Deutschland Cup:
Goalies:
Kickert, Madlener, Müller
Vorauer, Wraneschitz, Zimmermann auf Abruf
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Kickert, Madlener, Müller
Vorauer, Wraneschitz, Zimmermann auf Abruf
Deutschland Cup:
Goalies:
Kickert, Madlener, Müller
Vorauer, Wraneschitz, Zimmermann auf Abruf
Na da hama doch den Müller.
Zimmermann (Zell am See) auf Abruf ist auch eine schöne Geschichte.
Deutschland Cup:
Goalies:
Kickert, Madlener, Müller
Vorauer, Wraneschitz, Zimmermann auf Abruf
Kannst du bitte den Rest des Kaders auch hier reinstellen? Interessiert mich ehrlich gesagt mehr als die 3 Goalies.
Vielen Dank im voraus.
Herrliches Theater gerade um Lukas Moser. Er soll für Steindorf spielen um Spielpraxis zu bekommen, und dann gibt es grosse Aufregung, weil dort ein Bundesliga Goalie spielen soll!! Der junge ist 3.er Tormann beim Vsv und soll lediglich zu Einsätzen kommen um Praxis zu sammeln.
Kleiner zwischenbericht von Leon Sommer, der ja dieses jahr den sprung nach übersee gewagt hat zur Trinity Western University.
In einem alten bericht habe ich ja schonmal geschrieben dass ich befürchte dass es da sehr schwer wird für ihn, da die mannschaft letzte saison die schiessbude der liga war und mit abstand letzter wurde, mit 7 punkten aus 28 spielen.
Das positive, Leon ist der nr.1 goalie und hat 4 von 6 matches gespielt.
Das negative, die truppe ist nach wie vor völlig chancenlos und steht nach 6 runden bei 0 punkten.
Spaß kann ihm das keinen machen jedesmal rausgeschossen zu werden mit einem gegentorschnitt von 4,82 und damit ist er noch der beste von den 3 goalis, die anderen beiden haben über 5.
Ob ihm das etwas bringt in der entwicklung wage ich auch zu bezweifeln, aber schaun wir mal wie es weitergeht mit ihm.
Kleiner zwischenbericht von Leon Sommer, der ja dieses jahr den sprung nach übersee gewagt hat zur Trinity Western University.
In einem alten bericht habe ich ja schonmal geschrieben dass ich befürchte dass es da sehr schwer wird für ihn, da die mannschaft letzte saison die schiessbude der liga war und mit abstand letzter wurde, mit 7 punkten aus 28 spielen.Das positive, Leon ist der nr.1 goalie und hat 4 von 6 matches gespielt.
Das negative, die truppe ist nach wie vor völlig chancenlos und steht nach 6 runden bei 0 punkten.
Spaß kann ihm das keinen machen jedesmal rausgeschossen zu werden mit einem gegentorschnitt von 4,82 und damit ist er noch der beste von den 3 goalis, die anderen beiden haben über 5.
Ob ihm das etwas bringt in der entwicklung wage ich auch zu bezweifeln, aber schaun wir mal wie es weitergeht mit ihm.
Leon Sommer fährt seine ersten beide Siege ein in back to back Spielen (3:2 u. 5:2) und der Gegentorschnitt ist auf 4,15 gesunken.
Er hat jetzt 8 von 10 spielen absolviert und sich somit wohl den Nr. Status bis auf weiteres gesichert, das Team liegt jetzt auf dem vorletzten Platz.
gestrigen Artikel in der TT
Ist leider wieder "Lesengeschützt" . . . .
Von Tobias Waidhofer
Montag, 13.11.2023, 18:57
Mit 13 Jahren spielt Eishockey-Torhüter Lucas Fritz bei der U15 von Lukko Rauma. Und damit dem Gegner der Haie in der Königsklasse.
Kössen, Rauma – Ein kurzes Grinsen konnte sich Christian Fritz natürlich nicht verkneifen, als klar war, dass der HC Innsbruck im Achtelfinale der Eishockey-Champions-League ausgerechnet auf Lukko Rauma treffen wird. Und damit auf jenes finnische Team, bei dem Sohnemann Lucas (13 Jahre) in der U15 zwischen den Pfosten steht.
Aber wie kommt es überhaupt dazu, dass ein 13-jähriger Kössener seinen Eishockey-Traum im hohen finnischen Norden lebt? „Begonnen hat alles in Innsbruck“, erzählt Papa Christian. Dort legte (Tormann-)Trainer Mario Angerer den Grundstein. Nach dem Wechsel zu den Starbulls Rosenheim begannen mit zwölf die internationalen Spiele (u. a. auch das in der Szene legendäre Pee-Wee Tournament in Quebec). „Es hat sich schnell gezeigt, dass Lucas für sein Alter sehr talentiert ist.“ Österreichs ehemaliger Team-Goalie Bernd Brückler vermittelte dem Eishockey-Juwel in der Folge ein Trainingslager in Finnland. Und die Angebote schneiten schnell ins Hause Fritz. Nach einer ersten Saison in Helsinki folgte der Wechsel zu Rauma, wo der Tiroler in der U15 eine sportliche Heimat gefunden hat.
[Blockierte Grafik: https://images-tt-com.nmo.at/v2/assets.tt.com/im-content/images/d92e8af4-1744-5372-8ad1-b6e633b460db?p=eyJyZXNpemUiOnsid2lkdGgiOjg1OCwiaGVpZ2h0IjpudWxsLCJmaXQiOiJjb250YWluIn19]Bei einem Nachwuchsturnier in Innsbruck - er wurde zum besten Torhüter gekürt - traf Lucas Fritz auch auf Ex-Haie-Goalie Rene Swette. © privat
Bei der Familie Fritz wird der Eishockey-Traum kollektiv gelebt. „Wir haben uns eine Wohnung in Rauma genommen. Ein Familien-Teil ist immer bei Lukas“, erzählt Papa Christian. Und so pendelt auch Mama Samantha – einst Schwimmerin und Netball-Spielerin in Australien – zwischen Tirol und Finnland. Ein Vorteil für den Youngster ist auch, dass er dank der australischen Mama zweisprachig aufgewachsen ist – und Englisch so gar kein Problem darstellt. Die schulischen Verpflichtungen werden online erledigt. Finanziell schlage sich eine Saison in Finnland mit „20.000 bis 25.000 Euro“ nieder.
Doch familiären Druck gebe es keinen. „Wenn Lucas morgen zu mir sagt: ‚Papa, ich mag nicht mehr‘, dann kündigen wir alles und fahren heim.“ Auch der zweite Sohnemann Casey (10 Jahre) steht längst in Rosenheim auf der Eisfläche – allerdings als Spieler. „Das passt gut, auch körperlich. Lucas ist ein sehr ruhiger Typ und damit gut fürs Tor geeignet. Sein Bruder ist das genaue Gegenteil.“
Lucas – die Familie leitet eine Skischule – war übrigens einst auch ein talentierter Skifahrer. Mit elf gab er aber der Eisfläche den Vorzug. „Das habe ich natürlich gehofft“, lacht Papa Christian, einst selbst Keeper beim EC Kitzbühel.
Apropos Haie: Nach dem Champions-League-Hinspiel morgen in der Tiwag Arena folgt eine Woche später (22. November) das Rückspiel in Rauma. Und das Hotel, in dem die Haie dann wohnen werden, liegt genau gegenüber der Wohnung der Familie Fritz: „Leider sind wir da gerade in Tirol.“ Denn auch ein international geprägtes Eishockey-Juwel schätzt den Heimaturlaub.
Das liest sich toll und verleiht Gänsehaut
Leider aber wieder mal gut zu sehen das Eishockey doch eher ein Sport für Familien mit Geld ist, entweder deine Familie kann sich so etwas leisten oder du bist so extrem gut dass es dir gezahlt wird, da musst aber schon echt rausstechen
Alles anzeigenVon Tobias Waidhofer
Montag, 13.11.2023, 18:57
Mit 13 Jahren spielt Eishockey-Torhüter Lucas Fritz bei der U15 von Lukko Rauma. Und damit dem Gegner der Haie in der Königsklasse.
Kössen, Rauma – Ein kurzes Grinsen konnte sich Christian Fritz natürlich nicht verkneifen, als klar war, dass der HC Innsbruck im Achtelfinale der Eishockey-Champions-League ausgerechnet auf Lukko Rauma treffen wird. Und damit auf jenes finnische Team, bei dem Sohnemann Lucas (13 Jahre) in der U15 zwischen den Pfosten steht.
Aber wie kommt es überhaupt dazu, dass ein 13-jähriger Kössener seinen Eishockey-Traum im hohen finnischen Norden lebt? „Begonnen hat alles in Innsbruck“, erzählt Papa Christian. Dort legte (Tormann-)Trainer Mario Angerer den Grundstein. Nach dem Wechsel zu den Starbulls Rosenheim begannen mit zwölf die internationalen Spiele (u. a. auch das in der Szene legendäre Pee-Wee Tournament in Quebec). „Es hat sich schnell gezeigt, dass Lucas für sein Alter sehr talentiert ist.“ Österreichs ehemaliger Team-Goalie Bernd Brückler vermittelte dem Eishockey-Juwel in der Folge ein Trainingslager in Finnland. Und die Angebote schneiten schnell ins Hause Fritz. Nach einer ersten Saison in Helsinki folgte der Wechsel zu Rauma, wo der Tiroler in der U15 eine sportliche Heimat gefunden hat.
[Blockierte Grafik: https://images-tt-com.nmo.at/v2/assets.tt.com/im-content/images/d92e8af4-1744-5372-8ad1-b6e633b460db?p=eyJyZXNpemUiOnsid2lkdGgiOjg1OCwiaGVpZ2h0IjpudWxsLCJmaXQiOiJjb250YWluIn19]Bei einem Nachwuchsturnier in Innsbruck - er wurde zum besten Torhüter gekürt - traf Lucas Fritz auch auf Ex-Haie-Goalie Rene Swette. © privat
Bei der Familie Fritz wird der Eishockey-Traum kollektiv gelebt. „Wir haben uns eine Wohnung in Rauma genommen. Ein Familien-Teil ist immer bei Lukas“, erzählt Papa Christian. Und so pendelt auch Mama Samantha – einst Schwimmerin und Netball-Spielerin in Australien – zwischen Tirol und Finnland. Ein Vorteil für den Youngster ist auch, dass er dank der australischen Mama zweisprachig aufgewachsen ist – und Englisch so gar kein Problem darstellt. Die schulischen Verpflichtungen werden online erledigt. Finanziell schlage sich eine Saison in Finnland mit „20.000 bis 25.000 Euro“ nieder.
Kein familiärer Druck
Doch familiären Druck gebe es keinen. „Wenn Lucas morgen zu mir sagt: ‚Papa, ich mag nicht mehr‘, dann kündigen wir alles und fahren heim.“ Auch der zweite Sohnemann Casey (10 Jahre) steht längst in Rosenheim auf der Eisfläche – allerdings als Spieler. „Das passt gut, auch körperlich. Lucas ist ein sehr ruhiger Typ und damit gut fürs Tor geeignet. Sein Bruder ist das genaue Gegenteil.“
Lucas – die Familie leitet eine Skischule – war übrigens einst auch ein talentierter Skifahrer. Mit elf gab er aber der Eisfläche den Vorzug. „Das habe ich natürlich gehofft“, lacht Papa Christian, einst selbst Keeper beim EC Kitzbühel.
Apropos Haie: Nach dem Champions-League-Hinspiel morgen in der Tiwag Arena folgt eine Woche später (22. November) das Rückspiel in Rauma. Und das Hotel, in dem die Haie dann wohnen werden, liegt genau gegenüber der Wohnung der Familie Fritz: „Leider sind wir da gerade in Tirol.“ Denn auch ein international geprägtes Eishockey-Juwel schätzt den Heimaturlaub.
Ich wünsche dem jungen Mann natürlich das Allerbeste, aber ich finde Spieler in diesem Alter so hervorzuheben und Bezeichnungen wie "Eishockey-Juwel" zu verwenden ziemlich deplaziert.
Ich erinnere mich da an den seinerzeitigen Wunderwuzzi Maxi Haselbacher oder an Thomas Schubert, der über die Homepage "Diary of an Austrian Youth Hockey Goalie" vermarktet wurde. Beide sind mittlerweile in der Versenkung verschwunden.
Also Maxi Haselbacher spielt in der NCAA III
Hatte in diesem Fall vor einigen Jahren etwas Einblick!
Soweit ich dies noch in Erinnerung habe war hier Selbstbild - Fremdbild etwas weit auseinander...
Leider aber wieder mal gut zu sehen das Eishockey doch eher ein Sport für Familien mit Geld ist, entweder deine Familie kann sich so etwas leisten oder du bist so extrem gut dass es dir gezahlt wird, da musst aber schon echt rausstechen
Genau so ist es. Leider braucht man für diesen Sport richtig viel Geld. Spreche aus eigener Erfahrung. Mein Sohn spielt leidenschaftlich gerne Eishockey, und gehört Gott sei Dank zu den besseren. Allerdings sind auch meine monatlichen Reserven sehr beschränkt, da ich Alleinverdiener bin. Wenn im Sommer internationale Turniere stattfinden, kann ich ihn selten mitspielen lassen, was für ihn nicht lustig ist, oder er hat z.B. nur 2 Schläger, während andere bis zu 10 haben. Er traut sich teilweise keine Schlagschüsse zu machen, in der Angst, das einer zu Bruch geht usw. Wenn man sieht was hier einige reinbuttern und es auch können, merkt man, das hier viele Talente, allein wegen dem Geld nicht mithalten können. Ich spreche hier nicht von mir allein, habe schon einige aufhören gesehen, die es einfach finanziell nicht konnten, und vom Talent teilweise viel besser waren, wie einige die überall dabei sind. Traurig aber war. Leider ist das im Spitzensport halt fast überall schon so.
Also Maxi Haselbacher spielt in der NCAA III
Hatte in diesem Fall vor einigen Jahren etwas Einblick!
Soweit ich dies noch in Erinnerung habe war hier Selbstbild - Fremdbild etwas weit auseinander...
Haselbacher habe ich als 14-jährigen in der U18 gesehen und das war damals schon beeindruckend was er gezeigt hat. Er war damals wesentlich weiter als Zimmermann und Tschrepitsch (selber Jahrgang bei den Capitals), die später ja relativ jung den Sprung zum Profi Eishockey geschafft haben. Die Jahre in Amerika sind halt von hier aus schwer einzuschätzen (und vermutlich nicht ganz was man erhofft hat), teilweise Top Save Percentages, aber halt nicht in den Top Ligen und eher wenig Spiele. NCAA III ist zwar das zweite Level im US College Hockey, aber bringt leider auch nicht viele Profis hervor. Wäre interessant zu sehen wo er stehen würde, wenn er nach Österreich zurückkommen würde.
Wäre interessant zu sehen wo er stehen würde, wenn er nach Österreich zurückkommen würde.
Zu 100% im Tor, sorry, der war aufgelegt.
...das hier viele Talente, allein wegen dem Geld nicht mithalten können. Ich spreche hier nicht von mir allein, habe schon einige aufhören gesehen, die es einfach finanziell nicht konnten, und vom Talent teilweise viel besser waren, wie einige die überall dabei sind. Traurig aber war. Leider ist das im Spitzensport halt fast überall schon so.
Das ist leider ein trauriger Fakt. Übrig bleiben zumeist Kinder/Jugendliche, die aus einem reichen Elternhaus kommen und gewöhnt sind, alles in den Ar... gesteckt zu bekommen. Man muss sich ja nur einmal im Nachwuchs beim KAC umschauen, welche Eltern da rumsteigen und gscheit mit in die Aufstellung rein reden wollen. Mit 12 sind deren Buben schon so ane Wichtler, weil Papi alles zahlt. Und gerade bei denen fehlt es dann halt oft am letzten Biss, weil sie bisher (nicht alle!) mit wenig Aufwand alles bekommen haben und es nicht zu schätzen wissen.
Die nicht verwöhnten Beißer, die sich von klein auf alles selber erarbeiten mussten, fallen dann auf längere Sicht durch den Rost, weil mit zunehmendem Alter die Kosten für Camps einfach nicht zu stemmen sind. Ein Abbild unserer Gesellschaft.
Das ist leider ein trauriger Fakt. Übrig bleiben zumeist Kinder/Jugendliche, die aus einem reichen Elternhaus kommen und gewöhnt sind, alles in den Ar... gesteckt zu bekommen. Man muss sich ja nur einmal im Nachwuchs beim KAC umschauen, welche Eltern da rumsteigen und gscheit mit in die Aufstellung rein reden wollen. Mit 12 sind deren Buben schon so ane Wichtler, weil Papi alles zahlt. Und gerade bei denen fehlt es dann halt oft am letzten Biss, weil sie bisher (nicht alle!) mit wenig Aufwand alles bekommen haben und es nicht zu schätzen wissen.
Die nicht verwöhnten Beißer, die sich von klein auf alles selber erarbeiten mussten, fallen dann auf längere Sicht durch den Rost, weil mit zunehmendem Alter die Kosten für Camps einfach nicht zu stemmen sind. Ein Abbild unserer Gesellschaft.
Bei uns in Villach nicht anders, denke aber es ist überall so. Das wird sich auch nicht ändern
Ali Schmidt, mittlerweile an 11. Stelle im Gaolieranking, merkt jetzt am eigenen Leibe, dass es wirkllich nicht einfach ist in der Alps eine gscheite Fangquote (hab ich schon öfter ausführlich begründet) zu erreichen. Die Leistungen, soweit ich das gesehen habe, sind aber durchaus ansprechend.
Jedenfalls lernt er
= Erfahrung als Mindestanforderung für die ICE
Jedenfalls wird ihm dieses Jahr dezidiert mehr bringen, als die ganzen Jahre Bankerl warmhalten beim VSV. Es wird jedoch nicht so leicht sein wieder in die ICE zu kommen, weil die Leistungen in der ALPS leider so gering geschätzt werden.
Ali Schmidt, mittlerweile an 11. Stelle im Gaolieranking, merkt jetzt am eigenen Leibe, dass es wirkllich nicht einfach ist in der Alps eine gscheite Fangquote (hab ich schon öfter ausführlich begründet) zu erreichen. Die Leistungen, soweit ich das gesehen habe, sind aber durchaus ansprechend.
Jedenfalls lernt er
- Verantwortung als 1. Goalie
- Frustbewältigung und Motivation
- Ausdauer: Spielt fast alle Spiele
= Erfahrung als Mindestanforderung für die ICE
Jedenfalls wird ihm dieses Jahr dezidiert mehr bringen, als die ganzen Jahre Bankerl warmhalten beim VSV. Es wird jedoch nicht so leicht sein wieder in die ICE zu kommen, weil die Leistungen in der ALPS leider so gering geschätzt werden.
Am Ende des Tages bringts ihm gar nicht mehr, den 1er in der Alps hätt er immer bekommen + den Backup beim VSV. Die Tür für die ICEHL ist jetzt wohl nur noch einen Spalt offen, das hat er sich selbst zuzuschreiben. Ich mag den Ali und respektiere seine Entscheidung, werd ihm aber beim nächsten mal sagen, dass es wohl nixht ganz die richtige war...
Welches goalieranking hatte den caffi in der Alps? Schlägt sich ja nicht so schlecht in der ICE.
Aber als Manager der einen 1er goalie verpflichten muss tut's dir halt auch schwer einen 11t gereizten aus der Alps zu verpflichten (nur weil er österreichischer ist)
Und da hättest mit Zimmermann von Zell zb noch andere zur Auswahl die im Ranking wesentlich besser stehen
Man muss aber halt auch sagen, dass die VEU in der Alps besser aufgestellt war, als es der Wald dzt. ist. So fair muss man gegenüber ihm auch sein!
...ein wie ich finde, sehr interessantes und aufschlussreiches Interview mit Reini Divis, der die Vereine, v.a. aber auch die jungen Goalies selbst in die Pflicht nimmt:
Welches goalieranking hatte den caffi in der Alps? Schlägt sich ja nicht so schlecht in der ICE.
Aber als Manager der einen 1er goalie verpflichten muss tut's dir halt auch schwer einen 11t gereizten aus der Alps zu verpflichten (nur weil er österreichischer ist)
Und da hättest mit Zimmermann von Zell zb noch andere zur Auswahl die im Ranking wesentlich besser stehen
Ich glaub eh, dass Zimmermann heuer noch eine Chance bekommt sich zumindest in einem Nationalteamtraingslager zu präsentieren. War ja zuletzt schon auf der Abrufliste im Nationalteam für den Deutschland Cup.