Brian Gionta nimmt mit Team USA am Deutschlandcup teil.
Der Mann hat "keinen" Verein, vielleicht könnt ihr den verpflichten und damit Probleme beheben.
Brian Gionta nimmt mit Team USA am Deutschlandcup teil.
Der Mann hat "keinen" Verein, vielleicht könnt ihr den verpflichten und damit Probleme beheben.
Ich denke auch, das man die Effizienz durch 'gezieltes' Training steigern kann.
Zufall, ich will nicht von Glück sprechen, ist natürlich auch ein Faktor - bei Rene Swette ist da vielleicht kein gutes Beispiel. Er ist ja hinlänglich dafür bekannt, das ihm hin und an einer auskommt. Wäre das nicht so, wäre er nicht Backup... - nur kann man durch Skills schon viel wettmachen. Ein Tony Iob, ein Mike Craig oder ein Riley Holzapfel sind ja nicht nur Glückskinder...
Ich denke auch, das man die Effizienz durch 'gezieltes' Training steigern .
Du hast schon recht. Jetzt würde mich interessieren , wie du dir dies vorstellst,dass es funktioniert.
Und nicht übersehen wir reden hier von ausgewachsenen Spielern
Ich denke auch, das man die Effizienz durch 'gezieltes' Training steigern kann.
Zufall, ich will nicht von Glück sprechen, ist natürlich auch ein Faktor - bei Rene Swette ist da vielleicht kein gutes Beispiel. Er ist ja hinlänglich dafür bekannt, das ihm hin und an einer auskommt. Wäre das nicht so, wäre er nicht Backup... - nur kann man durch Skills schon viel wettmachen. Ein Tony Iob, ein Mike Craig oder ein Riley Holzapfel sind ja nicht nur Glückskinder...
Da geb ich dir recht. Trotz alledem schwingt bei fast jeder Situation immer ein bisschen Glück mit. Das liegt, wie MacReady schon gesagt hat, in der Natur der Sache.
Man kann dies aber glaube ich nicht in einer absoluten Prozentzahl beziffern!
Ich glaub der Spruch "Gute Mannschaften erarbeiten sich ihr Glück" ist hier schon zutreffend.
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Das wirst jetzt du als professioneller Trainer wohl besser wissen.
Ich denke, auch erwachsene Spieler können ihre Schusstechnik noch verbessern.
Vielleicht mit Videotechnik, um Fehlhaltungen und andere Defizite aufzuzeigen und am Bewegungsablauf zu feilen - und üben, üben, üben...
Angeblich wurde diese Woche eh extra Schusstrainig gemacht, schauen wir heute mal was es gebracht hat!
@ vaclav man wird wohl fragen dürfen :oldie:
Ich denke, auch erwachsene Spieler können ihre Schusstechnik noch verbessern.
spielst du selbst hockey?? wenn ja müsstest du wissen wie schwer es ist automatismen zu verändern. es klingt ja gut was du sagst nur versuch mal jemand seinen fehler den er jahrelang so gemacht hat abzugewöhnen.
spielst du selbst hockey?? wenn ja müsstest du wissen wie schwer es ist automatismen zu verändern. es klingt ja gut was du sagst nur versuch mal jemand seinen fehler den er jahrelang so gemacht hat abzugewöhnen.
Von mir aus aber ein Lundmark trainiert auch noch Schüsse!
Schießen lernt man so wie alles andere - durch tausende und abertausende Wiederholungen und den nötigen (intrinsischen) Biss. Wir haben als Buben ganze Tage lang Hauswände und Garagentore zerlegt und waren erst zufrieden, wenn von 10 Versuchen zumindest 7 im linken oder rechten Kreuz gelandet sind. Da red ich jetzt aber von Amateur-Burschen, die nie ein professionelles Training genossen haben. Wir sind in der Früh aufgestanden, haben die Schläger genommen und an nichts anderes gedacht, als daran, Tornetze kaputt zu schießen.
Ich verstehe einfach nicht, wie Jungs, die von klein auf mit guten Trainern zusammen arbeiten und mehrmals die Woche Kraft und Schusstraining machen, derartig unplatzierte "Gelsenhämmer" raus hauen können. Wenn ich mir die Schüsse von Hundertpfund oder Stefan Geier (ich werde nie das Training vergessen, als Dieter Kalt, damals noch Co-Trainer, an ihn herangetreten ist, ihn geschüttelt hat und gemeint hat "schau, dass endlich an Druck auf den Schläger kriegst") ansehe, frage ich mich schon, was da los ist.
@ vaclav man wird wohl fragen dürfen :oldie:
Wennst immer Sachen fragst, die du besser weißt, statt uns Laien aufzuklären.
Es ist schon ein wenig speziell, wenn der Profi nur lauert, dass ein Laie irgendeinen Blödsinn schreibt.
Jetzt frage ich dich: Kann ein erwachsener Eishockeypieler seine Schusstechnik durch Training verbessern?
Danke im Vorhinein für eine Antwort.
Ein 35 Jähriger vielleicht weniger ein 25 jähriger eventuell schon, training bedeutet aber nicht immer nur verbessern sondern bei Vorhandenes Potential nicht zu verlieren bzw. kontinuierlich auf die Platte bringen zu können oder eine gewisse Sicherheit zu erlangen.
Von mir aus aber ein Lundmark trainiert auch noch Schüsse!
Aber wohl eher nicht, um besser schießen zu lernen, sondern eher, um in Übung zu bleiben.
edit: Sorry, seh grad, dass es im neuen Beitrag eh gerade selbst ausgeführt hast
Jetzt frage ich dich: Kann ein erwachsener Eishockeypieler seine Schusstechnik durch Training verbessern?
Ja
So war aber die Frage sehr leicht zu beantworten, koptimierter wäre die Antwort nach dem wie gewesen
Ach ja - und Herr Madlener. wieder ein kolossaler Praller nach vorne beim Gegentor - es gab da noch einige weitere... Und jedes Mal. wenn er die Torseite wechseln muss, gibt es ein riesiges Loch - da bewegt er sich wie in Zeitlupe, da will man ihn ziehen oder schieben. Geschmeidig sieht anders aus. Vielleicht sollte er ja einige Übungen des Marcel Hirscher trainieren, um ein wenig mehr Flexibilität zu erlangen.
habe mir erlaubt dies hier her zu transferieren,
sorry aber von einem kolossalem Abpraller zu sprechen, halte ich in dieser Situation dann schon ein wenig übertrieben. Schnetzer nimmt ihn schon sehr viel die Sicht auch.
Nun rebound controll zu steuern ist schon möglich aber geht nicht von heute auf morgen. das beginnt bei leichten Korrekturen wie blocker oder pads und endet dann im Beinstellungsspiel und dazwischen gibt es eine lange Pallette von Varianten.
wo ich dir zustimme ist das lateral movemenet , und dies kommt mir vor, wird bei ihm immer schlechter, sorry aber das ist im diesem Alter noch kein Problem, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier Divis eventuell einen falschen Ansatz hat.
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Vielleicht mit Videotechnik, um Fehlhaltungen und andere Defizite aufzuzeigen und am Bewegungsablauf zu feilen - und üben, üben, üben...
Die Schusstechnik lernt man von klein auf,das wichtigste ist wie bei so ziemlich allen Sportarten die Richtige Bewegung und Gewichtsverlagerung.
Auch die Präzision hängt vom Großteil nur von der Bewegung ab.
Das man es im Alter noch lernen kann steht außer Frage,bestes Beispiel Christoph Brandner,der hat aus einem mittelmäßigen Schuss zu Anfang,die DEL zerschossen.
Dieses lauwarme Geschubse aus dem Handgelenk ist mir unverständlich,man sieht selten Spieler in der EBEL,die einen Schuss richtig durchziehen,das ist so als würde ein Golfer die Bewegung abbrechen nachdem der Ball geschlagen wurde.
So sieht eine Perfekte Slapshot Haltung aus,Gewicht auf dem Schläger,Schulter in Schussrichtung,Schulter Auge bilden eine Linie, wo der Puck hingehen wird.
was man natürlich nicht sieht ,ob er dann auch dorthin geht
aber grötßtenteils hast vollkommen recht. sorry für OT
Vlt sollte man die Diskussion, sollte eine entstehen, wegen OT verlagern
Ob er das anvisierte kurze Eck getroffen hat,lässt sich daraus nicht sagen
wir brauchen einen trainer. nein, keinen neuen, sondern einen. weil sonst der eindruck entstehen würde, dass wir einen haben, was aber definitiv nicht der fall ist.
so nett und smart der stevie auch sein mag und ist, so sehr ist er der rolle eines heads (noch?) nicht gewachsen, oder der KAC "liegt" ihm nicht?
bezeichnend die situation gestern die zum 2:1 für dornbirn geführt hat. eine undefinierbare anhäufung von stellungs/positionsfehlern, unkonzentriert, fehleranfällig.... was weiß ich?
signifikant dann eine weitere situation, wenige minuten später:
während zwei KAC-spieler forechecking auf der höhe vom bullykreis im angriffsdrittel betreiben, "sichern/bewegen" sich drei KAC-akteure auf der höhe der eigenen blauen.
dazwischen klaffte ein loch, das taktisch wie spielerisch nicht zu erklären war, mir die grausbirnen emporsteigen ließ.
davor, während dessen und danach aktionen (zusammenstoß zweier roter zb) die aufzeigen, dass die spieler die taktische vorgabe, freiheiten zu genießen, in keinster weise richtig umsetzen können. oder klassich ausgedrückt ähnelt das ""system"" einem aufgescheuchten hühnerhaufen!
zu meinem sitznachbarn meinte ich, dass ich mich freue, das spiel als beendet zu sehen. fünf minuten vor ende gingen wir noch auf ein schnelles abschlußbier, der ausgang war mir wurscht!
zu allerletzt traf ich noch einen sichtlich genervten wir grimmig dreinschauenden dieter kalt.
die lachfalten wirkten aalglatt.
wo ich dir zustimme ist das lateral movemenet , und dies kommt mir vor, wird bei ihm immer schlechter, sorry aber das ist im diesem Alter noch kein Problem, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass hier Divis eventuell einen falschen Ansatz hat.
Das war von Anfang an sein größtes Manko. Er hat den ersten Schuss, verharrt dann ca. 2 Sekunden im Eck und pusht sich dann erst in die andere Ecke. Generell hätte ich mir von ihm mehr Weiterentwicklung erwartet, weil er einer der wenigen einheimischen Goalies ist, die sich definitiv nicht über mangelnde Eiszeit und Verantwortung beklagen dürfen. Zudem leistet sich der KAC einen Vollzeit-Goalietrainer, dem die Schwächen ja wohl schon länger aufgefallen sein dürften.
Ich wäre mit Interpretationen vorsichtig, nur weil Walker kein Koleriker ist muss das nicht bedeuten dass jeder Spieler machen kann was er will bzw. spielerische Freiheiten grenzenlos sind.
Diese "Freiheiten am Eis" wurden einmal in irgendeinem Interview genannt und werden jetzt bei jeder Kritik herangezogen. Zudem wird jetzt Pellegrims über-romantisiert, als ob bei dem alles besser gewesen wäre.
Wenn die Herren schön langsam mal damit anfangen würden, ins Tor zu treffen, anstatt ins Niemandsland der Brusttackn sämtlicher Liga-Goalies, würde niemand über zu viele Freiheiten reden. Dass das System nicht ganz daneben sein kann, zeigt auch die Tatsache, dass wir trotz recht durchschnittlicher Goalieleistungen nicht allzu viele Gegentore kassieren.
Dass das ganze Schlamassel halt kaum anzuschauen ist, steht auf einem anderen Blatt.
Man kann zu Mike Pellegrims jetzt menschlich stehen, wie man will - er hat einen Hühnerhof übernommen, hat (vielleicht mit übertriebener Akribie und Strenge) eine Mannschaft geformt, die eine klare Spieldisziplin und eine klare Linie gezeigt hat und es bis ins Finale geschafft hat.
Nachwirkungen seiner Arbeit hat man noch in den Vorbereitungsspielen bzw teilweise in den CHL Partien gesehen - seither sind wir wieder am Weg zum Hühnerhof.
Auf Grund der guten Spielerbesetzung (auch wenn es da individuelle Tiefen en masse gibt) halten wir uns irgendwie im Mittelfeld, verlieren aber Spiele, die man auch gut und gerne klar gewinnen könnte.
Auch gestern wieder ein starker Beginn - dann wieder der obligate Bruch im Spiel - plötzlich wieder eine Hängepartie mit viel Bauchweh - erst der überragende Bischof mit einer wirkliche starken Aktion - hat wieder ein wenig Ruhe reingebracht, wobei man am Schluss wieder ins Zittern gekommen ist. Hätte es da nicht die sinnentleerte Schlägerei der Dornbirner gegeben...
Aber, okay. Es muss was geschehen!
Entweder Coach Walker bekommt seine Spieler (Richter ect) in den Griff - Schluss mit dem Freiheitenhockey, zurück zu einer klaren Linie oder man sollte in freisetzen (ist ja die politische korrekte Form von feuern... )!
Das war von Anfang an sein größtes Manko. Er hat den ersten Schuss, verharrt dann ca. 2 Sekunden im Eck und pusht sich dann erst in die andere Ecke. Generell hätte ich mir von ihm mehr Weiterentwicklung erwartet, weil er einer der wenigen einheimischen Goalies ist, die sich definitiv nicht über mangelnde Eiszeit und Verantwortung beklagen dürfen. Zudem leistet sich der KAC einen Vollzeit-Goalietrainer, dem die Schwächen ja wohl schon länger aufgefallen sein dürften.
Also ersteres hat nichts mit Lateral Movement im eigentlichen Sinn zu tun und dann muss ich mir wohl die Frage stellen, ob der vollzeittrainer sein Geschäft versteht,wenn ich die beiden goalies in den letzten beiden Jahre anschaue.
Also mir ist bezüglich lateral movement in den ersten Spielen von Madlener aufgefallen, dass er im Butterfly nicht von einer Ecke zur anderen rutscht, sondern eher robbt
So schlimm wär es mir danach aber nicht mehr aufgefallen, denk also schon, dass es zumindest eine Verbesserung gibt, auch wenns nach wie vor ausbaufähig ist.