederlage im Strich-Duell gegen Freiburg (7.) sieht es aber alles andere als gut aus. Der Lausanne Hockey Club startete mit einer himmeltraurigen Leistung in die kapitale Auswärtspartie: Das frühe Powerplaytor zum 1:0 durch Freiburgs Yannick Rathgeb ermöglichte Benjamin Antonietti mit einem Stockfoul. Vier Minuten später führte ein abgefälschter Weitschuss zum 2:0. Und nach 17 Minuten gelang Roman Cervenka bei einer angezeigten Strafe bereits das 3:0. Lausanne kämpfte am Anfang nicht und wehrte sich nicht.

    Resultate vom 30.1.2018

    Kloten - Bern 0:2 (0:0, 0:1, 0:1)

    Tore: 32. Ebbett (Moser, Hischier) 0:1. 39. Arcobello (Ausschluss Gerber!) 0:2 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Kloten ohne Back, Bircher, Bozon, Lemm, Weber (alle verletzt) und Poulin, Bern ohne Pyörälä (beide überzählige Ausländer). Kloten von 57:55 bis 58:59 und ab 59:35 ohne Torhüter.

    Davos - Lugano 1:2 (0:1, 1:0, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 12. Bertaggia (Cunti, Furrer) 0:1. 38. Corvi (Buck/Ausschluss Cunti) 1:1.

    Penaltyschiessen: Buck -, Brunner 0:1; Little -, Fazzini 0:2; Corvi -, Furrer -; Schneeberger -.

    Bemerkungen:

    Davos ohne Johansson (überzähliger Ausländer), Lindgren, Dino Wieser, Rödin und Egli, Lugano ohne Etem, Lajunen, Sannitz, Klasen und Sanguinetti (alle verletzt). NL-Debüt von Loïc Vedova (20). Timeout Lugano (51.). Pfostenschuss Nygren (64.).

    Ambri-Piotta - Genève-Servette 5:2 (1:1, 2:0, 2:1)

    Tore: 12. Simek (Romy) 0:1. 16. Kubalik (Zwerger/Ausschluss Guebey) 1:1. 40. (39:27) Müller (Fora, Zwerger/Ausschluss Wick) 2:1. 40. (39:38) Zwerger 3:1. 44. Lhotak (Müller, Zwerger/Ausschluss Loeffel) 4:1. 55. Kubalik (Fora) 5:1. 58. Holdener (Simek, Romy) 5:2.

    PostFinance-Topskorer: Zwerger; Richard.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Collenberg, D'Agostini, Stucki (alle verletzt) und Taffe (überzähliger Ausländer), Genève-Servette ohne Antonietti, Bays, Bezina, Descloux, Fransson, Hasani, Jacquemet, Mercier, Schweri und Vukovic (alle verletzt). - Pfostenschüsse: 16. Kubalik, 52. Gautschi.

    Fribourg-Gottéron - Lausanne 4:1 (3:0, 0:0, 1:1)

    ZSC Lions - SCL Tigers 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)



  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 31. Januar 2018 um 18:18
    • #52
    Zitat von TsaTsa

    Zum Thema National League: ZSC Lions kassieren dritte Pleite in Folge National League: Lugano deklassiert den SCB – Zug in den Playoffs National League: Fribourg überholt Genf, Ambri verpasst Sensation Fehler gesehen? Fehler beheben!Fehler beheben! Ihr Hinweis 0 / 5000 Art des Fehlers Bitte auswählenRechtschreibung/GrammatikSachlichTechnisch Ihr Name Ihre E-Mail on progress Fredrik Pettersson wies den Zürchern mit einer feinen Einzelleistung den Weg zum 1:0-Sieg (27.). Für den schwedischen Topskorer der Lions war es bereits das 22. Saisontor. ZSC-Goalie Lukas Flüeler benötigte 21 Paraden für seinen zweiten Shutout in der laufenden Meisterschaft. Der Langnauer Keeper Ivars Punnenovs imponierte gar mit 54 Paraden.:veryhappy:

    Finde ich super!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 1. Februar 2018 um 10:27
    • #53
    Zitat von Lenny the Swede

    Finde ich super!

    Huuch, das habe ich gar nicht bemerkt. Habe nicht zwischen den Buchstaben gelesen:D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Februar 2018 um 10:44
    • #54

    Der NLA-Strichkampf ist lanciert!

    Genf verliert gegen die ZSC Lions mit 1:4, während die Tigers gegen Davos gewinnen.

    Genéve-Servette muss um die Playoff-Teilnahme bangen

    Eine rassige Partie, das über den Kampf entschieden wird. Die Zürcher sind die aktivere Mannschaft, schiessen aus allen Lagen aufs Genfer Tor. Doch Robert Mayer zeigt eine äusserst solide Leistung und bringt die Lions-Angreifer schier zur Verzweiflung. Genf gelingt es nur phasenweise, das Szepter zu übernehmen, dann aber brennts jeweils vor Lukas Flüelers Gehäuse. Im Abschluss weisen die Genfer grosse Defizite auf. Nach dem Führungstreffer von Pius Suter, 6 Sekunden vor der ersten Sirene, in Überzahl, bleibt das Toreschiessen vorerst den Wicks vorbehalten. Jeremy gleicht zum 1:1 aus und Roman Wick besorgt mit einem Doppelpack die Entscheidung für das Team von Hans Kossmann. Topskorer Fredrik Pettersson zementiert den Erfolg mit dem 4:1. Es ist das dritte Powerplaytor des Spiels. Der «Z» macht mit diesem Auswärtssieg einen wichtigen Schritt zur Sicherung eines Playoffplatzes. Genf muss weiter zittern. Langnau ist nun gleichauf!

    Emmerton erlöst Ambri in der Overtime

    Ambri gibt das ganze Spiel über den Takt an, bleibt immer in Führung. Bis zum fatalen Puckverlust von D'Agostini, der die Fribourger zurück ins Spiel bringt. Gottéron überzeugt kaum, individuelle Fehler bremsen die Saanestädter aus, das Powerplay ist ineffizient. Nach zwei wichtigen Siegen können sie nicht an diese Leistungen anknüpfen. Schmutz rettet die Drachen mit einem Shorthander in die Verlängerung. Doch dort nützt auch die Coaches Challenge von Mark French nichts, Emmerton holt für Ambri den Zusatzpunkt.

    Auch Dominic Zwerger zeigt sich erneut wieder sehr kompetent und erzielt den Treffer zum 2:0.

    Die Emmetaler dürfen weiter auf die Playoffs hoffen

    Die SCL Tigers ziehen mit dem Achtplatzierten Genéve-Servette gleich und kommen der zweiten Playoff-Qualifikation nach 2011 immer näher. Dabei sieht es nach 40 Minuten noch zappenduster aus. Die Emmentaler kommen kaum zu Torchancen und geraten in der 28. Minute unglücklich in Rückstand, als HCD-Captain Andres Ambühl den eigentlich ungefährlichen Distanzschuss von Marc Wieser zum 1:0 ablenkt. Doch wie schon im letzten Heimspiel gegen Fribourg drehen die Tigers das Spiel im letzten Drittel. Olympia-Fahrer Félicien Du Bois verliert im gegnerischen Drittel die Scheibe. Roland Gerber zieht los, bedient Emanuel Peter, der mit seinem ersten Saisontor das Spiel wieder ausgleicht. Neun Minuten später doppelt Andreas Thur_esson nach. Sein Schuss kullert via Stock von HCD-Paschoud ins Tor.

    Biel lässt nichts anbrennen

    Lausanne muss, Biel kann. Die Waadtländer konzentrieren die Kräfte auf eine massierte Abwehr. Geht bis zur 53. Spielminute gut, dann lässt Genazzi Biels Stürmer Fuchs etwas zu viel Raum. Drei Minuten später serviert der indisponierte Micfliker die Scheibe auf Gernats Stocks – 1:1. Biel verpasst eine frühe Entscheidung, weil diverse Überzahlmöglichkeiten fahrlässig vergeben werden. Da fehlt die Entschlossenheit. Grossartig agierten die beiden Goalies Jonas Hiller und Sandro Zurkirchen. Für die Entscheidung im Penaltyschiessen treffen Sutter und Lofquist für Biel, kein Treffer für Lausanne

    Genève-Servette - ZSC Lions 1:4 (0:1, 1:1, 0:2)

    SCL Tigers - Davos 2:1 (0:0, 0:1, 2:0)

    Lausanne - Biel 1:2 (0:0, 0:0, 1:1 0:0) n.P.

    Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 4:3 (2:1, 1:1, 0:1, 1:0) n.V.

    https://www.srf.ch/play/tv/eishoc…22-864a06186fb0

  • RvA
    NLA
    • 3. Februar 2018 um 02:45
    • #55

    Airhook-Tor von Praplan:love:

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    das Video zeigt, wieso er im SC Final schmerzlich vermisst wurde.

    Kann er gerne an Olympia wiederholenPopcorn

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Februar 2018 um 16:12
    • #56

    Die ZSC Lions sicherten sich (wie Davos trotz Niederlage) mit dem dritten Sieg innert vier Tagen das Playoff-Ticket. Fribourg steht nach dem Erfolg im Zähringer Derby kurz davor. Den letzten Platz dürften Servette und die SCL Tigers unter sich ausmachen. Im ersten Spiel nach der Olympia-Pause kommt es zum Direktduell, danach spielen die Genfer zweimal gegen Leader Bern, die Emmentaler zweimal gegen Schlusslicht Kloten.

    Die Resultate vom 2.2.2018

    Davos - Ambri-Piotta 2:3 (0:1, 1:0, 1:2)

    Tore: 12. Lhotak (Kubalik, Müller) 0:1. 34. Kessler (Kindschi, Eggenberger) 1:1. 47. Marc Wieser (Ambühl, Du Bois) 2:1. 53. Kubalik (Fora, Müller/Ausschluss Walser) 2:2. 58. Zwerger (D'Agostini, Emmerton) 2:3. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Davos, 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Little; Zwerger.

    ZSC Lions - Lausanne 8:4 (3:2, 4:0, 1:2)

    Fribourg-Gottéron - Bern 3:2 (2:0, 0:2, 1:0)

    Zug - SCL Tigers 3:2 (2:1, 0:0, 1:1)

    Biel - Lugano 3:1 (2:0, 1:1, 0:0)

    Kloten - Genf-Servette 3:4 (1:1, 1:0, 1:2, 0:0) n.P.

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…-id7930514.html

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 6. März 2018 um 15:25
    • #57

    Auch hier in der CH ist Playoff-Time!!!

  • Langfeld#17
    NHL
    • 7. März 2018 um 01:10
    • #58

    Endlich wieder Eishockey <3 obwohl es bis Sa noch ein Stück hin ist ;(

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. März 2018 um 09:24
    • #59

    NLA: Die letzte Runde stellt alles auf den Kopf

    Resultate der letzten Runde der Qualifikation 2017/18

    Ambri-Piotta - Zug 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)

    SC Bern – Genève-Servette 3:4 n.P. (1:1, 1:0, 1:2, 0:0, 0:1)

    Kloten – SCL Tigers 3:4 (1:2, 2:0, 0:2)

    Lugano – Davos 5:0 (2:0, 2:0, 1:0)

    Fribourg – Lausanne 3:2 (0:0, 2:1, 1:1)

    ZSC Lions - Biel 1:4 (1:2, 0:1, 0:1)

    Die Ausgangslage für die Playoffs steht fest: In den Viertelfinals kommt es ab nächstem Samstag zu den Duellen:

    Bern – Servette

    Zug - ZSC Lions

    Biel – Davos

    Lugano - Freiburg.


    Playouts:

    SCL Tigers - Kloten

    Lausanne HC - Ambrì-Piotta


    Spieldaten: 10., 13., 15., 17. und evtl. 20., 22. und 24. März.

    SRF legt Playoff-Übertragungen fest

    Die SRG hat für die ersten Runden die Spiele festgelegt, welche auf den öffentlich-rechtlichen Sendern übertragen werden.


    Sa, 10.03. Bern - Servette (SRF2/RTS), Lugano - Fribourg (RSI)

    Di, 13.03. Davos - Biel (SRF2), Fribourg - Lugano (RTS/RSI)

    Do, 15.03. Zug - ZSC Lions (SRF2), Biel - Davos (RTS/RSI)

    Diese zwei Partien pro Spieltag werden auch mittels Stream von den Sendern übertragen.

    MySports überträgt sämtliche Spiele der National League und ist in den meisten Kabelnetzen empfangbar.

    Die Anspielzeit wurde für sämtliche Playoff- und Klassierungsrundenspiele auf 20:15 festgelegt.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 10. März 2018 um 21:12
    • #60

    Bern machts heute aber mal wieder spannend... :kaffee:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2018 um 08:36
    • #61

    ZSC verliert in Zug, Bern führt Genf 7:0 vor


    Zum Playoff-Auftakt ziehen die ZSC Lions im Z-Duell den Kürzeren. Davos dreht ein 0:2-Rückstand, Genf lässt seinem Frust bei Kanterniederlage freien Lauf.


    Die ZSC Lions kommen nicht in die Gänge

    Die ZSC Lions verlieren den Play-off-Auftakt in Zug. Das ist weder überraschend noch enttäuschend. Sie bestätigen damit lediglich den Trend der letzten Zeit. Sie haben ihre Schwachstellen nicht im Griff – und bezahlen jetzt dafür.

    Genf mit Horrorstart in die Playoffs

    Eigentlich hatte man Aufgrund der Statistiken aus der Qualifikation ein enges Spiel mit nur einem Tor Differenz erwartet. Doch konnte man diese Gedankenspielerei bereits nach dem ersten Drittel verwerfen. Zum Auftakt der Viertelfinals zerlegt der SCB Genéve-Servette mit dem 7:0 in seine Einzelteile

    Grégory Hofmann mit einem Hattrick

    Hofmann?s Hattrick im Startdrittel führt Lugano zum 6:2-Auftaktsieg in der Viertelfinal-Serie gegen Fribourg-Gottéron.

    Lugano führte nach dem drittschnellsten Hattrick der Schweizer Playoff-Geschichte nach 14 Minuten bereits mit 3:0. Nationalstürmer Hofmann war innerhalb von 7:19 Minuten dreimal erfolgreich.

    Biel gibt die 2:0 Führung aus der Hand

    Die Seeländer führen im ersten Playoff-Viertelfinal gegen Davos nach sieben Minuten 2:0, verlieren danach aber komplett den Faden. Der HCD dreht im Mitteldrittel die Partie und gewinnt 5:2.

    Der Davoser Matchwinner Enzo Corvi erzielte zuerst den Führungstreffer zum 3:2 (31.) und bereitete danach den vorentscheidenden vierten Treffer im Powerplay (45.) magistral vor. Der Schweizer Internationale bediente nach einem tollen Solo Robert Kousal, der Jonas Hiller mit einer Direktabnahme bezwang. Drei Minuten danach versetzte Marc Wieser mit dem fünften Tor Biel endgültig den K.o.-Schlag.

    Resultate 1. Runde Playoff-Viertelfinale

    Lugano - Fribourg-Gottéron 6:2 (3:1, 0:0, 3:1) Stand: 1:0

    Tore: 7. Hofmann (Lapierre) 1:0. 10. Hofmann (Johnston) 2:0. 14. Hofmann (Lapierre) 3:0. 17. Kienzle 3:1. 48. Wellinger (Walker) 4:1. 54. Romanenghi (Cunti) 5:1. 56. Lapierre (Lajunen) 6:1. 57. Rossi (Sprunger/Ausschluss Sannitz) 6:2.

    Bemerkungen: Lugano ohne Brunner, Bürgler, Chiesa, Julien Vauclair (alle verletzt), Etem, Klasen (überzähliger Ausländer), Gottéron ohne Abplanalp, Rathgeb (beide verletzt) und Slater (krank).


    Bern - Genève-Servette 7:0 (4:0, 2:0, 1:0) Stand: 1: 0

    Zug - ZSC Lions 4:1 (1:0, 2:0, 1:1) Stand: 1:0

    Biel - Davos 2:5 (2:0, 0:3, 0:2) Stand. 0:1

    Platzierungsrunde:

    Kloten steht bereits als Playout-Teilnehmer fest

    Kloten steht in der Abstiegsrunde der National League bereits nach der ersten von sechs Runden als einer von zwei Teilnehmern des Play-outs fest. Die Zürcher Unterländer verlieren in Ambri-Piotta 1:3. Kloten ging zwar durch Spencer Abbott im Powerplay in Führung (29.), Ambri glich aber noch vor der Pause - ebenfalls in Überzahl - zum 1:1 aus. Im letzten Abschnitt sorgten Cory Emmerton (44.) und der in der Qualifikation oftmals überzählige Peter Guggisberg (54.) für die Entscheidung zu Gunsten der Leventiner.

    In der anderen Partie machten die SCL Tigers gegen Lausanne aus einem 0:2-Rückstand einen 5:4-Sieg. Die Emmentaler stehen damit unmittelbar vor dem Ligaerhalt. Derweil spitzt sich alles auf ein Duell zwischen Lausanne und Ambri um den 10. Rang zu, der wie Platz 9 das vorzeitige Saisonende und das Vermeiden des Play-outs bedeuten würde. Am Dienstag kommt es in Lausanne zum ersten Direktduell zwischen den Waadtländern und den Tessinern.

    Ambri-Piotta - Kloten 3:1 (0:0, 1:1, 2:0).

    Tore: 29. Abbott (Bäckman/Ausschluss Goi) 0:1. 37. Zwerger (Kubalik/Ausschluss Santala) 1:1. 44. Emmerton (Zwerger, D'Agostini) 2:1. 54. Guggisberg (Goi) 3:1.

    Bemerkungen: Ambri ohne Trisconi, Stucki und Berthon (alle verletzt), Taffe und Karhunen (überzählige Ausländer) sowie Monnet (überzählig), Kloten ohne Back (krank), Bieber, Lemm, Bircher und Weber (alle verletzt) sowie Poulin (überzähliger Ausländer). 22. Müller verletzt ausgeschieden.


    SCL Tigers - Lausanne 5:4 (2:3, 2:1, 1:0).

  • watchitburn
    502BadGateway
    • 12. März 2018 um 08:45
    • #62
    Zitat von TsaTsa

    Zum Auftakt der Viertelfinals zerlegt der SCB Genéve-Servette mit dem 7:0 in seine Einzelteile

    Der SCB hätte das Spiel auch ohne Tormann antreten können. Genoni war nicht einmal gefordert. Mit einer solchen defensiven Leistung von Bern kann sich die Konkurrenz was überlegen. Penalty Killing auch vom feinsten. Bei 5:5 war Genf meist froh, wenn sie den Puck aus dem Verteidigungsdrittel rausbrachten, um einen Wechsel fahren zu können.

    Eine absolute Machtdemonstration gegenüber Genf von den Bären.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 12. März 2018 um 11:40
    • #63

    Bern war stark keine Frage; Genf war aber auch inexistent. Leichter hätten sie es ihnen nicht machen können. Wobei der ZSC schafft ja auch das Kunststück, ein 4 auf O "rauszuspielen". =O

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2018 um 11:51
    • #64

    14 ZSC-Hooligans verhaftet

    Sonntag, 11. März 2018, 11:51 - Medienmitteilung

    Vor dem ersten Playoff Viertelfinalspiel EV Zug - ZSC Lions ist es zu Ausschreitungen gekommen. 14 Personen wurden festgenommen.

    Am Samstagabend (10. März 2018), um 18:00 Uhr, hat eine vermummte Gruppierung ein Restaurant an der Alpenstrasse in Zug angegriffen. Es kam zu massiven Sachbeschädigungen an der Aussenfassade. Zudem wurde eine Rauchpetarde ins Innern des Lokals geworfen. Verletzt wurde niemand.

    Nach dem Angriff flohen die Vermummten mit mehreren Fahrzeugen in verschiedene Richtungen. Einsatzkräfte der Zuger Polizei konnten kurze Zeit später drei Personenwagen anhalten und 14 Insassen vorläufig festnehmen. Es handelt sich dabei um männliche Personen im Alter zwischen 17 und 25 Jahren. Nach ersten Erkenntnissen stammen sie aus einer Zürcher Fanszene. Die Männer werden verzeigt und müssen sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. Zudem wird gegen sie ein Rayon- sowie Stadionverbot geprüft.

    Da sich im betroffenen Restaurant zur Tatzeit mehrere EVZ-Anhänger aufhielten und weitere Vorfälle nicht ausgeschlossen werden konnten, reagierte die Zuger Polizei mit einem Grossaufgebot von Ordnungsdienstkräften. Durch die starke Polizeipräsenz konnten weitere Ausschreitungen verhindert werden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2018 um 11:54
    • #65

    Ich hoffe, dass Genéve in der serie gegen bern wieder zurückkommt. (vielleicht mit mc sorley an der bande:|)

  • donald
    Geisterfahrer
    • 14. März 2018 um 17:32
    • #66
    Zitat von TsaTsa

    Ich hoffe, dass Genéve in der serie gegen bern wieder zurückkommt. (vielleicht mit mc sorley an der bande:|)

    Die Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Die Mutzen waren auch in Genf relativ humorlos. 8)

  • Langfeld#17
    NHL
    • 14. März 2018 um 19:38
    • #67

    Bern ist dennoch die wohl am unattraktivsten spielende Mannschaft in der Schweiz. Dort ein Abo zu besitzen, muss auch Folter sein, wenngleich sie gewinnen. Ich "dapack" deren Spiel einfach nicht.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 14. März 2018 um 21:07
    • #68

    Langfeld#17

    Was gefällt dir nicht am Spiel des SCB?

  • Langfeld#17
    NHL
    • 15. März 2018 um 12:25
    • #69

    Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Wenngleich P. Fischer meint, dass Bern die einzig international spielende Mannschaft in der NLA ist, verzichte ich in diesem Bereich lieber auf die Internationalität.

    Abseits von ihrem System, das würde jetzt hier viel zu weit greifen, sind sie ein dermaßen durchorganisierter Haufen mit minimaler Risikobereitschaft. Plays, die einem mit ihrer Zunge schnalzen lassen, gibt es selten, weil sie ihr eigenes Spiel meist auf ihren Forecheck und und ihr Verhalten in der neutralen Zone ausrichten. Die Wege zum Abschluss sind dann dementsprechend kurz und fast schon nordamerikanisch. Obwohl das freilich überspitzt formuliert ist, spielt nicht Bern, sondern Bern nützt nur die Fehler des Gegners. Für mich tragen sie nicht zu einer Spielkultur bei. Das gefällt mir nicht.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 16. März 2018 um 08:23
    • #70

    Zug - ZSC Lions 2:3 (1:2, 1:1, 0:0) (Serie 1:2)

    7200 Zuschauer (ausverkauft). - SR Massy/Hebeisen, Castelli/Fluri.


    Tore: 8. Schäppi (Ausschluss Chris Baltisberger!) 0:1. 11. Pettersson (Kenins/Ausschluss Alatalo) 0:2. 14. Lammer (Leeger) 1:2. 29. Suter (Pettersson/Ausschluss Miranda!) 1:3. 32. Roe (Stalberg/Ausschluss Guerra) 2:3.


    Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Zug, 10mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.

    PostFinance-Topskorer: McIntyre; Klein.


    Zug: Stephan; Morant, Geisser; Schlumpf, Grossmann; Helbling, Alatalo; Thiry, Leeger; Klingberg, McIntyre, Suri; Martschini, Roe, Stalberg; Lammer, Diem, Senteler; Zehnder, Kast, Schnyder.

    ZSC Lions: Flüeler; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Geering; Guerra, Berni; Seger; Pettersson, Shore, Pelletier; Chris Baltisberger, Schäppi, Herzog; Kenins, Suter, Wick; Künzle, Prassl, Miranda.


    Bemerkungen: Zug ohne Diaz (verletzt) und Holden (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Blindenbacher, Nilsson, Sjögren und Marti (alle verletzt) sowie Vey und Korpikoski (überzählige Ausländer) und Pestoni (überzählig). - Pfosten: 20. Suri.

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    Lugano - Fribourg-Gottéron 3:4 (3:1, 0:0, 0:2, 0:1) n.V. (Serie 2:1)

    6162 Zuschauer. - SR Eichmann/Stricker, Kovacs/Obwegeser.


    Tore: 3. Cunti (Sanguinetti/Ausschlüsse Mottet, Meunier) 1:0. 8. Reuille (Ulmer) 2:0. 13. Tristan Vauclair (Neuenschwander) 2:1. 17. Lajunen (Cunti, Sanguinetti/Ausschluss Sprunger) 3:1. 41. Birner (Bykow, Sprunger/Ausschluss Hofmann) 3:2. 53. Cervenka (Rossi, Sprunger) 3:3. 76. Mottet 3:4.


    Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Cunti) gegen Lugano, 8mal 2 plus 5 Minuten (Tristan Vauclair) plus Spieldauer (Tristan Vauclair) gegen Fribourg-Gottéron.

    PostFinance-Topskorer: Lapierre; Birner.


    Lugano: Merzlikins; Furrer, Johnston; Ronchetti, Sanguinetti; Ulmer, Wellinger; Riva; Hofmann, Lajunen, Lapierre; Fazzini, Cunti, Romanenghi; Walker, Sannitz, Reuille; Vedova, Morini, Bertaggia.

    Fribourg-Gottéron: Brust; Kienzle, Chavaillaz; Glauser, Stalder; Kühni, Schilt; Maret; Mottet, Slater, Birner; Sprunger , Bykow, Cervenka; Rossi, Schmutz, Marchon; Neuenschwander, Meunier, Tristan Vauclair; Fritsche.


    Bemerkungen: Lugano ohne Brunner, Bürgler, Chiesa, Julien Vauclair (alle verletzt), Etem, Klasen, Sartori (alle überzählig), Fribourg-Gottéron ohne Abplanalp, Rathgeb (beide verletzt), Chiquet, Aebi, Rivera, Holos (alle überzählig). 45. Lattenschuss von Hofmann

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    ==> Siegtor von Gottéron (Hammer) sehenswert

    Bern - Genève-Servette 5:1 (1:0, 3:0, 1:1) (Serie 3:0)


    16'421 Zuschauer. - SR Dipietro/Wiegand, Borga/Stuber.


    Tore: 17. Scherwey (Untersander) 1:0. 26. Bodenmann (Ebbett) 2:0. 38. (37:42) Raymond (Haas) 3:0. 39. (38:35) Ebbett (Bodenmann, Andersson) 4:0. 42. Moser (Rüfenacht, Arcobello/Ausschluss Da Costa) 5:0. 56. Da Costa (Tömmernes/Ausschluss Rüfenacht) 5:1.


    Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Bern, 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.

    PostFinance-Topskorer: Bodenmann; Fransson.


    Bern: Genoni; Kamerzin, Noreau; Untersander, Burren; Andersson, Krueger; Wolf; Bodenmann, Ebbett, Kämpf; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Raymond, Haas, Scherwey; Berger, Hischier, Randegger; Meyer.

    Genève-Servette: Bays; Vukovic, Fransson; Jacquemet, Tömmernes; Antonietti, Bezina; Petschenig; Da Costa, Forget, Douay; Löffel, Romy, Riat; Wick, Richard, Simek; Traber, Rubin, Hasani.


    Bemerkungen: Bern ohne Blum (verletzt), Gerber (krank), Aaltonen, Pyörälä, Heim (alle überzählig), Genève-Servette ohne Rod (gesperrt), Almond, Descloux, Mercier, Schweri (alle verletzt), Keränen, Spaling, Holdener, Grossniklaus (alle überzählig). 16. Pfostenschuss von Hasani. 40. Pfostenschuss von Scherwey.

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    Biel - Davos 5:3 (0:1, 1:1, 4:1) (Serie 2:1)


    6521 Zuschauer (ausverkauft). - SR Koch/Wehrli, Altmann/Kaderli.


    Tore: 9. Rödin (Ausschluss Maurer) 0:1. 28. Rödin (Du Bois, Little) 0:2. 33. Micflikier 1:2. 43. Sutter (Fabian Lüthi) 2:2. 49. Rajala (Pouliot,Pedretti) 3:2. 51. (50:49) Rajala (Pouliot) 4:2. 52. (51:56) Nygren 4:3. 60. (59:59) Neuenschwander (Ausschluss Nygren) 5:3 (ins leere Tor).


    Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 6mal 2 plus 10 (Rödin) Minuten gegen Davos.

    PostFinance-Topskorer: Wetzel; Corvi.


    Biel: Hiller; Jecker, Forster; Maurer, Steiner; Kreis, Fey; Dufner; Pedretti, Pouliot, Rajala; Neuenschwander, Diem, Fabian Lüthi; Micflikier, Fuchs, Earl; Schmutz, Sutter, Wetzel; Tschantré.

    Davos: Senn; Nygren, Barandun; Du Bois, Kindschi; Heldner, Jung; Paschoud; Rödin, Corvi, Ambühl; Marc Wieser, Jäger, Little; Sciaroni, Egli, Dino Wieser; Simion, Weder, Eggenberger; Frehner.


    Bemerkungen: Biel ohne Valentin Lüthi (verletzt), Lofquist, Hächler und Nussbaumer (alle überzählig), Davos ohne Lindgren, Kessler, Schneeberger (alle verletzt), Kousal, Jörg und Walser (alle überzählig). Timeout Davos (51.). Davos von 59:23 bis 59:59 ohne Torhüter.


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  • donald
    Geisterfahrer
    • 17. März 2018 um 10:24
    • #71

    Langfeld#17

    Man kann die Sache natürlich auch so sehen, wie Du es tust. Die einen sagen gnadenlose Effizienz oder maximale Humorlosigkeit mit Fehlern der Gegner. Die anderen sagen ein gnadenlos starker Fore- und Backcheck, ein primäres, sekundäres und third scoring und eine Laufbereitschaft, die man selten sieht. Für mich wirkt das Spiel des SC von vorne bis hinten extrem gut ausbalanciert und unheimlich kompakt. Da bewegen sich permanent alle fünf am Eis synchron und machen die Fläche für den Gegner extrem klein. Der Finne hinter der Bande prägt aktuell das Spiel des SC. Ich würde sie im Unterschied zu dir eher als skandinavisch kompakt und eher kühl beschreiben und nicht so sehr als nordamerikanisch. Verspielt sind sie jedenfalls nicht, da bin ich bei dir. Eher maximal auf den Endzweck ausgerichtet, dies aber mit viel Aufwand, der die Gegner vor allem in der NZ derzeit zerschellen läßt.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 19. März 2018 um 23:30
    • #72

    sehe ich grundsätzlich auch nicht anders als du. Nordamerikanisch bezog sich auf ihr Verhalten beim Übetritt vom neutralen Drittel (bei Puckeroberung) ins Angriffsdrittel. Hier sehe ich keinen skandinavischen Touch, sondern viel eher einen nordamerikanischen Bunch aufs Tour. Patrick Fischer, aber auch AdC sehe gerade dieses Zug aufs Tor als besonders progressiv für die NLA, als gar "international" wurde er bezeichnet. Das mag freilich zutreffen, nur mir gefällt dieser Stil even nicht. Betrachtet man das Spiel der Berner im Gesamten ist es freilich "skandinavisch" geprägt. Ich konzentrierte mich in meiner Analyse aber vermehrt auf die Puckeroberung in der NZ und den anschließenden Abschluss.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. März 2018 um 10:03
    • #73

    Lugano im Halbfinal


    Die ZSC Lions nutzen in Zug in der Verlängerung ihren ersten Matchpuck. Auch der SCB und Lugano qualifizieren sich für die Halbfinals.

    Lugano zieht gegen Fribourg-Gottéron in die Playoff-Halbfinals ein. Dank einem starken Powerplay und zwei Toren von Gregory Hofmann gewinnen die Tessiner das fünfte Viertelfinal-Spiel mit 5:3. Lanciert worden war die Serie in Spiel 1 mit einem Hattrick von Hofmann, beendet wurde sie mit einem Doppelpack desselben Spielers. Der 25-jährige Stürmer brachte Lugano in der 38. Minute im Powerplay zuerst in Führung, 48 Sekunden vor dem Ende setzte er mit einem Schuss ins leere Tor den Schlusspunkt - im Spiel wie auch in der Serie.

    Entscheidung in der Verlängerung: Die Lions siegen in Zug und stehen im Halbfinal.

    Die ZSC Lions hätten die Halbfinalqualifikation bereits in der regulären Spielzeit perfekt machen können. Im (vermeintlichen) Schlussabschnitt verpassten Fabrice Herzog und Pius Suter zwei erstklassige Chancen auf das 3:1, stattdessen glich Nolan Diem gut fünf Minuten vor Schluss mit einem abgelenkten Schuss zum 2:2 aus. Unverdient war die temporäre Verlängerung der Saison für die Zuger nicht, die Overtime stellte die logische Konsequenz zweier ziemlich ebenbürtiger Teams dar.

    SC Bern entscheidet Serie

    Der SC Bern reagiert in der Serie gegen Genève-Servette auf die Niederlage in Genf und zieht mit einem letztlich klaren 5:2-Erfolg und 4:1 Siegen in die Halbfinals ein. So deutlich das Resultat am Ende ausfiel, so ausgeglichen war die Partie in den ersten 40 Minuten. Bern startete zwar druckvoll; bereits nach 21 Sekunden prallte ein Schuss von Andrew Ebbett vom Pfosten zurück. Doch es war Servette, dass wie bereits am Samstag durch Jeremy Wick in Führung ging (9.). Erstmals aber gewann am Ende nicht jenes Team, das den ersten Treffer erzielt hatte.

    Biel erspielt sich Matchpuck

    Dem EHC Biel fehlt bloss noch ein Sieg zur ersten Halbfinalqualifikation seit 28 Jahren. Die Bieler führen nach dem 4:2-Heimsieg gegen Davos in der Serie mit 3:2 Siegen. Der HC Davos schlug sich in Spiel 5 schon früh selber. Nach 26 Minuten führte Biel 3:0. Zwei der drei Gegentreffer kassierte Davos unmittelbar nach Ablauf von Strafen. 33 Strafminuten leistete sich das Team von Arno Del Curto in den ersten 23 Spielminuten. Gregory Sciaroni wurde schon vor der ersten Pause nach einem Crosscheck unter die Dusche geschickt. Die Konzentration fehlte allenthalben. Eine Strafe kassierte der HC Davos wegen zuvieler Spieler auf dem Eis, als er schon in Unterzahl spielte. Enzo Corvi leistete sich nach fünf Minuten in der Angriffszone ein Beinstellen gegen Biels Goalie Jonas Hiller. Dieser Ausschluss ermöglichte dem EHC Biel zwei Minuten später das 1:0.

    In der Abstiegsrunde verliert der EHC Kloten gegen Lasuanne hoch mit 2:7

    Auch Ambri erlitt gegen die SCL Tiger eine 2:5 Niederlage.

    Telegramm Playoff-Viertelfinal Spiel 5

    Lugano - Fribourg-Gottéron 5:3 (1:2, 3:1, 1:0)

    Tore: 5. Lajunen (Ausschluss Tristan Vauclair) 1:0. 8. Sprunger (Holös) 1:1. 17. Birner (Maret) 1:2. 25. Sannitz (Johnston) 2:2. 31. Julien Vauclair (Sannitz/Ausschluss Bykow) 3:2. 33. Rossi (Cervenka/Ausschluss Ulmer) 3:3. 38. Hofmann (Lapierre, Sanguinetti/Ausschlüsse Romanenghi; Rossi, Rivera) 4:3. 60. (59:12) Hofmann 5:3 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: Lugano ohne Brunner, Bürgler, Chiesa (alle verletzt), Etem, Klasen, Ronchetti, Fontana und Sartori (alle überzählig), Fribourg-Gottéron ohne Slater, Abplanalp, Rathgeb (alle verletzt) und Chiquet (überzählig). Lajunen verletzt ausgeschieden (39.).

    Zug - ZSC Lions 2:3 (1:0, 0:2, 1:0, 0:1) n.V. Stand 4:1

    Bern - Genève-Servette 5:2 (0:1, 2:0, 3:1) Stand 4:1

    Biel - Davos 4:2 (2:0, 2:2, 0:0) Stand 3:2

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 23. März 2018 um 08:15
    • #74

    Davos - Biel 2:5 (0:1, 1:3, 1:1)


    4512 Zuschauer. - SR Stricker/Urban, Obwegeser/Kovacs.


    Tore: 12. Earl (Fuchs, Fey) 0:1. 23. Dino Wieser (Weder, Paschoud) 1:1. 25. Rajala (Fey, Wetzel) 1:2. 36. Dufner (Tschantré, Earl) 1:3. 39. Earl (Fuchs) 1:4. 45. Walser (Rödin) 2:4. 59. Fuchs (Diem, Jecker/Ausschluss Corvi) 2:5.


    Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos, 2mal 2 Minuten gegen Biel.


    PostFinance-Topskorer: Nygren; Rajala.


    Davos: Senn; Nygren, Barandun; Du Bois, Paschoud; Heldner, Jung; Buchli; Rödin, Corvi, Descheneau; Marc Wieser, Walser, Kousal; Simion, Egli, Dino Wieser; Aeschlimann, Weder, Portmann; Eggenberger.


    Biel: Hiller; Jecker, Forster; Kreis, Fey; Lofquist, Steiner; Dufner; Pouliot, Pouliot, Pedretti; Tschantré, Fuchs, Earl; Neuenschwander, Diem, Fabian Lüthi; Schmutz, Sutter, Wetzel; Joggi.


    Bemerkungen: Davos ohne Little (überzähliger Ausländer), Ambühl, Kessler, Lindgren und Schneeberger (alle verletzt), Biel ohne Maurer (gesperrt) und Micflikier (überzähliger Ausländer). Timeout Biel (46.).

    Biel - Davos Stand 4:2 somit für die Halbfinals qualifiziert.

    Das letzte Mal dass der EHC Biel die Halbfinals erreicht haben war vor 28 Jahren!!! (1990).

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    Das Schweizer Fernseher zeigt folgende Halbfinal-Spiele:

    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/DY7Pu86X0AAugEt.jpg]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. März 2018 um 10:33
    • #75

    SCL Tigers verlieren letztes Spiel und Sportchef Jörg Reber

    In den letzten Spielen der Platzierungsrunde kommen Lausanne mit 2:1 gegen Langnau und Ambri-Piotta mit 5:2 in Kloten zu Siegen. Die SCL Tigers verlieren am Samstag das Spiel und Sportchef Jörg Reber.

    Jörg Reber (43) tritt auf eigenen Wunsch zurück. Er übernimmt ab nächster Saison strategische Aufgaben im Nachwuchsbereich. Reber arbeitete während vier Jahren als Sportchef der Tigers. Seinen Abgang vermeldete das Emmentaler Radio neo1, ein Partner der Tigers. Die Langnauer bestätigten den Rücktritt nur (noch) nicht, weil die Spieler über den Abgang erst am Samstag in Lausanne informiert wurden.


    Der HC Lausanne hingegen zelebrierte seine Abgänge. 6345 Zuschauer kamen nochmals ins Malley-Provisorium, um Goalie Cristobal Huet und Captain John Gobbi und andere zu verabschieden. Huet, Gobbi und Florian Conz, die alle zurücktreten, begannen die Partie und standen noch auf dem Eis, als Nils Berger für Langnau nach 53 Sekunden das Skore eröffnete.


    Der 43-jährige Huet, der in seinem letzten Spiel mit 22 Paraden trotz Knieproblemen nochmals glänzte, liess danach kein Gegentor mehr zu. Die ehemaligen Langnauer Etienne Froidevaux und Joel Genazzi schossen Lausanne noch zum Sieg. Beide Male lieferte Harri Pesonen das Assist. Pesonen wird nächste Saison für die SCL Tigers stürmen. In einer fast halbstündigen Show wurden nach Spielschluss die Abtretenden würdig verabschiedet.

    Bei Kloten - Ambri (2:5) spielten beide Teams nochmals mit verdeckten Karten. Klotens Coach Kevin Schläpfer liess seine Stars um Denis Hollenstein und Vincent Praplan wie schon am Donnerstag in Langnau erneut pausieren. Die Klotener leisteten sich 75 Strafminuten und kassierten vier der fünf Gegentreffer in Unterzahl.

    Ab Dienstag stehen sich Ambri-Piotta und Kloten in einer Best-of-7-Serie gegenüber. Der Verlierer dieser Serie muss anschliessend gegen den NLB-Meister den Platz in der National League verteidigen.

    National League. Platzierungsrunde. Die Telegramme vom Samstag:

    Kloten - Ambri-Piotta 2:5 (0:0, 1:4, 1:1)

    Tore: 25. (24:11) Mazzolini (Taffe) 0:1. 25. (24:38) Marchon 1:1. 27. Kostner (Ausschlüsse Bircher, Bozon; Trisconi) 1:2. 30. Monnet (Lauper/Ausschluss Bozon) 1:3. 39. Taffe (Kostner/Ausschlüsse Harlacher, Back) 1:4. 41. Kostner (Taffe, Pinana/Ausschlüsse Back, Bircher) 1:5. 57. Derungs (Staiger, Lemm/Ausschluss Lauper) 2:5.

    Strafen: 10mal 2 plus 5 Minuten (Harlacher) plus 3mal 10 Minuten (Bäckman, Bircher, Harlacher) plus Spieldauer (Harlacher) gegen Kloten, 6mal 2 plus 5 Minuten (Stämpfli) plus Spieldauer (Stämpfli) gegen Ambri-Piotta. - PostFinance-Topskorer: Grassi; Taffe.

    Kloten: Poulin; Egli, Bäckman; Engeler, Bieber; Back, Kparghai; Harlacher, Bircher; Grassi, Schlagenhauf, Spiller; Obrist, Trachsler, Marchon; Bozon, Bader, Leone; Staiger, Lemm, Derungs.

    Ambri-Piotta: Lory; Gautschi, Jelovac; Moor, Pinana; Stämpfli, Collenberg; Incir, Goi, Lauper; Trisconi, Taffe, Monnet; Lhotak, Berthon, Mazzolini; Szabo, Kostner, Bianchi.

    Bemerkungen: Kloten ohne Weber (verletzt), Abbott, Santala und Sallinen, Ambri-Piotta ohne Emmerton, Hughes, D'Agostini, Plastino, Kubalik (alle überzählige Ausländer), Zwerger geschont, Fora, Karhunen, Guggisberg, Müller und Stucki (alle verletzt).

    Lausanne - SCL Tigers 2:1 (1:1, 1:0, 0:0)

    Tore: 1. (0:53) Nils Berger (Johansson) 0:1. 2. (1:35) Froidevaux (Nodari, Pesonen) 1:1. 30. Genazzi (Pesonen, Froidevaux) 2:1. - Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Lausanne, 4mal 2 Minuten gegen SCL Tigers. - PostFinance-Topskorer: Jeffrey; Gagnon.

    Bemerkungen: Lausanne ohne Borlat, Junland, Trutmann, Walsky (alle verletzt), Frattin und Stepanek, SCL Tigers ohne Himelfarb (alle überzählige Ausländer), Barker, Erkinjuntti, Gustafsson, Neukom, Nüssli, Punnenovs, Stettler, Thur_esson (alle verletzt) und Elo (krank).

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