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EBEL 2017/18

    • EBEL
  • Kronos
  • 21. Dezember 2016 um 18:39
  • Spengler
    Trottel
    • 8. Februar 2017 um 19:57
    • #276

    Budweis wäre ein Traum! Denke da an ein Derby Linz-Budweis ! Ca.1000 Linzer in Tschechien und umgekehrt. Ach, wäre das geil!! Aber wird leider ein Traum bleiben.

    Aber auch Rosenheim oder ein anderer bayrischer Verein wäre ein Traum! Da schei$$ ich auf Zagreb.

  • starting six
    NHL
    • 9. Februar 2017 um 05:55
    • #277
    Zitat von Spengler

    Aber auch Rosenheim oder ein anderer bayrischer Verein wäre ein Traum! Da schei$$ ich auf Zagreb.

    Ich glaube du bist hier mit Rosenheim nicht ganz am laufenden Stand ;)

  • Spengler
    Trottel
    • 9. Februar 2017 um 06:22
    • #278
    Zitat von starting sex

    Ich glaube du bist hier mit Rosenheim nicht ganz am laufenden Stand ;)

    Nein, hast Recht! Soll heißen??? Probleme in Rosenheim, oder wollen Sie eh in die EBEL?

  • starting six
    NHL
    • 9. Februar 2017 um 06:24
    • #279

    ersteres brauchst nur die Tabelle ansehen ;)

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 9. Februar 2017 um 07:10
    • #280

    Vielleicht steigen sie ja in die EBEL ab? :D

  • runjackrun
    NHL
    • 9. Februar 2017 um 09:42
    • #281

    Von wegen Abstieg, EBEL/AHL Auf/Abstieg könnte so manchen Legionärskader bereinigen. In Theorie.

  • Taro Tsujimoto
    Gotta go faster!
    • 9. Februar 2017 um 10:16
    • #282

    In der Praxis könnts den ein oder anderen Eishockeyverein von der Landkarte bereinigen.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 9. Februar 2017 um 10:26
    • #283

    von der EBEL runter in die AHL wird nicht das Problem sein. nur was machst mit dem AHL meister?

    hier ist nicht da Budget vorhanden um in der ebel konkurrenzfähig mit zu spielen. mwn. hat die VEU noch halbwegs die mittel um oben zu spielen, aber aber warum solltens der EBEL Prügelknabe werden wollen?

    ich wär ja auch für so ein auf-/abstiegssystem, aber es mangelt in der AHL an Geld und/oder in der EBEL daran die Budgets runter zu fahren um den AHL vereinen eine realistische Chance zu gewähren, schritt halten zu können.

  • Villacher
    EBEL
    • 9. Februar 2017 um 10:41
    • #284
    Zitat von DieblaueRapunzl

    von der EBEL runter in die AHL wird nicht das Problem sein. nur was machst mit dem AHL meister?

    hier ist nicht da Budget vorhanden um in der ebel konkurrenzfähig mit zu spielen. mwn. hat die VEU noch halbwegs die mittel um oben zu spielen, aber aber warum solltens der EBEL Prügelknabe werden wollen?

    ich wär ja auch für so ein auf-/abstiegssystem, aber es mangelt in der AHL an Geld und/oder in der EBEL daran die Budgets runter zu fahren um den AHL vereinen eine realistische Chance zu gewähren, schritt halten zu können.

    Auch von der EBEL runter ist ein Problem. Der Abstiegsverein verliert Sponsoren und bei einem Wiederaufstieg heißt es nicht gleich, das die Sponsoren zurückkommen.

    Wir haben jetzt in der EBEL unausgeglichen Budget und die großen Vereine wie Salzburg würden nie ihr Budget reduzieren. Warum also in Zukunft nur damit es AHL Aufsteiger es leichter haben.

    Ich bin gegen einen Auf und Abstiegsmodus. Ist zwar sportlich fair, aber nimmt man zum Beispiel Fussball Österreich her, komplett für die Fisch. Hätte Österreich wie Deutschland mehrere Großstädte, wäre die Sache wieder anders. Aber im Prinzip passt hier perfekt das Zitat.:

    Zitat von nic.del

    In der Praxis könnts den ein oder anderen Eishockeyverein von der Landkarte bereinigen.

  • Taro Tsujimoto
    Gotta go faster!
    • 9. Februar 2017 um 10:54
    • #285
    Zitat von Villacher

    Auch von der EBEL runter ist ein Problem. Der Abstiegsverein verliert Sponsoren und bei einem Wiederaufstieg heißt es nicht gleich, das die Sponsoren zurückkommen.

    Es würde für die Vereine auch die (ohnehin schon sehr schwierige) Lage verschlechtern, langfristige Sponsordeals abzuschließen.
    Wer will schon einen Verein 3 Jahre lang sponsern, wenn die Möglichkeit besteht dass sie im ersten Jahr in der EBEL spielen, und die nächsten beiden in der Alps?

  • medvescak61
    Hobbyliga
    • 16. Februar 2017 um 15:20
    • #286

    any news on medvescak maybe ?

  • Siedler65
    EBEL
    • 16. Februar 2017 um 16:01
    • #287
    Zitat von nic.del

    Es würde für die Vereine auch die (ohnehin schon sehr schwierige) Lage verschlechtern, langfristige Sponsordeals abzuschließen.Wer will schon einen Verein 3 Jahre lang sponsern, wenn die Möglichkeit besteht dass sie im ersten Jahr in der EBEL spielen, und die nächsten beiden in der Alps?

    Welche Clubs haben denn noch einen Hauptsponsor?
    Gesellschafter, Eintrittskarten und Fernsehgelder finanzieren das ganze.
    Dazu kommen noch örtliche Firmen mit Bandenwerbung oder sonstiges, mit dem Geld kann man aber Eishockey nicht finanzieren, weil zu wenig.
    Ein großer Sponsor ist noch die öffentliche Hand, denn kostendeckende Mieten wird wohl kein Club zahlen müssen.
    Ich bin für Auf-und Abstieg. Wenn feststeht, dass die Playoffs nicht erreicht werden, wieviel Zuschauer kommen dann noch?
    Wenn es Auf-und Abstieg gibt, werden vielleicht auch eigene Nachwuchsspieler zum Zuge kommen und Spielpraxis bekommen.

  • BigHit
    Nationalliga
    • 16. Februar 2017 um 16:06
    • #288
    Zitat von Siedler65


    Welche Clubs haben denn noch einen Hauptsponsor?

    Mehr als du denkst. Es gibt nämlich einen Unterschied zwischen Hauptsponsor und Namenssponsor.

  • Spengler
    Trottel
    • 16. Februar 2017 um 16:16
    • #289

    Um bei den Namenssponsoren und bei diesen Vereinen auch Hauptsponsoren zu bleiben :
    Liwest Black Wings Linz
    UPC Vienna Capitals
    Red Bull Salzburg
    Moser Medical Graz 99ers
    Tiroler Wasserkraft Die Haie Innsbruck

    Hauptsponsor beim KAC glaube ich die Horten Stiftung
    Bei Dornbirn Rauch
    Bozen den Südtiroler Energiekonzern (Name???)
    bei den anderen habe ich keine Ahnung

  • geri_slov
    EBEL
    • 16. Februar 2017 um 16:23
    • #290
    Zitat von medvescak61

    any news on medvescak maybe ?

    not at all- it is a black hole at moment-same situation slovan bratislava had 2 years ago..
    anything can happen- i believe they still try to keep KHL as priority.
    which could be the problem as EBEL needs to plan everything.
    and EBEL is austrian mentality, everything must be rule, strict and clear with all details fixed :P :P (other than russian, slovakian or croatian mentality (slavik nature)-which i prefer more :P )

  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 16. Februar 2017 um 16:39
    • #291
    Zitat von geri_slovan

    and EBEL is austrian mentality, everything must be rule, strict and clear with all details fixed

    Germans would disagree with this. :D

  • Siedler65
    EBEL
    • 16. Februar 2017 um 17:36
    • #292
    Zitat von Spengler

    Um bei den Namenssponsoren und bei diesen Vereinen auch Hauptsponsoren zu bleiben :
    Liwest Black Wings Linz
    UPC Vienna Capitals
    Red Bull Salzburg
    Moser Medical Graz 99ers
    Tiroler Wasserkraft Die Haie Innsbruck

    Hauptsponsor beim KAC glaube ich die Horten Stiftung
    Bei Dornbirn Rauch
    Bozen den Südtiroler Energiekonzern (Name???)
    bei den anderen habe ich keine Ahnung

    Alles anzeigen

    Also in den meisten Fällen der Steuerzahler. Mit ein paar Ausnahmen.
    Der Werbeetat der Tiroler Wasserkraft (Eigentümer Land Tirol) wird nicht sehr hoch sein.
    Auch wird der Aufsichtsrat dafür sorgen, dass diese Mittel "gerecht" verteilt werden.
    Wäre schon interessant zu wissen, was so ein Namenssponsor zahlt.
    Kann nicht die Welt sein.
    Red Bull ist da wohl die große Ausnahme.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 17. Februar 2017 um 05:00
    • #293

    Abseits des ganzen Hickhacks, ob jetzt Laibach oder Zagreb (beide subsumiere ich in der Kategorie "Negativschlagzeile") Teil der EBEL Edition 17/18 sein sollten, mal zwei Wünsche meinerseits, die konträr zum "Entertainmentfaktor" eine nachaltige Förderung des österreichischen Eishockeys im Blickpunkt haben.

    1) Realisierung der im großen Stile angekündigten Time-on-Ice-Statistik. In Linz gibt es sie bereits, wenn auch inoffiziell. An die Ausrede, das man den Vereinen eine zusätzliche finanzielle Belastung im GmbH-Umstellungsjahr ersparen wolle, dürfte manohnehin selbst nicht glauben. Zumindest war dieser "Umstand" bei der medialen Veröffentlichung noch kein Hindernis. + Einführung des Österreicher-Topfs auf Basis der FussballBundesliga/ErsteLiga. Die jeweiligen Einnahmen sind verpflichtend und zweckdienend in den Nachwuchs zu investieren. Somit kann jeder Verein selbst entscheiden, mit wie vielen Legionäre er spielt. Sollte er allerdings innerhalb eines Abrechnungszeitraum (beispielsweise 11 Spiele bei 44 Grundurchgangsspielen) mehr als die für alle EBEL-Vereine vereinbarten Höchstgrenze an Legionäre (10 wäre als Anfang denkbar) aufbieten, fällt er für diese Abrechnungsperiode aus dem Empfängertopf.


    2) Topscorer-spielen-für-den-Nachwuchs: Gemäß dem Schweizer Vorbild erspielt der jeweilige Vereinstopscorer Geld für die Nachwuchsabteilung seines Clubs. Jeder Punkt des internen Vereintpscorers wird mit x-Euro vergolten. In der Schweiz sinds 200CHF für jeden Assist und jedes Tor in der obersten Spielklasse. Der Erlös muss abermals verpflichtend und zweckdienend in den Vereinsnachwuchs investiert werden.


    Beides Ideen, die den Kindern und Jugendlichen zugute kommen würden. Beides Ideen, die beide Fraktionen ("Lefionärsfreunde" und "Österreicherfans") gleichermaßen befriedigen könnten.

    Nur an eine Umsetzung glaube ich nicht, dafür sind der Herren rund um den Präsidenten der EBEL zu wenig in den Sport involviert. Zudem wird das ohnehin niedrige Sponsorengeld (unterer einstelliger Millionenbeitrag) wohl lieber in etwas anderes investiert.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 17. Februar 2017 um 07:13
    • Offizieller Beitrag
    • #294

    das ist jetzt die Frage wo man die Pri

    Zitat von Langfeld#17

    2) Topscorer-spielen-für-den-Nachwuchs: Gemäß dem Schweizer Vorbild erspielt der jeweilige Vereinstopscorer Geld für die Nachwuchsabteilung seines Clubs. Jeder Punkt des internen Vereintpscorers wird mit x-Euro vergolten. In der Schweiz sinds 200CHF für jeden Assist und jedes Tor in der obersten Spielklasse. Der Erlös muss abermals verpflichtend und zweckdienend in den Vereinsnachwuchs investiert werden.

    mir ist gerade unklar wer die 200 Franken bezahlt? der Spieler? der Verein? ein extrasponsor?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Puckele
    Judge of dots ;-P
    • 17. Februar 2017 um 08:01
    • #295
    Zitat von WiPe


    mir ist gerade unklar wer die 200 Franken bezahlt? der Spieler? der Verein? ein extrasponsor?

    Der Verein. Offenbar sponsert auch in der Schweiz die Cashcow Kampfmannschaft nur unter Zwang die Nachwuchsabteilung, überspitzt formuliert. Wobei ich hier die EBEL mit ihren zwei Nachwuchsligen eigentlich auf einen recht guten Weg sehe. Selbst in Bozen habn Sie es mittlerweile bis zu einer U14 geschafft! ;)
    Die Frage is eher, wie man den Nachwuchs dann in die Kampfmannschaft bringt und die dort wirklich TOI erhalten? Und da schlägt wohl Langfelds Punkt 1 zu! (Nur wieso auf Basis vom Hufball?? Bzw. welches System haben die dort?)

  • starting six
    NHL
    • 17. Februar 2017 um 08:28
    • #296

    http://www.hockeyfans.ch/news/datum/2012/4/29

  • DarthOne
    Hockeyfan
    • 17. Februar 2017 um 10:29
    • #297

    Added new team(s) : EBEL/teams/fairplay stats ???

  • Taro Tsujimoto
    Gotta go faster!
    • 17. Februar 2017 um 10:50
    • #298

    Wer ist ECF?

  • darkforest
    7035 days since 🏆
    • 17. Februar 2017 um 10:53
    • #299
    Zitat von nic.del

    Wer ist ECF?

    Feldkirch?

  • Kronos
    YEAH, RICH! (Jerich)
    • 17. Februar 2017 um 11:01
    • #300

    Das ist auch geil: die Liga selbst auf ihrer Homepage trägt - warum auch immer - testweise drei Teams ein, die dann öffentlich sichtbar sind. MZA ist Medverscak ZAgreb, HKJ ist HK Jesenice und ECF ist irgendwie unklar. Warum tun die das?

    Selbst wenn diese drei Teams in der kommenden Saison kommen würden, warum würde man das unbedingt jetzt eintragen?

    Ich glaube nicht, dass da was dran ist, das ergibt keinen Sinn. Vielmehr denke ich, da wurde einfach ein neuer Mitarbeiter aufs System eingeschult und der hat gleich mal ein klassisches Learning by Doing Fettnäpfchen erlebt.

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