Bin gespannt wann die ersten Trainerkandidaten durchsickern.
starting six
Da gab's doch das Gerücht das im Fall Scofield der Vorstand 50:50 abstimmte, am Ende hatte Hanschitz das letzte Wort. Sehr zum Ärger von Kaltschmid, der mit der Anmeldung von Scofield Olsson den Rücken stärken wollte.
Nun angenommen das stimmt, blieben für Hanschitz zwei Optionen und beide schmerzen bzw. gehen" ins und ums Geld "
Variante 1 . er entscheidet sich für Scofield, damit vergrämt er Steinacher jun und sen und stellt sich gegen seinen Sohn.
Variante
2: so wie es ausschaut die getroffene Entscheidung gegen Olsson und somit auch gegen Kaltschmid .geht ebenso ins und ums Geld
Ich verstehe nicht warum an zum Beispiel nicht erkennen mag dass für die beiden Speielr der Zug abgefahren ist. da hilft nicht einmal mehr ein Wunder. Beide abmelden dafür zwei Tiroler nachziehen und Scofield von mir aus anmelden .
und endlich einmal Transparenz und Offenheit zu zeigen und nicht immer hinten herum mauscheln
Manwird die Auswirkungen dieses Vorgehens erst dann erkennen wenn es zu spät ist. Es gibt wirklich viele jahrelange Abobesitzer die langsam genug haben.
Aber wie würde Mr Grieskram aus dem Vorstand an dieser Stelle sagen.Die haben eh keine Ahnugn vom Eishockey dann
sollens halt daheim bleiben 
Kommentar aus der heutigen TT:
Es wird scho glei dumpa?
Der Kunde ist König. Insofern hat er sich bei einem Unternehmen die bestmögliche Leistung verdient. Zumindest die Anstrengung aller Kräfte und der optimale Einsatz der Ressourcen sollte ersichtlich sein. Bei der 1:6-Niederlage gegen Graz wurde beim HCI, einem Profisportverein (!), vor und hinter der Bande beides schmerzlich vermisst. Jeder einzelne Pfiff erklang zu Recht. Und dass die Kette jetzt am schwächsten Glied reißt sprich, dass Coach Christer Olsson vorzeitig verabschiedet wird , folgt nach der jüngsten Entwicklung der Logik des Sports.Platz elf ist aber ein Produkt des Ganzen: In Wirklichkeit sind die Problemzonen bei den Innsbrucker Haien mit einem gewissen Hang zur Realitätsverweigerung auch eine Etage höher zu finden. Alle Jahre wieder streicht man in Sachen Vorwärtsentwicklung frühzeitig die Segel. Weil am eigenen Bestand mit engsten Verflechtungen nicht gerüttelt wird und die Auswahl der Legionäre fast ausschließlich dem Trainer obliegt. In einer topprofessionellen, finanzkräftigen und hochklassigen Erste Bank Eishockey Liga mutet das Management bei den Haien oft provinziell und amateurhaft an. Dabei fließen im Millionen-Budget (kolportiert 2,7 Mio. Euro für den Gesamtverein) nicht nur über den Hauptsponsor auch Steuergelder aufs Eis. Ein Tatbestand, der gegenwärtig auch Teile des heimischen Eishockey-Volkes erbost. Obwohl selbst nach zahlreichen Niederlagen immer noch über 1000 Zuseher in die Halle pilgern.Darin liegt die wahre Tragik begraben: Das Interesse am rasanten Sport ist vorhanden, mit dem Latein und das hat nicht nur finanzielle Gründe scheint man aber erneut am Ende. Ein Schrei nach strukturellen Veränderungen ertönt. Vorerst heißt es zu Weihnachten noch Es wird scho glei dumpa. Die Feiertage sollten der Besinnung dienen. In der frommen Hoffnung, dass die Haie in dieser Saison doch noch auferstehen. Dann wird wohl auch ersichtlich, wie viel Schuld der (zu) verbissene Schwede Christer Olsson tatsächlich trug.
und endlich einmal Transparenz und Offenheit zu zeigen und nicht immer hinten herum mauscheln. Man wird die Auswirkungen dieses Vorgehens erst dann erkennen wenn es zu spät ist. Es gibt wirklich viele jahrelange Abobesitzer die langsam genug haben.
Kommt mir irgendwie alles sehr bekannt vor. Genügt es euch nicht, bloß ehemalige Rotjacken zu verpflichten? Müsst´s auch in Sachen Management dem schlechten Beispiel folgen? :oldie: 
Nur kannst diese beiden Situationen in keinster Weise vergleichen :oldie: 
Zum Transparenz und Offenheit:
Immer wieder amüsant wie die Verlängerungen von Steinacher und Hanschitz jr. nur zwischen den Zeilen zu lesen ist. 
Idealszenario für den Sommer:
Die Nicht-Verlängerung von den beiden genannten gar nicht groß herumposaunen, lieber nach aussen kommunizieren "dass man jungen Spielern wie Hohenegg, Teschauer.... die Chance in der EBEL bieten möchte."
Wie sieht es den eigentlich mit jungen Spielern wie p.lindner, jakubitzka, winkler etc. aus. Gibt es da realistische Chancen die ins Boot zu holen. Bei Winkler wirds wahrscheinlich schwierig werden, der möchte sich sicher in NA durchbeißen.
Zum Transparenz und Offenheit:
Immer wieder amüsant wie die Verlängerungen von Steinacher und Hanschitz jr. nur zwischen den Zeilen zu lesen ist.
Erinnert ein wenig an "Fear & Loathing in..."
Fast schon greifbar, wie sich der Buchstabensatz beim Eintippen der Namen um die Finger windet.
Zum Drüberstreuen noch aus dem Selbstbild der Moserholding: "Seit 70 Jahren sieht sich das Tiroler Leitmedium der Qualität und Unabhängigkeit verpflichtet."
Ein schönes Beispiel, wie sehr Corporate Identity und Corporate Image auseinanderklaffen können.
wer hat den TT Kommentar heut geschrieben? gruber oder waidhofer?
danke
da wird er sich wohl einen rüffel abholen
denn der kommentar wird dem fred nicht passen, auch wenns die Wahrheit ist
ich gehe seit 12 jahren zugucken (ahbe 3 Spiele verpasst), und mus ssagen, JEDES jahr dasselbe.
Palyoffs erreichen wollen- geschietert. Wann wird man den nachwuchs einbinden bzw. Eiaszeit geben. Der junge Goalie MUSS jetzt mal spielen anfangen
Der junge Goalie MUSS jetzt mal spielen anfangen
wie oft hast du den jungen Goalie spielen gesehen ?
Ich? bei der ersten? NIE!!
Ich? bei der ersten? NIE!!
und in der U20 ?
oder wie kannst dann fordern dass er jetzt spielen anfangen muss, wenn seine Leistung noch nie beurteilen hast können? ?
und in der U20 ?oder wie kannst dann fordern dass er jetzt spielen anfangen muss, wenn seine Leistung noch nie beurteilen hast können? ?
mein junger Freund.... irgendwann muss man ja anfangen.
irgendwann muss man ja anfangen.
typisches FC-Gefasel. , wenn ich schon einen Jungen bring; dann einen von den anderen zwei Jungen; aber bei Litte dürfte der Zug wohl schon gepfiffen haben 
ich gehe seit 12 jahren zugucken (ahbe 3 Spiele verpasst), und mus ssagen, JEDES jahr dasselbe.
Das stimmt so nicht, es gab sehr wohl bessere Zeiten, und nicht nur in seligen IEV/GEV Jahren, sondern auch als HCI.
04/05 und 05/06 gab es Playoff und es ging immerhin bis in Halbfinals, zwar verloren aber immerhin.
Beispielsweise ein durchaus spannende Halbfinalserie (in der großen Halle) gegen den KAC 04/05, mit dem wohl bis dato besten Trainer in HCI-Zeiten, T. Samuelsson
In den Saisonen wurden beinahe die Hälfte der Saisonspiele gewonnen, davon kann man heute nur träumen.
Danach ging es leider stetig bergab, mit immer schlechteren Legionärsverpflichtungen und davon laufen (oder Kariere beenden) der wenigen tauglichen aus dem Nachwuchs.
Zu einer Zeit wo das Ziel Finale war
Nun, das mag sein, aber mir ist es immer noch lieber das Ziel ist Finale und man kommt bis ins Halbfinale mit spannenden Spielen und Kampfgeist, als man setzt sich als Ziel Playoff und grummelt aber am Tabellende herum und sieht Spiele die zum abgewöhnen sind.
Ich erinnere mich auch noch gut an die Saison 2005/06. Da hatte Innsbruck echt eine gute Mannschaft ( Todd Elik, Desmarais, Unterluggauer...). Die waren die erste saisonhälfte sogar auf Platz 1 in der Tabelle...
Nun, das mag sein, aber mir ist es immer noch lieber das Ziel ist Finale und man kommt bis ins Halbfinale mit spannenden Spielen und Kampfgeist, als man setzt sich als Ziel Playoff und grummelt aber am Tabellende herum und sieht Spiele die zum abgewöhnen sind.
Wenn 4 von 7 in die Play Offs kommen und von den 7 auch noch 2 abgeschlagen sind, kann ich ein Halbfinale, was die erste Play Off Runde ist, aber nicht als Erfolg verkaufen.
Die Halle hat es gefüllt und auch die Wahrnehmung war eine ganze andere, weit positiver als jetzt.
Im Grunde auch egal, denn man kann sich nichts von gestern kaufen.
Interessant wird es, wie es weitergeht. Da sehe ich keinen allzu großen Strategiewechsel. Leider.
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<p>Wenn 4 von 7 in die Play Offs kommen und von den 7 auch noch 2 abgeschlagen sind, kann ich ein Halbfinale, was die erste Play Off Runde ist, aber nicht als Erfolg verkaufen.
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Es geht nicht so sehr um den Modus sondern eben die Tatsache dass Innsbruck zu der Zeit eine konkurrenzfähige Mannschaft hatte, mit der vorne mit gemischt wurde.
Aber das war eben leider mal und bringt für die Zukunft leider nix.
Nach der Niederlage heute bei Bozen scheint sich nicht viel gebessert zu haben.
Trainefeffekt scheint es keinen zu geben, da wird es Montag wohl auch kein Selbstläufer
Bin gespannt, wer als erstes resginiert.
Die ANgestellten (SPieler, Trainerstab), Vorstand od. Sponsor.
