Mikkel Boedker geht nach Colorado für
ALEX TANGUAY, CONNER BLEACKLEY, KYLE WOOD
Mikkel Boedker geht nach Colorado für
ALEX TANGUAY, CONNER BLEACKLEY, KYLE WOOD
Wie es im Moment ausschaut, wird erstmals seit der Saison 1969/70 kein kanadisches Mannschaft in den POs mitspielen. Sollte Boston nur 1 Punkt auswärts gegen die Devils ergattern, ist Ottawa als letztes Ahorn-Team auch aus dem Rennen.
Es ist ja heuer auch das 1. Mal, daß weniger als 50% der Spieler aus Canada kommen. Im Vorjahr war es noch 51,8 Prozent, am Beginn von 2000 54,8 Prozent, und 1990 war es sogar 75 Prozent.
Heuer sind 49,7% der NHL-Spieler aus Kanada, 24,2 aus USA, 9,1 aus Schweden, 4,5 aus Russland, 4,2 aus Tschechien, 3,2 aus Finnland, 1,1 aus der Slovakei, und der Rest verteilt sich in Promillezahlen aus der Schweiz, aus Deutschland, Dänemark, Österreich, Frankreich, Lettland, Slovenien, Norwegen, Holland, Kroatien, und Weißrussland.
Die NHL-Verantwortlichen machen sich jetzt Sorgen bezüglich die Einschaltziffern, und somit um die Werbeeinnahmen in den POs.
Ich bin neugierig, wie sie in den nächsten Saisons eine ähnliche Situation vermeiden werden.
Das hast du gut zusammengefasst!! Im Ottawa Thread hier im Forum gibt's dazu ein paar gute Beiträge, falls jemand das noch nachlesen möchte. Ich kopier mal einen meiner Beiträge von dort hier rein, weil der verlinkte Beitrag mMn sehr gut ist:
Manche meinen reiner Zufall, andere führen v.a. wirtschaftliche Aspekte ins Spiel. Hier gibt's ein paar brauchbare Gedanken dazu: http://www.theguardian.com/sport/blog/201…piracy-theories
Sehr guter bericht zur Einschätzung der Playoff-Chance der kanadischen Teams für die Saison 16/17!
So, jetzt ist's Realität - die PO finden heuer ohne kanadische Vereinsbeteiligung statt. Wird jetzt das kanadische Eishockeywunderland nicht untergehen lassen, denn ob man mit fünf oder keinem teilnehmenden Team den Cup wieder nicht holt, macht jetzt auch keinen großen Unterschied. Und von Spielerseite her ist die Liga (und damit auch die POs und der Cup) trotz des Rückfalls auf under50% weiterhin in sehr guten kanadischen Hönden, auch wenn in Kanada (so wie weltweit) relativ teure Sportarten wie Eishockey durch die zunehmende finanzielle und wirtschaftliche Ungleichverteilung in der Gesellschaft für viele Talente schwerer zugänglich werden. Aber das ist ein Trend, der jetzt mal mit der kanadischen NHL-Vereinsmisere weniger zu tun hat.
Die zieht sich ja mit Ausnahmen schon seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Form durch die NHL-Geschichte. Seit dem Ende der Oilers-Dynastie (und der gleichzeitigen Flames-Generation) haben gerade mal die Sens und die Canucks so etwas wie eine konstante Stärke über mehrere Jahre hinweg zustande gebracht, in der ein Cup nicht durch einen Sensationsrun, sondern als Mitfavorit drinnen gewesen wäre. Außerhalb dieser kurzen Phasen haben sich noch die beiden großen Franchises in Toronto und Montreal primär durch herausragende Goalies (Roy/Price bzw Potvin/Joseph) alten Erfolgszeiten angenähert und die Alberta-Klubs je einmal als Außenseiter das Finale erreicht. Aber sonst hat seit den Neunzigern wenig dafür gesprochen, dass kanadische Teams einen ewigen Fixplatz in den POs haben werden. Das ist nicht mehr die NHL der 80iger, als mehr oder minder fast jedes Team um den Stanley Cup spielen hat können. Nun ist es halt mal so, dass der kanadische Durchschnittsbrei der letzten Jahrzehnte halt auch mal komplett auf der Strecke bleiben kann, was aber - wie in der Vergangenheit - sicher nicht die Regel werden wird. Im Ende sind die einzelnen Teams auch wieder so weit gut aufgestellt, dass sie in einer guten Saison immer um einen PO-Platz spielen können.
Nur hat halt kein kanadisches Team derzeit (und großteils schon seit einiger Zeit) die personelle Klasse auf Spielerebene, um eine schwächere Saison zumindest mit dem Erreichen der PO zu retten. Wieso dies so ist, ist halt eine der ungelösten Fragen. Kaum einer der großen Superstars der Liga spielt in Kanada und dies ist abseits von Price und Karlsson schon seit Jahrzehnten so. Von den wichtigen Trophäen der Liga ging die Hart zuletzt 1990 an einen Nichtgoalie nach Kanada (Messier). Vor Karlsson gewann zuletzt Chelios für Montreal die Norris (1989) und die letzte Calder war 1996 Alfredsson. Bei den anderen Trophies schaut es auch nicht viel besser aus. Die 6-7 kanadischen Vereine sind da seit den Neunzigern definitiv verhältnismäßig unterrepräsentiert.
Durchschnittliches Scouting & Drafting, die Unfähigkeit, auch in den Zeiten des günstigen kanadischen Dollars Spitzen-FAs nach Kanada zu locken, mit Sicherheit auch der Umstand, dass einige kanadische Standorte nicht die beliebtesten Locations für Spielers abgeben, und vor allem in Montreal, Toronto und Edmonton diese übermächtige und allgegenwärtige große Vergangenheit, die den aktuellen Generationen oft einen leicht irrealen Druck aufbürdet - für mich einige der Gründe, weswegen die kanadischen Vereine in Summe seit Jahrzehnten nicht wirklich vom Fleck kommen.
Ob Besserung in Sicht ist? In Edmonton wären viele Teile der Summe für was Großes sicher vorhanden, jetzt bräuchte es eben noch den Mut, sich von einem dieser Teile und/oder dem heurigen Pick zu trennen, um die fehlenden Teile (vor allem in der Defense und der körperlichen Stärke vorne) zu ergänzen. Dann hätte Kanada wieder dieses eine große Team, in dessen Schatten die anderen schwächere und bessere Saisonen ohne großes nationales Drama runterspielen könnten. Und es ist ja nicht so, dass alles hoffnungslos ist: in Montreal braucht es imo nur einen gesunden Price und einen Coach, der mehr nach der Stärke der Spieler auflaufen lässt. Toronto wird auf lange Sicht unter Babcock nicht schlecht bleiben, wiewohl das dort eine Herkulesaufgabe ist. Calgary hat gar keinen so schlechten jungen Stamm, die Frage dort ist für mich eher Coach Hartley, der bislang nirgendwo seinen Langzeiteffekt unter Beweis gestellt hat. Winnipeg hat im Prinzip einen Kader, der jedes Jahr PO-Chancen haben sollte - für mehr Konstanz würde es ein oder zwei herausragendere Spieler mehr benötigen. Und Vancouver und Ottawa sind nicht umsonst die beiden kanadischen Teams, die über die letzten beiden Jahrzehnten am ehesten sowas wie Konstanz bei der Spitze bewiesen haben. Vor allem bei Vancouver bin ich guter Dinge, dass sie die zitierte Richtung bald wieder finden werden (haben sie so auch in den 90igern und vor zehn Jahren getan). Und Ottawa hat bis dato auch einer mäßigen Saison immer eine recht gute folgen lassen.
Und immerhin stehen damit wieder ein paar gute Jungs für das kanadische Nationalteam für die WM zur Verfügung.
Schande eigentlich wieder.
Da legen die unaussprechlichen Frankos so einen Start hin und dann enden sie ohne PO
T-Mobile Arena in Las Vegas eröffnet, wäre die Heimstätte einer zukünftigen NHL Franchise:
http://m.thn.com/blog/las-vegas…-expansion-bid/
P. S.: Netter Kasten...
wann gehen die NHL PO´s los ?
Unterm Pokal ... mittig ... findest den Countdown
danke dir!!
Ottawa gleicht gegen Boston aus. 1:1
Red Wings sind 1:0 hinten gegen Rangers...
....spannend......
Ottawa führt nun gegen Boston. 2:1
Red Wings sind 1:0 hinten gegen Rangers...
....spannend......
Ottawa führt nun gegen Boston. 2:1
Red Wings gleichen gegen die Rangers aus... 1:1
....spannend......
Ottawa 4:1 gegen Boston vorne nach 40min.
Ich schau mir das Red Wings game im Gamecenter, spannende Partie.
Nochmals zu den Kanadischen Teams:
WSH-STL: 15:00 1st: "And here is the Austrian again, Burakovsky..."
Naja, geboren in Klagenfurt. Sein Vater hat 94/95 beim KAC gespielt.
Ein echter Klagenfurter halt. Zum Glück sind sie nach Schweden, sonst würde er jetzt in einer 4.EBEL Reihe spielen und in 2-3 Saisonen einen Vertrag in Althofen unterschreiben...
Die Skater:
1. Erik Karlsson, Ottawa Senators, 82 matcher – 82 poäng (16 mål + 66 assist).
2. Nicklas Bäckström, Washington Capitals, 75 matcher – 70 (20 + 50).
3. Filip Forsberg, Nashville Predators, 82 matcher – 64 (33 + 31).
4. Loui Eriksson, Boston Bruins, 82 matcher – 63 (30 + 33).
5. Daniel Sedin, Vancouver Canucks, 82 matcher – 61 (28 + 33).
6. John Klingberg, Dallas Stars, 76 matcher – 58 (10 + 48).
7. Henrik Sedin, Vancouver Canucks, 74 matcher – 55 (11 + 44)
8. Oliver Ekman-Larsson, Arizona Coyotes, 75 matcher – 55 (21 + 34).
9. Gabriel Landeskog, Colorado Avalanche, 75 matcher – 53 (20 + 33).
10. Alex Steen, St Louis Blues, 67 matcher – 52 (17 + 35).
11. Mika Zibanejad, Ottawa Senators, 81 matcher – 51 (21 + 30).
12. Carl Söderberg, Colorado Avalanche, 82 matcher – 51 (12 + 39).
13. Patric Hörnqvist, Pittsburgh Penguins, 82 matcher – 51 (22 + 29).
14. Henrik Zetterberg, Detroit Red Wings, 82 matcher – 50 (13 + 37).
15. Victor Rask, Carolina Hurricanes, 80 matcher – 48 (21 + 27).
16. Victor Hedman, Tampa Bay Lightning, 78 matcher – 47 (10 + 37).
17. Mikael Backlund, Calgary Flames, 82 matcher – 47 (21 + 26).
18. Marcus Johansson, Washington Capitals, 73 matcher – 46 (17 + 29).
19. Gustav Nyquist, Detroit Red Wings, 82 matcher – 43 (17 + 26).
20. Rickard Rakell, Anaheim Ducks, 72 matcher – 43 (20 + 23)
21. Alexander Wennberg, Columbus Blue Jackets, 69 matcher – 40 (8 + 32).
22. Jakob Silfverberg, Anaheim Ducks, 82 matcher – 39 (20 + 19).
23. Elias Lindholm, Carolina Hurricanes, 82 matcher – 39 (11 + 28).
24. Carl Hagelin, Anaheim Ducks/Pittsburgh Penguins, 80 matcher – 39 (14 + 24).
25. Andre Burakovsky, Washington Capitals, 78 matcher – 38 (17 + 21).
26. Mattias Ekholm, Nashville Predators, 82 matcher – 35 (8 + 27).
27. Anton Strålman, Tampa Bay Lightning, 73 matcher – 34 (9 + 25).
28. Calle Järnkrok, Nashville Predators, 81 matcher – 30 (16 + 14).
29. Jesper Fast, NY Rangers, 79 matcher – 30 (10 + 20).
30. Mattias Janmark, Dallas Stars, 73 matcher – 29 (15 + 14).
31. Hampus Lindholm, Anaheim Ducks, 79 matcher – 28 (10 + 18).
32. Oscar Lindberg, NY Rangers, 68 matcher – 28 (13 + 15).
33. Niklas Kronwall, Detroit Red Wings, 64 matcher – 26 (3 + 23).
34. Joakim Nordström, Carolina Hurricanes, 71 matcher – 24 (10 + 14).
35. Niklas Hjalmarsson, Chicago Blackhawks, 81 matcher – 24 (2 + 22).
36. Johnny Oduya, Dallas Stars, 82 matcher – 21 (4 + 17).
37. Viktor Stålberg, NY Rangers, 75 matcher – 20 (9 + 11).
38. Alex Edler, Vancouver Canucks, 52 matcher – 20 (6 + 14).
39. William Karlsson, Columbus Blue Jackets, 81 matcher – 20 (9 + 11).
40. Melker Karlsson, San Jose Sharks, 65 matcher – 19 (10 + 9).
41. Adam Larsson, New Jersey Devils, 82 matcher – 18 (3 + 15).
42. Johan Larsson, Buffalo Sabres, 74 matcher – 17 (10 + 7).
43. Viktor Arvidsson, Nashville Predators, 56 matcher – 16 (8 + 8).
44. Tobias Enström, Winnipeg Jets, 72 matcher – 16 (2 + 14).
45. Patrik Berglund, St Louis Blues, 42 matcher – 15 (10 + 5).
46. Jonathan Ericsson, Detroit Red Wings, 71 matcher – 15 (3 + 12).
47. Jacob Josefson, New Jersey Devils, 58 matcher – 14 (4 + 10).
48. Erik Gustafsson, Chicago Blackhawks, 41 matcher – 14 (0 + 14).
49. William Nylander, Toronto Maple Leafs, 22 matcher – 13 (6 + 7).
50. Oscar Klefbom, Edmonton Oilers, 30 matcher – 12 (4 + 8).
51. Dennis Rasmussen, Chicago Blackhawks, 44 matcher – 9 (4 + 5).
52. Magnus Pääjärvi, St Louis Blues, 48 matcher – 9 (3 + 6).
53. Carl Gunnarsson, St Louis Blues, 72 matcher – 9 (3 + 6).
54. Klas Dahlbeck, Arizona Coyotes, 71 matcher – 8 (2 + 6).
55. Patrik Nemeth, Dallas Stars, 38 matcher – 8 (0 + 8).
56. Nicklas Grossman, Arizona Coyotes, 58 matcher – 7 (3 + 4).
57. Jonas Brodin, Minnesota Wild, 68 matcher – 7 (2 + 5).
58. Viktor Svedberg, Chicago Blackhawks, 27 matcher – 4 (2 + 2).
59. Oskar Sundqvist, Pittsburgh Penguins, 18 matcher – 4 (1 + 3).
60. Christian Folin, Minnesota Wild, 26 matcher – 4 (0 + 4).
61. Marcus Krüger, Chicago Blackhawks, 41 matcher – 4 (0 + 4).
62. Anton Lander, Edmonton Oilers, 61 matcher – 3 (1 + 2).
63. Joakim Andersson, Detroit Red Wings, 29 matcher – 3 (1 + 2).
64. Fredrik Claesson, Ottawa Senators, 16 matcher – 2 (0 + 2).
65. Petter Granberg, Nashville Predators, 27 matcher – 2 (0 + 2).
66. Viktor Lööv, Toronto Maple Leafs, 4 matcher – 2 (0 + 2).
67. David Rundblad, Chicago Blackhawks, 9 matcher – 2 (0 + 2).
68. Tobias Lindberg, Toronto Maple Leafs, 6 matcher – 2 (0 + 2).
69. Johan Franzén, Detroit Red WIngs, 2 matcher – 1 (0 + 1).
70. Jacob De La Rose, Montreal Canadiens, 22 matcher – 1 (0 + 1).
71. Dennis Everberg, Colorado Avalanche, 15 matcher – 0.
72. Philip Samuelsson, Arizona Coyotes, 4 matcher – 0.
73. Max Friberg, Anaheim Ducks, 5 matcher – 0.
74. Gustav Olofsson, Minnesota Wild, 2 matcher – 0.
75. Oliver Kylington, Calgary Flames, 1 match – 0.
Die Goalies:
1. Henrik Lundqvist, NY Rangers –
65 matcher, 35 vinster, .920 i räddningsprocent, 2.48 insläppta mål i
snitt, 4 nollor, 4 assist.
2. Jacob Markström, Vancouver
Canucks – 33 matcher, 13 vinster, .915 i räddningsprocent, 2.73
insläppta mål i snitt, 0 nollor, 2 assist.
3. Eddie Läck, Carolina
Hurricanes – 34 matcher, 12 vinster, .901 i räddningsprocent, 2.81
insläppta mål i snitt, 2 nollor, 2 assist.
4. Jonas Gustavsson, Boston
Bruins – 24 matcher, 11 vinster, .908 i räddningsprocent, 2.72 insläppta
mål i snitt, 1 nolla, o assist.
5. Anders Nilsson, Edmonton
Oilers/St Louis Blues – 29 matcher, 10 vinster, .901 i räddningsprocent,
3.12 insläppta mål i snitt, 0 nollor, 1 assist.
6. Linus Ullmark, Buffalo Sabres
– 20 matcher, 8 vinster, .913 i räddningsprocent, 2.60 insläppta mål i
snitt, 0 nollor, 0 assist.
7. Jhonas Enroth, LA Kings – 16 matcher, 7 vinster, .922 i räddningsprocent, 2.17 insläppta mål i snitt, 2 nollor, 0 assist.
8. Robin Lehner, Buffalo Sabres – 21 matcher, 5 vinster, .924 i räddningsprocent, 2.47 insläppta mål i snitt, 1 nolla, 1 assist.
9. Anders Lindbäck, Arizona
Coyotes – 19 matcher, 5 vinster, .894 i räddningsprocent, 3.11 insläppta
mål i snitt, 0 nollor, 1 assist.
10. Anton Forsberg, Columbus
Blue Jackets – 4 matcher, 1 vinst, .907 i räddningsprocent, 3.03
insläppta mål i snitt, 0 nollor, 0 assist.
11. Magnus Hellberg, NY Rangers – 1 match, 0 vinster, .667 i räddningsprocent, 6 insläppta mål i snitt, 0 nollor, 0 assist.
(Zitat Sportbladet)
Karlsson müsste eigentlich eine Big trophy gewinnen Hart oder Ted , aber da keine PO hat er wenig chancen.
Erik Karlsson, Ottawa Senators, 82 matcher – 82 poäng
82 IKEA-Sessel? Respekt
Karlsson müsste eigentlich eine Big trophy gewinnen Hart oder Ted , aber da keine PO hat er wenig chancen.
Diese Trophäen werden aber ohne Playoff-Berücksichtigung verliehen. Also warum sollte er keine Chancen haben?
Denke mal, ohne PO musst schon eine außergewöhnliche Saison haben, um die Hart zu kriegen. +90 Punkte als Defender oder seine 82 und dazu mal zur Abwechslung auf der +-Seite sein (so +20 z.B.) hätten da schon geholfen. Auf schnellem Blick find ich da Lemieux, der die Hart ohne PO gekriegt hat, mit 70 Goals und 168 Punkten. Bei sowas kommt man dann schwer drum rum.
Aber so sind heuer Kane und Holtby wohl eindeutig besser für die Hart geeignet. 17 Punkte mehr als der Nächstbeste, Erster bei den Punkten, Zweiter bei Goals, Dritter bei Assists, Zweiter bei den Game-Winnern etc - die Saison von Kane war schon exzellent. Und 48 Siege in 66 Spielen (und auch sonst hervorragende Stats) sind sowieso ein Hammer - also ich wäre schon sehr überrascht, wenn da ein anderer als Kane oder Holtby die Hart und Lindsay erhalten würde.
ZitatDiese Trophäen werden aber ohne Playoff-Berücksichtigung verliehen. Also warum sollte er keine Chancen haben?
weil dies wohl immer mit einfließt, wann hat der letzte Hart Trophy Gewinner gleichzeitig auch keine PO gespielt?
Generell wann war es ein Defender? (Pronger)
Die Ted Lindsey ist evtl. sogar drinnen aber die Hart wohl eher nicht.