WEST | EAST |
DEC | VIC |
HCI | EHL |
HCB | G99 |
VSV | ZNO |
RBS | AVS |
KAC | OLL |
Naaaa......
WEST | EAST |
DEC | VIC |
HCI | EHL |
HCB | G99 |
VSV | ZNO |
RBS | AVS |
KAC | OLL |
Naaaa......
I heard rumors that future boss of KHL London's team will also be sponsor of Medvescak in EBEL and that Medvescak will have wealthy budget.
WEST EAST DEC VIC HCI EHL HCB G99 VSV ZNO RBS AVS KAC OLL
Naaaa......
ich halt nix von so einer Trennung ehrlich gesagt
I heard rumors that future boss of KHL London's team will also be sponsor of Medvescak in EBEL and that Medvescak will have wealthy budget.
Do you mean Aaron Fox?
Not him...he would be gm in london
WEST EAST DEC VIC HCI EHL HCB G99 VSV ZNO RBS AVS KAC OLL
Naaaa......
Ich persönlich hab wirklich nix gegen znojmo und fehervar das sind immer sehr gute heimspiele, aber die zuschauerzahlen würden bei den caps doch einigermaßen einbrechen.
bei einer 13er liga könnt ich mir folgendes system vorstellen:
2 komplette hin- und rückrunden; sind 48 runden; die ersten 6 fix im play off; die plätze 7-10 spielen ein pre-play off um die letzten beiden plätze
und wenn man den spielplan halbwegs gscheit hinbekommt würden dann vielleicht wegen der freirunden die 3 spiele in einer woche, wie zu weihnachten und danach, wegfallen, bzw. spiele im 2-tagesrytmus!!
bei einer 13er liga könnt ich mir folgendes system vorstellen:
2 komplette hin- und rückrunden; sind 48 runden; die ersten 6 fix im play off; die plätze 7-10 spielen ein pre-play off um die letzten beiden plätze
und wenn man den spielplan halbwegs gscheit hinbekommt würden dann vielleicht wegen der freirunden die 3 spiele in einer woche, wie zu weihnachten und danach, wegfallen, bzw. spiele im 2-tagesrytmus!!
Würde interessanter finden (bei13 Teams), wenn Platz 6 und 11 auch noch im PrePO spielen. Somit mehr Anreiz für die Teams, unter die Top 5 kommen. Sowie mehr Anreiz im PrePO den Heimvorteil zu bekommen.
Würde interessanter finden (bei13 Teams), wenn Platz 6 und 11 auch noch im PrePO spielen. Somit mehr Anreiz für die Teams, unter die Top 5 kommen. Sowie mehr Anreiz im PrePO den Heimvorteil zu bekommen.
gibs zu: du willst umbedingt dass der vsv quali spielen muss!!
gibs zu: du willst umbedingt dass der vsv quali spielen muss!!
Hätten wir die letzten 2 Jahre sowieso (mit den 7.)
Der dichtgedrängte Spielplan rund um die Weihnachtszeit ist aus finanziellen Gründen durchaus gewünscht von den Vereinen.
bei einer 13er liga könnt ich mir folgendes system vorstellen:
2 komplette hin- und rückrunden; sind 48 runden; die ersten 6 fix im play off; die plätze 7-10 spielen ein pre-play off um die letzten beiden plätze
und wenn man den spielplan halbwegs gscheit hinbekommt würden dann vielleicht wegen der freirunden die 3 spiele in einer woche, wie zu weihnachten und danach, wegfallen, bzw. spiele im 2-tagesrytmus!!
Und die Plätze 1-6 haben dann 2 Wochen Sendepause?
Ich glaube, wegen einer Mannschaft mehr braucht man net viel zu ändern. Sind halt in der Quali-Runde 2 Spiele mehr. Und die sollen nur was tun, die da unten, die haben unterm Jahr geschlafen.... Und wegen den 4 Spielen mehr unterm Jahr, beginnt der ganze Bums halt eine Woche früher und endet eine später - ist auch egal.
Oder wir lassen Dornbirn aus, Villach uns, usw. weil wir da die Punkte ja eh klar sind
Und die Plätze 1-6 haben dann 2 Wochen Sendepause?
eine best of 3 serie ist in einer woche beendet
Also als Fan des ehemaligen Eishockeyvereins WAT Stadlau bin ich was Prügelknabendasein betrifft einiges gewöhnt, in der Meisterschaft 1981/82 holte man im GD in 28 Spielen gerademal vier Punkte (überraschend gegen den WEV und VSV), die Spiele fanden vor 100-200 Zusehern (Ausnahme das Derby) statt, Spaß hat diese Saison glaube ich niemanden gemacht.
Sportlich ist von Olympia zeitnah keine Besserung zu erwarten, ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Situation Spieler und Fans zufriedenstellen kann.
Für mich gäbe es nur zwei Zukunftsversionen:
Wenn die Schulden aus der Vergangenheit das Problem sind Einstellung des Spielbetriebsund Neugründung als zB Laibach Dragons. Rechtlich ein wenig dünnes Eis, vielleicht Nachfrage bei anderen Vereinen halten (zB beim Wiener Sportk/club im Fußball), wären ja nicht die Ersten, die das so machen. Ein Weitertrudeln wie bis jetzt bringt weder Olympia noch der EBEL etwas. Später (wie jetzt beim Wiener Sportk/club) wieder Rückführung.
Oder zwei Jahre zum Auskurieren in die MOL-Liga (scheinbar erste Alternative von Olympia)- mit klarer Wiederaufnahmegarantie seitens der EBEL bei Interesse.
In der MOL-Liga spielst du von Beginn an auch ohne teure Zugpferde um den Titel mit, ich glaube da wird sich das Tivoli besser füllen als bei Spuelen in der EBEL wo du chancenlos bist.
Nicht uninteressant mMn das der Ligasponsor, welcher ja nicht unerhebliches Geld in diese pumpt, Interesse haben könnte so in Slowenien vertreten zu sein, ich bezweifle jedoch den Werbewert bei einem Auftreten in dieser sportlichen Dimension.
während Jesenice die EBEL-Zeit-Schulden dank den sprudelnden Einnahmen aus AHL und zuvor INHL innert kürzester Zeit getilgt hat.
War die Entschuldung nicht der Grund warum Innsbruck sich seinerzeit aus der EBEL verabschiedet hat? Zumindest wurde es damals so kommuniziert und ganz unerfolgreich waren sie damit wohl nicht.
und wenn man den spielplan halbwegs gscheit hinbekommt würden dann vielleicht wegen der freirunden die 3 spiele in einer woche, wie zu weihnachten und danach, wegfallen, bzw. spiele im 2-tagesrytmus!!
Auch hier gehe ich davon aus, daß dies von Liga und Vereinen so gewollt ist. In der Weihnachtszeit haben doch sehr viele Urlaub, Kinder haben Ferien und somit Zeit sich die Spiele anzusehen. In der DEL ist dies zumindest die Zuschauer stärkste Zeit und die Teams erreichen meist erst zu dieser Zeit ihren geplanten Zuschauerschnitt.
Vielleicht kann uns hier @nic.del behilflich sein wie die Zahlen in der EBEL zu dieser Zeit im Vergleich zur übrigen Saison sind.
Was ich bei einer 13-EBEL negativ sehe, ist dass dann halt immer wieder Mannschaften aufeinander treffen, wo eine in der Woche schon zwei Spiele gemacht hat, die andere nur eines. Und das ist freilich ein Vorteil für letzteren. Deshalb ist es für mich vorzuziehen, eine gerade Zahl zu haben, weil dann alle am selben Tag spielen.
Sehe ich nicht so negativ. Das sind Profis. Die spielen dann, wann es ihnen gesagt wird. Ob da jetzt zwei oder drei Spiele pro Woche stattfinden darf kein Problem darstellen.
Zudem besteht diese Situation eh jetzt schon, dass nicht alle am selben Tag spielen obwohl gerade Anzahl an Teilnehmern.
Passt glaub ich zur Diskussion um die Anzahl der Vereine in Zukunft.
Interview mit Ebel Chef Feichtinger in der heutigen KLZ ist Eingeständnis des Versagens bei allen wichtigen Baustellen
- Punkteregelung muss leider bleiben
- Statistik (time on ice) konnte heuer nicht durchgeführt werden
- wirtschaftliche Situation einiger Vereine bedenklich
- Zuschauerminus
- Vermarktung der Marke EBEL nicht vorhanden
Gibt es auch Lösungsvorschläge oder nur die Erkentniss, dass man versagt hat
Auflösen der EBEL , Neuanfang unterm Giebelkreuz , neuer Chef wird der Pröll.
Und bei dem Engagement der Raiffeisen in Russland wird dann Spartak Moskau in die RAIBEL aufgenommen.
Ich glaub, das mit den Zusehern muss man halt doch immer etwas differenziert sehen. Wer hat ordentlich verloren? Bei Villach und Dornbirn ist viel die Leistung der Mannschaft schuld, auch Znojmo und Fehersvar sind heuer einfach von den Leistungen nicht zu denen des Vorjahres fähig. Dasselbe gilt, vielleicht noch stärker, für Laibach - da scheinen die Fans wohl schon ein bisschen abgeschlossen zu haben. Bedenklich in dem Sinne ist einzig die Entwicklung in Wien, und, mit Abstrichen und besonders wenn man den langfristigen Trend ansieht, in Klagenfurt.
Bei den Zuwächsen ist es so, dass z. B. in Linz einfach nicht mehr Leute hingehen können, als in die Halle passen. Könnte man die Halle von heute auf morgen um 1.000 Sitzer erweitern, würde das wohl auch wieder positiv zur Statistik beitragen.
Was die wirtschaftliche Situation angeht, dann haben wir leider das, was letztendlich auch in Italien in den 90ern das Eishockey kaputtgemacht hat: einen Verein der über scheinbar unbegrenzte Mittel verfügt, und damit alle anderen zwingt, mitzuziehen, um konkurrenzfähig zu bleiben. In Italien waren das Berlusconis Devils, in der EBEL sind es halt die Bullen vom Herrn Mateschitz - und, wieder mit Abstrichen, auch ein bisschen der KAC. Soll jetzt kein Vorwurf sein, ich meine, wenn jemand gerne seine Brötchen ins Eishockey steckt, ist das ja kein Verbrechen. Aber ich glaube, da hilft einzig und allein ein Salary Cap. Denn wenn es jetzt alle anderen schaffen, die wirtschaftlichen Probleme abzulegen und mehr Geld anzuschaffen, um damit RBS zu zeigen, wo der Hammer hängt, dann wird der Herr Mateschitz einfach eine halbe Million mehr investieren, und wir haben wieder die Situation von vorhin, halt auf höherem Niveau. Generell bin ich allerdings gegen einen Salary Cap. Ich meine, wenn du imstande bist, das Geld herzukriegen, warum sollst du dafür bestraft werden? Und wenn wir die Situation im deutschen Fussball anschauen, da sehen wir einen Verein, der den anderen einfach überlegen ist, und die Stadien sind trotzdem immer alle voll. Aber wenn du 2 Millionen hast, kannst du halt nicht 3 ausgeben, nur weil Salzburg das auch macht.
Wenn allerdings der EBEL-Präsident sagt, dass die Vermarktung der Marke nicht vorhanden ist, dann müsste er eigentlich den Hut nehmen. Denn die Vermarktung der Marke EBEL sollte doch die mindestens zweitwichtigste Aufgabe der EBEL sein.
Passt glaub ich zur Diskussion um die Anzahl der Vereine in Zukunft.
Interview mit Ebel Chef Feichtinger in der heutigen KLZ ist Eingeständnis des Versagens bei allen wichtigen Baustellen
- Punkteregelung muss leider bleiben
- Statistik (time on ice) konnte heuer nicht durchgeführt werden
- wirtschaftliche Situation einiger Vereine bedenklich
- Zuschauerminus
- Vermarktung der Marke EBEL nicht vorhanden
eine sehr freie Interpretation
Für mich ist die EBEL nach wie vor eine attraktive Liga. Man darf sie nicht krank jammern, Lösungsvorschläge zur Steigerung der Attraktivität aber willkommen.
Freiluftevents für mich eine gute Möglichkeit- ist heuer auch in Budapest recht gut angekommen, obwohl AVS sonst eine recht ernüchternde Saison erlebt hat. Leider war dieses Event das einzige dieser Art.
Frage mich immer mehr für was man zig Millionen Steuergeld in die (mMn total mißglückte) Renovierung des Linzer Stadions hineingesteckt hat. Kenne die Statistiken nicht, aber abgesehen vom Fußballderby hat es da in den letzten Jahren kaum/keine Veranstaltungen mit mehr als 2000 Zusehern in diesem 15.000 Zuseheroval gegeben.
Die Stahlstadt Linz hat sich die letzten Jahre (fördernd durch das Versagen im Fußballbereich) zur österreichischen Eishockeyhochburg entwickelt. Die im Stile einer zu klein gewordenen Kinderhose erweiterten Eishalle platzt aus allen Nähten- was spricht da eigentlich noch dagegen, ein Freiluftevent im Stadion zu veranstalten?
Gegner Salzburg und Wien würden mMn für ein sehr baldiges "Ausverkauft" sorgen, es wird doch nicht der Arbeitsaufwand sein?
Passt glaub ich zur Diskussion um die Anzahl der Vereine in Zukunft.
Interview mit Ebel Chef Feichtinger in der heutigen KLZ ist Eingeständnis des Versagens bei allen wichtigen Baustellen
- Punkteregelung muss leider bleiben
- Statistik (time on ice) konnte heuer nicht durchgeführt werden
- wirtschaftliche Situation einiger Vereine bedenklich
- Zuschauerminus
- Vermarktung der Marke EBEL nicht vorhanden
bissl viel Wunschdenken bei deinem post dabei meinst nicht?
*den zuschauerschwund hat er aufs fernsehen geschoben & auf den wartungserlass (höhrere ticketpreise).
*die TOI auf die Unfähigkeit der vereine personal für die manuelle zählung zu organisieren & auf die hohen kosten einer automatischen variante. Österreichertopf zur förderung der Österreicher nicht daher nicht möglich.
*punkteregel wird als einzige alternative für eine internationale Liga angesehen & die vereine produzieren keine breite Basis an spielern.
*marode Teams --> wir prüfen laibach (das selbe blabla wie jedes jahr) und auf Zagreb freut er sich, die sind eh schon dabei die kosten für heuer niedrig zu halten und schicken ihre spieler weg. alles Tipi topski also...
über die Vermarktung wird im interview nicht gesprochen.
Passt glaub ich zur Diskussion um die Anzahl der Vereine in Zukunft.
Interview mit Ebel Chef Feichtinger in der heutigen KLZ ist Eingeständnis des Versagens bei allen wichtigen Baustellen
- Punkteregelung muss leider bleiben
- Statistik (time on ice) konnte heuer nicht durchgeführt werden
- wirtschaftliche Situation einiger Vereine bedenklich
- Zuschauerminus
- Vermarktung der Marke EBEL nicht vorhanden
Gibt es das Interview auch irgendwo zu lesen oder muss man sich auf diese krude Zusammenfassung verlassen.
DPR hast mit deiner ausführlicheren Beschreibung vollkommen recht.
Was ist das für ein Chef, der alle Unzulänglichkeiten, die er selbst zu verantworten hat auf Andere abschiebt und in Wirklichkeit
das Österreichische Eishockey so Jahr für Jahr schwächt.