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Resultate NLB Saison 2015/16

  • TsaTsa
  • 12. September 2015 um 12:39
  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 25. Februar 2016 um 20:44
    • #51

    Viel Erfolg morgen, und möge der Spätwinter Dir viele schöne Hockeyerlebnisse bringen!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Februar 2016 um 09:14
    • #52
    Zitat von Lenny the Swede

    Viel Erfolg morgen, und möge der Spätwinter Dir viele schöne Hockeyerlebnisse bringen!


    Vielen dank lieber lenny :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Februar 2016 um 18:45
    • #53

    Rapperswil-Jona schöpft neue Hoffnung
    NLB-Qualifikationssieger Rapperswil-Jona Lakers wehrt in den Playoff-Viertelfinals den ersten von drei Matchpucks von Hockey Thurgau ab. Die St. Galler gewinnen zu Hause 5:0.
    Genau wie Rapperswil-Jona liegt auch Langenthal in der Best-of-7-Serie 2:3 zurück, und zwar gegen Red Ice Martigny.

    Nach dem 1:0-Heimsieg im ersten Viertelfinalspiel gegen Thurgau gelang es den Lakers in den nächsten drei Partien nie, in Führung zu gehen. Auch diesmal mussten sie einen hohen Aufwand betreiben, bis das 1:0 vor der Saisonrekord-Kulisse von 3728 Zuschauern endlich Tatsache wurde. In der 37. Minute erkämpfte sich Cédric Hüsler hinter dem Gäste-Tor den Puck, passte ihn zu Steve Mason, der den bis dahin stark haltenden Dominic Nyffeler mit einem schönen Schuss bezwang.

    Dieser Treffer löste den Knopf. Im letzten Drittel erhöhten Antonio Rizzello (41.), Gian-Andrea Thöny (47.), Roman Schlagenhauf (56.) und Jared Aulin (59.) auf 5:0, wobei mit Ausnahme des 3:0 sämtliche Treffer in Überzahl fielen. Thurgau konnte nach dem dritten Gegentreffer während beinahe zwei Minuten mit zwei Mann mehr spielen, dennoch kam der Rapperswiler Goalie Melvin Nyffeler zum zweiten Shutout in dieser Serie.

    Wie den Lakers droht auch Langenthal, der Nummer 2 der Qualifikation, gegen Red Ice Martigny das Ausscheiden. Nachdem sich in den ersten vier Viertelfinal-Duellen dieser beiden Teams jeweils die Gastgeber durchgesetzt hatten, gab es nun den ersten Auswärtssieg. Der Erfolg der Walliser war auch in dieser Höhe verdient, Langenthal enttäuschte auf der ganzen Linie. Zudem verlor es im ersten Drittel den Kanadier Jeff Campbell, für den die Saison zu Ende sein könnte.

    Der Qualifikations-Dritte Olten kehrte gegen Visp nach zwei Niederlagen zum Siegen zurück und führt in der Serie dank des 9:4-Erfolges nun mit 3:2. Die Solothurner sind die einzige besser klassierte Mannschaft, die in den Viertelfinals nach fünf Runden vorne liegen. Olten und Visp boten den über 5000 Zuschauern eine verrückte Partie, in der beide Torhüter nicht den besten Abend erwischten. Die Gastgeber gingen bis zur 14. Minute 3:0 in Führung, nach zwei Dritteln stand es jedoch 4:3 für Visp. In den letzten 20 Minuten sorgten die Oltnern, bei denen gleich fünf Spieler je drei Skorerpunkte erzielten, mit sechs Toren für die Wende.

    In der Serie zwischen La Chaux-de-Fonds (4.) und Ajoie (5.) kann definitiv nicht von einem Heimvorteil gesprochen werden. Die Jurassier setzten sich 6:1 durch und feierten den fünften Sieg in den letzten Auswärtsspielen gegen die Neuenburger. Damit liegt Ajoie in der Serie mit 3:2 wieder vorne. In der 16. Minute führten die Gäste bereits 4:0, nachdem Dario Kummer (14.), Jordane Hauert (15.) und Jan Mosimann innert 159 Sekunden vom 1:0 zum 4:0 getroffen hatten.

    Meisterschaft NLB. Playoffs (best of 7). Viertelfinals:


    Rapperswil-Jona Lakers (1.) - Hockey Thurgau (8.) 5:0 (0:0, 1:0, 4:0); Stand 2:3.
    Tore:
    36:47 Mason (Hüsler, Thöny) 1:0 40:44 Rizzello (Schommer, Aulin) 2:0 46:59 Thöny 3:0 55:05 Schlagenhauf (Thöny, Kuonen / Ausschluss Brunner) 58:33 Aulin (Rizzello, Schmutz / Auschluss Maier)

    Olten (3.) - Visp (6.) 9:4 (3:1, 0:3, 6:0); Stand 3:2.
    Tore:
    10. (09:59) Ganz (Ulmer) 1:0.11. (10:22) Hürlimann (Romanenghi) 2:0. 14. Ulmer (Schwarzenbach, Feser) 3:0. 19. Altorfer (Furrer) 3:1.24. Rapuzzi 3:2. 25. Locke 3:3.28. Rapuzzi 3:4.41. Kobach (Schneuwly, Schwarzenbach) 4:4.42. Hürlimann 5:4.48. Schneuwly (Wüst) 6:4.50. Romanenghi (Ganz) 7:4.54. Feser (Ganz, Ulmer) 8:4.55. Hirt (Schneuwly) 9:4.

    Langenthal (2.) - Red Ice Martigny (7.) 0:4 (0:0, 0:0, 0:4) ; Stand 2:3.
    La Chaux-de-Fonds (4.) - Ajoie (5.) 1:6 (0:4, 0:0, 1:2); Stand 2:3.

    Nächste Spiele am Sonntag.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Februar 2016 um 13:55
    • #54

    Rapperswil-Jona erzwingt siebtes Spiel
    Ajoie (5. der Qualifikation) und Red Ice Martigny (7.) schaffen die Überraschung. Sie eliminierten in den Play-off-Viertelfinals der Eishockey-NLB La Chaux-de-Fonds (4.) und Langenthal (2.). Die SCRJ Lakers erzwangen nach einem 1:3-Rückstand in der Serie ein siebtes Spiel.

    Red Ice Martigny komplettierte die grosse Überraschung gegen Langenthal mit einem 3:2-Heimsieg nach Penaltyschiessen. Im ausverkauften Forum verwandelten Mike Knoepfli, Kyrill Starkow und Jozef Balej gleich die ersten drei Penalties. Die drei Langenthaler scheiterten alle an Martignys grandiosem Goalie Ludovic Waeber (38 Paraden). Langenthal scheiterte erstmals seit 2011 wieder in der ersten Play-off-Runde. Von 2007 bis 2011 sind die Oberaargauer fünfmal hintereinander in den Viertelfinals ausgeschieden, 2007 sogar als Qualifikationssieger.

    Ebenso wie Langenthal 2007 und der EHC Olten 2014 droht auch den Rapperswil-Jona Lakers weiterhin das Ausscheiden in den Viertelfinals als Qualifikationssieger. Gestern Sonntag setzte sich Rapperswil in Weinfelden gegen Hockey Thurgau nach einem 1:2-Rückstand mit 4:2 durch. Das siebente Spiel findet am Dienstag wieder in Jona statt.

    Auch der EHC Olten muss die Halbfinalqualifikation am Dienstag in einem siebenten Spiel schaffen. Olten unterlag am Sonntag in der ausverkauften Litternahalle dem EHC Visp mit 2:5.

    Noch immer ist nicht auszuschliessen, dass die Teams auf den Plätzen 5 bis 8 die Halbfinals erreichen. Neben Red Ice Martigny sicherte sich auch Aussenseiter Ajoie das Weiterkommen vorzeitig. Die Jurassier gewannen das sechste Derby gegen den HC La Chaux-de-Fonds mit 5:1. In den Partien 5 und 6 sorgte Ajoie mit einem jeweils 4:0 gewonnenen Startdrittel früh für klare Verhältnisse.

    Hockey Thurgau - Rapperswil-Jona Lakers 2:4 (1:1, 1:1, 0:2)Stand 3;3
    Tore:
    04:29 Wi-chser 1:0, 07:17 Hügli (Schmutz, Profico / Ausschluss Bischofberger) 1:1, 23:31 Fuhrer 2:1, 38:46 Schommer (Rizzello / Ausschluss Andersons) 2:2, 43:58 Schlagenhauf (Schmutz) 2:3, 51:43 Rizzello (Aulin) 2:4

    EHC Visp - EHC Olten 5:2 (3:2, 0:0, 2:0) Stand 3:3
    Tore: Tore: 9. (08:39) Altorfer (Locke, Schmutz) 1:0. 9. (08:52) Neher (Dolana, Wollgast) 2:0. 11. Wüst (Hirt, El Assaoui) 2:1. 13. Altorfer (Geiger) 3:1. 16. El Assaoui (Ulmer, Feser) 3:2. 58. Rapuzzi (Schmutz) 4:2. 60. Neher 5:2.

    Red Ice Martigny – Langenthal 3:2 (1:1,1:1,0:0,1:0) n.P. Stand 4:2
    Langenthal ausgeschieden
    HC Ajoie - HC La Chaux-de-Fonds 5-1 (4-0; 0-0; 1-1) Stand 4:3
    La Chaux de Fonds ausgeschieden


  • starting six
    NHL
    • 1. März 2016 um 07:27
    • #55

    Rappi geht gegen Thurgau in eine Belle , das hättest wetten müssen :veryhappy:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. März 2016 um 12:10
    • #56

    NLB ⋅ Die SCL Tigers und Biel können sich noch nicht zurücklehnen. Die Rapperswil-Jona Lakers und Olten, die beiden aufstiegswilligen NLB-Favoriten, gewinnen ihre Belle und erreichen die Playoff-Halbfinals.

    Am Ende setzten sich die beiden Favoriten souverän durch. Sowohl die Rapperswil-Jona Lakers wie Olten gerieten im siebenten Spiel nicht mehr in Rückstand. Die Lakers besiegten Hockey Thurgau mit 4:1. Olten setzte sich gegen Visp 4:2 durch. Die Halbfinalpaarungen lauten Rapperswil - Martigny und Olten gegen Ajoie.

    Bitter war das Ausscheiden für Thurgau, das gegen Qualifikationssieger Rapperswil-Jona in der Serie mit 3:1 Siegen geführt hatte. In Rapperswil besassen die Thurgauer vor 4442 Zuschauern durch Kevin Rohner, Adrian Wi-chser und während zweier Überzahlsituationen Chancen auf das erste Tor im Spiel. Und später bot sich Léonardo Fuhrer im zweiten Abschnitt nochmals eine Grosschance zum 2:1. Die Lakers zitterten zwar, dominierten das Spiel aber und siegten am Ende verdientermassen. Raphael Kuonen, der für nächste Saison schon in Langnau unterschrieben hat, erzielte das 1:0 und das 3:1. Das 3:1 gelang ihm nach 37 Minuten lediglich 89 Sekunden nach dem 2:1 durch Captain Antonio Rizzello. Der Kanadier Jared Aulin stellte nach 45 Minuten mit dem 4:1 den Sieg sicher.

    Olten setzte sich gegen Visp dank zweier Rückkehrer durch, und weil die Oberwalliser etwas zu undiszipliniert und zu übermütig auftraten. Marco Truttmann gelangte nach einer Fussverletzung erstmals in den Playoffs zum Einsatz. Und Offensivverteidiger Fabian Ganz verpasste wegen eine ausgerenkten Schulter (er hatte sich beim Torjubel im ersten Spiel verletzt) fast vier Spiele. In Spiel 7 sammelten Truttmann (1 Tor, 3 Assists) und Ganz (1 Tor, 2 Assists) sieben der zwölf Oltner Skorerpunkte. Zwei Goals der Solothurner fielen im Powerplay. Das zweite Gegentor kassierte Visp in doppelter Unterzahl.

    Visp vergab seine beste Chance, die Serie zu gewinnen, im dritten Auswärtsspiel in Olten. In diesem verwandelten die Walliser einen 0:3-Rückstand in eine 4:3-Führung, um am Ende dennoch mit 4:9 zu verlieren.

    Resultate Playoffs (best of 7). Viertelfinals:
    Rapperswil-Jona Lakers - Hockey Thurgau 4:1 (1:0, 2:1, 1:0); Schlussstand 4:3.
    Olten - Visp 4:2 (2:1, 2:1, 0:0); Schlusstand 4:3.

    Halbfinals (ab Freitag): Rapperswil-Jona Lakers (1.) - Red Ice Martigny (7.) und Olten (3.) - Ajoie (5.). (sda)

    2 Mal editiert, zuletzt von TsaTsa (2. März 2016 um 12:38)

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 2. März 2016 um 16:57
    • #57

    Grats an @TsaTsa und ihre Lakers. :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. März 2016 um 18:30
    • #58
    Zitat von Lenny the Swede

    Grats an @TsaTsa und ihre Lakers. :thumbup:

    Danggä villmal :veryhappy: bin gespannt auf die nächste serie gegen martigny :rolleyes:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. März 2016 um 11:15
    • #59

    Die Favoriten, die Lakers und Olten, starteten in die Playoff-Halbfinals der NLB siegreich. Die Lakers besiegten Martigny 4:3 nach Verlängerung. Olten schlug Ajoie in einem Penalty-Krimi 4:3. 0 Kommentare - Schreiben Sie den ersten

    20 Penalties mussten in der Kleinholz-Eishalle vor 5356 Zuschauern ausgeführt werden, ehe der Sieger feststand. Ajoie besass im Penaltyschiessen zweimal einen "Matchpuck". Schliesslich nützte der 23-jährige Kanadier Justin Feser Oltens dritten "Matchball" zum Sieg. Das Penaltyschiessen endete 6:5. Und Feser war ein unerwarteter Matchwinner. In diesem Penaltyschiessen, in welchem die Goalies nicht viele Versuche stoppen konnten, schoss Feser vor seinem entscheidenden Versuch einmal daneben, und einmal scheiterte er an Ajoies Goalie Gauthier Descloux.

    Insgesamt stand Ajoie dem Auswärtssieg näher. Die Jurassier führten in der regulären Spielzeit während 24 Minuten, derweil Olten die Nase bloss 78 Sekunden lang vorne hatte. Mäder vergab drei Sekunden vor Ende der Verlängerung die letzte Grosschance der Gäste. Während der Verlängerung hatte Ajoie mit einer Druckphase die Oltner sogar zu einem Timeout genötigt. Am Ende standen die Ajoulots aber mit leeren Händen da.

    Raphael Kuonen und Reto Schmutz führten die Rapperswil-Jona Lakers zum ersten Sieg gegen Red Ice Martigny. Beide skorten je ein Tor und zwei Assists. Ausgerechnet der Walliser Kuonen sorgte mit seinem Goal nach 64:58 Minuten für Martignys "sudden death" (plötzlichen Tod). Die Lakers setzten sich verdientermassen durch, auch wenn der Gegner aus dem Unterwallis zu Beginn der Verlängerung das Heimteam enorm unter Druck setzte. Obwohl Red Ice auf den ehemaligen NHL-Akteur Jozef Balej verzichten und mit bloss einem Ausländer (Kyrill Starkow) antreten musste, hielt Martigny gegen den Qualifikationssieger ausgezeichnet mit (31:28 Torschüsse für Rapperswil-Jona).

    Resultate:Meisterschaft NLB. Playoffs (best of 7). Halbfinals:

    Olten - Ajoie 4:3 (0:1, 2:1, 1:1, 0:0) n.P. Stand 1:0
    Tore: 9. Barras (Hazen, Devos) 0:1. 32. Feser (Aeschlimann, El Assaoui/Strafe angezeigt) 1:1. 36. Bagnoud (Hirt, Wüst/Ausschluss Mäder) 2:1. 37. Hazen (Barras) 2:2. 48. Tuffet (Ramon Diem, Kummer) 2:3. 49. Martin Ulmer 3:3. Penaltyschiessen: Feser - (scheitert), Kevin Ryser 0:1; Wüthrich 1:1, Devos 1:2; Schwarzenbach 2:2, Hazen - (scheitert); Romanenghi - (scheitert), Barras - (scheitert); Hirt 3:2, Tuffet 3:3; Hazen - (daneben), Feser - (daneben); Devos 3:4, Wüthrich 4:4; Devos 4:5, Schwarzenbach 5:5; Devos - (scheitert), Wüthrich - (scheitert); Barras - (scheitert), Feser 6:5.
    Bemerkungen: Olten mit Mischler, Ajoie mit Gauthier Descloux im Tor. Olten ohne Marco Truttmann (verletzt) und ab 41. ohne Shayne Wiebe (verletzt ausgeschieden) und ohne Beauregard (überzähliger Ausländer).

    Rapperswil-Jona Lakers - Red Ice Martigny 4:3 (1:2, 2:0, 0:1, 1:0) n.V. Stand 1:0
    Tore: 8. Schlagenhauf (Reto Schmutz, Kuonen/Ausschluss Zanatta) 1:0. 12. Starkow 1:1. 18. Brügger (Fabian Brem, Knoepfli) 1:2. 22. Reto Schmutz (Kuonen, Sataric) 2:2. 29. Profico 3:2. 52. Matthias Franzén (Starkow) 3:3. 65. (64:58) Kuonen (Reto Schmutz) 4:3.
    Bemerkungen: Kuonen verschiesst Penalty (40.). Rapperswil-Jona Lakers mit Melvin Nyffeler, Red Ice Martigny mit Ludovic Waeber im Tor. Red Ice Martigny ohne Balej (verletzt) mit nur einem Ausländer.

    Nächste Spiele morgen Sonntag.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. März 2016 um 10:57
    • #60

    Rapperswil-Jona Lakers: Dank einer eindrücklichen defensiven Leistung und einem erstklassigem Nyffeler im Tor schlagen die SCRJ Lakers den HC Red Ice mit 1:0 und gehen in der Halbfinal-Serie mit 2:0 in Führung. Den einzigen Treffer der Partie erzielte Aulin nach einem perfekten Zuspiel von Clark bereits in der 4. Minute.

    Nach einer offensiv schwachen Leistung verliert der EHC Olten gegen den HC Ajoie mit 1:2
    Matthias Mischler hielt seine Farben lange im Spiel. Trotzdem reichte es in der Patinoire du Voyeboeuf nicht zu einem Sieg, was vor allem an der harmlosen Offensive lag. Der HC Ajoie gleicht die Serie somit aus.

    HC Red Ice Martigny vs SC Rapperswil-Jona Lakers 0:1 (0:1, 0:0, 0:0) Stand 2:0 Rapperswil
    Tore: 03:27 Aulin (Clark / Ausschlüsse Rexha, Brügger) 0:1

    Ajoie - Olten 2:1 (2:1, 0:0, 0:0) Stand 1:1
    Tore:
    13. (12:04) Rouiller (Kummer, S. Barbero) 1:0. 14. (13:24) Hazen 2:0. 19. Ulmer (Romanenghi, Hürlimann) 2:1.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. März 2016 um 16:06
    • #61

    Olten und Martin Ulmer wieder in Rücklage

    Dritter Halbfinal-Sieg in Serie, Final in Sichtweite.Qualifikationssieger Rapperswil-Jona Lakers gewinnt auch das dritte Halbfinal-Spiel gegen Red Ice Martigny (4:3) und Ajoie schaffte mit dem 5:2-Sieg in Olten das Break und führt nun 2:1.

    SC Rapperswil-Jona Lakers vs HC Red Ice Martigny 4:3 (2:1, 2:1, 0:1) Stand 3:0
    Tore:

    01:41 McGregor (Mason) 1:0
    03:32 Franzén (Starkov, Marchon) 1:1
    19:17 Clark (McGregor, Blatter) 2:1
    29:48 Hügli (Clark, Geyer) 3:1
    35:58 Hügli (Clark, Rizzello) 4:1
    39:15 Brügger (Starkov) 4:2
    58:16 Starkov (Zanatta, Knoepfli) 4:3

    Olten - Ajoie 2:5 (1:1, 0:2, 1:2) Stand 1:2
    Tore:
    (0:46) Devos (Barras) 0:1.
    10. Martin Ulmer (Wiebe, Romanenghi) 1:1.
    24. Kevin Ryser (Hazen, Barras/Ausschluss El Assaoui) 1:2.
    40. (39:25) Hauert (Devos, Hazen/Ausschluss Pargätzi) 1:3.
    52. Devos (Hazen/Ausschlüsse Hirt; Orlando) 1:4.
    56. Kobach (Feser, Marco Truttmann) 2:4.
    60. Hazen (Rouiller, Devos/Ausschluss Mosimann!) 2:5 (ins leere Zor)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. März 2016 um 22:34
    • #62

    wuhu......Rappi im finale :thumbup: :veryhappy:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2016 um 11:08
    • #63

    In den Playoffs der NLB ist der kleine HC Ajoie das Team der Stunde. Die Jurassier entzaubern Olten 6:1. Nur ein Sieg fehlt Ajoie noch zum Finaleinzug, den Rapperswil-Jona bereits geschafft hat.

    Kann Ajoie die NLB sogar gewinnen? Nach der grandiosen Leistung vom Freitagabend gegen den EHC Olten, den Qualifikationssieger von 2014 und Playoff-Finalisten von 2015, ist das nicht mehr auszuschliessen. Und Ajoie verfügt im Oberhaus über eine grosse Fangemeinde: Biel und Langnau wünschen den Jurassiern von Herzen weitere Siege. Denn Ajoie hegt keine Ambitionen hinsichtlich eines NLA-Aufstiegs. Wenn die Pruntruter die NLB-Meisterschaft gewinnen, gäbe es erstmals keine Ligaqualifikation zwischen NLB-Meister und dem Letzten der NLA.

    Meisterschaft NLB. Playoffs (best of 7). Halbfinals:

    Ajoie (5.) - Olten (3.) 6:1 (3:1, 3:0, 0:0; Stand 3:1.
    Tore::

    7. Schnyder (Schneuwly) 0:1.
    10. Tuffet (Barras) 1:1.
    14. Hazen (Devos, Barras) 2:1.
    19. Hauert (Kummer, Devos) 3:1.
    23. Mäder (Devos 4:1.
    29. Barras (Hazen, Casserini) 5:1.
    33. Hazen (Devos) 6:1

    Red Ice Martigny - Rapperswil-Jona Lakers 1:2. (0:1, 1:0, 0:0, 0:1) n.V.; Schlussstand 0:4.
    Tore:
    09:25. Geyer Cyrill (Hügli Michael, Clark Andrew) 0:1
    32:17. Knöpfli (Brügger Sandro, Balej Jozef) 1:1
    72:57. Rizzello Antonio (Clark Andrew, Geyer Cyrill) 1:2


  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 12. März 2016 um 13:01
    • #64

    Grats zum Finaleinzug liebe @TsaTsa ! Sollte Ajoie auch in die Finali reinziehen, und womöglich gewinnen: Käme dann die Lakers zum Aufstiegsquali, nachdem Ajoie nicht wollen, oder fällt der Quali gänzlich aus?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2016 um 18:06
    • #65
    Zitat von Lenny the Swede

    Grats zum Finaleinzug liebe @TsaTsa ! Sollte Ajoie auch in die Finali reinziehen, und womöglich gewinnen: Käme dann die Lakers zum Aufstiegsquali, nachdem Ajoie nicht wollen, oder fällt der Quali gänzlich aus?

    Danke für die gratulation :thumbup:
    Sollte Ajoie in den final einziehen und wir verlieren, kommt es nicht zum auf-abstiegsduell gegen biel oder langnau, da eben ajoie nicht aufsteigen will oder kann (Finanzen) sie würden dann nur NLB-Meister.
    Nur olten, welche eventuell nochmals in die partie zurückkehren könnten und wir haben das aufstiegsgesuch eingegeben. Langenthal ist ja schon länger weg vom fenster ebenso visp und la Chaux-de-Fons, welche auch aufsteigen wollten. Red Ice wollte nur das auf-abstiegsduell bestreiten ohne aufsteigen zu wollen und das wurde ihnen aber nicht erlaubt.

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 14. März 2016 um 00:06
    • #66

    @TsaTsa Recht schönen Dankfür die Aufklärung. :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. März 2016 um 08:14
    • #67

    Olten besiegt Ajoie mit neuem Trainer
    Die Rapperswil-Jona Lakers kennen ihren Gegner im Playoff-Final der NLB noch nicht. Olten verkürzt nach einem turbulenten Wochenende mit einem 4:2-Sieg über Ajoie in der Halbfinalserie auf 2:3.

    EHC Olten – HC Ajoie 4:2 (1:0, 1:1, 2:1) Stand 2:3
    Tore:

    10. Wüst (Schwarzenbach, Truttmann) 1:0.
    27. Mäder 1:1 (Eigentor Schneuwly).
    36. Wüst (Feser) 2:1.
    43. Diem (Horansky, Rouiller) 2:2.
    50. El Assaoui (Ulmer, Schwarzenbach) 3:2
    56. Hirt 4:2.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2016 um 10:43
    • #68

    Die Überraschung ist perfekt: Aussenseiter Ajoie eliminiert Olten om sechsten Spiel des Halbfinals und steht im Playoff-Final der National League B

    Für den Qualifikations-Dritten EHC Olten ist die Saison vorbei. Auch der Trainerwechsel nützte nichts mehr – Köbi Köllikers Team scheidet im Playoff-Halbfinal in der NLB nach einem 0:3 bei Ajoie aus.

    In der Qualifikation hatte Olten gegen Ajoie vier von fünf Spielen und alle Auswärtsspiele in Pruntrut gewonnen. In den Playoffs verloren die Oltner in der Patinoire Voyeboeuf hingegen 1:2, 1:6 und 0:3. Ajoie spielt im Playoff-Final gegen die Rapperswil-Jona Lakers um einen der grössten Erfolge in der Klubgeschichte. Erst einmal, vor 24 Jahren, gewann der HC Ajoie den Meistertitel in der NLB. Damals wurden in der NLB keine Playoffs gespielt. Im Jahr darauf belegten die Jurassier in der NLA den 9. Platz.

    Die Finalserie in der NLB beginnt am Sonntag in Rapperswil-Jona. Sollte Ajoie den NLB-Titel gewinnen, fände keine Ligaqualifikation statt. Ajoie hat schon vor der Saison erklärt, dass es nicht in die NLA aufsteigen will.

    Ajoie - Olten 3:0 (1:0, 0:0, 2:0) Stand 4:2
    Tore: 16. Barras (Hazen) 1:0. 55. Büsser 2:0. 58. Kummer (Barras, Hazen) 3:0 (ins leere Tor).
    Bemerkungen: Ajoie mit Gauthier Descloux, Olten mit Kevin Huber im Tor. Ajoie ohne Rouiller (krank), Olten ohne Beaudoin (überzähliger Ausländer/Coach).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. März 2016 um 08:47
    • #69

    Den Rapperswil-Jona Lakers gelang ein perfekter Start in die Finalserie der Eishockey-NLB. Der Qualifikationssieger gewann das erste Spiel der Best-of-7-Serie gegen Ajoie mit 6:2.

    22 Jahren nach der letzten Finalserie zeigen die Lakers im NLB-Finale gegen den HC Ajoie keine Nerven. Mit einer guten Leistung schickt man den Gegner aus dem Jura mit einem 6:2 nach Hause. Den Lakers nach diesem Spiel schon den Pokal zu geben würde jedoch den Jurassiern in keinster Weise gerecht werden.

    Am Dienstag sehen wir ein anderes Spiel ! Auch wenn heute vieles für die Lakers lief, so ist nicht wegzudiskutieren, dass die Rosenstädter ein sehr gutes Spiel zeigten. „Wir haben heute eine super Leistung gezeigt und dies über 60 Minuten. Wir waren sehr effizient und konnten auf jedes Gegentor reagieren. Der Schlüssel zum Sieg war wohl das erste Drittel, dies gab uns Aufschwung und raubte ihnen den Glauben“, meinte Leandro Profico. Der Verteidiger konnte dabei nicht verbergen, dass er Ajoie ein bisschen stärker erwartet hatte: „Das Spiel ist aus ihrer Sicht sicher nicht so gelaufen, wie sie das wollten. Ich erwarte am Dienstag deshalb einen ganz anderen Gegner. Angestachelt vom Heimpublikum werden sie sicher aggressiver sein und genauere Pässe spielen. Ausserdem erwarte ich von den Ausländern mehr.“ In der Tat blieb heute vor allem Topscorer Devos trotz viel Eiszeit blass. Von Seiten der Jurassier hörte man derweil er sei angeschlagen. Wird er bis Dienstag wieder fit, wird er bestimmt noch eine Schippe drauflegen können. Ebenfalls sehnt man sich in der Ajoie eine Rückkehr von Steven Barras herbei. Der Playoff-Topscorer fehlte heute wegen einer Nasenoperation. Nicht ganz zufrieden war Ajoies Trainer Gary Sheehan offensichtlich auch mit Torhüter Descloux. Er musste nach dem 4:1 seinem Ersatzmann Sascha Rochow platz machen. Alles in allem besteht somit noch viel Luft nach oben bei den Jurassiern. Wollen sie in diesem Finale allerdings eine Chance haben, müssen sie diese bereits am nächsten Dienstag ausfüllen.

    Telegramm: Playoff-Final NLB Spiel 1

    Rapperswil-Jona Lakers - Ajoie 6:2 (3:0, 2:2, 1:0) Stand 1:0
    Tore: 10. Profico (Kuonen, Schlagenhauf/Ausschluss Raffael Lüthi) 1:0 (Eigentor Orlando). 16. McGregor (Zangger, Schommer) 2:0. 20. (19:48) Schmutz (Valentin Lüthi, Kuonen) 3:0. 30. (29:32) Hazen (Devos) 3:1. 31. (30:05) Kuonen (Schlagenhauf, Schmutz) 4:1. 36. Orlando (Simon Barbero) 4:2. 38. Mason (Rizzello, Hügli/Ausschluss Orlando) 5:2. 43. Schommer (Sataric, Grieder) 6:2
    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Geyer, Blatter; Profico, Valentin Lüthi; Sataric, Grieder; Grossniklaus, Zangger; Hügli, Clark, Rizzello; Kuonen, Schlagenhauf, Schmutz; McGregor, Mason, Schommer; Thöny, Vogel, Hüsler.
    Ajoie: Descloux/Rochow (ab 31.); Casserini, Hauert; Rouiller, Orlando; Ryser, Büsser; Simon Barbero; Hazen, Devos, Tuffet; Mosimann, Mäder, Staiger; Diem, Kummer, Horansky; Leonelli, Frossard, Raffael Lüthi; Victor Barbero.
    Bemerkungen: Lakers ohne Aulin. Ajoie ohne Barras (beide verletzt

    ^^ Das war supper, das war genial, weiter so.....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. März 2016 um 09:28
    • #70

    Rapperswil-Jona Lakers - Ajoie 4:3 (1:2, 0:1, 2:0, 0:1) n.V. Stand 2:3
    Tore:
    4. Barras (Hazen, Casserini) 0:1. 12. Mäder (Ramon Diem, Büsser) 0:2. 14. McGregor (Schommer) 1:2. 25. Mäder (Girardin, Casserini) 1:3. 57. McGregor (Schlagenhauf, Thöny) 2:3 (ohne Torhüter). 58. Reto Schmutz (Schlagenhauf, Profico) 3:3. 70. (69:19) Andrew Clark (McGregor/Ausschluss Schlagenhauf!) 4:3.
    Rapperswil-Jona Lakers: Melvin Nyffeler; Profico, Valentin Lüthi; Geyer, Patrick Blatter; Sataric, Grieder; Marc Zangger, Grossniklaus; Aulin, Andrew Clark, Rizzello; Kuonen, Schlagenhauf, Reto Schmutz; Hügli, McGregor, Schommer; Schaub, Vogel, Thöny.
    Ajoie: Descloux; Rouiller, Hauert; Casserini, Simon Barbero; Kevin Ryser, Büsser; Pouilly, Orlando; Hazen, Devos, Barras; Ramon Diem, Kummer, Horansky; Frossard, Victor Barbero, Girardin; Staiger, Mäder, Tuffet.

    Biel und Langnau wähnten sich schon fast am Ziel – aber jetzt sind die Lakers gefährlicher denn je.
    In 30 Jahren kaum je gesehen: Drama in Rapperswil-Jona. Nun stehen die Zeichen auf Drama – und so oder so in Biel auf unruhige Zeiten.

    Sie entwickeln eine Dynamik, Wucht und Intensität, die Biel und Langnau in den Grundfesten erschüttern würde. Die NLB-Finalserie steht nur noch 2:3. Nächster Akt in diesem Drama am Freitag in Pruntrut. Und, wenn die Hockeygötter wollen, folgt am Sonntag in Rapperswil-Jona das 7. Finalspiel.

    Was die Bieler und die Langnauer ein wenig beunruhigen sollte: offensichtlich steht irgendwo geschrieben, dass es zu einem Drama in der Liga-Qualifikation kommen soll. Denn der Lakers-Sieg vom Dienstag hat noch eine ganz besondere, zusätzliche Dramatik: Trotz totaler Dominanz haben die Lakers beim einzigen echten Gegenangriff in der Verlängerung den «sudden death» erlitten. Ajoie gelingt das 4:3 und für kurze Zeit wähnen sich die Jurassier als NLB-Meister. Sie jubeln, Torhüter Gauthier Descloux stürmt übers ganze Eisfeld um sich seinen jubelnden Kameraden anzuschliessen.

    Drei Millimeter trennen die Lakers vom SaisonendeAber die Saison ist für die Lakers noch nicht zu Ende. Die beiden Schiedsrichter Nadir Mandioni und Philipp Clément konsultieren das Video. Und dort sehen sie, dass der Puck die Linie nicht ganz überschritten hat. Es fehlen ziemlich exakt drei Millimeter. Drei Millimeter trennen die Lakers vom Saisonende, Ajoie vom NLB-Meistertitel und Langnau und Biel vom Ligaerhalt. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt: Drei Minuten später trifft Andrew Clark zum 4:3 für die Lakers. Torhüter Descloux hatte seinen Stock verloren und wirkte irgendwie wehrlos.

    Nun geht es am Freitag weiter. Spiel sechs. Gleichen die Lakers die Serie in Pruntrut aus, folgt das Finale am Sonntag in Rapperswil-Jona. Und damit hat die Playoutpartie zwischen den SCL Tigers und Biel am Donnerstag die Brisanz behalten. Wenn die Lakers das Wunder schaffen, dann werden sie in einer Liga-Qualifikation ein teuflisch gefährlicher Gegner sein. Für die SCL Tigers und für Biel. Denn die Lakers hätten dann ein Comeback geschafft, das jedes Team zusammenschweisst und zu jenem «unverwundbaren» Selbstvertrauen führt, das jede Sensation möglich macht – sie wären dann sozusagen ein SC Bern der Liga-Qualifikation.

    :oldie: Da muss ich dem herrn zaugg mal ein kränzchen widmen, besser hätte ich die partie nicht beschreiben können. Nach dem ausgleich ein fiel die halle vor lauter jubel fast auseinander und in der verlängerung habe ich blut geschwitzt.

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (30. März 2016 um 09:35)

  • starting six
    NHL
    • 2. April 2016 um 08:58
    • #71

    Ajoie - Rapperswil-Jona Lakers 4:2 (0:0, 3:1, 1:1)
    Pruntrut. – 4200 Zuschauer (ausverkauft/Saisonrekord). – SR Müller/Wehrli, Espinoza/Obwegeser.
    Tore:
    24. Devos (Hazen, Barras) 1:0. 26. Barras (Hauert, Hazen) 2:0. 29.
    Andrew Clark (Aulin) 2:1. 36. Barras (Fey, Hazen) 3:1. 55. Schlagenhauf
    3:2. 60. (59:59) Barras 4:2 (ins leere Tor).
    Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Ajoie, 6mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.

    Barras zerlegt Rappi :thumbup: wieder ein kleines Stück Eishockeygeschichte. im letzten Spiel seiner Karriere krönt das Urgestein aus Ajoie sein Team zum Meister.

    Freut mich auch für Gary SHEEHAN einen Trainer den ich jedem EBEL-Team nur empfehlen könnte

    Tsa Tsa Kopf hoch

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. April 2016 um 11:16
    • #72
    Zitat von starting sex

    Ajoie - Rapperswil-Jona Lakers 4:2 (0:0, 3:1, 1:1)
    Pruntrut. – 4200 Zuschauer (ausverkauft/Saisonrekord). – SR Müller/Wehrli, Espinoza/Obwegeser.
    Tore:
    24. Devos (Hazen, Barras) 1:0. 26. Barras (Hauert, Hazen) 2:0. 29.
    Andrew Clark (Aulin) 2:1. 36. Barras (Fey, Hazen) 3:1. 55. Schlagenhauf
    3:2. 60. (59:59) Barras 4:2 (ins leere Tor).
    Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Ajoie, 6mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.

    Barras zerlegt Rappi :thumbup: wieder ein kleines Stück Eishockeygeschichte. im letzten Spiel seiner Karriere krönt das Urgestein aus Ajoie sein Team zum Meister.

    Freut mich auch für Gary SHEEHAN einen Trainer den ich jedem EBEL-Team nur empfehlen könnte

    Tsa Tsa Kopf hoch

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    Ich bin nicht traurig, zwar ein wenig enttäuscht aber wütend weil biel ohne auf-und abstiegsrunden in der NLA verbleibt. Hätte Ajoie doch nur ein aufstiegs angestrebt. Oke wäre dem verein warscheinlich zu teuer gekommen mit dem niedrigsten budget und der nie NLA-tauglichen halle. Aber dieses team verdient meinen respekt auch wenn sie nur von den beiden ausländer und barras lebten.

    Nichtsdestrotrotz bin ich stolz auf unser team und stolz eine anhängerin der lakers zu sein. Was jeff tomlinson aus unserem team gemacht har verdient meine hochachtung und möge es auch in der nächsten saison so bleiben. Ausser wir würden dann plötzlich doch noch in der NLA landen, was mir einerseits gefallen würde auf der anderen seite aber lieber sportlich aufsteigen möchte.

    Und warum in der kommenden Saison bereits wieder in der NLA? Langfristig streben die Rapperswiler die Rückkehr ins Oberhaus an und womöglich kommt bei den Lakers die NLA-Thematik doch nochmals auf den Tisch. Die National League hat die Lakers offiziell angefragt, ob sie allenfalls bereit wären, bei einem Rückzug der Kloten Flyers in die NLA nachzurücken. Dem Vernehmen nach reagierten sie am Obersee skeptisch auf die Anfrage.

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