Naja, bzgl Größe kannst eh nix ändern, bzgl Gewicht und Kraft soll der Fokus ja nicht verschwinden, nur sollte das zum Großteil erst später passieren. Grundlagen kann man beim Laufen mit Ball aufrecht erhalten bzw schaffen, ohne Kindern glauben zu machen, sie sind in einem Leichtathletik-verein. Gefühl für den Sport erlernt man so und vor allem in den ersten Jahren. Das Holst nie mehr auf. Und damit kommt auch die Technik ins Spiel. Wenn das Eislaufen, puckführung und skills passen, kannst dich um den Rest kümmern, nicht umgekehrt...

Entwicklung der EBEL ?
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Meiner Meinung nach wird die österreichische Legionärsreduzierung die Liga schwächen. Jetzt bekommt man Legios sehr günstig, wobei die Österreicher immer teurer werden. In den nächsten Jahren sinkt ja Legionärsanzahl weiter. Dadurch ist es klar, dass mehr in den Nachwuchs gesteckt werden muss. Trotzdem werden auch die mittelmäßigen Österreicher, die jetzt in den Mannschaften nicht zum Zug kommen würden, eingesetzt werden müssen beziehungsweise besser bezahlt werden. Das ist ja eigentlich gut, dass man die eigenen Leute besser bezahlt, aber Vereine, die nicht soviel Geld haben wie beispielsweise Salzburg, der KAC oder die Capitals, werden auf schlechte Österreicher zurückgreifen müssen, da es nur eine gewisse Anzahl an Legios geben darf. Ich denke, dass das Niveau der Liga bemerkbar sinken wird.
Grundsätzlich finde ich die Idee der Liga gut, da man das Nationalteam dadurch stärken möchte, aber für mich stellt sich die Frage, ob einem das Liga Niveau oder die Nationalmannschaft wichtiger ist. Dazu hat jeder eine eigene Meinung!
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Weniger dramatisch sehe ich das. Das Niveau wird vielleicht kurzfristig sinken. Wahrscheinlich nicht mal viel. Die meisten Fans werden das nicht bemerken.
Die Qualität der Legios, von denen die AUTs sich was abschauen bzw. was lernen können ist auf dem Papier schon mal besser, wie ich finde. Von daher kann sich das mittelfristig ausgleichen.
Die AUTs werden sicher mehr Eiszeit bekommen müssen, was mit der Zeit sicher auch deren Leistungen ausbaut.
Mit der schrittweisen Senkung der Legioanzahl wird auch jedes Team etwas Druck spüren, nachhaltig mehr/was tun zu müssen in Sachen Jugendausbildung. Damit könnte auch langfristig was erreicht werden. So ist es durchaus realistisch, wenn da der Output sich mehrt, dass sich die AUT-Preise (in vernünftigem Maß für beide Seiten) einpendeln trotz Qualitätssteigerung.
Und genau das ist es doch, was angestrebt wird. Mehr gute AUTs zu passablen Konditionen.
Generell sollte etwas mehr Geduld von den Fans kommen in dieser Causa, denn die Legioereduktion wird von der Mehrheit länger schon gefordert. Vermutlich kann frühestens in circa. fünf Jahren eine Meinung dazu gebildet werden, da man sich das ganze erst mal anschauen muss. Nachwuchs gibt es nicht von heute auf morgen.
Edit: Es ist also weniger die Frage, ob das Liganiveau oder AUT-Teamniveau wichtiger ist, denn hiermit hat man beides im Blickfeld nicht außer Acht gelassen.
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Mit der schrittweisen Senkung der Legioanzahl wird auch jedes Team etwas Druck spüren, nachhaltig mehr/was tun zu müssen in Sachen Jugendausbildung. Damit könnte auch langfristig was erreicht werden. So ist es durchaus realistisch, wenn da der Output sich mehrt, dass sich die AUT-Preise (in vernünftigem Maß für beide Seiten) einpendeln trotz Qualitätssteigerung.
Wenn man bisher nichts, bzw. wenig im Nachwuchs getan hat, fehlen dort auch die erforderlichen Strukturen, die Geld kosten, wenn man es ernsthaft angehen will. Und vor allem reden wir von Maßnahmen, für die man im besten Fall erst in mehreren Jahren die Früchte ernten kann.
Schau dir die Kaderzusammenstellung in Innsbruck oder Dornbirn an. Da fehlen trotz der möglichen 11 Imports hinten und vorne die Österreicher, die es offenbar einfach nirgends gibt, bzw. will man ihnen so wenig wie möglich zahlen. Die auszubilden, wird wie gesagt, viel Geld und Geduld benötigen. Und dann reden wir erst davon, ob sie beim ausbildenden Klub bleiben, sofern sie hohes Potenzial haben.
Für Klubs wie Innsbruck und Dornbirn ist eine schrittweise Importreduktion der worst case und ob es an den Standorten so positiv ablaufen wird, wie von dir erhofft, ist wirklich fraglich.
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Wir werden sehen. Ich bleibe positiv bis es anders kommt. Das scheint mir besser.
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Wenn man bisher nichts, bzw. wenig im Nachwuchs getan hat, fehlen dort auch die erforderlichen Strukturen, die Geld kosten, wenn man es ernsthaft angehen will. Und vor allem reden wir von Maßnahmen, für die man im besten Fall erst in mehreren Jahren die Früchte ernten kann.
Schau dir die Kaderzusammenstellung in Innsbruck oder Dornbirn an. Da fehlen trotz der möglichen 11 Imports hinten und vorne die Österreicher, die es offenbar einfach nirgends gibt, bzw. will man ihnen so wenig wie möglich zahlen. Die auszubilden, wird wie gesagt, viel Geld und Geduld benötigen. Und dann reden wir erst davon, ob sie beim ausbildenden Klub bleiben, sofern sie hohes Potenzial haben.
Für Klubs wie Innsbruck und Dornbirn ist eine schrittweise Importreduktion der worst case und ob es an den Standorten so positiv ablaufen wird, wie von dir erhofft, ist wirklich fraglich.
Ich sehe es wie EpiD ich bleibe da vorerst mal positiv. Der erste Absatz gilt nur bedingt, denn wir sind nun in der Phase mit dem Früchte ernten und hier müssen wir abwarten, welches Leistungsvermögen die Spieler im ersten Profijahr haben und wer sich nun in der EBEL einen Platz erarbeiten kann. Vor 7 Jahren wurde die koop gestartet und nun kommen die ersten Spieler, welche ins 1. Profijahr einsteigen und es werden noch viele folgen, wenn sie ihre Abschlüsse und das Heer gemeistert haben.
Wie es an anderen Standorten aussieht, da hab ich mich zu wenig damit beschäftigt. Salzburg ist mir in Erinnerung und Wien. Die Jungbullen haben mich letztes Jahr positiv in der ALPS überrascht und werden wohl auch kontinuierlich weiter junge bringen, welche sich dann auf die Standorte verteilen.
Tine wie sieht es denn da in Kärnten aus? - ehrlich gemeint -
Es sind doch eig gute Jahrgänge bei euch bis zur U16 oder U18. Aber wo gehen diese dann hin? Wie gesagt, ich hab mich bisher nicht so recht damit auseinander gesetzt. Verteilen diese sich auch auf ganz Ö oder sind diese meist dann in unteren Kärntner Ligen? Danke schon mal im voraus.
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Für Klubs wie Innsbruck und Dornbirn ist eine schrittweise Importreduktion der worst case und ob es an den Standorten so positiv ablaufen wird, wie von dir erhofft, ist wirklich fraglich.
Vielleicht wäre es sinnvoll, dass die schlechteren Vereine (z.B die, die nicht im Play-off waren oder die letzten 5 des Grunddurchgangs) im nächsten Jahr einfach um 1-2 Legios mehr haben dürften. Würde diese Verein finanziell entlasten und für eine ausgeglichenere Liga sorgen.
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Vielleicht wäre es sinnvoll, dass die schlechteren Vereine (z.B die, die nicht im Play-off waren oder die letzten 5 des Grunddurchgangs) im nächsten Jahr einfach um 1-2 Legios mehr haben dürften. Würde diese Verein finanziell entlasten und für eine ausgeglichenere Liga sorgen.
Und wie entscheidest, welche Vereine das sind? Ab Platz 7 abwärts? Die letzten Zwei?
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wie sieht es denn da in Kärnten aus? - ehrlich gemeint -
Es sind doch eig gute Jahrgänge bei euch bis zur U16 oder U18. Aber wo gehen diese dann hin? Wie gesagt, ich hab mich bisher nicht so recht damit auseinander gesetzt. Verteilen diese sich auch auf ganz Ö oder sind diese meist dann in unteren Kärntner Ligen?
Also beim KAC hat seit Schumnig/Hundertpfund niemand ernsthaft und längerfristig den Sprung aus dem eigenen Nachwuchs in die Kampfmannschaft geschafft; daher wurden immer Leute aus anderen Bundesländern geholt (Geier-Brüder, Ganahl, Bischofberger, Madlener, Unterweger, Richter, jetzt Haudum).
Der aktuelle Nachwuchs (speziell ab U 16) hat einige ziemlich starke Jungs zu bieten; heuer sind aber die beiden mit Abstand besten davon (Nickl, Verteidiger und Hochegger, Center) nach Übersee abgewandert. Es kommen in den nächsten Jahren schon noch einige nach, aber auch dann weiß man nicht, ob sie bleiben (z.B. Kasper).
Innsbruck oder Dornbirn können halt nicht JUngs aus anderen Bundesländern ködern, um abwandernde Eigengewächse zu ersetzen, das war mein Gedanke. Aber wenn es bei euch derzeit schon genug starke Jungs gibt, die man bisher nur nicht eingesetzt hat, dann passt es eh weitgehend. Ich dachte eher, man will erst jetzt anfangen, mehr in die Nachwuchsarbeit zu vertrauen.
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Damit man den Spielerpool der Österreicher "fairer" auf die Clubs aufteilt, müsste man ähnlich dem NHL-Draft jedes Jahr dem Tabellen-Letzten den Besten Nachwuchsspieler aller Vereine "geben".
Dann würde man zumindest die Liga ausgleichen, nur dann zwingst eben einen jungen Wiener/Salzburger/Klagenfurter nach z.B. Innsbruck, da werden dann noch weniger Junge in der EBEL bleiben wollen.
Auf lange Sicht betrachtet wird das vielleicht sogar spannend und wertet die Liga auf.
Umsetzbar?
Definitiv nicht!
So bleibt uns Fans nur abwarten und Bier trinken, und natürlich hoffen das die Reduktion der Legionäre den gewünschten Effekt bringt und nicht wieder zurück zur 4er Liga führt.
Ich bin guter Dinge, nur ned plärrn, wird scho werdn.
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Innsbruck oder Dornbirn können halt nicht JUngs aus anderen Bundesländern ködern, um abwandernde Eigengewächse zu ersetzen, das war mein Gedanke. Aber wenn es bei euch derzeit schon genug starke Jungs gibt, die man bisher nur nicht eingesetzt hat, dann passt es eh weitgehend. Ich dachte eher, man will erst jetzt anfangen, mehr in die Nachwuchsarbeit zu vertrauen.
So war das nicht gemeint in meinem Post. Ich sagte, dass es jetzt Druck gibt (noch) mehr zu tun für den Nachwuchs.
Zudem habe ich hier schon öfter gesagt, dass jeder Club was tut, auch auf unterschiedliche Weise.
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Also beim KAC hat seit Schumnig/Hundertpfund niemand ernsthaft und längerfristig den Sprung aus dem eigenen Nachwuchs in die Kampfmannschaft geschafft; daher wurden immer Leute aus anderen Bundesländern geholt (Geier-Brüder, Ganahl, Bischofberger, Madlener, Unterweger, Richter, jetzt Haudum).
Der aktuelle Nachwuchs (speziell ab U 16) hat einige ziemlich starke Jungs zu bieten; heuer sind aber die beiden mit Abstand besten davon (Nickl, Verteidiger und Hochegger, Center) nach Übersee abgewandert. Es kommen in den nächsten Jahren schon noch einige nach, aber auch dann weiß man nicht, ob sie bleiben (z.B. Kasper).
Innsbruck oder Dornbirn können halt nicht JUngs aus anderen Bundesländern ködern, um abwandernde Eigengewächse zu ersetzen, das war mein Gedanke. Aber wenn es bei euch derzeit schon genug starke Jungs gibt, die man bisher nur nicht eingesetzt hat, dann passt es eh weitgehend. Ich dachte eher, man will erst jetzt anfangen, mehr in die Nachwuchsarbeit zu vertrauen.
Es gab doch grad vor zwei, drei Wochen einen informativen Bericht über die Nachwuchsarbeit von Dornbirn mit dem Bregenzerwald. Nach sieben Jahren sind jetzt die ersten Jungen in dem Alter, dass sie EBEL spielen können. Bald sind es noch mehr. Der junge Kutzer ist ein riesen Talent.
In der Saison hoffe ich auf Rückkehrer Fröwis
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Und wie entscheidest, welche Vereine das sind? Ab Platz 7 abwärts? Die letzten Zwei?
Eher ab Platz sieben abwärts, aber es geht mir ja noch nicht um eine exakte Festlegung, aber man würde halt zwei Problemen entgegenen.
- die Ungleichheit in der Liga
- Problem finanzschwacher Vereine gute österreichische Spieler zu engagieren.
Wobei ich halt davon ausgehe, dass in der Regel die finanzschwachen auch die sportlich schwächeren Vereine sind.
War halt so eine Idee, weil ja auch in der NHL einiges unternommen wird, um ein das Niveau der Clubs beisammen zu halten.
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Wenn man sich an den letzten Sommer hier im Forum zurück erinnert, dann haben einige Spieler am Sprung zur EBEL ihre Karriere beendet. Wenn ich an Schramm und Saringer denke, gab es Widrigkeiten und Perspektivelosigkeit.
Da tut mir der Verein dann auch nicht leid, wenn der Kader ein Jahr drauf zu klein ist und der Stamm fehlt. Da wurde einfach nicht gut gearbeitet.
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Eher ab Platz sieben abwärts, aber es geht mir ja noch nicht um eine exakte Festlegung, aber man würde halt zwei Problemen entgegenen.
- die Ungleichheit in der Liga
- Problem finanzschwacher Vereine gute österreichische Spieler zu engagieren.
Wobei ich halt davon ausgehe, dass in der Regel die finanzschwachen auch die sportlich schwächeren Vereine sind.
War halt so eine Idee, weil ja auch in der NHL einiges unternommen wird, um ein das Niveau der Clubs beisammen zu halten.
Gabs ganz früher mal bei den Aufsteigern:
Durften 5 statt 3 Legios verpflichten.
Hat meist nicht viel geholfen.
Ich würde immer noch die Punktewerte für Österreicher erhöhen, dann könnten die grössen 4 auch nicht alles abgrasen, weil es sich Punktmäßig nicht ausgehen würde.
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Ich würde immer noch die Punktewerte für Österreicher erhöhen, dann könnten die grössen 4 auch nicht alles abgrasen, weil es sich Punktmäßig nicht ausgehen würde.
Ich würde es so machen:
60 Punkte pro Team, Nationalität der Spieler völlig egal, max 6 Punkte pro Spieler - je nachdem wie stark er die letzte Saison gespielt hat, bzw. was von der Papierform heuer zu erwarten ist (Holloway, Kolarik, Hughes, Joslin, JPL, Comrie, Haugen, Petersen, Loney, Fraser, Lebler, Rotter, Setzinger, Schneider, Irving, Hari wären für mich zb 6Punkte Spieler).
So könnte man WIRKLICH ausgeglichene Kader gestalten und der Vorteil der Doppelstaatsbürger für Bozen wäre auch weg.
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Warum will man immer alles ausgeglichener gestalten? Was soll das? Ist immer und überall so im Sport, dass bis auf Ausnahmesaisonen, die Großen gewinnen. Warum will man das mit aller Macht ändern und eine künstliche Niveauangleichung herbeiführen. Kann dieser Diskussion wenig abgewinnen.
So nach dem Motto: unsere Strukturen und Budget erlauben es nicht erfolgreich zu sein; somit schrauben wir einfach am Reglement bis wir auch einmal gewinnen. Wenn das das Ziel ist, gute Nacht!
Dass so was von einem Villacher kommt ( Wodde77)! Hätte ich mir ein bisschen mehr erwartet.
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Weils sonst einfach langweilig wird, ganz einfach
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Weils sonst einfach langweilig wird, ganz einfach
Dann dürfte auch keiner mehr deutsche (Fussball) Bundesliga schaun! Blödsinn
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Dann dürfte auch keiner mehr deutsche (Fussball) Bundesliga schaun! Blödsinn
Was du vergisst ist das die österreichischen Vereine in der EBEL auf Dauer nur überleben werden wenn sie Erfolge haben, so ist nun mal die Mentalität der meisten (Eishockey) Zuseher - die wollen Show, gutes Hockey und Siege sehen.
Ein ständig verlierender Verein interessiert mich schlicht nicht, Fan hin oder her.
Klar, 1000 Leute gehen immer in die Halle, egal wie es aussieht..aber mit den Einnahmen kann man dann keinen konkurrenzfähigen Kader mehr stellen.
Mit Fußball kannst das nicht vergleichen, Eishockey ist in Österreich eher Randsport. -
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und eine ausgeglichene Liga macht auch mehr Spaß anzusehen /in allen Belangen und an allen Standorten!/ Auch wenn als Wiener im vorhinein nicht sagen kannst das das Spiel zu 100 % gewinnst / Die Frage ist nur mit wie viel Toren unterschied? .. Wie leider bei Zagreb am Schluss...
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Keine einzige Liga im Mannschaftssport in ganz Europa ist ausgeglichen, es hat und wird immer kleine und große Klubs geben, je nach Herkunft und/oder Sponsorenpotenzial. Und daher wird es auch immer unterschiedliche Zielsetzungen für die unterschiedlichen Mannschaften geben.
Dass Innsbruck, Znaim, Dornbirn, Szekesfehervar usw. in unserer Liga aller Voraussicht nach keinen Titel gewinnen werden, ist jedem klar. Trotzdem können sie jederzeit Partien gegen die "Großen" gewinnen, darin liegt das Salz in der Suppe. Zudem war die EBEL bisher enorm ausgeglichen.
In der DEL haben die Spitzenklubs Geld wie Heu und das Gefälle ist enorm zu den anderen Standorten im unteren Tabellendrittel. Dort fragt sich auch niemand, ob man mehr Ausgeglichenheit schaffen muss.
Detto die europäischen Fußballligen, da gewinnen doch auch jedes Jahr die selben Mannschaften und trotzdem können die "Kleinen" in der Regel gut leben.
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Das gilt nicht nur für Mannschaftssport,
siehe zum Beispiel Formel 1,
wobei es da (zumindest fast) unmöglich ist für die kleineren Team's einen Grand Prix zu gewinnen.
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So wie EpiD schreibt wird es eine gewisse Übergangsphase geben, der Kurs passt mmn.
Ich würde auch eher weg von den Punkten hin zu Budget-Obergrenzen tendieren, aber das ist wohl zur Zeit mehr als unrealistisch.
Der junge Kutzer ist ein riesen Talent.
Ist das Zufall, oder?
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Dann dürfte auch keiner mehr deutsche (Fussball) Bundesliga schaun! Blödsinn
Die Liga wäre aber sicher spannender, wenn am Ende nicht immer die Bayern gewinnen würden.
Und als Beispiel die hochgeschätzte NHL, die betreiben doch einen ziemlichen Aufwand um das Niveau auszugleichen. Wieso tun sie das, wenn es keinen Vorteil gäbe.
Mir geht es nicht darum, die Starken zu schwächen, sonder es sollen die schwächeren Klubs soweit gestärkt werden, dass es für das Puplikum interessant ist und die Vereine wirtschaftlich dauerhaft überleben.
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