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Gewalt im Sport

    • Allgemeines
  • milan1287
  • 13. Oktober 2016 um 11:18
  • milan1287
    KHL
    • 13. Oktober 2016 um 11:18
    • #1

    Nach den Vorfällen in Wien und Znojmo, hoffe ich das folgender Artikel, einige Menschen zum nachdenken bzw. überhaupt zum denken anregt bevor man handelt. In der Hoffnung das wir es beim Hockey nie erleben müssen.

    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt…torben-100.html

    R.I.P mein Freund!

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 13. Oktober 2016 um 11:20
    • #2
    Zitat von milan1287

    Nach den Vorfällen in Wien und Znojmo,

    ist da was an mir vorübergegangen?? :|

  • milan1287
    KHL
    • 13. Oktober 2016 um 11:27
    • #3

    1 verletzter Polizist, 1 verletzter Fans aus Wien, 2 verletzte Fans aus Znojmo; sofern die Aussagen aus internen Kreisen stimmen, war die Bilanz des "Ostderbys" Znojmo gegen Wien.

  • fusionja
    1270
    • 13. Oktober 2016 um 12:01
    • #4

    und wie kam es zu den Verletzungen?
    Frag nur, weil ein Polizist auch als verletzt gilt, wenn er in seinen eigenen Pfefferspraysprühnebel reinläuft.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 13. Oktober 2016 um 12:57
    • #5
    Zitat von milan1287

    Nach den Vorfällen in Wien und Znojmo, hoffe ich das folgender Artikel, einige Menschen zum nachdenken bzw. überhaupt zum denken anregt bevor man handelt.

    leider gehst du in diesem fall davon aus, dass die, die sich angesprochen fühlen sollten A) lesen können und B) denken können.

    beides halte ich bei dieser art von menschen für recht unwahrscheinlich.

    auf jeden fall eine traurige geschichte, jeder tote/verletzte bei einer sportveranstaltung ist einer zu viel!

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 13. Oktober 2016 um 13:09
    • #6

    Wie kam es zu der Auseinandersetzung?

  • milan1287
    KHL
    • 13. Oktober 2016 um 13:42
    • #7

    Ich wollte damit auch keine Debatte über geistige Fähigkeiten starten @ DieblaueRapunzel. Ich setze es einfach mal in unseren Breitengraden vorraus das, a) jeder lesen kann b) jeder versteht was er liest (ohne eine Einstein zu sein) und c) zu Wissen das Gewalt weder im Sport, noch sonst wo einen Platz haben sollte.

    Nicht durch Pfefferspray und selbst wenn es so wäre, gibt es wohl einen Grund wieso das Spray eingesetzt werden musste.

  • milan1287
    KHL
    • 13. Oktober 2016 um 13:55
    • #8
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Wie kam es zu der Auseinandersetzung?


    Meinst du die Auseinandersetzung wobei einer unserer Fans getötet wurde oder die in Znojmo?

    Bezug zu verstorbenen Fan: Lt. Polizei saßen ca. 80 Fans der Ultra-Szene aus Halle/Saale im Zug Richtung Magdeburg, als 4 Fans vom 1.FC Magdeburg in Haldensleben eingestiegen sind. Diese unsere Fans aus Magdeburg, wurden lt. Polizei und Zeugenaussagen massiv bedroht. Ob Hannes nun aus Panik gesprungen ist oder "gesprungen wurde" steht noch nicht fest, jedenfalls offiziell. Dazu muss man aber folgendes Wissen. Die ca. 80 "Fans" aus Halle, kamen von einem Auswärtsspiel aus Düsseldorf. Die Route die sie dabei nahmen (über. Hannover, Wolfsburg, Gifhorn und Magdeburg) war ein totaler Umweg. Auch behauptete die Ultra-Szene aus Halle, sie hätten den Fan-Zug Richtung Halle verpasst. Nur hatten mehrere diese Gruppe bereits vorher, ihre Autos in Magdeburg geparkt. Auch gab es bereits Ausschreitungen auf dem Richtung Magdeburg. In Gifhorn wurden Passanten bedroht, geschlagen und bestohlen. Die Polizei rechtfertige ihr "NICHTSTUN" damit, "wir hatten nur ca. ein halbes Dutzend Polizisten vorort.

    Auch konnte aus bisher ungeklärten Gründen, die Tür des Wagons geöffnet werden, ohne das eine Bremsung des Zuges passierte. Leider sind angeblich auch die wichtigen Szenen, die per Kamera hätten aufgezeichnet werden müssen, NICHT vorhanden.


    Zum Thema verletzter Polizist: Bitte im Thread Znojmo vs. Wien nachlesen.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 13. Oktober 2016 um 21:57
    • #9

    Ich verurteile Gewalt in jeglicher Form, bin auch noch komplett unbescholten obwohl ich Rapidfan bin und in den 70/80ern mit der "Szene" oft bei Auswärtsspielen war (vl ein wenig mit Ironie geschrieben obwohl hier gänzlich unangebracht).
    Jeder Verletzte und jeder Tote ist zweifellos einer zuviel. Trotzdem stufe ich den Besuch von Sportveranstaltungen als ungefährlich ein.
    Es hat schon viele Diskussionen im Umfeld meiner Familie und Freunde gegeben, dass ich mit meinen Kindern, auch wie die noch kleiner waren zum Fußball/Eishockey gegangen bin. Passiert ist noch nie etwas, ein Phyrotevhnikartikel ist bei Austria-Zenit im Stadion in unserer Nähe abgegangen. Auf die Idee nun nicht mehr ins Stadion zu gehen ist keiner von uns drei gekommen.
    Ein Kritiker war letztes Jahr auf einen Samstagausflug in Graz, er kann sich bei einem Steaßenbahnfahrer, der sie nicht mehr einsteigen lies bedanken, dass er auf der Brücke über die Mur aussteigen musste/konnte, da die Herrengasse soeben für den Verkehr gesperrt wurde.
    Und vor einigen Wochen haben Schulkollegen meines kleineren Sohns miterleben müssen, wie ein Polizist, der den Schulweg sichern wollte, durch die Luft geschleudert wurde, weil ein Freigänget mit dem Motorrad in einer 30 km/h- Zohne mit 100+ unterwegs war.
    Für mich gibt es keinen Grund, deshalb Sportveranstaltungen zu meiden, aber das ist auch der einzige Grund, warum ich das hier schreibe, keinesfalls, das ich Gewalt im Sport in irgendeiner Form gutheiße.
    Denn jeder Verletzte /Tote ist einer zuviel.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 14. Oktober 2016 um 00:15
    • #10

    Steh' jetzt ein wenig auf dem Schlauch, was Du uns mit Deinen Worten sagen willst? Hat ja hier niemand gefordert, dass man Sportveranstaltungen meiden sollte - geht ja wohl eher darum, dass die Pfosten, Hydranten und Einzeller mit ihrer Gewaltlust den Sport meiden sollten.

    Und natürlich kann man auch im Alltag zur falschen Zeit am falschen Ort sein, aber wenn ich mir die Sicherheitsaufgebote ansehe, die mittlerweile bei zu vielen Fußballspielen anrücken müssen, um eben für Normalzuseher das Risiko zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein zu reduzieren, und man als normaler Besucher wie ein Gefahrenpotential durchgecheckt wird, nur weil man einen schwarzen Hoodie trägt, wundere ich mich schon und trägt das sicher nicht zu mehr Lust auf den Platz zu gehen bei.

    Im Verhältnis zu den (im Verhältnis zu dem, was Leben ist) seltenen Events finde ich, dass gerade im Fußball auf gewissen Rängen und im gewissen Umfeld Rohheit & Gewalt leider überrepräsentiert ist. Und das sollte eigentlich nicht sein und wird imo immer noch von vielen Verantwortlichen (letztens wiedermal Hr.Hörtnagl) zu oft verharmlost, toleriert und entschuldigend zu erklären versucht.

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 14. Oktober 2016 um 07:39
    • #11

    Wo hat Hörtnagl die Gewalt verhamlost?
    Er hat dem Kabinensturm harte Worte gefunden, und will aussortieren.
    Und beim Sky Interview hat er vom Kabinensturm noch nichts gewusst.

    Einzig die Wortwahl zu den Bengalen war nicht gut gewählt, da stimm ich dir zu.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 14. Oktober 2016 um 10:39
    • #12

    Äh, hat's bei dem Spiel das Wissen um den Kabinensturm gebraucht, um klare Worte gegenüber den Pfosten zu finden? Also imo hätten die Geschehnisse während des Spiels locker dafür ausgereicht.

    Aber Hörtnagl ist nicht der erste und wird auch leider nicht der letzte Verantwortliche im Fußball sein, der das Level, was am Platz tolerierbar ist und was nicht, nach seltsamen Kriterien definiert und damit vor diesen 'Fans' in die Knie geht (und das mit dem Aussortieren klingt gut, aber im Ende wird das in Innsbruck genauso wenig passieren wie anderswo - dazu gefallen sich anscheinend die Vereine viel zu sehr in der Art Geiselhaft ihrer Fangruppierungen).

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 14. Oktober 2016 um 10:56
    • #13

    moment.. wir haben eine unterschiedliche ansicht von gewalt.
    auf der tribüne hat es, soweit ich das mitbekommen habe, würde von bengalen auf des spielfeld gegeben. jedoch keine schlägerei oder ähnliches.
    das spiel wurde unterbrochen - richtig. dazu hat er sich unglücklich ausgedrückt - stimme ich dir zu.
    aber von gewalttätigen auseinandersetzungen dabei ist mir nichts bekannt.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 14. Oktober 2016 um 11:18
    • #14

    Stimmt, hamma.

    Für mich sind Bengalos auf ein Feld zu werfen, wo sich zu der Zeit Spieler befinden, schon eine Form von Gewalt. Und weil die Stimmung dort ja so friedlich und freundlich gewesen ist, hat der Schiri das Spiel dann auch unterbrochen (wohl um das Ambiente zu genießen und nicht um die Gemüter zu beruhigen helfen, damit diese wahren 'Fans' nicht auch noch das Spielfeld stürmen - was ja wiederum der Manager dann sogar lobend herausgestrichen hat, dass sie das nicht getan hätten, um mal zu demonstrieren, wie bescheiden heute die Ansprüche an die eigenen Fans geworden sind ...)

    Man muss imo nicht immer erst darauf warten, dass was passiert, um mal klarere Worte zu finden. Im Ende kosten diese Typen dem Verein auch Geld, sei es durch Strafen oder erhöhte Sicherheitsauflagen. Und Wacker schwimmt auch nicht gerade im tiefen See des großen Budgets (im Fußballvergleich).

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