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Entwicklung der EBEL ?

    • EBEL
  • starting six
  • 5. Dezember 2015 um 07:52
  • AlexR
    EBEL
    • 1. Januar 2016 um 16:32
    • #51
    Zitat von Warlord

    Ein Grund mehr für mich , das die EU ein Sch... Haufen ist.....

    Also wird es für die Finanzschwächeren Teams noch schwieriger , Konkurrenz fähig zu bleiben.

    was hat die EU mit einem österreichischen Erlass zu tun?

    Der Wartungserlass ist eine richtige Entscheidung, da die EBEL und Fußballvereine alles andere als "gemeinnützige Vereine" sind. Wenn mehr als 50% des Budgets für Angestellte ausgegeben werden, dann ist der Verein nicht mehr gemeinnützig.
    Der österreichische Staat braucht halt Geld....um die Aufgaben des Staates bewältigen zu können.

  • Warlord
    Nationalliga
    • 1. Januar 2016 um 17:13
    • #52
    Zitat von AlexR

    Der österreichische Staat braucht halt Geld....um die Aufgaben des Staates bewältigen zu können.

    Ich möchte jetzt zu politisch werden und habe nur noch diesen Post dazu:

    Der Staat hat genug Geld, nur wird es falsch eingesetzt bzw. ausgegeben. Oder es werden Sachen diskutiert (Töchter in Bundeshymne) die geschätzt 90% der Frauen nicht interessiert. Aber egal.

    Ich finde es persönlich halt Schade, weil ich gern Eishockey schau und als Fan ist es für mich natürlich schön wenn die Liga wächst. Und wenn das Geld fehlt, geht es halt in die andere Richtung (siehe Neuausrichtung unserer Liga)

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 1. Januar 2016 um 17:23
    • #53

    Was kostet so eine Bundeshymnendiskussion?

  • 2stein
    EBEL
    • 1. Januar 2016 um 17:24
    • #54
    Zitat von VSVrulz

    Was kostet so eine Bundeshymnendiskussion?

    einen Haufen Nerven ;)

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 1. Januar 2016 um 17:27
    • #55
    Zitat von VSVrulz

    Was kostet so eine Bundeshymnendiskussion?

    Was kostet es, in dieser Zeit nicht über was Wichtiges zu entscheiden?
    Was kostet es, über den Namen eines Zauns zu reden, während.......?
    Ach egal. Sorry fürs OT.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 1. Januar 2016 um 17:30
    • #56

    Recht hast! Also nicht drüber diskutieren, sondern akzeptieren. Sparst dir jegliche Diskussion.

    Edit: oder kennt jemand irgendwen persönlich der schon einmal Töchter mitgesungen hat?

  • AlexR
    EBEL
    • 1. Januar 2016 um 17:34
    • #57

    @Warlord Es Geld fehlt halt nicht, weil der Verein jetzt mehr versteuern muss (was auch gar nicht immer der Fall ist). Das Geld fehlt, weil man nicht DIE Sportart in den jeweiligen Gebieten ist und auch nicht die Leute für den Verein begeistern kann.
    Die Vereine werden schwächer, weil man "falsche" Handlungen trifft. Daher weniger Zuschauer und weniger Einnahmen. Es ist vollkommen egal, ob das ein gemeinnütziger Verein ist oder nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von AlexR (1. Januar 2016 um 18:59)

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 1. Januar 2016 um 17:39
    • #58

    Ich finde interressant, wie man vom Thema der Gemeinnützigkeit und Wartungserlass, ohne drauf einzugehen, auf die Bundeshymne kommt, der Zusammenhang erschließt sich mir nicht.

  • reinkbb
    VSV forever
    • 1. Januar 2016 um 23:25
    • #59
    Zitat von VSVrulz

    Edit: oder kennt jemand irgendwen persönlich der schon einmal Töchter mitgesungen hat?

    Kenn ich nicht persönlich, nehme aber an. dass JEDER der Töchter hat, das so pflegt :!:

  • silent
    KHL
    • 2. Januar 2016 um 06:32
    • #60
    Zitat von reinkbb

    Kenn ich nicht persönlich, nehme aber an. dass JEDER der Töchter hat, das so pflegt :!:

    Du nimmst falsch an.

  • Spengler
    Trottel
    • 2. Januar 2016 um 07:08
    • #61

    Mein Sohn hat in der Schule auch die alte Version gelernt, da der Musiklehrerin!!! diese auch besser gefällt

  • EINI
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 08:52
    • #62

    Was würdest jetzt sagen wen ich dir sage, dass ich die Hymne gar nicht mitsinge? :-o

    Könnt ma diese Diskussion bitte lassen? Das Thema ist ein völlig anderes

  • Thomas D
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 10:45
    • #63

    In Wahrheit ist das ja schon längst überfällig. Eigentlich ein Wahnsinn, dass Profivereine mit einem Etat von mehreren Millionen Euro über Jahre hinweg keine Umsatzsteuer ausführen mussten.

  • hockey
    CHL
    • 2. Januar 2016 um 11:20
    • #64
    Zitat von Warlord

    Der Staat hat genug Geld, nur wird es falsch eingesetzt bzw. ausgegeben.

    Unser Staatsföderalismus ist unzeitgemäß, verschwenderisch, unfinanzierbar und zudem noch unsozial. Die Staatsquote (Anteil der Steuern am BSP) ist schon bald die Hälfte. Es wären genug Mittel vorhanden aber die Regierung kann und will nicht die nötigen Reformen vorantreiben und das wird uns, der gesamten Gesellschaft, früher oder später teuer zu stehen kommen.
    Ausgehend vom steuerlichen Gleichbehandlungsgrundsatz ist dieser Wartungserlaß gesetzeskonform und überfällig. Wir werden halt in Hinkunft mehr Eintritt bezahlen müssen und einige Freikartenbesitzer wirds auch treffen.

  • hockey
    CHL
    • 2. Januar 2016 um 13:00
    • #65

    "Unser Staatsföderalismus ist modern, ökonomisch, leistbar und auch sozial. Die Staatsquote (Anteil der Steuern am BSP) ist nicht mal die Hälfte. Die Mittel sind knapp aber die Regierung versucht sein Bestes um über etwaige Reformen nachzudenken. Wir brauchen uns über die Zukunft keine Sorgen machen."

    Einmal editiert, zuletzt von hockey (2. Januar 2016 um 17:51)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 2. Januar 2016 um 13:53
    • Offizieller Beitrag
    • #66
    Zitat von hockey

    Unser Staatsföderalismus ist modern, ökonomisch, leistbar und auch sozial. Die Staatsquote (Anteil der Steuern am BSP) ist nicht mal die Hälfte. Die Mittel sind knapp aber die Regierung versucht sein Bestes um über etwaige Reformen nachzudenken. Wir brauchen uns über die Zukunft keine Sorgen machen.

    BAZINGA

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  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. Januar 2016 um 14:01
    • #67

    Bei aller berechtigter Kritik muss man schon auch sagen, dass unser Staat im Vergleich zu fast allen anderen Staaten sehr gut aufgestellt ist. Natürlich gibt es eine hohe Steuerquote im Bereich der Löhne, die ist etwas zu hoch, aber damit werden eben auch viele Dinge finanziert, die das Leben in Österreich für alle besser machen, als in anderen Ländern.

    In Deutschland sind die niedrigen und die Durchschnittslöhne geringer. Es gibt ein ausgeglichenes Budget, aber weit verbreitet eine hochgradig baufällige Infrastruktur im Bereich Straßen und Schulen. Zusätzlich dazu kommen noch geringere Pensionen (haben sich breite Teile der Bevölkerung arm geriestert) und ein Zweiklassenmedizinsystem. Norwegen ist aufgrund des Ölreichtums nicht vergleichbar. Skandinavische Länder haben eine ganz andere Steuerstruktur - viel mehr auf Vermögen und nicht viel weniger auf Arbeit. Und mit wem will man sich sonst noch vergleichen? Südeuropa? Osteuropa? Afrika? Südamerika? USA?

  • hockey
    CHL
    • 2. Januar 2016 um 14:55
    • #68

    kleine Verwechslung: die Wirtschaft ist gut aufgestellt, weniger der Staat, der hat ziemlich abgehaust (lt. Leitl und der belanglose hockey kann ihm da rechtgeben). Fast schon 90% Staatsverschuldung in einer gut funktionierenden Wirtschaft ist ein Armutszeugnis. Übrigens, die Nettoverschuldung (in Staatsverantwortlichkeit) in Griechenland geht schon leicht zurück und beträgt ca 30.000 € pro Bürger und in AUT sind es ca. 33.000 pro Bürger, das sagt keiner im TV. Und bitte jetzt nicht mit dem BIP Verschuldungsgrad kommen, denn das ist eine Zahl die setzt sich zusammen aus Wirtschaft und Staat, wobei der Staat diesen Koeffizient hinunterzieht.

  • Teamplayer
    Nationalliga
    • 2. Januar 2016 um 15:27
    • #69

    Ufert ein bisserl aus, oder !? Überrascht mich aber, dass es Leute gibt, die glauben unser Staat funktioniert, wobei wenn Du mit 120 auf eine Beton-Wand zufährst funktioniert das Auto ja auch....;)
    Ich denke das Abführen der Ust. ist nicht wirklich das große Problem für die Vereine, da man ja auf der anderen Seite die Vorsteuer wieder abzieht. Auch die Gewinn-Versteuerung wird nicht viele Vereine treffen ! :D Ein größeres Problem ist wohl der Wegfall der "Sport-Funktionärs-Diäten" (max. € 540.-- pro Monat), da auch in Vereinen mit einem Budget von 2-3 Mio. Euro doch einige Teilzeit-Mitarbeiter; Nachwuchs-Trainer,... über diesen Weg ausbezahlt wurden. Und in Zukunft must Du auch den Strafbank-Türl-Verantwortlichen samt Lohnnebenkosten kalkulieren. ( € 540.-- als Diäten kosten dem Verein € 540.-- ; € 540.-- als Netto-Lohn kosten dem Verein knapp € 1.000.--).

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. Januar 2016 um 15:43
    • #70
    Zitat von hockey

    Übrigens, die Nettoverschuldung (in Staatsverantwortlichkeit) in Griechenland geht schon leicht zurück und beträgt ca 30.000 € pro Bürger und in AUT sind es ca. 33.000 pro Bürger, das sagt keiner im TV. Und bitte jetzt nicht mit dem BIP Verschuldungsgrad kommen, denn das ist eine Zahl die setzt sich zusammen aus Wirtschaft und Staat, wobei der Staat diesen Koeffizient hinunterzieht.

    Na, aber wenigstens im Vergleich zum Durschnittseinkommen wird man es wohl setzen dürfen. Oder glaubst, dass ein Kredit über 100.000 Euro für dich finanziell gleich bedeutend ist, wie der gleiche Kredit für einen Hannes Androsch?

    Wenn die tolle Wirtschaft in Österreich alles so super alleine schafft, warum schafft sie das in anderen Ländern nicht gleich gut? Oder sind nur in Österreich solche tollen Wirtschaftswunderwuzzis, die trotz der katastrophalsten Bedingungen trotzdem noch etwas reissen?
    Und ich bin der letzte der sagt, dass alles toll ist. Aber man sollte die Dinge in Relation sehen. In den USA tun sich Unternehmen leichter, da bspw. Weniger Regulierung am Arbeitsmarkt vorhanden ist. In Skandinavien gibt es bessere Sozialsysteme. Je nachdem was man als sinnvoll erachtet, wird man etwas anderes bevorzugen.

    Noch etwas: wenn ein Satz beginnt mit "Christoph Leitl sagt..." dann kann man seinem Hirn gerne eine kurze Denkpause verordnen. Der Verlust durch das Verpasste wird sich in der Regel in Grenzen halten.

  • Thomas D
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 16:02
    • #71
    Zitat von Teamplayer

    ( € 540.-- als Diäten kosten dem Verein € 540.-- ; € 540.-- als Netto-Lohn kosten dem Verein knapp € 1.000.--).

    Halte ich persönlich für nicht ganz realistisch, weil die Abgabenquote bei Niedriglöhnen wohl nicht 45 % ausmachen wird. Rechne eher mit einer Verteuerung von um die 100-150 €, also durchaus verkraftbar.

  • AlexR
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 16:21
    • #72

    Nachwuchs ist gemeinnützig und daher steuerfrei, also auch die Vergütung dafür. Es wird nur der professionelle Bereich ( EBEL) von der Ausgliederung betroffen sein.

  • hockey
    CHL
    • 2. Januar 2016 um 17:45
    • #73

    mit dir über Ökonomie zu diskutieren ist absolut frustrierend und irgend ein Fan_aticer gibt dir ja seit geraumer Zeit immer Recht. Ich habe von gut funktionierender Wirtschaft gesprochen, die ja trotz staatlicher Überbürokratie, hoher Steuerlast, hohen Lohnnebenkosten sich im Vergleich zur internationalen Konkurrenz recht gut behaupten kann und dir kommen in diesem Zusammenhang nur Worte wie "Wunderwuzzi" das zeigt dein ökonom. Niveau und dass du wohl gerne zipfen tust und das nicht nur einmal am Tag - siehe @Langfeld

    Zitat von VSVrulz

    Wenn die tolle Wirtschaft in Österreich alles so super alleine schafft, warum schafft sie das in anderen Ländern nicht gleich gut?

    allein schon diese Formulierung :thumbdown: schon mal was von Exportquote gehört? positiver Leistungsbilanz? von wo kommt denn das alles her? was wird in anderen Ländern nicht gleich gut geschafft? Ja, die großen Banken sind nicht gut aufgestellt weil eben zuviel politischer Einfluss und damit verbunden Missmanagement (früher BAWAG, jetzt Hypo und morgen vielleicht Raiffeisen mit ihrer mickrigen Eigenkapitalsquote - da kannst du für dich selber nachgoogeln was das heißt dann wirst du etwas über Insolvenzgefahr lesen). Österr. Industriebetriebe (Palfinger, Zumtobel, Rosenbauer, Lenzing und wie sie alle heißen und hunderte andere KMU's sind oft Vorzeigeunternehmen z.Teil Weltmarktführer und gut aufgestellt trotz obiger Hürden.
    Das einzige was ich oben versuchte zu vermitteln war bloß dass der Zustand unserer Staatsadministration und -finanzen in keinem Verhältnis steht zur Wirtschaft. Wir kommen gerade noch über die Runden trotz einer in den Stillstand geratenen Politik mit Reformstau und nur wegen einer akzeptablen Wirtschaftsleistung.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. Januar 2016 um 18:09
    • #74

    Und ich versuche dir zu erklären, dass diese pöhsen Strukturen auch mit Schuld am Erfolg der österreichischen Wirtschaft tragen. Wir können das volkswirtschaftliche gerne per PN vertiefen. Ich hoffe dass dir ein Volkswirtschaftsstudium als "Grundniveau" für den Einstieg reicht (da du ja an meinem ökonomischen Niveau zweifelst).

    Um nochmal zum Thema zurück zu kommen: wie einige hier schon geschrieben haben, ist es höchste Zeit, dass diese Millionenbetriebe auch normal besteuert werden. Dass es uns als Eishockeyfans trifft ist natürlich a schaß, aber es wird wohl Fußballvereine genauso treffen, oder?

  • AlexR
    EBEL
    • 2. Januar 2016 um 18:22
    • #75
    Zitat von VSVrulz

    Dass es uns als Eishockeyfans trifft ist natürlich a schaß, aber es wird wohl Fußballvereine genauso treffen, oder?

    Ja, trifft es genauso. Mit weniger Aufwand, da ja vereinzelt schon GsmbHs existieren, für Merchandising, Catering und Co. Die dürfen umorganisiert werden.

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