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Resultate NLA Saison 2016/17

  • TsaTsa
  • 8. September 2016 um 09:21
  • Langfeld#17
    NHL
    • 13. April 2017 um 23:03
    • #126

    Was sagen jetzt eigentlich diejenigen, die immer von einer genialen Machtdemonstration von Bern geschwärmt haben?

    Davon ist jetzt wohl nichts mehr zu sehn, ein Funke reicht und Bern kippt. War so auch zu erwarten. Da hatte TsaTsa vollkommen recht. Das konnte man auch schon über die gesamte Saison hin beobachten.

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 14. April 2017 um 00:10
    • #127

    In den bisherigen Finalspielen war Bern schon stärker am Eis als der EVZ. Aber das Ergebnis ist halt ein anderes. Es zählen nur die Tore auch wenn Zug oft schon Glück im Spiel hatte.

  • Nussi
    NHL
    • 14. April 2017 um 08:02
    • #128

    Kann dazu wenig sagen, ich war gestern auf dem Rückweg von der Schweiz und habe daher das Spiel nicht gesehen.
    Am Dienstag war der Ausgleich von Zug schon dem Goalie zu verdanken und in der OT jo : shit happens..

    schauen wir mal ist doch schön wenn die Serie spannend geworden ist :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. April 2017 um 10:13
    • #129

    Ligaerhalt dank 2:0-Erfolg in Langenthal
    Vier Spiele in der Liga-Qualifikation, vier Siege! Ambri schlägt auswärts B-Meister Langenthal mit 2:0 und spielt auch in der kommenden Saison in der NLA.

    Das Spiel:
    Ambri bleibt in der NLA. Captain Paolo Duca beendet seine Spielerkarriere und übernimmt den Posten des Sportchefs. Duca wird in dieser Funktion die überfällige Verjüngung des Teams orchestrieren, ob Gordie Dwyer der richtige Trainer für diese Strategie ist, kann Duca bestens beurteilen – er kennt ihn ja aus erster Hand.
    Im letzten Spiel der Liga-Quali tritt Ambri endlich entschlossen und mit Selbstvertrauen auf – die Tessiner übernehmen sofort das Tempodiktat und lassen keine Zweifel über den weiteren Saisonverlauf aufkommen: Heute ist Feierabend. Trisconi und Duca vergeben die ersten Möglichkeiten, aber Rockets-Topskorer Hrabec machts nach einem Bully besser – 0:1.
    Ambri lässt im zweiten Abschnitt zwar etwas nach – kommt aber in der 40. Spielminute durch Captain Duca höchstpersönlich zum 2:0. Der Knackpunkt für die Oberaargauer, die im Abschluss deutliche Defizite aufweisen – auch weil sie während der gesamten Serie nur mit einem Ausländer (Kelly) antreten können. Topskorer Campbell ist seit dem NLB-Final verletzt und einen zusätzlichen Importspieler wollte sich der NLB-Champion aus sportlichen und wirtschaftlichen Überlegungen nicht leisten.
    Im letzten Abschnitt vergibt Langenthals Füglister bereits den zweiten Penalty in dieser Serie – und damit die grosse Chance auf die Wende. Fora musste nach einem Missverständnis in Überzahl die Notbremse ziehen. Die Tessiner lassen danach nichts mehr anbrennen und feiern mit den rund 1000 anwesenden Ambri-Fans den Ligaerhalt.
    Neben Paolo Duca beendet auch Stürmer Mark Bastl seine Spielerkarriere. Bastl steigt in der Organisation der ZSC Lions als Juniorentrainer ein.
    Der Beste:
    Duca (Ambri). Der Captain entscheidet seine letzte Partie mit dem 2:0.
    Die Pflaume:
    Vincenzo Küng (Langenthal). Eine Art Geleitschutz für Duca vor dem 0:2. Warum er den Tessiner Captain nicht energisch angreift, bleibt sein Geheimnis.

    Wieder gewinnt Zug in der Overtime
    Zug verspielt eine 2:0-Führung, siegt dank Fabian Schnyder dennoch mit 3:2 nach Verlängerung. Nach vier Spielen in der Playoff-Final-Serie gegen Bern stehts nun 2:2.

    Das Spiel:
    Jetzt kommt in diesem Final doch noch Spannung auf! Wie schon am Dienstag gewinnen die Zentralschweizer in der Overtime. Die Entscheidung fällt nach 62 Minuten und 41 Sekunden nach einem Scheibenverlust bei SCB-Verteidiger Eric Blum. SCB-Keeper Leonardo Genoni stürmt aus dem Tor, verpasst das Spielgerät aber und Fabian Schnyder versenkt dem Puck im Tor.
    Die Halle bebt. Zug ist zurück, träumt weiter vom ersten Meistertitel nach 1998.
    Bitter für die Mutzen, die nach dem ersten Drittel 0:2 zurückliegen, dank Martin Plüss und Simon Moser das Spiel aber wieder ausgleichen und das Mitteldrittel mit 19:7-Schüssen dominieren.
    Der Beste:
    Fabian Schnyder (EVZ): Der Stürmer erzielt ein Doppelpack und schiesst Zug zum Sieg.
    Die Pflaume:
    Eric Blum (Bern): Völlig atypisch. Der Verteidiger verliert viele Pucks, wird beim 0:2 von Diem überlaufen und sorgt in der Overtime gleich selbst für Lichterlöschen.

    Liga-Qualifikation Spiel 4

    Langenthal - Ambri-Piotta 0:2 (0:1, 0:1, 0:0) Stand 4:0
    4500 Zuschauer (ausverkauft)- SR Eichmann/Massy, Kovacs/Wüst
    Tore: 5. Hrabec (Bastl) 0:1. 40. (39:00) Duca 0:2. - Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Langenthal, 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta.
    Langenthal: Mathis; Cadonau, Ahlström; Pienitz, Wolf; Mike Küng, Aurélien Marti; Colin Gerber; Kelly, Vincenzo Küng, Tschannen; Primeau, Dünner, Füglister; Pivron, Montandon, Kämpf; Tom Gerber, Kläy, Trüssel; Duarte.
    Ambri-Piotta: Zurkirchen; Ngoy, Jelovac; Fora, Mäenpää; Zgraggen, Sven Berger; Collenberg; Stucki, Emmerton, Trisconi; Kostner, Lhotak, Lauper; Duca, Kamber, Hrabec; Bastl, Goi, Bianchi; Berthon.
    Bemerkungen: Langenthal ohne Campbell, Philipp Rytz, Hess, Schüpbach und Völlmin (alle verletzt) sowie Kummer (krank), Ambri-Piotta ohne Monnet, Fuchs und Guggisberg (alle verletzt), Janne Pesonen, D'Agostini und Hall (alle überzählige Ausländer). - 23. Pfostenschuss Dünner.


    Playoff-Final Spiel 4

    Zug - Bern 3:2 (2:0, 0:1, 0:1, 1:0) n.V. Stand 2:2

    7015 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stricker/Wiegand, Castelli/Fluri.
    Tore: 12. Lammer (Martschini, McIntyre) 1:0. 16. Schnyder (Diem) 2:0. 22. Plüss 2:1. 44. Moser 2:2. 63. Schnyder 3:2.
    Zug: Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Morant; Schlumpf, Alatalo; Erni, Fohrler; Klingberg, Holden, Senteler; Martschini, Järvinen, Suri; Zangger, McIntyre, Lammer; Peter, Diem, Schnyder.
    Bern: Genoni; Untersander, Blum; Jobin, Krueger; Noreau, Gerber; Andersson; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Hischier, Plüss, Scherwey; Lasch, Ebbett, Bodenmann; Berger, Müller, Randegger; Reichert.
    Bemerkungen: Zug ohne Immonen (gesperrt), Lüthi, Markkanen und Haller, Bern ohne Gagnon, Garnett, Kamerzin, Kreis, Thibaudeau, Rochow, Dubois, Meyer (alle überzählig). Pfostenschuss Ebbett (38.).

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (14. April 2017 um 10:26)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. April 2017 um 10:49
    • #130

    Oke, Ambri bleibt in der NLA, befürchte aber, dass sie auch in der kommenden saison am tabellenende herumkurven werden, obschon der lombardi bereits erneut wieder das blaue vom himmel verspricht. Neues stadion, neue ausländer usw. Woher soll denn das geld dafür kommen, betteln oder einen kredit aufnehmen? In der leventina fehlt einfach die infrastruktur, ausser einigen marmorbrüchen hat nichts. Von einem neuen stadion hört man auch nichts mehr, da scheint alles zum stillstand gekommen zu sein, und die NL drückt nicht zum ersten mal beide augen zu. Ursprünglich hiess es ja, dass das neue stadion bis zur saison 2015/16 fertig gestellt sein sollte, ansonsten würden sie in die NLB absteigen müssen. Doch schon vorher wurde das projekt jahr für jahr nach hinten verschoben, da sieht man wieder dass die nationalliga mit zwei verschiedenen ellen misst.......

    Auch langenthal hätte einen schweren stand in der NLA gehabt. Schlechte infrastruktur, ein stadion das gerade mal knapp für die NLB genügt. Daher müssten man ebenfalls eine neue eishalle bauen mit mehr zuschauerkapazität, aber zuerst einen neuen standort dafür finden und nicht mitten im Wald. Doch da wurde für einen eventuellen NLA-Aufstieg noch gar nichts vorbereitet. Und die aussage der langenthaler-organisation, dass alles erst nach der quali entschieden werden würde, auch bei einem aufstieg, verursacht bei mir ein saures aufstossen. Sowas gehört eigentlch schon vor dem einreichen der papiere für einen aufstieg geregelt. Daher bin ich eigentlich froh, dass es keine vier berner mannschaften in der NLA gibt.
    Nun, es ist wie es ist und nun hoffe ich dass bern, wenn auch bei mir ebensowenig beliebt wie die zuger, dennoch den titel verteidigen können.
    An sonsten kann ich die neue saison kaum erwarten, sommer hin oder her, es fehlt mir halt etwas

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. April 2017 um 09:24
    • #131

    6:1 in Spiel 5 gegen Zug, zwei Meister-Pucks für den SCB

    Am Ostermontag kann Bern Schweizer Meister werden. Der Titelverteidiger lässt im fünften Playoff-Final-Spiel zuhause den Zugern keine Chance, siegt 6:1 und führt in der Best-of-7-Serie nun mit 3:2.

    Das Spiel: Ein kurioses Gegentor im Boxplay, als SCB-Rüfenacht gleichzeitig mit dem Puck hinter der Torlinie landet, wirft die Zuger kurzzeitig aus den Konzept.
    Spiel fünf ist für den EVZ bereits nach zehn Minuten gelaufen. Weil die Zuger sich danach nicht im Zaum halten können und zu viele Strafen kassieren, erzielen die Mutzen noch zwei weitere Powerplay-Treffer.
    Das von den EVZ-Spielern immer betonte starke Kollektiv sticht nach zwei erkämpften Siegen in den Verlängerungen für einmal nicht. Und kein Spieler sticht entscheidend aus diesem Kollektiv heraus.
    In diesem Duell sind es die Berner, die sich entschlossener Richtung Tor tanken und dafür belohnt werden. SCB-Sportchef Alex Chatelain hatte im Vorfeld betont, dass nun nur noch entscheidend sei, wer den Sieg, den Titel mehr wolle. Die Berner haben diesbezüglich erneut eine Duftmarke gesetzt, die die Zuger am Ostermontag beantworten müssen, um in eine «Belle» zu kommen.
    Der Beste:
    Rüfenacht (Bern). Drückt dem Spiel seinen unverwechselbaren Stempel auf, sowohl offensiv als auch punktemässig.
    Die Pflaume:
    Helbling (Zug). Kassiert zu viele Strafen und schadet dem Team so mehr, als dass er ein Zeichen setzt.

    Playoff-Final Spiel 5

    SC Bern vs. EV Zug 6:1 (3:0 / 2:1 / 1:0) Stand 3:2
    Tore: 01:55 Ebbett (Ruefenacht, Lasch / Ausschluss Martschini) 1:0; 06:09 Bodenmann (Blum, Ebbett) 2:0; 10:06 Müller (Gagnon, Krueger) 3:0; 31:44 Ruefenacht (Arcobello / Ausschluss Helbling) 4:0; 34:16 Fohrler 4:1;
    35:42 Arcobello (Ruefenacht) 5:1; 44:57 Untersander (Arcobello, Ebbett / Ausschluss Morant) 6:1
    Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Bern, 9mal 2 Minuten gegen Zug.
    Bern: Genoni; Jobin, Krueger; Untersander, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin; Hischier, Plüss, Scherwey; Lasch, Ebbett, Bodenmann; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Berger, Gagnon, Müller; Randegger.
    Zug: Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Morant; Schlumpf, Alatalo; Erni; Klingberg, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Suri; Zangger, McIntyre, Lammer; Peter, Diem, Schnyder; Fohrler.
    Bemerkungen: Bern ohne Noreau, Garnett, Reichert, Kreis, Thibaudeau, Rochow, Dubois und Meyer, Zug ohne Lüthi, Järvinen, Markkanen und Haller (alle überzählig). Blum (29.) und Diem (32.) verletzt ausgeschieden. Timeout Zug (11.).

  • Nussi
    NHL
    • 16. April 2017 um 09:25
    • #132

    Zug gestern wieder sowas von Chancenlos. Starke Vorstellung von Bern :)

  • RvA
    NLA
    • 16. April 2017 um 09:58
    • #133

    Zug gestern so was von überfordert =O
    und Helbling ist halt wirklich nicht die hellste Kerze am Tannenbaum...

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 16. April 2017 um 11:34
    • #134
    Zitat von Langfeld#17

    Was sagen jetzt eigentlich diejenigen, die immer von einer genialen Machtdemonstration von Bern geschwärmt haben?

    Davon ist jetzt wohl nichts mehr zu sehn, ein Funke reicht und Bern kippt. War so auch zu erwarten. Da hatte TsaTsa vollkommen recht. Das konnte man auch schon über die gesamte Saison hin beobachten.

    Das es bei Bedarf die nächste gibt/gab ... trotz der zwei (unnötigen) Niederlagen war Bern in allen Spielen klar stärker/besser.

  • _sven_g
    Hockeyjunkee
    • 16. April 2017 um 11:56
    • #135

    Also gestern war das schon eine starke Leistung von den Bären. Egal was Zug auch gemacht hat, Bern hatte immer ein oder 2 Schippen mehr entgegen zu setzen

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 17. April 2017 um 20:23
    • #136

    Toller Auftakt für die Mutzn ... 0:1 nach 3min ... eigentlich schon 0:2 da das Spiel zu früh unterbrochen wurde, obwohl der Zuger Stephan den Puck nicht unter Kontrolle hatte. #BärnRockt

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 17. April 2017 um 20:34
    • #137

    0:2 Lasch ... erneut ist Zug quasi nur unter Druck

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 17. April 2017 um 21:03
    • #138

    19sek im 2.Drittel gespielt und Moser erhöht auf 0:3 ... da nutzen die 2 LuckyPunches in Spiel 3 und 4 genau gar nichts.

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 17. April 2017 um 21:06
    • #139

    1:40 im 2.Drittel gespielt und Untersander verwertet das 1.Powerplay der Partie nach nur 3 Sekunden zum 0:4 ....die vierte Machtdemonstration :D

  • RvA
    NLA
    • 17. April 2017 um 22:01
    • #140

    oje EVZ das 1:5 passt perfekt zu diesem Abend. Die Luft ist sowas vo raus...

  • TVKC
    Troll-Profil
    • 17. April 2017 um 22:11
    • Offizieller Beitrag
    • #141

    Macht mir jedes Jahr Spaß, die Schweizer Liga anzusehen auf SRF, die das echt lässig machen. Leider für mich als komplett neutralen Zuschauer hatte das Finale zu sehr den Charakter Vf 1vs8, aber was soll, Bern ist verdient Meister.

    Und wie jedes Jahr habe ich das Gefühl, dass ein Playoff aus den besten 4 Schweizer Clubs und 4 EBEL-Klubs ein völlig offenes Ende hätte. Speziell heuer waren die EBEL-Playoffs um nix schlechter, ich hab die Spiele ab Hf sogar etwas schneller und intensiver in Erinnerung als ich sie jetzt in der Nla gesehen hab. Aber vielleicht hat die Berner Dominanz das Bild etwas verwaschen. :)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • RvA
    NLA
    • 17. April 2017 um 22:20
    • #142

    man hat gesehen dass Zug sich den Finaleinzug vor allem durch die Regular Season, in der sie über ihren Verhältnissen gespielt haben, verdient haben. So hatten sie im PO dann doch einen relativ einfachen Weg gegen ein sehr enttäuschendes Genf und einen HCD der noch im Umbruch steckt.
    m.M nach hätte Zug den "Berner-Weg" via Lugano nicht überstanden.
    Alles in allem die schwächsten Po's seit Jahren. Ein Fribourg dass sich trotz Paradelinie mit Sprunger-Cervenka nicht qualifiziert hat und mit enttäuschenden Lausanne und Genf im VF.

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 17. April 2017 um 22:24
    • #143

    SC BERN - MEISTER 2017

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 17. April 2017 um 22:47
    • #144

    Gratulation an Bern! Verdient Meister geworden. :thumbup:

  • starting six
    NHL
    • 18. April 2017 um 06:07
    • #145
    Zitat von Langfeld#17

    Was sagen jetzt eigentlich diejenigen, die immer von einer genialen Machtdemonstration von Bern geschwärmt haben?

    Davon ist jetzt wohl nichts mehr zu sehn, ein Funke reicht und Bern kippt.

    prost :prost: drehten nach Belieben an der Schraube.

  • Nussi
    NHL
    • 18. April 2017 um 07:21
    • #146

    Absolut verdient. Gratulation an die Bären und Prost :)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. April 2017 um 08:43
    • #147

    5:1-Sieg gegen Zug in Spiel 6 des Playoff-Finals: Der SC Bern ist Schweizer Eishockey-Meister 2017!
    Der SC Bern ist Schweizer Eishockey-Meister 2017! Die Mutzen demontieren den EV Zug in Spiel 6 des Playoff-Finals mit 5:1, gewinnen die Serie 4:2 und verteidigen den Titel aus dem Vorjahr.

    Das Spiel: Der Meister-Zug ist früh abgefahren. Schon nach 22 Minuten sind die Chancen für den EVZ, sich in die «Belle» retten zu können, auf einen Tiefpunkt gesunken. 0:4 lautet das Verdikt da bereits, und so einseitig ist auch dieses sechste Final-Duell. Die Berner Dominanz wird begünstigt durch ein Zusammenspiel von ungewohnten Zuger Schwächen: Vor dem 0:1 verliert Verteidigungsminister Diaz den Puck, beim 0:2 wird Goalie Stephan von Lasch von hinter dem Tor angeschossen, beim 0:3 hat niemand SCB-Moser im Griff, der bei Stephan den Puck über die Linie stochert. Und das 0:4 nach 4 Sekunden Powerplay müsste der EVZ-Torhüter bei freier Sicht halten. Zudem machen den Zugern die unzähligen Puckverluste den Spielaufbau und das Leben schwer. Ungefährdet – die Zuger müssen sich mit dem Ehrentreffer durch Schnyder begnügen – spielt sich Bern zum Meistertitel. Und zu einem Kunststück! Denn erstmals seit 2001 und den ZSC Lions gelingt einem Team die Titelverteidigung! Bei den Zugern dämpft der Frust über die Niederlage noch die Freude und Zufriedenheit über das Erreichte – denn niemand hätte auf den EVZ als Finalteilnehmer getippt.

    Der Beste: Rüfenacht (Bern). Hat mit seinem kompletten, entschlossenen, kämpferischen Spiel die gesamte Final-Serie geprägt.
    Die Pflaume: Diaz (Zug). Sonst der Verteidigungsminister, ebnet mit einem Fehler den Weg zum Berner Torfestival.

    Szenen nach dem Spiel: Schon Minuten vor Schlusspfiff ist klar, dass der Titel dem SCB nicht mehr zu nehmen ist. Sekunden vor der Schlusssirene stürmt die gesamte SCB-Mannschaft das Feld. Helme und Stöcke fliegen vor Freude in die Luft. Alle eilen sie zu Meister-Goalie Leo Genoni. Dieser sagt gelöst ins SRF-Mikrofon: «Der Dank geht an die ganze Mannschaft. Und meine Frau und die Familie. Ich wurde für den Wechsel nach Bern auch belächelt. Jetzt ist es voll aufgegangen.» Dann werden die Silber- und Goldmedaillen verteilt. Wenig später erhält der alte, neue Meister den Kübel. Captain Plüss stemmt ihn gemeinsam mit den weiteren Oldies Beat Gerber und David Jobin. Die beiden waren schon beim Titel 2004 dabei. In Bern steht eine lange Party-Nacht auf dem Programm.

    Zug - Bern 1:5 (0:2, 1:2, 0:1)
    Tore: 4. Rüfenacht 0:1. 13. Lasch (Ebbett) 0:2. 21. (20:19) Moser (Arcobello, Blum) 0:3. 22. (21:49) Untersander Ebbett, Arcobello/AusschlussAlatalo) 0:4. 37. Schnyder (Diem) 1:4. 49. Ebbett (Lasch, Bodenmann)1:5.
    Zug: Stephan; Helbling, Grossmann; Diaz, Morant; Schlumpf, Alatalo; Erni;Klingberg, Immonen, Senteler; Martschini, Holden, Suri; Zangger,McIntyre, Lammer; Peter, Diem, Schnyder; Fohrler.
    Bern: Genoni; Untersander, Blum; Jobin, Krueger; Andersson, Gerber; Kamerzin; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Hischier, Plüss, Scherwey; Lasch, Ebbett,Bodenmann; Berger, Gagnon, Müller; Randegger.
    Bemerkungen: Zug ohne Lüthi, Järvinen, Markkanen und Bader, Bern ohne Noreau,Garnett, Reichert, Kreis, Thibaudeau, Rochow, Dubois und Meyer (alleüberzählig). Lattenschuss Rüfenacht (0:15). Pfostenschuss Arcobello
    (31.).

    Die Final-Serie in der Übersicht
    Spiel 1: Bern - Zug 5:0
    Spiel 2: Zug - Bern 2:4
    Spiel 3: Bern - Zug 1:2 n.V.
    Spiel 4: Zug - Bern 3:2 n.V.
    Spiel 5: Bern - Zug 6:1
    Spiel 6: Zug - Bern 1:5

    Der Weg zum Titel
    Quali-Sieger mit 109 Punkten
    Viertelfinal: 4:1-Sieg in der Serie gegen Biel
    Halbfinal: 4:1-Sieg in der Serie gegen Lugano
    Final: 4:2-Sieg in der Serie gegen Zug
    Titelverteidiger!
    2016 schaffte es der SCB nur mit Ach und Krach ins Playoff, spielte dann aber gross auf und wurde Meister. Dieses Jahr marschieren die Mutzen als Quali-Sieger zum Titel, schaffen somit Historisches. Denn: Zum ersten Mal seit 16 Jahren und den ZSC Lions 2001 verteidigt im Schweizer Eishockey wieder einmal ein Team den Titel.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. April 2017 um 08:55
    • #148

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/s…/story/26864209

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hockey/s…/story/26864209

    Auch meine gratulation an dem absoluten verdienten meistertitel :thumbup:

    Blum und rüfenachtzwei suppergeile typen

  • SNIPER #74
    NHL
    • 18. April 2017 um 11:50
    • #149

    ziemlich gäsehautgeil was man da in bern auf die beine stellt um den meister zu zelebrieren :love: :prost:
    Wenn ich da an die titel des kac in villach denke wo danach in klgft genau nix mehr passiert is..

  • Nussi
    NHL
    • 18. April 2017 um 11:57
    • #150

    Nun ja du willst ja den Dorfclub nicht mit Bern vergleichen oder. Bissal a ganz anderes Kaliber :veryhappy:

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