Mein versuch: wenn eine Sendung xtausend euro kostet, aber ytausend euro an werbe-einnahmen hereinbringt (wo bei y = x- MUCHO dinero) dann fragst du dich natürlich: Woran liegt es. Und weil das TV-Produzieren von Dingen eine sauteure Angelegenheit ist, im Unterscheid zum Produzieren für einen Stream, hat jemand nicht sehr weitsichtiger in diesem Sender sich gedacht: machen wir so. Da sparen wir viel Geld, ich brauch eh einen neuen Dienstwagen.
Die Kosten sinken, die werbe-relevante zielgruppe schaut eh weiter und die paar tausend, die jetzt grunddurchgangsspiele nicht mehr schauen ( da verlässt man sich auf Quotenberechnungen) kriegt man mit der vierten Wiederholung von Terra Mater um die Zeit auch rein.
Ausschliesslich aus wirtschaftlicher Perspektive betrachtet rechnet sich hockey im TV nicht. Was du auch gut daran sehen kannst, dass du von sky niemals hören wirst, wieviele zuseher sie auf einzelnen sendungen haben. Wenn die zufrieden wären, würden sie da was veröffentlichen. tun sie aber nicht.
jetzt ist die frage: "warum rechnet sich hockey im Tv nicht". Antwort: Weil hockey als sport in einem Land von der Größe Österreichs zu wenig Bedeutung hat. Wir Hockeyfans machen uns keine Vorstellungen, wie wenige Leute eine Manuel Geier, einen Daniel Welser oder einen Riley Holzapfel wirklich kennen. und das verdanken wir unter anderem uns selbst, weil wir nie was getan haben, um anderen Leuten die Faszination unseres Sports näher zu bringen.
Also, kurz: Weil's mehr kostet als es bringt. und natürlich baut man da so "loaded contracts" wie den von schwele zuerst ab, überhaupt wenn man vertraglich noch an die Übertragungen gebunden ist.

EBEL bei Servus TV und SKY
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- TV & Radio
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Capsaicin -
8. April 2016 um 10:28
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noch schlimmer ist das mit den Zahlen übrigens beim austro-basketball. Sagt mein mann bei sky.
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Das ist mir schon alles klar, auch wenn der Sender zwar als eigener Geschäftszweig innerhalb des Red-Bull Konzerns zu sehen ist, im gesamten betrachtet verstehe ich das trotzdem nicht. STV ist mit oder ohne Eishockey-Übertragung schwer defizitär, so wurde zumindest berichtet. Man investiert jährlich Milliarden in den Sport, teilweise unterstützt man absolut exotische "Sportarten" die wirklich kaum jemanden interessieren, leistet sich eine DEL und eine Ebel-Eishockeymanschaft, stampft eine Hockeyakademie aus dem Boden die von den Gegebenheiten weltweit seinesgleichen sucht und fängt dann bei den Übertragungen an zu sparen. Spielt das finanziell im gesamten betrachtet wirklich so eine grosse Rolle? Irgendwie ist das für mich nicht schlüssig.
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sparten. der sender soll wohl nicht ewig defizitär bleiben. ich bin eh ganz bei dir, dass das, was da vorgeht, nicht wahnsinnig clever ist. aber das ist meine Erklärung für die Vorgänge. Eine andere hab ich nicht, sorry.
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Sky Übertragung bisher tadellos. Bin froh das ich Sportpaket dabei hab Mit Venner glaubst eh du schaust Servus TV
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Finden heuer eigentlich die Hightlights der Spiele wieder ihren Weg online? Bis jetzt hab ich nichts gefunden...
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Habe gerade das erste Highlight Video der neuen Saison genießen dürfen vom Znaim Spiel. Heiße 2:06 min., genau wie voriges Jahr, nur die Tore, sonst gar nix. Ein paar Sekunden von den Fights, keine Interviews. Das wars.
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Der Thread ist echt herrlich... Die Zuseher wollen alle Spiele gratis haben, am besten HD-Qualität, mit Vor- und Nachberichterstattung... Es weiß zwar herinnen jeder, dass sich das (offensichtlich) nicht rechnet, aber eine Frechheit isses trotzdem, dass kein Unternehmen dies anbietet.
Und wennst das dann als Unternehmen anbietest (Servus TV in den Anfangsjahren) wirst noch geprügelt, dass die Kommentatoren und Experten schwach sind, eigentlich keine Ahnung haben, und überhaupt sind die Übertragungen wo anders viiiiel besser...
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und nicht zu vergessen, dass im Vergleich zur Mannschaft der eigenen Wahl zu viele Spiele mit Beteiligung von Red Bull Salzburg von Servus TV übertragen werden.
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Was sagt dein Sky Mann zum aktuellen Sky Konzept mit der Deutschen Handball Liga?
Im Endeffekt ist es das was sich alle Hockeyfans egal ob EBEL oder DEL über Jahre hinweg gewünscht haben. Am Donnerstag alle Spiele live auf den verschiedenen Sky Kanälen, am Sonntag wieder alles Live + Konferenz + Nachbetrachtung mit einem ehemaligen "Star" als Moderator.
Ich kann mir nicht vorstellen das diese Produktionen günstiger als Eishockey sind.
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Handball in Deutschland mit der Reichweite von Eishockey in Österreich zu vergleichen ist aber auch sehr gewagt.
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da hat der Keui in einem satz eh schon alles dazu gesagt. viele Österreicher schätzen ihren TV- (oder wahlweise ihren Sport-) Markt einfach falsch ein. Zu verdienen ist da nichts. Zumindest nicht so, wie das ganze im Moment aufgezogen ist.
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Ich hätt mir da mal eine Aussage der Liga erwartet, wie sie zu den live streams steht. Das hat ja der Quendler im interview mit Feichtinger ja nicht zusammengebracht
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da hat der Keui in einem satz eh schon alles dazu gesagt. viele Österreicher schätzen ihren TV- (oder wahlweise ihren Sport-) Markt einfach falsch ein. Zu verdienen ist da nichts. Zumindest nicht so, wie das ganze im Moment aufgezogen ist.
Mir ging es jetzt eigentlich um die Kosten die dafür anfallen, denn lt. Sky hatte man damals mit der DEL ja auch nur Verlust gemacht.
Ich kann mir nicht vorstellen das sich der Aufwand für Handball lohnt und dadurch viele neue Abos verkauft werden.
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Offener Brief der deutschen Fanclubs gegen Donnerstagsspiele.
Wäre auch in der EBEL angesagt!
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Tag der Spieltags-Veröffentlichung ist für tausende Eishockey-Fans in Deutschland normalerweise ein Festtag. Nach einem langen Sommer können es alle kaum abwarten sofort die Saison zu planen um ihr Team sowohl zuhause als auch auswärts zu unterstützen. Gerüchteweise hatte man in den Monaten und Wochen vorher bereits mitbekommen, dass aufgrund der TV-Übertragungen noch deutlich mehr Spiele unter der Woche stattfinden sollen. Bereits im letzten Jahr war die Belastung aller Fans durch die neue Bullyzeit am Sonntag um 19:00 Uhr enorm. Dementsprechend machte sich in weiten Teilen der deutschen Fanlandschaft Ernüchterung breit, als man feststellen musste, dass die Anzahl der Spiele unter der Woche noch einmal extrem zugenommen hatte.
Wir sprechen uns hier ausdrücklich gegen Spielverlegungen auf Wochentage alleinig zum Zweck der Fernsehübertragung aus, nicht gegen die aufgrund der deutlich verlängerten Länderspielpause normalen Spieltage unter der Woche. Grundsätzlich ist eine vernünftige TV-Präsenz selbstverständlich im Interesse aller Eishockeyfans und wird von uns auch begrüßt.
Allerdings sind Verlegungen einzelner Spiele von Freitag auf Donnerstag zur Erhöhung der Einschaltquoten mit massiven Einschränkungen für diejenigen Fans verbunden, die ins Stadion gehen und aus diesem Grund wird hier eine rote Linie überschritten.
Durch den im Eishockey im Vergleich zu anderen Sportarten von Grund auf schon anspruchsvollen Spielplan (Spieltage Freitag, Sonntag, regelmäßig unter der Woche), wird es für viele Fans, insbesondere Gästefans, nahezu unmöglich sein den Spielen in gewohnter Regelmäßigkeit beizuwohnen. Gleichzeitig sind wir der Meinung, dass die im Vergleich zur letzten Saison vorgenommenen Änderungen in ihrer Gesamtbetrachtung auch keinen wirtschaftlichen Vorteil für die Liga bringen werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen deshalb stellvertretend für sehr viele deutsche Eishockeyfans unsere Argumente gegen Spielverlegungen auf Donnerstage zugunsten der TV-Anstalten darlegen.
Keine Entzerrung des Spielplans
Die Verlegung eines einzelnen Spiels pro Spieltag von Freitag auf Donnerstag bewirkt in keinster Weise einen zeitlichen Vorteil bei der Spielplangestaltung, da hierbei de facto kein zusätzlicher Spieltag gewonnen wird. Die Erhöhung der allgemeinen Wochenspieltage aufgrund der Olympiapause im Februar ist für die Fans bereits eine zusätzliche Bürde, aber in diesem Jahr wohl nicht zu vermeiden. Zusätzliche Wochenspiele bieten somit ausschließlich den Übertragungsdiensten und Fernsehzuschauern einen Vorteil, während sie allen Stadiongängern, die seit Jahren die Basis des deutschen Eishockeys bilden, große Steine in den Weg legen.
Sinkende Zuschauerzahlen
Auswärtsfahrten an Donnerstagen sind für Gästefans in der Regel ohne zwei Urlaubstage nicht zu bewerkstelligen. Dieses Urlaubskontingent ist bereits ohne diese Partien durch die hohe Dichte an Freitags-, Dienstags- und Mittwochsspielen ausgereizt. Selbiges gilt bei Wochenspieltagen aber auch für Anhänger der Heimmannschaft. Aufgrund beruflicher oder schulischer Verpflichtungen wird der Spieltag unter der Woche für sehr viele Fans zu einer großen Herausforderung und in vielen Fällen gar unmöglich. Nicht nur der direkte Spielbesuch sondern auch das damit verbundene „Rahmenprogramm“ (Treffen mit Freunden vor/nach dem Spiel, Besuch der Stadiongaststätten, …) fällt damit aus. Die Attraktivität des Eishockeysports leidet dadurch für alle Fans in erheblichem Maße und trägt sicher nicht zu einer Stärkung der Zuschauerbindung bei.
Finanzielle Nachteile für Vereine
Konnte man bereits im letzten Jahr einen Rückgang der Zuschauerzahlen aufgrund der TelekomÜbertragungen feststellen, so wird sich dieser Trend in dieser Saison wie oben angeführt mit Gewissheit noch massiv verstärken. Darunter haben v.a. die Vereine aufgrund von ausbleibenden Ticketeinnahmen zu leiden. Des Weiteren sind die Erlöse durch die damit verbundenen
Einnahmequellen wie Catering und Fanshop bei Spielen unter der Woche im Vergleich zum Wochenende deutlich geringer. Insbesondere kleinere Vereine sind aber stark von eben diesen aus dem Fanaufkommen generierten Geldern abhängig.
Sinkende Attraktivität der Übertragung
Die übertragenden Medien nutzen bunte Fankurven und die Stimmung auf den Rängen in großem Maße zur Vermarktung ihrer Übertragungen. Choreos und Emotionen im Stadion sind ein gerne genutztes Mittel um Trailer, Zusammenfassungen und Live-Einblendungen aufzuwerten. Laute und lebendige Stadien machen einen entscheidenden Teil der Attraktivität der Übertragung aus. Bei Spielen unter der Woche leidet diese Stimmung extrem, da genau diejenigen, die dafür verantwortlich sind, stark eingeschränkt werden – nämlich die Fans im Stadion. Wir wollen betonen, dass wir uns selbstverständlich nicht als nette Kulisse für die TV-Übertragung verstehen, die beteiligten Medien berauben sich hierbei aber selbst einem ihrer wichtigsten Zugpferde.
Keine Vergrößerung der Fangemeinde
Um neue Fans nachhaltig an den Sport zu binden ist das Stadionerlebnis mit all seinen Facetten unentbehrlich. Wir sind deshalb der Meinung, dass allein eine höhere TV-Präsenz nicht automatisch zu einem langfristig höheren „Fan-Aufkommen“ führt. Besonders Kindern und Jugendlichen, der Gruppe mit dem größten Zukunftspotenzial, bleibt der obligatorische Spielbesuch am Freitag durch die Verlegung meist verwehrt. Hierbei läuft das Eishockey Gefahr, sein großes Potenzial nicht auszuschöpfen was langfristig auch zu einem verkleinerten Markt an Fernsehzuschauern führt. Außerdem bleiben sowieso v.a. diejenigen Fans, die ins Stadion gehen, das Fundament der allermeisten Vereine und des Eishockeysports an sich; durch Dauerkarten- und Ticketkäufe, durch Konsum in Form von Catering und Merchandise und nicht zuletzt als wichtigster Botschafter für den Sport.
Die steigende Bekanntheit unserer Sportart in Deutschland sowie eine Vergrößerung der Anhängerschaft ist trotzdem unbestreitbar in unser aller Interesse. Wir wollen auch gar nicht verneinen, dass Spiele im Free-TV (bspw. Sport1) hier durchaus ihren Beitrag leisten und steigendes Interesse in der Breite der Bevölkerung bewirken können. Da die geplanten Donnerstagsspiele aber nur über Telekom empfangen werden können, wird selbst dieses letzte Argument ad absurdum geführt und rechtfertigt nicht die Beeinträchtigung der Fans im Stadion.
Aus den oben genannten Gründen sind wir der Meinung, dass die negativen Auswirkungen von Wochenspieltagen die wenigen positiven Aspekte für die TV-Übertragung deutlich überwiegen. Aufgrund dessen werden die unten aufgeführten Fanszenen und -gruppen die zusätzlichen Spiele am Donnerstag als aktive Eishockeyfans nicht ohne weiteres hinnehmen und fordern Sie auf dies im Hinblick auf die Saison 2018/19 zu überdenken.
Gezeichnet, die Fanclubs folgender DEL-Standorte:
Berlin
Black Corner 2007, Fanatics Ost 2002, Sport Frei Team Berlin, Young F(o)uture 2012Bremerhaven
Geest Crew, SeestadtboysDüsseldorf
Strange Creative Crowd Young BoysKöln
Club 1972, Iced Sharks, Inferno della Nord, Legio ColoniaKrefeld
Comunanza Seidenstadt, Eisfighter Krefeld, Fanszene Nordtribüne Krefeld, Heiliger Apfel Krefeld, Jongsieen Krieewel, Northside Krefeld, Seidenstädter JungsIngolstadt
A-Team, Blue Panthers, Derek Dinger Fanclub, Die Treuen, 1. ERC Fanclub Austria, Fankurve ERC Ingolstadt e.V., Gioventù, Goaßnpanther, INvictus, Kämpferherz 07, M-Panther, Roland Aumüller Fanclub, Sektion Oberbayern, Szene 64Iserlohn
Die Sitzplatzkanacken, Fanbeirat der Iserlohn Roosters, Halunken Iserlohn, IEC Fans Ihnetal, Iserlohn Blueliners, Outsiders Iserlohn, Pankratius Erben, Sauerländer Bauerntölpel, Sauerländer Knallketten, Sauerländer Schlittenhunde, Stehplatzmitte Iserlohn, Ultras Iserlohn 2015, Unschuldsengel IserlohnNürnberg
Noris United 2011Schwenningen
Bauchenberg Jungs, Blue White Patriots, Hockeyholics, Meedale, Neckarfront, Neckarschwäne, Schandmäuler VS, SERC Supporters 1999, Wild Wings Fanprojekt e.V.Straubing
Blue Front Straubing e.V., Bodycheck Straubing 2004, Fighting Tigers Straubing, FaceOff, Heuwisch Tiger ’95 Waltendorf, Jugendbande, Labertal-Tigers e.V., Missionare des Südens, Nordtigers, Regental Tigers, Rolli Tigers 2014 e.V., Rookies, Szene StraubingWolfsburg
Black Orange Supporters, Black Orange Young Supporters, Grizzly Family e.V., 1. Fanclub Grizzly Adams, Reihe 3 -
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Die Sitzplatzkanacken, Fanbeirat der Iserlohn Roosters, Halunken Iserlohn, IEC Fans Ihnetal, Iserlohn Blueliners, Outsiders Iserlohn, Pankratius Erben, Sauerländer Bauerntölpel, Sauerländer Knallketten, Sauerländer Schlittenhunde, Stehplatzmitte Iserlohn, Ultras Iserlohn 2015, Unschuldsengel Iserlohn
haha, die Fans aus Nürnberg haben Humor
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Hast dich in der Zeile verschaut! Das sind die Iserlohn Fanclubs.
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dürfen sich die Münchener Fans nicht daran beteiligen oder gibt es keine?
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Wurde anscheinend nicht von allen Fanclubs unterschrieben, Augsburg ist ja auch nicht dabei.
Finde es aber großartig, dass sich die so untereinander verständigen.
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Wow, hab echt nicht geglaubt das es hier so ein Defizit an Wissen gibt.
Youtube, zumindest ich hatte noch nie einen, hat entweder nur 25fps, 30fps oder 60fps Links.
Einen 50fps Link hatte ich bei youtube noch nie aber ich lasse mich gerne überraschen.
Die Zusammenfassungen der EBEL Spiele gibt es seit voriger Saison auf https://www.skysportaustria.at/
Da die aber nicht die schnellsten sind braucht man nicht zu hoffen das man die am Samstag gemütlich beim Frühstück schauen kann (ist nicht so wie bei laola1.tv).
Als ich das voriges Jahr hier kritisiert habe habe ich hier einen ziemlich Rüffel einstecken müssen.
Hier der genauere Link https://www.skysportaustria.at/kategorie/mehr…eishockey/ebel/
Und sie bieten den selben Schmarren wie bei den Fußball Zusammenfassungen an.
1920x1080 bei 5,3Mbps mit 25fps, das kannst nicht schauen weil man den Puck manchmal nicht sieht
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- Offizieller Beitrag
für die Zusammenfassungen sind afaik die Vereine verantwortlich.
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Wow, hab echt nicht geglaubt das es hier so ein Defizit an Wissen gibt.
Zum Glück haben wir ja Dich.
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Mir ist gerade aufgefallen dass sich "Servus TV" aus meinem "LG CONTENT STORE" vertschüsst hat.
Der APP ist nicht aufrufbar (kein Inhalt) und scheint auch nicht zum laden auf
Not Found
The requested URL /lg/ was not found on this server
Apache/2 Server at connected.servus.tv.com Port 80
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Wie ich vermutet habe 720p30fps bei aber nur 2,5Mbps
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720p ist schonmal enttäuschend.
Dafür asynchron.
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