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EBEL 2017/18

    • EBEL
  • Kronos
  • 21. Dezember 2016 um 18:39
  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 20. Januar 2017 um 18:00
    • #201

    Bei Servus TV war es glaube ich eine Million, die auf die AUT-Clubs aufgeteilt wurden. Die Ausländischen konnten ihre Spiele selbst vermarkten. Wie es jetzt aussieht, weiß ich nicht.

  • R.Bourque
    KHL
    • 20. Januar 2017 um 18:23
    • #202
    Zitat von weile19

    Zu dem time on ice Desaster kann man stehen wie man will, aber es wird doch nicht so schwer sein nachträglich die Assistenten und oft sogar Torschützen!!! richtig zu vergeben!

    Ich sag dir den Umkehrschluss aus deinem Post: Wenn die schon das Eintragen der Torschützen nicht schaffen, wie sollen sie dann TOI erfassen?

    Zitat von Villacher

    Es muss nicht unbedingt ein Salary Cap sein. Man könnte einfach eine Budgetgrenze definieren.

    Z.B: Budget Durchschnitt aller EBEL Vereine in der Saison 14/15 mal Faktor 1.2 gilt als Budget Obergrenze für die übernächste Saison 16/17. Hast 14/15 ein Schnitt von 3mil, darf ein Verein 3.6mil in der Saison 16/17 ausgeben. Durch die GmbH sollte die Offenlegung der Kosten der einzelnen Vereine kein Problem mehr sein.

    Vorteil sollte sein, das die Kluft zwischen arm und reich nicht zu sehr auseinander geht und die Liga gemeinsam wachsen kann. Das Finanziel starke Clubs, die am Anfang der Saison schon 100% des Budget verbraucht und auch eine Seuchensaison zu verbuchen haben, nicht ordentlich Nachrüsten.
    Nachteil ist, dass das Niveau sinkt weil RBS/BWL etc..... weniger Geld für bessere Spieler ausgeben können.


    _____


    Was gemacht wird ist mir egal. Aber etwas muss gemacht werden, sonst bricht die Liga früher oder später auseinander und es geht zwischen RBS, KAC, VSV, VIC, BWL um den Titel. Man hat es im Österreichischen Eishockey schon zu oft erlebt.

    Alles anzeigen

    jetzt abgesehen von dem, was da unten noch zum Salary cap kommt: Wieso soll ich als neuer Sponsor des HCI oder noch besser der VEU nicht 6 Millionen in Spieler investieren dürfen (3 davon brauch ich ja allein um die alle aus Salzburg loszueisen)? Außerdem kommt dabei genau das raus, was die Punkteregel-Gegner alle nicht wollen. Nämlich viele Legionäre, die um das Geld spielen. Da geht sich dann wieder kein Bousquet und kein Gauthier aus sondern wieder nur ein abgewrackter Latendresse.

    Zitat von AlexP

    Könnte man? Ja. Wird das jemals passieren? Nein. Minimum Salzburg und Linz würden bei so einem Szenario nicht mitspielen, vermutlich auch Wien und der KAC nicht.
    Neben dem Mythos Budgetgrenze möchte ich hier auch die Ost/West Divisions ansprechen. Seien wir doch realistisch, in der EBEL wird mit den Spielen zwischen Salzburg, KAC, VSV, Linz und Wien Geld gemacht. Eine Trennung in Ost und West ist damit fern der Realität, weil man keine Einteilung finden wird, bei dem diese Mannschaften oft genug gegeneinender spielen. Gibst du sie aber alle in eine Division, spielt der Rest unter "Aussschluß der Öffentlichkeit".

    Ich möchte hier wirklich (!!) keine Lanze brechen für die EBEL Verantwortlichen in Bezug auf Punktregelung, Salaly Cap, Ligaformat usw. Ich bin aber persönlich der Meinung, dass die derzeitigen Lösungen in Anbetracht aller Rahmenbedingungen das kleinste Übel sind. Jedenfalls hab ich zu diesen Themen noch keinen einzigen Vorschlag gehört/gelesen, der alle Beteiligten zufriedenstellen würde.

    Wenn es solche Lösungen geben würde, hätte man sie längst umgesetzt.

    Weh O Err Deh.

    Zitat von spieleragent

    Budget-Obergrenze ist toll! Dann kommt ein Sponsor, nennen wir ihn NichtDieStädtischeHockeyclub-Immobilien-Gesellschaft die im Besitz respektabler Personen ist, die nur zufällig im VIP-Club des städtischen Hockeyclubs sitzen und stellt den Spielern kostenlosen Wohnraum zur Verfügung! Yippidiyay, kein Problem, scheint im Budget des städtischen Hockeyclubs auch nicht auf, die Spieler freuen sich aber dennoch so sehr darüber, dass sie auf einen Teil ihres Gehalts verzichten. Good for me good for you!

    Oder noch viel einfacher: Der städtische Hockeyclub bezahlt den Spielern ein zweites Gehalt, das nicht im offiziellen Budget aufscheint. Aber aber aber ... das wäre doch verboten! :( Buh fucking huh, es gab (und gibt?) Clubs die versuch(t)en sogar den Staat, das Land, die GKK zu bescheissen. Warum also sollte man es nicht mit einer zahnlosen Liga versuchen, die überhaupt keine Kontrollorgane hat, die etwas ausrichten könnten?

    Oder ein Konzern, der zufällig einen ziemlich erfolgreichen Hockeyclub besitzt, stellt zufällig ausgewählte Kanadier als Markenbotschafter an und die stehen nebenbei als ziemlich günstige Eishockey-Leiharbeiter ebendort auf dem Eis. Praktisch und mit dem Budget kommen wir da zweimal, dreimal, viermal aus!

    Das sind doch Milchmädchenlösungen (Milchmädchen rechnen nicht nur!). Es wird immer Clubs geben, die reicher sind und mehr Erfolg haben. Die gehören dazu, weil sonst gibt es auch keine sympathischen Underdogs mehr wie letztes Jahr Znojmo, wie dieses Jahr Innsbruck die den großen bösen Bullen oder den reichen roten Jacken hie- und da überraschend ans Bein pinkeln.

    und nochmal word.

  • Honso
    EBEL
    • 20. Januar 2017 um 18:40
    • #203
    Zitat von spieleragent

    Budget-Obergrenze ist toll! Dann kommt ein Sponsor, nennen wir ihn NichtDieStädtischeHockeyclub-Immobilien-Gesellschaft die im Besitz respektabler Personen ist, die nur zufällig im VIP-Club des städtischen Hockeyclubs sitzen und stellt den Spielern kostenlosen Wohnraum zur Verfügung! Yippidiyay, kein Problem, scheint im Budget des städtischen Hockeyclubs auch nicht auf, die Spieler freuen sich aber dennoch so sehr darüber, dass sie auf einen Teil ihres Gehalts verzichten. Good for me good for you!

    Oder noch viel einfacher: Der städtische Hockeyclub bezahlt den Spielern ein zweites Gehalt, das nicht im offiziellen Budget aufscheint. Aber aber aber ... das wäre doch verboten! :( Buh fucking huh, es gab (und gibt?) Clubs die versuch(t)en sogar den Staat, das Land, die GKK zu bescheissen. Warum also sollte man es nicht mit einer zahnlosen Liga versuchen, die überhaupt keine Kontrollorgane hat, die etwas ausrichten könnten?

    Oder ein Konzern, der zufällig einen ziemlich erfolgreichen Hockeyclub besitzt, stellt zufällig ausgewählte Kanadier als Markenbotschafter an und die stehen nebenbei als ziemlich günstige Eishockey-Leiharbeiter ebendort auf dem Eis. Praktisch und mit dem Budget kommen wir da zweimal, dreimal, viermal aus!

    Das sind doch Milchmädchenlösungen (Milchmädchen rechnen nicht nur!). Es wird immer Clubs geben, die reicher sind und mehr Erfolg haben. Die gehören dazu, weil sonst gibt es auch keine sympathischen Underdogs mehr wie letztes Jahr Znojmo, wie dieses Jahr Innsbruck die den großen bösen Bullen oder den reichen roten Jacken hie- und da überraschend ans Bein pinkeln.

    So wie im Fußball, wo die Gehälter zum Großteil Vergütungen für Bild-Rechte sind....

  • BigBalls
    Gast
    • 20. Januar 2017 um 18:55
    • #204

    Dann verliert man gern ein zwei Spiele zum Schluss wenn man dafür mehr Geld bekommt nächste Saison (wenns eh schon egal ist, bottom 6) ^^

  • Villacher
    EBEL
    • 20. Januar 2017 um 20:48
    • #205

    Wie ich sagte nur ein Beispiel. Aber am Besten, wir belassen es so wie es ist.

    In RBS spielen die besten österreichischen Spieler wegen der Mateschitz Kohle. Und wird in den nächsten 10 Jahren min. 6x Meister und steht 8x im F.
    Linz wird in den nächsten 10 Jahren 2x Meister und steht immer im HF.
    usw.... :ironie:

    Nur stellt euch einmal die Frage wenn Didi nicht mehr sponsert, was dann aus Salzburg kommt? 2 Jahre und weg sind sie ohne Geldgeber.

    Also ich möchte das die Liga interessant bleibt und freue mich, wenn der Meister mal aus Dornbirn kommt oder AV19 heißt. :check:

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 20. Januar 2017 um 22:21
    • #206
    Zitat von Villacher

    Nur stellt euch einmal die Frage wenn Didi nicht mehr sponsert, was dann aus Salzburg kommt? 2 Jahre und weg sind sie ohne Geldgeber.

    Naja, ich denke einfach wenn RB eine moderne Akademie in Salzburg hinstellt, wird da über Jahrzehnte geplant und die Gefahr dass sich DM oder RB zurückzieht ist eher nicht gegeben.

  • Thomas D
    EBEL
    • 20. Januar 2017 um 23:50
    • #207

    Salzburg in die KHL und alle sind happy. Wäre auch gut fürs Nationalteam Popcorn

  • Keitsche
    The Flesh is weak
    • 21. Januar 2017 um 01:49
    • #208

    Der Didi wird nicht ewig leben und wenn sein Sohn nicht mag ist schnell Schicht im Schacht. Detto wenn die Mehrheitseigentümer aus Thailand nicht mehr mögen.

    Das größte Plus für RB ist das sie praktisch keine Konkurrenz im Kerngeschäft (Brausegetränk) haben. Müssten sie im Preiskampf evtl. billiger werden wären die eher uninteressanten Marken wie Eishockey schnell unwirtschaftlich weil viel zu teuer für wenig Benefit

    Wie schnell es wirklich gehen kann haben wir heuer schon in Hamburg erlebt...

    MfG

  • Online
    127.0.0.1
    KHL
    • 21. Januar 2017 um 05:30
    • #209

    Ist ja im Hufball nichts anderes. Den Meistertitel machen sich bis auf wenige Ausnahmen auch immer nur die gleichen 2-3 Teams aus. Im Ballesterer gabs vor kurzer Zeit mal eine schöne Grafik dazu. In der EBEL fehlen halt die Ziele unter dem Titel. Ich denke beim SV Ried ist man sich klar, dass man außer mit extrem viel Glück, in den nächsten 20 Jahren die Bundesliga nicht gewinnen wird, aber zumindest einen Europacup Quali alle paar Jahre ist doch drinnen.

  • Honso
    EBEL
    • 21. Januar 2017 um 09:14
    • #210

    Hat es nicht in jedem Sport und zu jeder Zeit bessere und schlechtere Mannschaften gegeben, und das ist immer wieder über geraume Zeit gleich geblieben? Ist das wirklich so ein großes Problem? Mir ist eigentlich noch nicht aufgefallen, dass die EBEL nicht spannend sein könnte. Klar hat Salzburg mehr Geld und wird auch in Zukunft von 5 Titeln wenigstens 3 gewinnen. Doch wenn Salzburg jetzt wirklich in die KHL wechseln würde, dann würden die Titel halt höchstwahrscheinlich auch nicht nach Dorbirn und Fehervar gehen. Mir als Bozner ist letztendlich egal, ob jetzt Salzburg oder Linz Meister wird. Mir als Bozner ist wichtig, dass es die Mannschaft ins PO schafft, und dann im PO ist soundso jede Partie ein kleines Finale. Meistens ist dann halt irgendwann Schluss, meistens wenns gegen Linz geht. Ich würde jetzt lügen, wenn ich sagen würde, dass mir das passt. Aber so ist Eishockey. Und Salzburg hat da selten was damit zu tun. Würde es sich um reine Liga-Spiele handeln, so wie im Fußball, und Salzburg wäre jedes Jahr um Weihnachten 20 Punkte vorne, würde es freilich anders ausschauen. Aber 1. ist Salzburg nicht vorne, und 2. haben wir ja immer noch das PO.

    Übrigens: Je länger die PO-Serie, desto weniger Chancen hat das schwächere Team. Wir müssten also auf Best-Of-Three gehen, dann kommt man mit etwas Glück gegen jeden Gegner weiter. Aber das wollen wir ja im Endeffekt auch alle nicht, oder?

  • gm99
    Biertrinker
    • 21. Januar 2017 um 11:48
    • #211
    Zitat von Keitsche


    Das größte Plus für RB ist das sie praktisch keine Konkurrenz im Kerngeschäft (Brausegetränk) haben. Müssten sie im Preiskampf evtl. billiger werden wären die eher uninteressanten Marken wie Eishockey schnell unwirtschaftlich weil viel zu teuer für wenig Benefit


    Hm: http://diepresse.com/home/wirtschaf…ks-als-Red-Bull

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 21. Januar 2017 um 12:19
    • #212
    Zitat von Thomas D

    Salzburg in die KHL und alle sind happy. Wäre auch gut fürs Nationalteam Popcorn

    Genau das sag ich schon jahrelang. 8)
    Und auch ein wenig aus Eigennutz...könnte ich doch hin und wieder a bissl KHL Hockey Kunst live im Voga verfolgen. :)

  • Erpel
    Flössi me Pato
    • 21. Januar 2017 um 12:21
    • #213

    da wird vorher rb münchen in die khl wechseln...leipzig ist ja auch nicht der ausbildungsverein von salzburg...

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 21. Januar 2017 um 12:21
    • #214

    @gm99
    Das betrifft den österreichischen Markt, für Red Bull ein sehr kleiner.
    In der EBEL kannst du mitspielen, wenn du die Kohle dafür hast. Glaube Salzburg ist im Aufstiegsjahr nicht als Meister (Dornbirn?, 2004) aufgestiegen, die Caps sind überhaupt quer eingestiegen.
    Wenn du es dir nicht leisten kannst, ist es besser in einer anderen Liga zu spielen.
    Zwischen einem EBEL-Budget und einem AHL/MOL-Ligabudget liegen Welten.
    Meine Sorge als Wiener ist eher was passiert mit den Caps wenn ihr Präsident zurücktritt?
    Akademie hin und her, sehr lobenswert, aber für das EBEL-Gerüst, das doch aus Legios besteht eher uninteressant, wobei die wirklichen Talente aus den Akademien es wahrscheinlich im Ausland probieren wollen.
    In Ungarn, in den Nachwuchs-EBELs sehr erfolgreich, versucht man diese ausgebildeten Spieler in Zukunft vermehrt in der Kampfmannschaft einzusetzen, da kannst du aber erfolgreich nur in der MOL-Liga spielen, oder verzichtest wie AVS in der EBEL auf sportliche Erfolge.

  • gm99
    Biertrinker
    • 21. Januar 2017 um 12:29
    • #215
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    @gm99
    Das betrifft den österreichischen Markt, für Red Bull ein sehr kleiner.

    Das Engagement beim EC Salzburg wohl auch - ich glaube nicht, dass die Erfolge von RBS in der EBEL sonderlich werbewirksam für den amerikanischen oder asiatischen Markt sind ;)

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 21. Januar 2017 um 12:47
    • #216

    Das ist natürlich richtig.
    In Salzburg hat die Red-Bullsportgeschichte aber begonnen (sowohl Eishockey als Fußball), darum wird man wohl auch bedacht sein, diesen Standort weiterhin (gut) zu betreuen.

  • Thomas D
    EBEL
    • 21. Januar 2017 um 13:01
    • #217
    Zitat von Erpel

    da wird vorher rb münchen in die khl wechseln...leipzig ist ja auch nicht der ausbildungsverein von salzburg...

    Wird hier nicht immer behauptet, dass der Deutsche Verband nie und nimmer eine Freigabe für Rosenheim in die EBEL geben würde. Und bei München und de KHL soll das plötzlich ganz anders sein? Halle würde man in Salzburg halt eine größere benötigen, aber sonst wäre wohl alles vorhanden. Auch von Werbewert her könnte Red Bull wohl nur profitieren.

  • Spengler
    Trottel
    • 21. Januar 2017 um 14:22
    • #218

    Weiß nicht wie groß der russische Markt für Red Bull ist, denke aber wenn sie sich in der KHL engagieren wollen, dass sie dann eher einen russischen oder chinesischen Club kaufen oder von Grund auf einen neuen aufbauen und dann eher in Paris,London oder einer anderen Großstadt und es in Salzburg so bleiben lassen wie es ist.

  • Thomas D
    EBEL
    • 21. Januar 2017 um 15:50
    • #219
    Zitat von spieleragent

    Weil Zagreb, Znojmo und Fehervar praktisch nebeneinander liegen während Znojmo und Wien oder Klagenfurt oder Laibach und Zagreb unendlich viel weiter auseinander?

    Das Konzept wurde meines Wissens noch vor dem geplanten Wiedereinstieg von Zagreb ausgeheckt. Natürlich würde Zagreb von der Distanz her viel besser zu Laibach, Graz, Klagenfurt und Villach passen. Doch mit den österreichischen Vereinen + Bozen + Laibach wäre diese Division schon voll.

    Man könnte Wien in den Osten verschieben. Da passen die eh viel besser hin :ironie:

    Ist aber eh alles vergebene Liebesmüh, denn bis sich diese Frage einer Divisionsaufteilung einmal stellen wird, fließt noch reichlich Wasser die Donau (oder Drau ;) ) hinunter. Nächstes Jahr eine 12er-Liga mit Zagreb oder eine 14er-Liga mit mit Zagreb, Laibach und Jesenice und dann schauen wir mal.

  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 21. Januar 2017 um 19:14
    • #220

    Nach der wenig erfreulichen Zusammenarbeit von Red Bull mit der KHL im Nachwuchsbereich (MHL) glaube ich inzwischen nicht mehr an ein zeitnahes Engagement in der Russenliga. War sicher mal eine Planung für München, ich denke aber, auch die werden in der DEL bleiben.

    Warum sollte eigentlich so eine Teilung in Divisionen nötig sein? Nur weil die NHL das auch so macht? Eher geschickt die Runden planen und den Clubs aus den Randgebieten (wie Dornbirn und Fehervar) Roadtrips ermöglichen als irgendwie eine unnötige Teilung zu erfinden, die in Europa überhaupt nicht verankert ist.

  • geri_slov
    EBEL
    • 31. Januar 2017 um 14:41
    • #221

    hab´s hier gepostet, als zukunftsthema.
    auch im kurier gibts noch eishockey :) und lt kurier zählt EBEL zu den (auch sportlich) besten 6 ligen europas..
    bin kurz die landkarte gedanklich durchgegangen: schweden, finnland, deutschland, schweiz, tschechien, slowakei, russland (KHL).. :P

    https://kurier.at/sport/wintersp…ser/243.570.618

  • Taro Tsujimoto
    Gotta go faster!
    • 31. Januar 2017 um 14:45
    • #222

    mit der slowakischen liga können wir uns messen, aber dann noch eine weitere liga aus deiner aufzählung unter uns zu stellen ist... mutig.
    Popcorn

    zum artikel:
    in der ebel haben wir also eine zweiklassengesellschaft, mir stellt sich nur die frage welche vereine zur ersten klasse gehören, und welche gemeinsam mit laibach die zweite bilden sollen..

  • Keitsche
    The Flesh is weak
    • 31. Januar 2017 um 15:13
    • #223

    Bzgl 6 Besten: Da gehts um den Zuschauerschnitt ;)

    Mfg

  • listiger lurch
    EBEL
    • 31. Januar 2017 um 15:16
    • #224
    Zitat von nic.del

    mit der slowakischen liga können wir uns messen

    Kann ich nicht bestätigen. Die slowakische Eishockeyliga kann sich nicht mit der EBEL messen.


    Eine Weiterentwicklung der EBEL kann auch nur in Richtung Klubs aus Ballungsräumen/Hauptstädten/Zentren mit Potential sein. Budapest, Bratislave oder eben Zagreb sind da interessant. Zurück zur Kleinvereinsmeierei mag zwar sympathisch klingen, und ist auch lieb gemeint, aber auch das Ende von Profieishockey. Die "Kleinen" die eben dabei sind, (wie zb Dornbirn) müssen sich damit abfinden die zweite Geige zu spielen, und ab und zu Achtungserfolge zu feiern. Ansonsten bleibt immer noch der Amateurbereich, was ja auch nichts schlechtes ist.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 31. Januar 2017 um 17:17
    • #225
    Zitat von Keitsche

    Bzgl 6 Besten: Da gehts um den Zuschauerschnitt ;)

    Mfg

    Zitat von Karlik

    ... zählt die Liga 2016/2017 zu den sechs besten in Europa – was die Organisation und auch das sportliche Niveau betrifft.

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