- Offizieller Beitrag
Ich bin für gis Gebühren. Wenn auch vielleicht anders gestaltet. Klingt komisch, is aber so.
Ich bin für gis Gebühren. Wenn auch vielleicht anders gestaltet. Klingt komisch, is aber so.
Klingt aber jetzt fast so, als ob es auch am Internetdienst, den du abonniert hast, liegen könnte. oder sendet Servus mehrere Streams, darunter einen zu dir, der schlecht ist?
Das wird schon so sein das am Internet liegt nur ist eben bei uns derzeit keine bessere Verbindung möglich! Und ehrlich gesagt schaue ich doch lieber am TV als am Laptop und sm Smart TV kannst es halt vergessen!
Ich bin für gis Gebühren. Wenn auch vielleicht anders gestaltet. Klingt komisch, is aber so.
bin da ganz bei dir - mir gehts dabei primär ums Radio. Sowas wie Ö1 wirst halt nie als Privatsender finden, noch dazu ohne Werbung Und selbstredend ist auch das KEHM ein enormer Pro-Faktor, selbst ohne Gustav Rainer!
so das erste break ist erreicht.
was lässt sich sagen.
die ersten vier Mannschaften eigentlich wie erwarter und dürften kein Problem haben sicher in die Quali zu gelangen , soferne nicht einige gravierende Verletzungen hinzukommen.
bei Zagreb muss man schauen wie sich die Torhüter position weiter entwickelt. ansonsten wird es ebenfalls für eine fixe Quali reichen.
aber dann wird es bis zum letzten hinunter knüppelhart. es wird an KLeinigkeiten liegen, der eine oder andere wird noch nachbessern und um Platz 6 dürfte es ein Rennen gebenwie es die Liga noch nie erlebt hat.
auch die Qualirunde wird so etwas von einer harten Partie werden, dass es spannender nicht gehen wird. einen eventuell entscheidenden Vorteil sehe ich für Jene Teams , die in der Lage sind, mit zwei Torhütern zu agieren. entscheidend auch , wie es den Teams gelingt ihre jeweiligen special teams in dieser Phase zu organisieren.
Gespannt darf man auch sein wie einige Topvereine dann im Jänner sich zum Beispiel auf der Torhüterposition bewegen
auf alle Fälle erwartet die Fans ein mehr als spannende Saison bis hin zu den PO
I read on twitter that Freimuller wrote that Poulin will leave Medvescak !?
I think he just meant to write that it is not clear if Poulin will stay the whole season on the team! He thinks that Poulin is to good for the standard EBEL Team. That was my understanding of his post!
Keine Ahnung in welches Transfergeflüster das passt darum poste ich es hier:
Filip Björk @bjorkzy23 8 Std.Vor 8 Stunden
Mehr
Client Shane O’Brien has agreed to terms with a team in Austria for the 2017-2018 season #EBEL
Da hat ein Team in der Verteidigung hochkarätig nachgebessert
Scheint eher ein Toughguy zu sein seinen PIM nach.
Klingt interessant, kommts mit nur so vor oder habe ich den Namen O'Brien in verbindung mit Linz schon mal hier im Forum gelesen?
Punktetechnisch nicht möglich, und mmn auch nicht zwingend notwendig.
Zu wem könnte er passen?
Graz?
Wird wohl nur für einen der vier üblichen Verdächtigen zu stemmen sein. Tippe auf Linz.
Wurde mal mit dem VSV in Verbindung gebracht. Hat sich mit Labreque allerdings erledigt.
Dem vsv wurde er schon angedichtet, wird aber durch die Verpflichtung #77 nicht mehr aktuell sein...
edit: da war dynamite wohl schneller
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=10228
Linz ist es geworden
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=10228
Linz ist es geworden
Und Peter Schneider ist in Wien gelandet, wenn wir gerade bei tagesaktuellen News sind
die Tabellensituation wird immer interessanter...
1. Wien 46P
2. Linz 35P
3. KAC 35P
4. SBG 32P
5. HCI 29P
6. VSV 27P
7. Graz 27P
8. MZA 27P
9. AVS 26P
10. Znaim 25P
11. DEC 23P
12. Bozen 22P
oben setzten sich die Wiener weiter ab. Dahinter knapp, bis inkl. SBG. Innsbruck auch nur einen Sieg weg davon mit SBG gleich zu ziehen. Dahinter geht's aber erst richtig rund. 3 Mannschaften mit 27P sitzen aktuell am so heiß begehrten 6. Platz. Dazu AVS und Znaim mit 1 bzw. 2 Punkten abstand zum Trio in der Tabellenmitte.
Bozen und der DEC auch nur mit 4 bzw. 5 Punkten Abstand zu Platz 6 - absolut irre heuer!
Geschweige dessen, dass die Zwischenrunde ein komplette Gemetzel sein wird und für die 6 Mannschaften oben, von unten sicher kein Jausengegner zur Auswahl steht.
Eine wirklich spannende Saison, der Laibach-Abgang hat der Liga wirklich gut getan. Wäre Wien nicht vorn weg, hätten wir die spannendste Meisterschaft seit langem...
Medveščak will be in playoff picture as long as Poulin is here. Once when he leaves Medveščak will replace Bolzano on last place.
Ich hatte letzte Woche in Genf die Gelegenheit, endlich wieder einmal richtiges Eishockey zu sehen. So brutal muss man dies einfach sagen.
Welch eine andere Welt!
Der 8. Geneve gegen den 12. und somit Letztplatzierten Kloten Zürich vor 7.000 Zuschauern!
Es wird ja immer wieder argumentiert, dass unsere Vereine nicht so schlecht wären – siehe Championsleague. Aber diese Momentaufnahmen täuschen sehr. Ich behaupte, dass es keinen österreichischen Verein gibt, der in der Schweizer Liga das Play Off erreichen könnte. Es wird körperbetonter, schneller und vor allem passgenauer gespielt. Die Unterschiede sind echt frappant. Wenn man sich zum Vergleich das sonntägige Spiel Salzburg gegen Graz angeschaut hat, glaubte man Zeitlupeneishockey gesehen zu haben. Für mich der größte Unterschied war, wie leicht es einer EBEL Mannschaft gemacht wird, ins Angriffsdrittel zu kommen und sich dort in einer Powerplayformation aufzustellen.
In der Schweiz stehen die Spieler viel höher und so bedarf es hoher Geschwindigkeit und Passgenauigkeit um ins gegnerische Drittel zu kommen und dort wird umgehend der Abschluss gesucht. Man hätte keine Zeit, sich in eine Powerplayformation aufzustellen. Besonders fiel mir der Unterschied im Unterzahlspiel auf. Bei uns versuchen ein-zwei Stürmer den Aufbau des Gegners zu stören und die übrigen ziehen sich zurück. In der Schweiz steht auch die in Unterzahl spielende Mannschaft viel höher und versucht als ganzer Block, die Angriffe aufzufangen. Dadurch entstehen keine Lücken im Mitteldrittel, wie man sie bei unseren Spielen dauernd sieht.
Zusammengefasst kann man nur sagen, dass das Schweizer Eishockey wirklich ein Vorbild darstellt, an das wir nur leider nie rankommen werden. Außer wir würden wie die Schweiz endlich unsere Legionärszahlen auf 4 begrenzen und vielleicht in 20 Jahren ….
Alles anzeigenIch hatte letzte Woche in Genf die Gelegenheit, endlich wieder einmal richtiges Eishockey zu sehen. So brutal muss man dies einfach sagen.
Welch eine andere Welt!
Der 8. Geneve gegen den 12. und somit Letztplatzierten Kloten Zürich vor 7.000 Zuschauern!
Es wird ja immer wieder argumentiert, dass unsere Vereine nicht so schlecht wären – siehe Championsleague. Aber diese Momentaufnahmen täuschen sehr. Ich behaupte, dass es keinen österreichischen Verein gibt, der in der Schweizer Liga das Play Off erreichen könnte. Es wird körperbetonter, schneller und vor allem passgenauer gespielt. Die Unterschiede sind echt frappant. Wenn man sich zum Vergleich das sonntägige Spiel Salzburg gegen Graz angeschaut hat, glaubte man Zeitlupeneishockey gesehen zu haben. Für mich der größte Unterschied war, wie leicht es einer EBEL Mannschaft gemacht wird, ins Angriffsdrittel zu kommen und sich dort in einer Powerplayformation aufzustellen.
In der Schweiz stehen die Spieler viel höher und so bedarf es hoher Geschwindigkeit und Passgenauigkeit um ins gegnerische Drittel zu kommen und dort wird umgehend der Abschluss gesucht. Man hätte keine Zeit, sich in eine Powerplayformation aufzustellen. Besonders fiel mir der Unterschied im Unterzahlspiel auf. Bei uns versuchen ein-zwei Stürmer den Aufbau des Gegners zu stören und die übrigen ziehen sich zurück. In der Schweiz steht auch die in Unterzahl spielende Mannschaft viel höher und versucht als ganzer Block, die Angriffe aufzufangen. Dadurch entstehen keine Lücken im Mitteldrittel, wie man sie bei unseren Spielen dauernd sieht.
Zusammengefasst kann man nur sagen, dass das Schweizer Eishockey wirklich ein Vorbild darstellt, an das wir nur leider nie rankommen werden. Außer wir würden wie die Schweiz endlich unsere Legionärszahlen auf 4 begrenzen und vielleicht in 20 Jahren ….
Niemand wird dir widersprechen wenn du behauptest, dass in der Schweiz Eishockey auf höherem Niveau gespielt wird.
Was ich aber nicht verstehe: warum sollte unser Liga-Eishockey (und davon schreibst du ja) besser werden, wenn wir die Legionärszahlen begrenzen?
Denn ist es nicht so, dass bei uns - obwohl in unserer Liga nur wenige Top-Legionäre spielen - die immer noch besser sind als viele Österreicher? Sonst würden ja die Österreicher in den ersten Linien spielen und die Legionäre nur in der 3. und 4. Linie zum Einsatz kommen.
Niemand wird dir widersprechen wenn du behauptest, dass in der Schweiz Eishockey auf höherem Niveau gespielt wird.
Was ich aber nicht verstehe: warum sollte unser Liga-Eishockey (und davon schreibst du ja) besser werden, wenn wir die Legionärszahlen begrenzen?
Denn ist es nicht so, dass bei uns - obwohl in unserer Liga nur wenige Top-Legionäre spielen - die immer noch besser sind als viele Österreicher? Sonst würden ja die Österreicher in den ersten Linien spielen und die Legionäre nur in der 3. und 4. Linie zum Einsatz kommen.
Bei mehr Österreicher wird über Eishockey mehr gesprochen (Bekannte, Familie, Feund) und dadurch steigt das Interrese. Sicherlich wird die Qualität am Anfang nachlassen, dies sollte sich aber in Laufe der Zeit, sofern die Vereine nicht schlecht wirtschaften, legen.
Ein Vorteil gäbe es eventuell für NT. Unter 1000 findet man mehr gute Spieler als unter 100.
Der weitere Vorteil eines Einheimischen meines Erachtens ist, dass er eher Heimat verbunden ist und auch für weniger Geld beim Stammverein bleibt.
Sind mehr EBEL taugliche Österreichische Spieler am Markt, sinkt der Wert, sprich sie werden günstiger (Angebot und Nachfrage).
Bei mehr Österreicher wird über Eishockey mehr gesprochen (Bekannte, Familie, Feund) und dadurch steigt das Interrese. Sicherlich wird die Qualität am Anfang nachlassen, dies sollte sich aber in Laufe der Zeit, sofern die Vereine nicht schlecht wirtschaften, legen.
Ein Vorteil gäbe es eventuell für NT. Unter 1000 findet man mehr gute Spieler als unter 100.
Der weitere Vorteil eines Einheimischen meines Erachtens ist, dass er eher Heimat verbunden ist und auch für weniger Geld beim Stammverein bleibt.
Sind mehr EBEL taugliche Österreichische Spieler am Markt, sinkt der Wert, sprich sie werden günstiger (Angebot und Nachfrage).
Das klingt zwar gut, aber Ich glaube nicht dass das Reduzieren der Legionäre alleine reicht.
Wo sollen denn die zusätzlichen Österreicher trainieren? Schau dir z.B. Salzburg an. Wie viele Eisflächen in voller Größe gibt es? Ich glaube 5, wobei nur 3 davon (2 in der Stadt und 1e in Zell) für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Die anderen zwei sind die in der Akademie. Mag ja sein, dass das in Kärnten anders ist, aber in den meisten Bundesländern schaut es nicht gut mit der Infrastruktur aus -> da müsste schon auch Geld in die Infrastruktur investiert werden. Wie man hier ließt ist ja nicht einmal in Kärnten - dem Bundesland mit der größten Eishockeytradition - Geld dafür vorhanden. Wie soll das dann in Restösterreich funktionieren?
Und auf die Schnelle werden die guten Österreicher sicher nicht billiger. Sind ja nicht so viele -> da schlägt dann wieder der freie Markt zu und die guten sammeln sich bei 1, 2 maximal 3 Vereinen. Ob das Eishockey dann wirklich attraktiver macht?
Sorry Jungs, aber in der Saison 2017/2018 werden wir das Österreicher-Problem nicht mehr in Griff bekommen
Ich hatte letzte Woche in Genf die Gelegenheit, endlich wieder einmal richtiges Eishockey zu sehen. So brutal muss man dies einfach sagen.
Welch eine andere Welt!
Freut mich besonders, dass der ein oder andere es mal aus den EBEL-Hallen raus ins Ausland schafft. Mit der Schweiz hast du es perfekt getroffen.
Das Spiel nennt man sowohl in der Schweiz als auch in der EBEL Eishockey, grundsätzlich sind es aber dennoch zwei verschiedene Sportarten, die den Zusehern in den Alpenrepubliken geboten werden.
Bevor die Spieler in AT mehr Eisflächen zum Trainieren haben, bekommen wir den Klimawandel in den Griff und haben wieder durchgehend gefrorene Seen im Winter.
Weniger Spiele bzw. nicht mehr, oder wenig wie möglich, auf Feiertage
Man sollte die EBEL nicht schlechtreden. Die Schweiz war uns in Bezug auf Halleninfrastruktur, Zuseherzahlen und Spielniveau im letzten halben Jahrhundert immer voran. Als Rudi Kilias österreichischer Teamtrainer war (in den 80ern) hat er das auch schon bemängelt. Seitdem sind als einzig nennenswerte Hallen jene in Wien, Linz und Dornbirn neu dazugekommen. In Österreich wird zB die Kunst sehr gefördert, das ist ein Richtungsentscheid der Politik.
Das es nicht nur an der Halleninfrastruktur liegt zeigte jedoch das doch bescheidene Niveau des Hallenstadions in Zürich, wo der ZSC in den 90ern (da war ich einige Male zusehen) tolle Zuseherzahlen hatte, währenddessen jene in der neu eröffneten ASH kaum bei 2000 lagen.
Der Eishockeysport hat in der Schweiz einen anderen Stellenwert- das wird sich nicht ändern.
ich verbringe mittlerweile beruflich die meiste zeit in der schweiz und habe daher gelegenheit einigermaßen viele spiele dort live zu verfolgen. meist in bern, hin und wieder auch in biel, langenthal, olten oder fribourg. ja, das NLA niveau ist insgesamt schon um einiges höher als in der EBEL. die EBEL ist wohl irgendwo zwischen NLA und NLB. aber ich gebe dir recht. selbst die legionärsgespickten EBEL topvereine alá VIC würden sich in der NLA wohl eher im unteren drittel einordnen.
der größte unterschied zwischen der schweiz und österreich ist die halleninfrastruktur und die investitionen aller vereine in ihren nachwuchs. natürlich stecken in manchen NLA kampfmannschaften teilweise unfassbar hohe budgets, aber das streut auch ordentlich zwischen den vereinen. allerdings, welche liga in europa hat budgets um imports direkt aus der NHL oder KHL zu verpflichten und zwar keine ausrangierten? saisongehälter, auch für schweizer bis zu 300k CHF sind zwar nicht die regel, aber auch nicht die ausnahme. es gibt in der schweiz in den ersten drei ligastufen auch ordentlich mäzenentum, wo es für ein paar leute (auch neoschweizer) schon fast zum guten ton gehört, sich einen eishockeyklub als „hobby“ zu leisten und damit eintritt in eine sehr noble schweizer gesellschaft zu finden.
um in Ö sportliche und wirtschaftliche verhältnisse, wie in der schweiz zu schaffen, ist jedenfalls ein ganz weiter weg zu gehen. eishockey ist in der schweiz im unterschied zum fussball tatsächlich nationalsport.