
Geschichte des österreichischen Eishockeysports: historische Bilder, Gschichterl, Zeitungsschnipsel und Videos
-
-
Am 19.08.2023 feierte mein Bruder Franz Schilcher seinen 80. Geburtstag. Franz spielte schon 1957 beim ATUS Eggenberg. Zuerst im Nachwuchs.Von 1963 bis 1978 Spieler er beim ATSE Graz und wurde 2x Staatsmeister (1975, 1978). Von 1978 bis 1982 spielte er beim KSV. 1982 bis 1985 spielte er mit mir zusammen bei der GSV. 1985/86 Spieler er noch beim KAC (Meister). 1986/87 bis 1987/88 spielte er nochmals beim ATSE Graz. Mit 45 Jahren beendete er seine Karriere. Er spielte 97x in der Nationalmannschaft und nahm an 2 Olympiaden (1968 Grenoble und 1976 Innsbruck) teil.
-
-
-
hello,
I got small ask
Is there any online website like digital library where i can find magazin/books about Austria Hockey Liga and Alpenliga or something about player skills/roles?
Like this magazin with t)Alpenliga team budgets mentioned in this group?
-
-
Hab es schon einmal vor Jahren gepostet, aber ich bin grad wieder über den Zeitungsartikel aus 1982 gestolpert und ich mag ihn sehr. Der KSV mit sowjetischen Spitzenhacklern und mehr Zuschauern als 90% der ICE-Vereine heute, auch viele der Torschützen der verschiedenen Vereine der damals aktuellen Runde im Artikel sind wohlbekannt. Alexander Jakuschew kam neben anderen Russen mit Anfang 30 direkt von Spartak Moskau und leider war ich noch zu klein, um mich an den Wahnsinn damals erinnern zu können, als die ganze Steiermark zu KSV-Spielen kam und die KSV Sektion Eishockey das sportliche Nr.1-Thema overall im Bundesland war.
Bild 2 ist ein Screenshot von Jakuschews Stats von der HockeyDB, es war schon ein Wahnsinn, dass der in Österreich gespielt hat.
Übrigens: wer sich je wer gefragt hat, wer der Typ in meinem Profilbild ist, es ist natürlich Alexander Jakuschew.
-
Ein zweiter war Martinjuk - der hat in einem WM Spiel gegen einen damaligen Underdog 8 Tore geschossen,und Gurejew war auch so einer -ich kann mich gut erinnern an diese Kapfenberger Mannschaften, hatte da schon etwa 10Jahre Fandasein am Buckel. Das war als Gegner nicht immer nett anzusehen, aber sehr eindrucksvoll
-
...und wie bei den Torschützen zu lesen, beim KAC mit Milan Kajkl auch ein ehemaliger doppelter tschechischer Weltmeister.
-
Danke fürs Hineinstellen TVKC
Bin auch seit den 70er Jahren Eishockey begeistert.
Meinen WEV gibt es ja leider nicht mehr.
WEV gegen Kapfenberg waren immer emotionale Duelle.
Schade das es Kapfenberg nur mehr in unteren Ligen gibt.
Wann war Kapfenberg eigentlich zuletzt Mal oben?
-
- Offizieller Beitrag
Wann war Kapfenberg eigentlich zuletzt Mal oben?
2001/2002, da hat noch David Schuller für Kapfenberg gespielt, nächste Saison wechselte er dann zum KAC, Kapfenberg spielte dann in der zweiten Liga.
-
-
hey,
Does anyone has any information about coppa delle alpi? In 60s/70s
-
Bilder mit meinem verstorbenen Bruder Franzi.
-
- Offizieller Beitrag
Liebe Kapfenberger und Villacher, kennt ihr noch Kurt Müller?
Der Hansi Schilcher ist ein wandelndes Eishockey-Lexikon und verlinkt immer wieder Juwele an Bildern und Infos in der Facebook-Gruppe „Kapfenberg nostalgisch“.
Diesmal hat er dem Kurt Müller (auch Curt Muller) zum Geburtstag gratuliert, einem Kanadier, der für den KSV spielte und 80/81 mit dem VSV Meister wurde. Vielleicht kennt ihr noch ein paar Leute auf den Fotos!
-
Das war noch eine Villacher Mannschaft
Unglaublich!
-
Und Müller hat das alte VSV-Trikot noch!
-
-
-
- Offizieller Beitrag
-
Ich denke das ist wohl der passendste Thread dafür UND vielleicht kann jemand mit Zugang den ganzen Artikel posten:
Krueger in Kärnten: „Ein Trainer ist auch ein Psychologe“Trainer-Legende Ralph Krueger (65) war bei „Best of Business - sports and leadership“ in Villach zu Gast, sprach über Führungsmethoden und Coaching. Und…www.kleinezeitung.at -
xtroman wärst du so nett? Den Artikel würde ich auch gerne lesen Lg
-
- Offizieller Beitrag
„Ein Trainer ist auch ein Psychologe“
INTERVIEW. Trainer-Legende Ralph Krueger (65) war bei „Best of Business - sports and leadership“ in Villach zu Gast, sprach über Führungsmethoden und Coaching. Und natürlich erinnerte er sich an seine Zeit im Eishockey.Herr Krueger, was waren die prägendsten Momente in Ihrer Trainer-Karriere? Als Highlight fallen jedem Eishockeyfan wohl Ihre Trainerstationen bei den NHL-Klubs Edmonton Oilers und Buffalo Sabres auf.
RALPH KRUEGER: Zuallererst möchte ich sagen, dass ich mich sehr freue wieder einmal in Villach zu sein. Ich verbinde mit dieser Stadt meine Zeit in Feldkirch, die mir das Fundament für meine Trainer-Karriere gab. Prägend waren für mich nicht die namhaften Stationen, sondern die Momente, als ich merkte, dass ich mit Spielern gemeinsam gewachsen bin. Die menschliche Komponente war und ist mir immer am wichtigsten.
Sie trainierten Eishockey-Größen wie Roman Josi, Mark Streit, Taylor Hall oder Jordan Eberle. Gibt es einen Spieler, der Ihnen besonders in Erinnerung blieb?
Ich habe wahnsinnig gerne mit ihnen trainiert, ihr „Skill“ war außergewöhnlich. Aber es waren vor allem die „Charakter-Spieler“, auf die ich gerne zurückdenke. Ich bin dankbar, dass ich so viele verschiedene Arten von Spielern in meinen Händen hatte. Das ist doch das Interessanteste im Trainerjob. Einer, der mir besonders in Erinnerung blieb, ist Friedrich Ganster. Er war einer der „Leader“ bei der VEU Feldkirch und der Inbegriff eines Kapitäns.
Wie war es für Sie das Team Europe mit Thomas Vanek beim World Cup of Hockey 2016 trainieren zu dürfen?
Ja, das war in Toronto. Es war etwas Besonderes, da ich mich ja als Europäer sehe. Wir waren im Vergleich zu den anderen Teams nicht am besten aufgestellt aber konnten als „Underdogs“ überraschen. Wir erreichten sogar das Finale, wo wir in einer best-of-three-Serie dann gegen Team Kanada verloren und Zweiter wurden.
Trotz allen Top-Adressen, wo Sie als Trainer tätig waren, führen Sie ihre Ausführungen immer wieder nach Feldkirch zurück. Was war in den Jahren bei der VEU so besonders?
Ich kam als junger Familienvater, der gerade seine Spielerkarriere beendete, nach Feldkirch. Ich war beruflich ein „Loser“. Ich sah mich um, welche Mannschaften bald auf Trainersuche sein könnten. Der VEU Feldkirch ging es zu dieser Zeit auch nicht gut und sie feuerten ihren Headcoach. Ich übernahm das Amt dann 1991 und wir lernten gemeinsam zu denken. 1994 feierten wir den ersten von fünf Meistertiteln.
Nach Ihrer Zeit in Feldkirch waren sie über zehn Jahre Schweizer Nationaltrainer, ehe die Stationen in Edmonton und Buffalo folgten. Was gaben Sie den Spielern und Trainerkollegen in dieser Zeit mit?
Dass man mit Menschen immer richtig umgehen sollte. Die technischen, die taktischen und die physischen Komponenten kommen danach. Ich wollte immer mit den Spielern gemeinsam wachsen. Für mich war und ist ein starker Führungsstil auf einer menschlichen Basis aufgebaut. Denn: Ein Trainer ist auch ein Psychologe.
Heute sind Sie beim Fußballverein FK Austria Wien Aufsichtsratsvorsitzender. Wie kam es zu dem Wechsel zum Fußball?
Ich war nach meiner Zeit bei den Edmonton Oilers sechs Jahre als Chairman beim Premier League Klub FC Southampton tätig. Zwischen Eishockey und Fußball gibt es wenig Unterschiede. Die Grundprinzipien sind ähnlich. Als Aufsichtsratsvorsitzender halte ich mich aber eher im Hintergrund auf und mische mich nicht an der Front ein.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/ktn_spor…-ein-psychologe
-
-
Warum ersetzt Kapfenberg Slovan Bratislava in der Europäischer Ligacup - Donau Division
(Jahr 1994 - Juli) -
Weil Slovan geglaubt hat sie bekommen für eine Teilnahme Geld. Das hat es nicht gespielt, darauf hin haben sie die Nennung zurück gezogen.
-
Im Anhang ein Artikel der Neuen Zürcher Zeitung vom 7. Oktober 2024 über die Hockeylegende auch in Österreich: The One and Only Todd Elik - und wie es ihm jetzt so geht bei seiner Suche nach einem Job im Hockey-Business
-
Hello, does anyone could share Alpenliga 90's logo?
-
Was there even a Logo? I can't remember any
-
-