Luc Schneider aus Wien und der Tiroler Fritz haben Potential. Hat Pinter mal erzählt dass v.a. bei Schneider was geben könnte. Und ja die trainieren auch mit 13 schon professionell sowie auch jeder Skater der was erreichen will.

Österreichische Goalies
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- Offizieller Beitrag
Und wenn dann ein 25-Jähriger Topgoalie den dann auch einige Jahre einsetzen kannst.
Wir reden aber schon noch von einer Einbürgerung und nicht von einer Wünsch-dir-was-Verpflichtung für das Nationalteam wie es die Italiener gerne hätten?
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Wir reden aber schon noch von einer Einbürgerung und nicht von einer Wünsch-dir-was-Verpflichtung für das Nationalteam wie es die Italiener gerne hätten?
Was die Italiener gerne hätten dürfen wir uns doch auch wünschen finde ich 🤗.
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Im Fußball gibts ja den Österreicher Topf wo Vereine die in jedem Spiel immer mindestens eine gewisse Anzahl von Österreichern einsetzen eine Geldsumme erhalten. Denkt ihr sowas wär im Eishockey auch denkbar .... als Beispiel , ein Verein bekommt eine gewisse Summe wenn er in zumindest 10 Spielen pro Saison einen österreichischen U26 Torhüter einsetzt?
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Im Fußball gibts ja den Österreicher Topf wo Vereine die in jedem Spiel immer mindestens eine gewisse Anzahl von Österreichern einsetzen eine Geldsumme erhalten. Denkt ihr sowas wär im Eishockey auch denkbar .... als Beispiel , ein Verein bekommt eine gewisse Summe wenn er in zumindest 10 Spielen pro Saison einen österreichischen U26 Torhüter einsetzt?
Da wirst dann noch Grenzfälle abklären müssen, was ist wenn er nach 5 Toren ausgewechselt wird oder verletzt runter muss, zählt es zu den 10 Spielen oder nicht. Soviel ich weiß ist, daran ja der allgemeine AUT Topf gescheitert, da es ja um die Eiszeit und nicht um den Namen am Spielbericht gehen sollte.
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Laut heutigem KLZ-Artikel ist die Einbürgerung von Tolvanen durch und er bereits im August bei der Olympiaqualifikation spielberechtigt.
KLZ:
Atte Tolvanen soll mit Österreich das Olympia-Ticket lösen
Der Finne Atte Tolvanen (29), dreifacher Meistergoalie mit Salzburg, erhält den österreichischen Pass. Damit ist er sofort für den ÖEHV spielberechtigt und soll das Torhüter-Gespann von Team Austria verstärken. Das Problem ist damit aber nicht gelöst.
Atte Tolvanen könnte ausgerechnet an seinem ersten Hochzeitstag Schwierigkeiten bekommen. Weil er, sofern alle Verfahren nach Plan verlaufen, zu diesem Zeitpunkt bei der A-WM in Stockholm/Herning ist. Und nicht zu Hause in seiner finnischen Heimat. Warum? Weil er da die Verpflichtungen für seine neue Eishockey-Heimat nachkommen möchte. Für Salzburgs dreifachen Meistergoalie läuft bereits ein Einbürgerungsverfahren. Damit wäre Tolvanen der zweite Austro-Finne nach Pentti Hyytiäinen, und der erste eingebürgerte Torhüter seit dem legendären Brian Stankiewicz. Während der Weltmeisterschaft in Prag, just als Österreich die stolze Eishockey-Nation Finnland mit 3:2 schockte, sickerte bereits via „SN“ und „Salzburg Krone“ durch, dass es Intentionen gäbe, Tolvanen einzubürgern. Das Gerücht dazu kursierte schon länger. Weil in der heimischen Liga das Vertrauen in österreichische Goalies fehlt. Insgesamt haben alle drei Keeper, die beim WM-Turnier auf dem Kaderblatt gestanden waren, nur 65 Spiele absolviert. Nichtsdestotrotz präsentierten sich David Kickert und David Madlener bei jedem einzelnen ihrer WM-Auftritte in bestechender Form.„Problematik nicht gelöst“
Kurzfristig konnte so das eigentliche Problem kaschiert werden. Doch grundsätzlich fehlt Österreichs Nationalteam für WM-Turnier oder Olympia Qualifikationen eine Alternative, eine zusätzliche, und idealerweise eine entlastende Kraft. Bis endlich, und darauf ruht die Hoffnung, wieder eine Generation an international wettbewerbsfähigen Eishockey-Keepern nachrückt. Und diese verantwortungsvolle Rolle soll eben Tolvanen einnehmen. „Ja, es läuft ein Verfahren“, verriet ÖEHV-Präsident Klaus Hartmann, der auch weiß: „Es gibt natürlich ein Torhüter-Thema, weil einfach zu wenig Einheimische bei ihren Klubs auch tatsächlich Spielzeit erhalten.“
Die Initiative ging offensichtlich vom ÖEHV aus. In einem Acht-Augen-Gespräch mit Salzburgs Vertretern soll es zu einem Vorfühlen gekommen sein. Tolvanen stimmte zu, öffentlich äußern wollte er sich nach Absprache seines Klubs aber nicht. Bereits während des ICE-Finales war der eingeleitete Prozess in Insiderkreisen bekannt, hinter den Kulissen sollte das keine Überraschung sein. Auch nicht für David Kickert, der in Salzburg Tolvanens Teamkollege bleibt. Natürlich hätte dies auch Vorteile für die Roten Bullen, die damit einen Legionärsplatz mehr belegen können. Fraglich bleibt, ob sie das Kontingent schlussendlich ausschöpfen.
Nicht populär, aber sinnvoll
Die Außenwirkung ist natürlich alles andere als optimal. Speziell nach den tollen WM-Darbietungen von Madlener/Kickert in Prag. Andererseits ist es nicht der Zeitpunkt für falsche Sentimentalitäten. Und ÖEHV-Präsident Hartmann kann nicht vorgeworfen werden, hier nicht proaktiv zu handeln. Auch heimische Goalie-Experten, die einen detailierteren Blick auf die Entwicklung haben, bescheinigen: „Das ist zwar nicht populär, macht aber absolut Sinn.“ Langfristig werde der Schwerpunkt auf Torhüter verstärkt, im Vorjahr gab es bereits einen Gipfel mit Hartmann, Roger Bader sowie renommierten Torhüter-Coaches wie Reinhard Divis, Markus Kerschbaumer oder Jürgen Penker. „In weiterer Folge soll auch ein Entwicklungscoach vom Verband eingesetzt werden“, erklärt Hartmann. Der erste Österreich-Einsatz Tolvanens dürfte allerdings nicht rund um seinen Hochzeitstag im Mai 2025 in Herning/Stockholm stattfinden. Bereits für die Olympia-Qualifikation Ende August in Bratislava dürfte er für die ÖEHV-Auswahl und in weiterer Folge für das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) das rot-weiß-rote Dress überstreifen. Da gilt es gegen Gastgeber Slowakei, Kasachstan und Ungarn ein Ticket für Mailand/Cortina.
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Key Player wärst du so lieb und würdest den gesamten Artikel zur Verfügung stellen? Gerne auch als PN
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Laut heutigem KLZ-Artikel ist die Einbürgerung von Tolvanen durch und er bereits im August bei der Olympiaqualifikation spielberechtigt.
KLZ;
Atte Tolvanen soll mit Österreich das Olympia-Ticket lösen
Der Finne Atte Tolvanen (29), dreifacher Meistergoalie mit Salzburg, erhält den österreichischen Pass. Damit ist er sofort für den ÖEHV spielberechtigt und soll das Torhüter-Gespann von Team Austria verstärken. Das Problem ist damit aber nicht gelöst.
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Bereits für die Olympia-Qualifikation Ende August in Bratislava dürfte er für die ÖEHV-Auswahl und in weiterer Folge für das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) das rot-weiß-rote Dress überstreifen.
Taktisch durchaus verständlich,- die Kernfrage ist, wie man „die gekaufte Zeit nutzt“ um österreichische Tormänner der Zukunft heranzuführen,- wo wir wieder bei den Vereinen sind. Persönlich würde ich Backupeinsätze ab einer erreichten Zahl Spiele für die Vereine incentivieren.
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Key Player wärst du so lieb und würdest den gesamten Artikel zur Verfügung stellen? Gerne auch als PN
Atte Tolvanen soll mit Österreich das Olympia-Ticket lösen
Der Finne Atte Tolvanen (29), dreifacher Meistergoalie mit Salzburg, erhält den österreichischen Pass. Damit ist er sofort für den ÖEHV spielberechtigt und soll das Torhüter-Gespann von Team Austria verstärken. Das Problem ist damit aber nicht gelöst.
Atte Tolvanen könnte ausgerechnet an seinem ersten Hochzeitstag Schwierigkeiten bekommen. Weil er, sofern alle Verfahren nach Plan verlaufen, zu diesem Zeitpunkt bei der A-WM in Stockholm/Herning ist. Und nicht zu Hause in seiner finnischen Heimat. Warum? Weil er da die Verpflichtungen für seine neue Eishockey-Heimat nachkommen möchte. Für Salzburgs dreifachen Meistergoalie läuft bereits ein Einbürgerungsverfahren. Damit wäre Tolvanen der zweite Austro-Finne nach Pentti Hyytiäinen, und der erste eingebürgerte Torhüter seit dem legendären Brian Stankiewicz.
Während der Weltmeisterschaft in Prag, just als Österreich die stolze Eishockey-Nation Finnland mit 3:2 schockte, sickerte bereits via „SN“ und „Salzburg Krone“ durch, dass es Intentionen gäbe, Tolvanen einzubürgern. Das Gerücht dazu kursierte schon länger. Weil in der heimischen Liga das Vertrauen in österreichische Goalies fehlt. Insgesamt haben alle drei Keeper, die beim WM-Turnier auf dem Kaderblatt gestanden waren, nur 65 Spiele absolviert. Nichtsdestotrotz präsentierten sich David Kickert und David Madlener bei jedem einzelnen ihrer WM-Auftritte in bestechender Form.
„Problematik nicht gelöst“
Kurzfristig konnte so das eigentliche Problem kaschiert werden. Doch grundsätzlich fehlt Österreichs Nationalteam für WM-Turnier oder Olympia Qualifikationen eine Alternative, eine zusätzliche, und idealerweise eine entlastende Kraft. Bis endlich, und darauf ruht die Hoffnung, wieder eine Generation an international wettbewerbsfähigen Eishockey-Keepern nachrückt. Und diese verantwortungsvolle Rolle soll eben Tolvanen einnehmen. „Ja, es läuft ein Verfahren“, verriet ÖEHV-Präsident Klaus Hartmann, der auch weiß: „Es gibt natürlich ein Torhüter-Thema, weil einfach zu wenig Einheimische bei ihren Klubs auch tatsächlich Spielzeit erhalten.“
Die Initiative ging offensichtlich vom ÖEHV aus. In einem Acht-Augen-Gespräch mit Salzburgs Vertretern soll es zu einem Vorfühlen gekommen sein. Tolvanen stimmte zu, öffentlich äußern wollte er sich nach Absprache seines Klubs aber nicht. Bereits während des ICE-Finales war der eingeleitete Prozess in Insiderkreisen bekannt, hinter den Kulissen sollte das keine Überraschung sein. Auch nicht für David Kickert, der in Salzburg Tolvanens Teamkollege bleibt. Natürlich hätte dies auch Vorteile für die Roten Bullen, die damit einen Legionärsplatz mehr belegen können. Fraglich bleibt, ob sie das Kontingent schlussendlich ausschöpfen.
Nicht populär, aber sinnvoll
Die Außenwirkung ist natürlich alles andere als optimal. Speziell nach den tollen WM-Darbietungen von Madlener/Kickert in Prag. Andererseits ist es nicht der Zeitpunkt für falsche Sentimentalitäten. Und ÖEHV-Präsident Hartmann kann nicht vorgeworfen werden, hier nicht proaktiv zu handeln. Auch heimische Goalie-Experten, die einen detailierteren Blick auf die Entwicklung haben, bescheinigen: „Das ist zwar nicht populär, macht aber absolut Sinn.“ Langfristig werde der Schwerpunkt auf Torhüter verstärkt, im Vorjahr gab es bereits einen Gipfel mit Hartmann, Roger Bader sowie renommierten Torhüter-Coaches wie Reinhard Divis, Markus Kerschbaumer oder Jürgen Penker. „In weiterer Folge soll auch ein Entwicklungscoach vom Verband eingesetzt werden“, erklärt Hartmann.
Der erste Österreich-Einsatz Tolvanens dürfte allerdings nicht rund um seinen Hochzeitstag im Mai 2025 in Herning/Stockholm stattfinden. Bereits für die Olympia-Qualifikation Ende August in Bratislava dürfte er für die ÖEHV-Auswahl und in weiterer Folge für das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) das rot-weiß-rote Dress überstreifen. Da gilt es gegen Gastgeber Slowakei, Kasachstan und Ungarn ein Ticket für Mailand/Cortina.
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sobald legio goalie 3-4 legio plätze weniger und schon wäre das problem für die bereits etablierten einheimischen gelöst. italiener, ungarn und slowenen würden davon genauso profitieren wie unsere klubs.
parallel dazu sollte man eine förderlizenzregel überdenken, wie sie zb die del hat um die jungen besser fordern und fördern zu können. in deutschland hat das hervorragend geklappt und viele junge goalies haben ua deshalb deutliche schritte nach vorne gemacht.
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Jetzt müssen wir schon einen Finnen einbürgern, die nicht mal lange in Österreich verweilt. Traurig, echt traurig. Null Glauben an die eigenen Goalies. Ein Schlag ins Gesicht!
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sobald legio goalie 3-4 legio plätze weniger und schon wäre das problem für die bereits etablierten einheimischen gelöst. italiener, ungarn und slowenen würden davon genauso profitieren wie unsere klubs.
parallel dazu sollte man eine förderlizenzregel überdenken, wie sie zb die del hat um die jungen besser fordern und fördern zu können. in deutschland hat das hervorragend geklappt und viele junge goalies haben ua deshalb deutliche schritte nach vorne gemacht.
Warum nicht gleich 7 Legio Plätze weniger?
Geiler Vorschlag
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Ich sehe den Schachzug kurzfristig okay. Wenn unser Team dadurch kurzfristig erfolgreicher spielt, gibt das insgesamt dem österreichischen Eishockey einen Push.
Es muss jedoch klar sein, dass ein ordentliches Konzept zur Nachwuchsförderung im Torhüterbereich auf den Tisch muss und auch umgesetzt werden muss. Prinzipiell traue ich das den genannten Verantwortlichen zu. Was nicht passieren darf ist, dass man sich jetzt zurücklehnt und in 4 Jahren den nächsten Goalie einbürgert.
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Jetzt müssen wir schon einen Finnen einbürgern, die nicht mal lange in Österreich verweilt. Traurig, echt traurig. Null Glauben an die eigenen Goalies. Ein Schlag ins Gesicht!
Wenn man sich so kurzfristig in der A Gruppe etablieren kann und damit Zeit gewinnt andere, jüngere Goalie (kA Obs diese üh gibt) heranzuführen, dann ist das ja völlig legitim finde ich.
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Frage an die Salzburger:
Kann Tolvanen eigentlich deutsch? -
Frage an die Salzburger:
Kann Tolvanen eigentlich deutsch?als Finne ists sehr wahrscheinlich, die meisten Finnen haben Deutsch in der Schule und das oft sogar während der gesamten Schulzeit, die Finnische Mentalität und deren Schüchternheit lässt sie das aber nur ungerne zeigen
viele verstehen also sehr vieles, wollen aber nicht deutsch sprechen weil es ihnen peinlich ist etwas falsch auszusprechen
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Der einzig logische Schritt. Was würde man tun, wenn Kickert oder Madlener einmal verletzt oder verhindert wären?
Mit Höneckl als Einser starten? Und Schmidt als Backup?
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Frage an die Salzburger:
Kann Tolvanen eigentlich deutsch?...vermutlich besser als Netrebko
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...vermutlich besser als Netrebko
...oder so mancher österreichische Fußballer!
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Bei all der berechtigten Euphorie über die Leistungen von Kickert und Madlener, aber speziell Kickert hat oft genug bewiesen, dass er einfach konstant kein 1er Goalie ist.
Madlener kann ich zu wenig beurteilen, wird aber auch nicht grundlos nie recht viel mehr als ein solider Back Up gewesen sein.
Was auch in Ordnung ist, solche Goalies haben auch ihren Mehrwert.
Kickert hatte aber auch schon öfter die Gelegenheiten sich als 1er zu probieren und es nie nachhaltig geschafft, was mich die generelle Qualitätsfrage stellen lässt.
Tolvanen ist sicher kein Wunderwuzzi, der uns im Alleingang besser abschneiden lässt, aber als kurzfristige zusätzliche Option macht er halt schon Sinn und er hat die letzten Jahre vor allem in den Play Offs überragend performt. Dass er der bessere Torhüter als Kicker und Madlener ist, da braucht man wohl nicht großartig zu diskutieren.
Da man aber einen Goalie im besten Alter für das A - Team dazubekommt, hat man sich vielleicht wieder ein paar Jahre Puffer geschaffen, um sich dieser Problematik anzunehmen.
Ich sehe das daher eher als Chance, dass sich bei der Ausbildung und Forcierung junger Torhüter etwas ändern muss, ist eh klar.
Weil wenn aktuell Kickert und Madlener ausfallen, ist die Kacke aber sowas von am Dampfen personell.
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Taktisch durchaus verständlich,- die Kernfrage ist, wie man „die gekaufte Zeit nutzt“ um österreichische Tormänner der Zukunft heranzuführen,- wo wir wieder bei den Vereinen sind. Persönlich würde ich Backupeinsätze ab einer erreichten Zahl Spiele für die Vereine incentivieren.
So unmöglich Goalies in Österreich zu entwickeln ist’s ja auch wieder nicht - Bugl hat in der Alps sein Rüstzeug bekommen und dann in Straubing überzeugt. Also ist schon zu hoffen das da auch irgendwann einmal was österreichisches nachkommt.
Anreize wie incentivs wird’s aber sicherlich brauchen.
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Glaubt tatsächlich jemand, dass diese Aktion auch nur den geringsten Mehrwert für österreichische Goalies hat? Man weiß schon seit einigen Jahren, dass man etwas tun sollte. Und?? Nichts...In Österreich zählt eines ganz bestimmt nicht- und das ist die Leistung die jemand erbringt. Ob jetzt am Eis oder auch abseits. Die Entwicklung der Goalies liegt zu 100% in der Hand bzw. am Geldbörserl der Eltern. Schon im Nachwuchs, und da schon in den unteren Us zählt nur wer der Trainer ist und wer mit wem. Weiter oben ist es dann der Vorstand und dann der Trainer. Mit viel Glück, weiß der Trainer überhaupt den Namen seines Back ups. Dann vergleicht man die Goalies immer gerne anhand der Statistik. Bei der Goalie Statistik kann man sich absolut sicher sein- Trau nie einer Statistik die du nicht selbst gefälscht hast. Somit hat man auch kaum einen Vergleich, außer man sieht sich die Spiele an. Wenn man für die kommende Saison die Ligen bis zur ÖEL anschaut. Wie viele Goalies bekommen tatsächlich Eiszeit in der Alps oder in der ICE? Die kann man fast an einer Hand abzählen. Wie viele Goalies, sagen wir mal ab Jahrgang 2000 sind 1er? Mit dieser Aktion wird sich genau nichts ändern und in 5 Jahren sind wir da wo wir heute sind.
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Jetzt müssen wir schon einen Finnen einbürgern, die nicht mal lange in Österreich verweilt. Traurig, echt traurig. Null Glauben an die eigenen Goalies. Ein Schlag ins Gesicht!
So eigentlich dachte ich, dass man sich insofern einig war, dass es kurzfristig eine gangbare Lösung wäre ohne dass irgendein einheimischer Goalie was verliert, dem scheint aber nicht so zu sein.
Kannst mir bitte dann erklären mit welchen beiden goalies zu einem Turnier fährst, wenn sich ein Madlener oder kickert verletzt.
Und nochmals diese Einbürgerung soll auf keinen Fall den Verband und Liga von irgendwelchen Maßnahmen befreien.
And now it's your Turn.
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Wenn man sich so kurzfristig in der A Gruppe etablieren kann und damit Zeit gewinnt andere, jüngere Goalie (kA Obs diese üh gibt) heranzuführen, dann ist das ja völlig legitim finde ich.
... No na ... im Nachwuchs spielen's ohne goalies
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... No na ... im Nachwuchs spielen's ohne goalies
er wird halt vermutlich solche mit Qualität meinen
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