Wenn man Schlachers Pass oder Pallestrangs Aktionen (was is nur mit dem heuer los? der war in Prag ja wirklich nicht schlecht) sieht gibts einfach nichts schön zu reden.
btw: unsere Truppe hat sich heute entschlossen das wir nächstes Jahr zum final 4 nach Köln fliegen. 267€ für die vier Finalspiele kann man schon ausgeben 
Znene ist einer der wenigen, die es wagen, die ungeschminkte Wahrheit zu sagen.
Welche ungeschminkte Wahrheit? Und welche Talente, die dem Team weiterhelfen könnten, wurden und werden da in Pension geschickt?
Gerade diese Wunschdenkenklischees, eindimensionalen Sichtweisen und Erklärungen und Michjungenrechnungen nerven mich so am ORF-Co. Das ist für mich eben Raunzen.
Oder stell' Dir das heimische Eishockey mal ohne EBEL vor. So leicht, wie u.a. Du oder der Znene die Sache darstellen, ist sie leider nicht.
Und es ist doch schön für das Eishockey, dass Nationen aufholen - auch um den Preis, dass andere (in diesem Fall Österreich) überholt werden. Auf dem Level wirst das immer haben - einige scheinen eben noch immer nicht realisiert zu haben, dass sich Österreich ohne Austro-Verstärkungen und -Lückenfüller wieder in der realistischeren Leistungsgruppe der eigenen Möglichkeiten befindet. Da ist schon lieber die EBEL an allem Übel schuld (auch an Sachen, die lange vor ihrer Gründung ihren Lauf genommen haben). Anders kann ich mir auch nicht erklären, dass immer noch den Spielern jener Generation nachgejammert wird (und sie teils zurückgefordert werden), die jede Top-Div WM mit Abstieg verjuxt und zunehmend jeden Wiederaufstieg unsouveräner geschafft haben.
So nebenbei ist auch überhaupt nicht gesagt, dass nicht langfristig gerade die EBEL (vor allem wenn die Struktur mit der EBEL2 wie gewünscht hinhaut) nicht dafür sorgen wird, dass Österreich wieder an ein paar Konkurrenten vorbeiziehen kann. Nur zu verlangen, dass die Liga innerhalb weniger Jahre all das kaschiert und ausbessert, was über die +25 Jahre davor permanent versemmelt worden ist, ist wohl etwas zu verlangt. Und niemand (auch nicht ein Znene) kann mit Sicherheit sagen, dass weniger Imports oder keine EBEL (wie immer die Liga dann auch aussehen würde) automatisch gleich für ein besseres Team sorgen würden. Diese Gleichung existiert so einfach nicht.
Die Gleichung weniger Imports = mehr "Eishockeyösterreicher" mit Verantwortung, die gibt es aber schon.
Nichtsdestotrotz könnte diese WM ein Meilenstein (im Lernprozess) für die weitere Entwicklung sein.
Ach ja, Bacher ist unser +/- Leader 
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass man keinen Spieler als besonders "schwach" hervorheben sollte. Beim Kristler ist mir nach der Traumvorlage zugegeben der Geduldsfaden gerissen. In der RBS Meistermannschaft ein Roleplayer und Schwertkämpfer im Slot (ohne jegliche Verantwortung für den Spielaufbau) soll auf einmal ein Leistungsträger sein. Das geht sich aber nicht aus. Schuld daran hat aber eigentlich nicht der Andy, sondern der Dany 
@ eisbärli, schade finde ich, dass Dier niemand etwas erklären muss und trotzdem singst Du das Lied der Liga ... Warum (wohl)?
Für mich kann man die Ligavereine beim besten Willen dafür nicht aus der Verantwortung nehmen!
Wir brauchen einfach mehr Auswahl! Dazu müssen einfach auch mehr junge Spieler eine echte Chance in der Liga bekommen. In der Praxis schauts halt leider so aus, dass die Jungen momentan nur zur Kaderauffüllung verwendet werden und (wenn überhaupt) meist nur mit ganz wenig Spielpraxis abgespeist werden. Natürlich würde das kurzfristig auf jeden Fall das Liganiveau schwächen. Aber die Möglichkeit, dass sich der eine oder andere Spieler (alle werden es natürlich nicht schaffen) mit Vertrauen und Einsätzen auch positiv weiterentwickeln kann wird von manchen Ligaverantwortlichen halt nicht einmal in Betracht gezogen. Es gehört so aufgezogen, wie es Holst in Villach gemacht hat. Die Jungen gehören nicht als 4te Linie eingesetzt, sondern mit arrivierten Leuten zusammengespannt.
Daher bin ich entweder für eine Legio Beschränkung, oder für ein schritweise zu erfolgendes Herabsetzen der Punkte. 60 sind für eine ordentliche Nachwuchsförderung einfach zu viel. Vom Österreichertopf liest man auch nur mehr ganz wenig. Hat man sich von dieser Idee schon wieder verabschiedet?
Das die Qualität der EBEL zu 90% rein an den Legionären liegt sollte eigentlich kein Geheimnis sein, wundert mich das so viele das immer noch nicht verstanden haben.
Nur: das ist keine Entschuldigung für die gestrige Performance.
[quote='starting sex','http://www.eishockeyforum.com/index.php/Thread/45766-Division-1b-Österreich-Südkorea-in-Kattowitz/?postID=1080734#post1080734']Ein Spiegel der Liga insofern, als dass Special Teams, Einserlinien praktisch nur aus Ausländern bestehen .
wie schaut dies in den genannten Ligen aus?
Ich glaube, dass wir wieder, besonders in der Def Austros benötigen, die dann wie schon in den 80iger Jahren die Jungen heranführen können. Ich erinnere nur an Cunningham, Hutz, Shea, Sadler, Burton, Lavoie usw.
Die Gleichung weniger Imports = mehr "Eishockeyösterreicher" mit Verantwortung, die gibt es aber schon.
Ja, aber deswegen kommt noch nicht automatisch ein besseres NT-Team zustande. Gib nur mal allein die zwei Variablen LIgen-Niveau und ?-Ligenstruktur ohne die vielen Imports hinzu, schaut's schon nimmer so easy & simpel aus. Sonst könnt ma ja gleich einen besseren INL-Kader schicken, wenn alles so einfach wäre.
Im Ende gibt es für Österreich weder einen Beweis für das eine noch für das andere. Und ich wundere mich, woher manche diese Gewissheit nehmen, dass es (je nachdem) genau so kommen würde. Dafür ist in diesem Forum schon genug über dieses Thema diskutiert und argumentiert worden, um partout-Position zumindest zum Wackeln zu bringen. Ich persönlich bin mir z.B. nicht sicher, ob derzeit die Spieler vorhanden sind, um eine heimische erste Liga mit den acht Standorten ohne eine größere Anzahl von Imports auf einem gewissen Niveau langfristig zu tragen und zu garantieren. Auch mit dem grenzüberschreitenden Bewerb (was ich für die einzig mögliche Zukunft für die Länder in unseren Breiten halte) würde es imo dann eher schlecht aussehen. Aber ich kann mich natürlich auch täuschen.
Was für mich aber sicher ist, dass niemand für alle sagen und bestimmen kann, ob nun das NT oder das Vereinshockey/Liga für das Eishockey eines Landes wichtiger ist. Und es ist nun mal so, dass beide oft diametrale Interessen und Präferenzen haben. Für sich haben beide Positionen wohl recht, die Kunst ist es halt wie immer, die Schnittmenge zu finden, die dem einen nützt und dem anderen nicht schadet - und umgekehrt. Da ist in Österreich sicher noch bissl ein Weg zu gehen - und wird es m.E. auch getan werden. Man darf aber auch nicht vergessen, dass die EBEL in der jetzigen Struktur noch eine relative junge Liga ist und naturgemäß den Blick zuerst mal auf die eigene Stabilität und Etablierung gerichtet hat und auch noch immer richtet. Mit dem muss man halt aktuell leben, sechs Monate recht gut, dann ein paar Wochen mit oft eher flauem Bauchgefühl. Sollte das NT aber mal auf länger in der Div1A unten feststecken, wird es wohl auch der Liga dämmern, dass Anpassungen und Korrekturen für den status quo angebracht wären. Wofür ich ja auch bin und weswegen ich einen längeren Verbleib in der Div1A auch nicht als Riesendrama sehe. Auf lange Sicht bleibt für mich ohnehin die Standort/Hallenfrage quer durch Österreich der Punkt, der den Schwung nach oben bringen kann.
I was as displeased with the game yesterday anyone, however, it's important to note that before yesterday Korea had never played with more than 3 imports, yesterday they had 6.
Was ich beim aktuellen Tunier nicht verstehe ist die Zielvorgabe Wiederaufstieg. Das ist mit dem aktuellen Kader wie er jetzt am Papier steht mehr als zweifelhaft umzusetzen in Anbetracht der Tatsache, dass man ja eigentlich 1.ter werden muss.
Mit Slowenien in einer Gruppe, gegen die wir schon die letzten Jahre auch mit einem nominell besser aufgestellten Team nicht viel holen konnten, soll jetzt eine relativ junge Truppe die Kohlen aus dem Feuer holen?
Viele der Burschen haben international noch keine Erfahrung, werden noch dazu auch in der eigenen Liga nie in fordernden Situationen gebracht und jetzt müssen sie laut Verband und Medien den Wiederaufstieg schaffen?!
Ich will eigentlich keine Namen nennen, denn absichtlich macht ja kein Spieler Fehler, aber was sich der Betreuerstab dabei gedacht hat, einen Pallestrang oder Viveiros zu bringen und nach dem gestrigen Auftreten dann einen Brunner zu schicken, der im Vergleich zu den beiden anderen eine ganze Saison durchgespielt hat, auch in spielentscheidenden Situationen, entschließt sich meinem Verständnis und stinkt für mich einfach nach RBS Förderung vom Verband.
Ich bin einem Mateschitz auch dankbar für die Infrastrukturen, die über seine Marke geschaffen wurden und werden, aber wenn dann Spieler in die Mannschaft "reingedrückt" werden, nur damit man sehr viel investiertes Geld damit rechtfertigen kann indem man die Mehrheit des aktuellen Teams stellt dann wird mir anders.
Das hat auch nix mit Vereinsbrille zu tun, denn spielen sollen die besten wenn es um das Ziel Wiederaufstieg geht.
Wenn die Zielvorgabe ist, ein junges Team über 3 Jahre zusammen spielen zu lassen und aufzubauen für den Wiederaufstieg 2018 und nachfolgendem Klassenerhalt, dann sollen auch jene im Kader stehen, die größeres Potential und vor allem den richtigen Arbeitsethos an den Tag legen und junge Spieler sind nicht auf internationaler Ebene zu den Idioten der Hockeynation verurteilt.
Die Polen haben auch ihre Mühe mit Korea - 0:1 hinten zu Beginn von Drittel 2.
Edit: 0:2. Zweimal Swift. Aufsteiger Korea?
Korea 4:1 gegen die Gastgeber
Für Brunner wurde ein anderer Kapazunder geholt
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=68846
http://www.eliteprospects.com/player.php?player=23216
Wo liegt jetzt der (mögliche) Unterschied, der diese Nominierung fragwürdig erscheinen lässt? PS: Die Plus/Minus ist es nicht!
Welche ungeschminkte Wahrheit? Und welche Talente, die dem Team weiterhelfen könnten, wurden und werden da in Pension geschickt?
Gerade diese Wunschdenkenklischees, eindimensionalen Sichtweisen und Erklärungen und Michjungenrechnungen nerven mich so am ORF-Co. Das ist für mich eben Raunzen.
Oder stell' Dir das heimische Eishockey mal ohne EBEL vor. So leicht, wie u.a. Du oder der Znene die Sache darstellen, ist sie leider nicht.
Und es ist doch schön für das Eishockey, dass Nationen aufholen - auch um den Preis, dass andere (in diesem Fall Österreich) überholt werden. Auf dem Level wirst das immer haben - einige scheinen eben noch immer nicht realisiert zu haben, dass sich Österreich ohne Austro-Verstärkungen und -Lückenfüller wieder in der realistischeren Leistungsgruppe der eigenen Möglichkeiten befindet. Da ist schon lieber die EBEL an allem Übel schuld (auch an Sachen, die lange vor ihrer Gründung ihren Lauf genommen haben). Anders kann ich mir auch nicht erklären, dass immer noch den Spielern jener Generation nachgejammert wird (und sie teils zurückgefordert werden), die jede Top-Div WM mit Abstieg verjuxt und zunehmend jeden Wiederaufstieg unsouveräner geschafft haben.
So nebenbei ist auch überhaupt nicht gesagt, dass nicht langfristig gerade die EBEL (vor allem wenn die Struktur mit der EBEL2 wie gewünscht hinhaut) nicht dafür sorgen wird, dass Österreich wieder an ein paar Konkurrenten vorbeiziehen kann. Nur zu verlangen, dass die Liga innerhalb weniger Jahre all das kaschiert und ausbessert, was über die +25 Jahre davor permanent versemmelt worden ist, ist wohl etwas zu verlangt. Und niemand (auch nicht ein Znene) kann mit Sicherheit sagen, dass weniger Imports oder keine EBEL (wie immer die Liga dann auch aussehen würde) automatisch gleich für ein besseres Team sorgen würden. Diese Gleichung existiert so einfach nicht.
Man muss ja nicht den recht unerfreulichen Status quo für immer und ewig einfrieren und so weitermachen, als wäre nix geschehen.
Es gibt ja nicht nur schwarz und weiß - man sollte au gehabten Schaden lernen.
Weniger Legios, zwingend mehr junge Talente einbauen, bessere Ausbildungsmöglichkeiten der Jugend - die dann, wenn sie mehr Platz in den jeweiligen Kampfmannschaften auch motivierter ihre Karriere voran treiben würden.
Und ob wir die drei, vier schlechten Legios pro Mannschaft wirklich brauchen, um das Niveau zu halten - das ist eine andere Frage.
Weniger Legios, zwingend mehr junge Talente einbauen, bessere Ausbildungsmöglichkeiten der Jugend
wo siehst du derzeit die vielen talentierten spieler die mal so ganz einfach ebel spielen können. nicht mal in klagenfurt findet man sie derzeit. und ich spreche jetzt von wirklichen talenten und nicht von spielern die halt grad mal so in der 4.linie spielen. wir haben aktuell praktisch keine jungen die zumindest 2.linie spielen können. nicht im sturm und scho gar nicht in der abwehr. die forderung nach jungen ist ja schön, nur müssen die vereine irgendwaann anfangen diese zu produzieren.
das die ausbildung beim nachwuchs besser werden muss steht außer frage. nur sind die vereine willens geld dafür in die hand zu nehmen? ich glaubs nicht.
Talente wachsen und reifen, wenn man sie einsetzt. Nicht alle - das hängt von den individuellen Ansätzen und Intensionen ab. Aber das ist dann eh die natürliche Auslese.
Thomas Vallant zeigt, wenn man ihm Vertrauen gibt und nicht nach jedem Fehler benched, dass er durchaus zu einem passablen EBEL Verteidiger werden kann. Beim KAC würde ich gerne einen Obersteiner, einen Kraus, einen Kreutzer, einen Kernberger, einen Wilhelmer öfters in der Kampfmannschaft sehen - und das nicht als Nullpunkter für's Roster und als Bankerlwärmer.
Vielleicht hat ja Pelle die palle und zieht das durch - zumindest im GD
Einfacher ist es natürlich 9 - 12 Legios holen und hoffen, dass 6 - 9 davon auch bringen, was man sich von ihnen versprochen hat.
Süd Korea zeigt uns den Weg vor:
Ein paar gute Kanadier einbürgern und schon läuft das Werkl...
Macht Italien eigentlich schon immer...
Ja und noch einfacher ist es ein paar Kanadier einbürgern und dann wieder jubeln wie gut wir ned sind
Mir zb ist es lieber wir verlassen mal den Fahrstuhl auch auf der Ia Ebene
als dass wir mit Einbürgerungen alle Struktur Probleme zudecken
Sorry, ich hab schon wieder das 
Smiley vergessen... 
Man muss ja nicht den recht unerfreulichen Status quo für immer und ewig einfrieren und so weitermachen, als wäre nix geschehen.
Sagt auch keiner ...
Aber lieber einen realistischen (für verklärter Nostalgiker eben unerfreulichen) aktuellen status quo auf Teamebene und dafür endlich mal Stabilität in der ersten Liga und vielleicht sogar mal eine längerfristige Idee für eine Liga2, als eine austrogenährte meist auch nicht so gloriose Vergangenheit und dafür praktisch alle zwei Jahre crashende erste und zweite Ligen und wegfallende Standorte.
Und würden in diesen Ligenchaos-Zeiten der späten 70iger bis frühen 00er Zeiten nicht so viele Kinder quer durch Österreich nicht mit dem Hockey angefangen haben, hätten die aktuellen Coaches möglicherweise auch mehr Talente zur Verfügung, die sie auch in den ersten Linien bringen könnten und müssten sich nicht bei vielen Durchschnittstalenten den Leistungsträgerverhinderer ankreiden lassen (oft gerade von den gleichen Fans, die als erstes den Kopf vom Coach fordern würden, wenn dessen junges Team fünfmal hintereinander fehleranfällig verliert).
Mir schmecken die vielen Imports auch nicht besonders, aber derzeit sehe ich ehrlich gesagt wenig andere Wege. Wäre ich vereinsverantwortlich, würde ich aktuell auch (gegen meine innere Überzeugung) dafür votieren. Die Spielerdecke, die die Vergangenheit hinterlassen hat, ist imo viel zu dünn, um damit in den letzten und nächsten Jahren ein gutes & finanzierbares Produkt auf das Eis zu bringen und damit das Eishockey zu popularisieren und Standorte zu sichern (unumgänglich, um mehr Kids zum Hockey zu bringen). Was aber nicht heißt, dass das mit den Imports immer so bleiben muss. Die langfristige Reduzierung sollte schon ein gemeinsames Ziel von allen sein (weil ein besserer und tieferer Nachwuchspool im Sinne aller sein sollte).
I actually believe that the track we're on right now is the right track. I know it's hard to swallow the idea that we need to wait even more, and some of ya'll have been waiting much longer than I have, but I honestly think that the current path is the path to a successful system. Legionnares are necessary but in time they should be replaced by locals who can do the same job. Right now the main problem is that the gap between the U20 and the EBEL is too large. Players are not adequately prepared to make the jump from league to league. Incidentally that is why players who first play at home, then play juniors abroad, and then return from playing juniors in other countries tend to perform very well, because they have been prepared from the jump. The EBYSL is getting more competitive however and gaining recognition. It may take a while but I do believe eventually the local youth league can catch up to speed with the Senior league.
