also ne ewigkeit

EC VSV Saison 2016/17
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VilPat -
3. Juni 2016 um 16:20 -
Geschlossen
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- Offizieller Beitrag
Des kann nicht sein, diese Ehejahre kommen mir vor wie a Ewigkeit.....
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Wunder passieren in Villach. Sieht man ja an Brider. Der kam letztes Jahr Blitzschnell zurück.
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Artikel über Benji Lanzinger von der EBEL-hp.
„ICH SPIELE NICHT WEGEN MEINEM NAMEN IN DER LIGA“
EC VSV-Stürmer Benjamin Lanzinger erzielte gegen den HC TWK „Die Haie“ Innsbruck als 16-Jähriger sein erstes Tor in der Erste Bank Eishockey Liga. Der Assistgeber, ebenfalls VSV-Legendensohn, hatte ihm schon zuvor versprochen, seinen Premierentreffer aufzulegen.[Blockierte Grafik: http://www.erstebankliga.at/images/stories…inger_kromp.jpg]
Der Vater ist VSV-Legende Günther Lanzinger, der beste Freund und Ballhockey-Kollege aus Kindestagen Christof Kromp, nicht nur der Villacher Shootingstar, sondern, als Sohn von Wolfgang Kromp, ebenfalls Sprössling einer österreichischen Eishockeygröße. Geprägt von Voraussetzungen wie diesen scheint eine erfolgreiche Eishockeykarriere für Benjamin Lanzinger vorprogrammiert. Einen ersten Schritt in Richtung Profi hat er am vergangenen Freitag bereits gemacht, als er, mit gerade einmal zarten 16 Lenzen auf dem Buckel, sein erstes Tor in der Erste Bank Eishockey Liga erzielte. Da fühlten sich wohl die meisten Fans der Adler in das Jahr 2004 zurückversetzt, als der ebenfalls erst 16-jährige Michael Grabner, unter dem Kommando von Greg Holst und an der Seite von Wolfgang Kromp und Günther Lanzinger, in den Playoffs sein erstes Tor im Herrenhockey bejubelte. Das zwischenzeitliche 2:2 beim hochspannenden 6:5-Overtimeerfolg über die Haie aus Innsbruck wurde Lanzinger auch ausgerechnet von Freund und Linienkollege Kromp in sensationeller Manier auf dem Silbertablett serviert. „Ja, das stimmt allerdings. Viel musste ich nicht mehr machen. Das Solo vom Christof war großartig und ich musste die Scheibe nur mehr hineindrücken“, schmunzelt er.
Versüßt wird dieses „unbeschreibliche Gefühl, vor den eigenen Fans in diesem Alter tatsächlich in der Ersten ein Tor zu schießen“ vom Umstand, dass ihm die Situation genau vor diesem Match von Christof Kromp versprochen wurde. „Wir haben schon öfter darüber geredet, aber in der Matchvorbereitung hat er dezidiert zu mir gesagt ‚Heute lege ich dir dein erstes EBEL-Tor auf‘ und es ist wirklich passiert. Wir hätten uns ja sowieso früher nie gedacht, dass wir so jung gemeinsam ganz oben auflaufen dürfen“, schwelgt Lanzinger in Erinnerungen.
Wichtig ist für den Schüler aber vorrangig, seine Defensivaufgaben zu bewältigen, „egal ob in der U18 oder der Kampfmannschaft.“ Immerhin spielte er letzte Saison weitestgehend noch in der U16, wo er sein Team auch in die Finalserie gegen Salzburg führte, um danach im Finale des renommierten „Rookie Cup“, ein internationales U16-Turnier, in Zagreb den dritten Platz zu erringen. In der U18 der Adler absolvierte er in der EBJL nur drei Spiele, scorte aber gleich vier Tore und drei Assists. In der EBYSL machte er übrigens, mit lediglich fünf Matches (2 Tore), gleich viele Partien wie in der EBEL.
Fremdwort Nervosität
Aufregung verspürt Lanzinger lediglich vor Spielen, am Eis ist er stets voll fokussiert, macht kaum Fehler. „Gerade am Sonntag, vor meinem ersten Derby, zitterten die Knie vorher schon, sobald man aber am Eis steht konzentriert man sich eh voll auf die Vorgaben des Trainers“, sagt Lanzinger, der seinem Coach Greg Holst Rosen streut: „Er ist ein unglaublicher Motivator und hilft jedem, sein bestes Spiel optimal aufs Eis zu bekommen. Dass er so viel mit uns allen spricht, macht die Sache einfacher. Aber das ist generell im Team für uns Junge einfach großartig, dass wir jederzeit zu den Älteren gehen können und immer Ratschläge bekommen.“Rat gibt es natürlich auch vom Papa, der im Vorjahr auch sein U16-Trainer war. „Gerade bei den Heimspielen, wo er ja live in der Halle ist, gibt es gleich danach immer Feedback. Das Eishockey ist momentan natürlich das beherrschende Thema zuhause. Aber die Eltern sagen auch immer, dass die Noten in der Schule passen müssen, um zum Training gehen zu dürfen“, verrät er. Der große Namen macht Lanzinger, der in Anlehnung an die in Villach nicht mehr vergebene Nummer 24 des Papas mit der 42 aufläuft, keinen Druck. „Es ist vielmehr Motivation, sich auch hohe Ziele zu stecken. Die Leute sollen sehen, dass ich der Benjamin bin und nicht wegen dem Namen vom Günther spiele, sondern weil ich auch immer alles gebe.“
Die großen Ziele sehen beim ambitionierten Blondschopf übrigens folgendermaßen aus: „Zuerst will ich mich in der Kampfmannschaft etablieren, danach würde ich auch gerne irgendwann im Nationalteam spielen. Aber jetzt gilt die Konzentration voll der Saison, in der einiges drinnen ist, wenn die sieben Verletzten zurück sind.“
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Schade, dass er nicht Michi heißt, sonst wär er schon fix in der NHL...
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wenigstens einer der sagt er will im nationalteam spielen
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wenigstens einer der sagt er will im nationalteam spielen
wenigstens einer der sagt er will im nationalteam spielen
noch....
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Keine Panik in Villach! Auf geht’s nach Linz!
ARTIKEL VOM 24. OKTOBER 2016Der VSV hat heuer einen guten Start in die Saison hingelegt, in den ersten beiden Spielen die Gegner an die Wand gespielt. Jetzt steht man vor einer Armada von Verletzten und muss geduldig bleiben. Zukäufe sind nicht nur aus finanziellen Gründen nicht möglich, sie könnten auch dem ausgezeichneten Mannschaftsgefüge schaden.
“Es ist nicht einfach auf die TOP Spieler zu verzichten. Wir haben phasenweise mit 8 verletzten Top Spielern gespielt. Doch auch wenn wir Punkte liegen lassen und das nicht schön für unsere Fans ist, jetzt lernen unsere Spieler am Meisten und was heute schmerzt wird uns in Zukunft profitieren lassen.” erklärt Head Coach Greg Holst.
Olivier Roy wird morgen in Linz noch nicht spielen können, kann wahrscheinlich am Mittwoch mit dem Eistraining beginnen und am Freitag wieder zwischen den Pfosten stehen. Lukas Herzog hat einen tollen Job gemacht. 5-6 Partien im 2 Tages Rhythmus sind eine harte Sache. Das sind gleich viel Spiele wie Lukas in den letzten beiden Saisonen bekommen hat. Unter Hannu Järvenpää gab es kaum Eiszeit für den jungen Spieler. Es ist auch eine ganz neue Situation für ihn zu wissen, man ist jetzt der Einser Tormann. Wenn man nicht als Ersatzgoalie aufs Eis geht und weiß, dass der Einser Goalie im Notfall auf der Bank ist. Der Druck ist enorm und Lukas meistert das ausgezeichnet. Die Spiele gegen den KAC und zwei Mal gegen Salzburg waren eng, gestern gegen Graz ein Ausrutscher, der aber nicht nur Herzog anzulasten ist, das kann passieren.
“So viel wie Lukas in der momentanen Phase an Erfahrungen sammelt und lernt, hat er in den letzten vier Saisonen nicht gelernt. Wir müssen ihm auch die Chance geben, sich zu verbessern und zu entwickeln, ihm Druck aufzuerlegen wäre nicht fair.” sagt Giuseppe Mion.
“Wir haben heuer eine ungewohnte Situation mit vielen Ausfällen von unseren besten Spielern. Das muss man normalerweise am Eis merken und trotzdem merkte man das in einigen Spielen gar nicht. Die Salzburg Spiele hätten auch anders ausgehen können, ebenso das Derby. Unsere Gegner hatten da sicher nicht das Gefühl gegen ein Lazarett anzutreten. Wir müssen jetzt einen kühlen Kopf bewahren. Es sind noch drei Spiele bis zur Nationalteampause und bis es dann wieder losgeht sollten die Verletzten wieder zurück sein. Ein Villacher gibt nicht auf. Es gibt immer einen Weg.“
Der VSV möchte seiner Linie treu bleiben, jungen Spielern eine Chance geben, sie aber nicht zu überfordern.
“Man darf nicht vergessen, dass es auch nicht immer leicht zu lösen ist, junge Spieler einzubauen. Bei jungen Spielern müssen wir mit Schule und Bundesheer ein Gleichgewicht finden und das ist nicht ohne, aber wir schaffen das, es ist nicht die Zeit zum Trübsal blasen, wir kommen zurück, keine Frage.” so Greg Holst.So isses....die Erfahrungen für die jungen sind unbezahlbar, nachrüsten interessiert mich zum jetzigen Zeitpunkt (wie immer!) überhaupt nicht und die Verletzten werden in Bälde zurück kommen.
Bis dahin heißt es: Durch und vollgas! -
Hat irgendwer eine Ahnung warum es in Villach
a) keine Mannschaftsaufstellung des Heimteams gibt auf der Videowall! Wär cool zu wissen wer aufläuft...
b) keine Mannschaftsaufstellung des Gegners! Ja es gibt auch Fans die sich für die Spieler des Gegner interessieren!
c) kein Introvideo, kein aufblasbarer Adler mehr beim Einlaufen... einfach, hallo hier sind wir und jetzt freuerts uns an...
Vielleicht hat wer Infos? Sparmaßnamen? @VilPat
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Irgendwie wirkt heuer alles etwas lieblos.
Das Pausenspiel und die Kiss-Cam sind ja auch schon seit Jahren gleich.
Halloween-Trikots gab's diesmal auch keine (obwohl man die ja verkaufen kann, was Widitsch, der normalerweise ohnehin mit €-Zeichen auf den Pupillen aufwacht, eigentlich gefallen müsste).Die miserablen Zuschauerzahlen (selten über 3000) spiegeln halt wieder, dass es auf Dauer nicht geht, stetig die Preise zu erhöhen ohne auch nur den geringsten Mehrwert für die Fans zu bieten.
Natürlich sollte das Eishockey im Mittelpunkt stehen, aber ganz verschließen wird man sich der Gegenwart, wo die Zuschauer für ihre mittlerweile doch recht stolzen Eintrittspreise mehr erwarten als das Genuschel unserer wechselnden Stadionsprecher, nicht können.
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Und seien wir uns ehrlich
Der grunddurchgang interessiert halt auch nicht jeden. Im Play off hast die Hütte schon wieder voll wenn es um alles oder nichts geht. Warum soll einer für wertlose spiele auch so viel Geld ausgeben?
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Hat irgendwer eine Ahnung warum es in Villach
a) keine Mannschaftsaufstellung des Heimteams gibt auf der Videowall! Wär cool zu wissen wer aufläuft...
b) keine Mannschaftsaufstellung des Gegners! Ja es gibt auch Fans die sich für die Spieler des Gegner interessieren!
c) kein Introvideo, kein aufblasbarer Adler mehr beim Einlaufen... einfach, hallo hier sind wir und jetzt freuerts uns an...
Dass sich die Mannschaft gegen die Einzelvorstellung beim Einlaufen ausgesprochen hat, wurde kolportiert, soll verhindern, dass einige viel Applaus bekommen und bei anderen nicht einmal der Name so recht bekannt ist. Was aber nicht erklärt, warum nicht der Gegner zumindest per Videowall präsentiert wird. Informationsgehalt wird wieder zurückgeschraubt.
Natürlich sollte das Eishockey im Mittelpunkt stehen, aber ganz verschließen wird man sich der Gegenwart, wo die Zuschauer für ihre mittlerweile doch recht stolzen Eintrittspreise mehr erwarten als das Genuschel unserer wechselnden Stadionsprecher, nicht können.
Du sprichst mir aus der Seele. Für die beträchtlichen Preise erwarte ich mir als zahlender Kunde schon ein bisschen mehr abseits des Spieles. Mit dem seit Jahren gleichen Pausenspiel und der kisscam lockst keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor und die Peharz - Vertreter sind allesamt unter jeder Sau.
Mit einfachsten Mitteln, die wirkölich nicht viel kosten, könnte man die Attraktivität leicht steigern. Der EC VSV sollte sich bewusst sein, dass er kundenorientiert arbeiten sollte, insbesondere in der sehr heiklen ersten Saison mit dem Sterben der Forever Abos und empfindlichen Preisanstieg.
Dass das Ganze kein Selbstläufer ist, zeigen die aktuellen Zuseherzahlen recht eindrucksvoll.Der grunddurchgang interessiert halt auch nicht jeden. Im Play off hast die Hütte schon wieder voll wenn es um alles oder nichts geht. Warum soll einer für wertlose spiele auch so viel Geld ausgeben?
Sorry, aber das ist bullshit hoch fünf.
Siehe KAC in den letzten Saisonen - das Jammern und Murren über die vielen Seuchenspiele im GD hast über ganzen Wörthersee rauf bis nach Villach vernommen, und die paar gute PO - Partien haben in Summe zwar sportlich die Saison halbwegs begradigt, aber das Publikum mit Sicherheit nicht befriedigt.
Dass die sportliche Wertigkeit vor allem an den PO gemessen wird, ist die eine Sache, der Kunde ( = zahlender Zuseher ) hat aber bereits von der ersten Partie des GD gebucht, und ab da möchte ich Leistung sehen. -
@gino44 dass sich die Mannschaft bzgl. Einzelvorstellung ausgesprochen hat, war mir bewusst! Es stört mich allerdings, dass ich nicht mal auf der Videowall sehe, wer einlaufen wird...
Bei unseren roten Freunde in Klagenfurt, erhalte ich als Villacher jedes mal die Aufstellung meines Team am Würfel
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Es stört mich allerdings, dass ich nicht mal auf der Videowall sehe, wer einlaufen wird.
Mich auch.
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Das mit dem Vorstellen der Spieler wollte ich eh schon mal nachfragen... danke für die Infos...
Da haben sich echt die Spieler dagegen ausgesprochen? Ok... muss man wohl so akzeptieren, mir hat es immer gut gefallen...
Aber ansonsten würden mir schon einige Dinge einfallen, die man besser machen kann..... -
Es hat tatsächlich den Anschein, als wäre nach Prohes Abgang die PR Abteilung ersatzlos gestrichen worden.
Allein schon der verloren wirkende, einsame Fahnenschwinger vor Spielbeginn zum Beispiel...
Wenn ich da an die TV Übertragung aus Linz denke, da hats vor Fahnen nur so gewuselt am Eis.Und übrigens könntens endlich die Schlussphasen - Signation ändern, weil die dieselbe ist, wie sie bei PP fürn VSV eingespielt wird, reißts mich jedesmal!
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Aber ansonsten würden mir schon einige Dinge einfallen, die man besser machen kann.....
2 Möglichkeiten:
1. Jemand vom Verein liest hier mit.
2. email an den Verein, damit die wissen, dass nicht alles eitel Wonne ist.Allein schon der verloren wirkende, einsame Fahnenschwinger vor Spielbeginn zum Beispiel...
Ist bedrückend peinlich ....
Der einzige , der sich darüber freut, ist der Fahnenschwinger selbst. -
Ist bedrückend peinlich ....Der einzige , der sich darüber freut, ist der Fahnenschwinger selbst.
Der Fahnenschwinger wurde aber letztens auch schon zum Puck einklauben nach dem Aufwärmen eingeteilt
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Na ja, zu den Zuschauerzahlen muss man schon auch sagen, dass da auch andere Gründe mitspielen: erstens lassen heuer vor allem Away Fans komplett aus... kann mich noch an volle Sektoren von Linzern und Salzburgern im GD erinnern... sogar Grazer Fans waren früher zahlreicher vertreten... da kann der VSV wirklich nichts dafür.
Zweitens: die ersten Heimspiele waren halt auch zu dämlichen Zeiten (3 Uhr Nachmittag bei strahlendem Sommerwetter) und nicht unbedingt Kracher- Gegner.. Wenn wir nach der Pause mit stärkerem Team (Verletzte wieder da, Latendresse und Fahey..bitteeee...) gleich einmal Wien und die Zlozalan bügeln - sprich als ernstzunehmende Kandidaten für die Top 6 gelten, dann wird sich das in den nächsten Wochen schon zum besseren wenden...
Außderdem kotzen mich diese "Fans" an, die permanent posten, dass die ersten 40 Spiele des GD sinnlos sind, sondern nur die paar Playoff- Partien zählen... dann bleibts halt daham, aber gehts uns im Forum bis Feber auch nicht auf die Nerven...
Und ja, stimme 100% zu: Marketing ist unter aller S... -
Der Fahnenschwinger wurde aber letztens auch schon zum Puck einklauben nach dem Aufwärmen eingeteilt
Pfoah, der Bursche steigt die Karriereleiter aber steil nach oben.
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Irgendwie wirkt heuer alles etwas lieblos.
Das Pausenspiel und die Kiss-Cam sind ja auch schon seit Jahren gleich.
Halloween-Trikots gab's diesmal auch keine (obwohl man die ja verkaufen kann, was Widitsch, der normalerweise ohnehin mit €-Zeichen auf den Pupillen aufwacht, eigentlich gefallen müsste).Die miserablen Zuschauerzahlen (selten über 3000) spiegeln halt wieder, dass es auf Dauer nicht geht, stetig die Preise zu erhöhen ohne auch nur den geringsten Mehrwert für die Fans zu bieten.
Natürlich sollte das Eishockey im Mittelpunkt stehen, aber ganz verschließen wird man sich der Gegenwart, wo die Zuschauer für ihre mittlerweile doch recht stolzen Eintrittspreise mehr erwarten als das Genuschel unserer wechselnden Stadionsprecher, nicht können.
Einrahmen, aufhängen! Genau so ist es!
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Hätte auch noch eine kleine Anregung.Habe letztens ein Spiel von Steindorf besucht, und bin mir vorgekommen wie in Schlaraffenland.Muffins,Wurstsemmeln usw beim reinkommen.Glühwein,Glühmost zu Auswahl und das Bier um 3,30 Euro.Auch der Hallensprecher war zu verstehen ,und auch die Vorstellung der Spieler war für mich sehr gut.Wenn sich ein kleiner Verein so bemüht,dann sollte es auch in Villach möglich sein das drumherum zu verbessern...
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Ist alles nicht unberechtigt, was hier zu lesen ist. Allerdings ist das nicht eine Villach- oder eishockeyspezifische Geschichte: immer schlechter und liebloser werdendes Service sehe ich eigentlich, wohin ich schaue, von den öffentlichen Verkehrsmitteln bis hin zum Einkaufen bei den zwei am Markt verbliebenen Handelsriesen, wo ich mir auch mehr als gefrotzelt vorkomme, wenn von zehn Kassen zwei offen sind, an denen sich lange Schlangen gebildet haben.
Und am meisten werde ich narrisch, wenn irgendwelche Marketinggurus mir einreden wollen, dass jetzt alles viel besser ist als es früher je war. Ist es nicht,es ist meistens nur teurer. -
Ist alles nicht unberechtigt, was hier zu lesen ist. Allerdings ist das nicht eine Villach- oder eishockeyspezifische Geschichte: immer schlechter und liebloser werdendes Service sehe ich eigentlich, wohin ich schaue, von den öffentlichen Verkehrsmitteln bis hin zum Einkaufen bei den zwei am Markt verbliebenen Handelsriesen, wo ich mir auch mehr als gefrotzelt vorkomme, wenn von zehn Kassen zwei offen sind, an denen sich lange Schlangen gebildet haben.
Kenn ich leider aus dem eigenen Betrieb, Stichwort Consulting.
Leider heutzutage bei fast allen grösseren Unternehmen Standard. -
Es wäre daher wichtig dieser Entwicklung gegenzusteuern.
Man kann ja im grunddurchgang auch immer 1000 Kinder oder Kärntner in not einladen und die Halle gut füllen.
Gespielt wird e sowieso. Von daher wäre eine jederzeit volle Halle doch besser als es derzeit ist
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