Adidas hat beim Eishockey mMn nichts verloren.
Werde mir bestimmt kein Jersey mehr kaufen.
Ist ja nicht so das Reebok schon seit Ewigkeiten Teil der Adidas AG ist.
Adidas hat beim Eishockey mMn nichts verloren.
Werde mir bestimmt kein Jersey mehr kaufen.
Ist ja nicht so das Reebok schon seit Ewigkeiten Teil der Adidas AG ist.
Drei Streifen auf den Ärmeln wären halt schon ziemlich schräg
Adidas hat beim Eishockey mMn nichts verloren.
Werde mir bestimmt kein Jersey mehr kaufen.
Jetzt klingst du wie ein 14-jähriger.
Gib ihnen eine Chance, vielleicht wird es ja auch genial. Im Artikel stehen ja viele Hinweise darauf, dass sie sich umpositionieren wollen. Vielleicht kommt ja was Neues?
Was macht es für einen Unterschied, ob jetzt ein CCM, Reebok oder adidas-Logo auf dem Dress pickt?
Ist ja nicht so das Reebok schon seit Ewigkeiten Teil der Adidas AG ist.
Man erhöhe um CCM.
Außerdem ist es ja nicht so, daß Adidas vorher noch nie etwas mit Eishockey zu tun hatte.
Schlittschuh Model Füssen in Vereinsfarben
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Die Sbornaja haben sie ausgestattet bzw. bei Weltmeisterschaften in den 80ern waren sie auch grundsätzlich Trikothersteller
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adidas war jahrelang im eishockey vertreten.
edit: verdammt, hab nicht gesehen dass hier schon reagiert wurde
Ich hätt mit UA gerechnet solange keine Werbung auf den Trikots ist, ist mir der Hersteller egal
Ende der Olympiateilnahme von NHL-Spielern?
Laut ESPN-Meldungen planen die NHL-Bosse einen Ryders Cup-ähnliches Spiel. Es sollte in der Saison 2016/2017 beginnen, und könnte der Wunsch nach Olympiateilnahme der NHL-Spieler vernichten. Als Austragungstermin wurde die Zeit der Olympiade ausgewählt, und man kann nur hoffen, daß es sich quasi um die Rumpfspieler der NHL handelt. Sonst wäre der OS-Teilnahme der NHL-Cracks schwer in Frage gestellt.
Auf jeden Fall wäre ein All Star Match in diesen Jahr eher unwahrscheinlich. (Meine Ansicht: Wer braucht den Scheiß, außer die Wirtschaft?!)
Erstmal Danke Lenny für deine Beiträge hier.
Laut ESPN-Meldungen planen die NHL-Bosse einen Ryders Cup-ähnliches Spiel. Als Austragungstermin wurde die Zeit der Olympiade ausgewählt
Eine Entwicklung, die man in allen Sportarten sieht. Die großen Klubs bzw großen Nationen wollen lieber zigmal untereinander "Spitzenspiele" austragen, als Spiele gegen am Papier chancenlose "Kleine". Hintergrund ist natürlich, dass sich das Spitzenspiel viel lukrativer vermarkten lässt.
Bei einem als Beispiel erfundenen "Spanischen Kronencup" zwischen Real und Barca würden sich die TV-Rechte hübsch weltweit verkaufen lassen (Asien, Arabische Welt etc), mit mehr Interesse als bei einer tatsächlichen UEFA CL Partie zwischen BATE Borisov und Anderlecht.
Meine Position ist hier klar, ich bin dagegen. Nicht dass solche Spiele nicht lässig zum Ansehen wären, aber Länder aus dem Keller der A-Gruppe sowie der B-Gruppe sind somit vom internationalen Geschäft ausgeschlossen und spielen intern bei Olymia um eine eher uninteressante Medaille. Nimmt ja auch keiner mehr Ernst wenn Kasachstan Olympiasieger im Eishockey wird.
Noch schlimmer wäre es, wenn die starken Nationen starlose No-Name Truppen zu den Turnieren schicken würden, und immer noch gewinnen würden.
Es liegt an den nationalen und kontinentalen Verbänden, hier gegenzusteuern, da logischerweise eine Abkapslung der Stärksten die Kleinen auf Dauer zerstört, dazu gibt es genug beweisende Modelle. Die NHL unterliegt aber keinem Verband, sondern fungiert als ihr eigener, und folgt kommerziellen Lockrufen. Wenn dieser angedachte Ryders Cup verhindert werden soll, dann können das nur die Europäer unter dem Schirm der IIHF tun.
Wird also noch eine heiße Diskussion. Vor allem, wenn die NHL einfach mal die KHL fragt, die ja mit der IIHF nicht sonderlich gut zusammenarbeitet. Und dann im TV als das gute Alte USA gegen Russland - der kalte Krieg am Eis aufzieht.
Ich verbleibe gespannt. Aber nochmal, ich finde es klingt fürchterlich und bedrohlich.
Olympia wird immer Olympia bleiben, da helfen auch die plumpen Versuche der NHL nichts. Ovechkin, Malkin und Toews haben bereits für 2018 fix zugesagt, egal was die NHL macht.
Ich glaube aber eher, dass sich die Ideenlieferanten der NHL zu wichtig nehmen. Dass die Spieler nach einer langen Saison nicht zur WM fahren wollen, ist nachvollziehbar, aber ihnen vorzuschreiben nicht bei Olympia starten zu dürfen, geht mMn in die Hose. Das hat einen komplett anderen Stellenwert.
Und Tinder!
Ich denke es wird da ein Test eingeführt welcher keine subjektive Meinung zulässt.
Die TU München hat einen Test entwickelt welcher ähnlich wie der eines Blutzuckerspiegels handzuhaben ist. Ist dann der Wert über einer bestimmten Grenze wird der Spieler aus den Spiel genommen, sonst nicht.
Also egal wer den Test durchführt.
http://www.mri.tum.de/node/2304
Infos zum Test.
MfG
Beim Ryder Cup spielte Team USA gegen Team Europa.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Kanadier und Amerikaner eine gemeinsame Hockey Mannschaft stellen wollen.
@ DennisMay : schon mal nach gelesen, welche Teams beim WCOH 2016 starten werden .... u.a. Team North America ....ein Unter 24 Team .. gestellt von Canada und USA ....
Ist...ein... U24 Team.... vergleichbar.... mit den.... Erwachsenen......................................?
Ist...ein... U24 Team.... vergleichbar.... mit den.... Erwachsenen......................................?
you made my day!!
Erstmal Danke Lenny für deine Beiträge hier.
Bitte! Immer wieder gern, wenn ich was spannendes finde.
Anaheim: Hampus Lindholm, b, Carl Hagelin, f, Rickard Rakell, f, Jakob Silfverberg, f.
Arizona: Anders Lindbäck, mv, Oliver Ekman Larsson, b, Klas Dahlbeck, b, Nicklas Grossman, b.
Boston: Jonas Gustavsson, mv, Loui Eriksson, f.
Buffalo: Robin Lehner, mv, Johan Larsson, f.
Calgary: Mikael Backlund, f.
Carolina: Eddie Läck, mv, Elias Lindholm, f, Victor Rask, f, Joakim Nordström, f.
Chicago: Niklas Hjalmarsson, b, David Rundblad, b, Marcus Krüger, f.
Colorado: Gabriel Landeskog, f, Carl Söderberg, f.
Columbus: Alexander Wennberg. f, William Karlsson, f.
Dallas: John Klingberg, b, Patrik Nemeth, b, Johnny Oduya, b, Mattias Janmark, f.
Detroit: Jonathan Ericsson, b, Niklas Kronwall, b, Joakim Andersson, f, Johan Franzén, f, Gustav Nyquist, f, Henrik Zetterberg, f.
Edmonton: Anders Nilsson, mv, Oscar Klefbom, b, Anton Lander, f.
Los Angeles: Jhonas Enroth, mv.
Minnesota: Jonas Brodin, b, Christian Folin, b.
Nashville: Mattias Ekholm, b, Filip Forsberg, f, Calle Järnkrok, f, Viktor Arvidsson, f.
New Jersey: Adam Larsson, b, Jacob Josefson, f.
New York Rangers: Henrik Lundqvist, mv, Jesper Fast, f, Oscar Lindberg, f, Viktor Stålberg, f.
Ottawa: Erik Karlsson, b, Mika Zibanejad, f.
Pittsburgh: Tim Erixon, b, Patric Hörnqvist, f, Oskar Sundqvist, f.(Wurde soeben von Wilkes-Barre/Scranton zurückbestellt.)
St Louis: Carl Gunnarsson, b, Patrik Berglund, f, Alexander Steen, f.
Tampa Bay: Victor Hedman, b, Anton Strålman, b.
Toronto: Petter Granberg, b.
Vancouver: Jacob Markström, mv, Alexander Edler, b, Daniel Sedin, f, Henrik Sedin, f.
Washington: André Burakovsky, f, Nicklas Bäckström, f (dzt. Rehab), Marcus Johansson, f.
Winnipeg: Tobias Enström, b.
Im letzten Saison spielten insgesamt 77 Schweden in der NHL.
NHL:s Vorsitzenderstellvertreter Bill Daly redet mit TSN über die zunehmende Zahl an positiven Kokainbefunde bei NHL-Drogentests. Interessanterweise wird nur 1/3 der Proben auf (wie NHL es nennt) "recreational drugs" untersucht. Primär geht es um Anabolika und ähliche Leistungssteigerer. Es werden auch nicht alle Spieler getestet, sondern per quasi Los ausgesucht wer dran kommt.
Gag am Rande: Der Beitrag wird von eine Rumwerbung begonnen (zumindestens jetzt)
Rum & Coke
Mit der Debut von Linus Ullmark trat der 26. schwedische Goalie auf NHL-Eis.
Hier die anderen 25, gereiht nach Anzahl Siege:
Henrik Lundqvist, Tommy Salo, Johan Hedberg, Pelle Lindbergh, Jonas Gustavsson, Johan Holmqvist, Tommy Söderström, Mikael Tellqvist, Jhonas Enroth, Anders Lindbäck, Eddie Läck, Robin Lehner, Viktor Fasth, Erik Ersberg, Hardy Åström, Jacob Markström, Anders Nilsson, Niklas Svedberg, Göran Högosta, Henrik Karlsson, Christopher Nilstorp, Anton Forsberg, Magnus Hellberg, Joacim Eriksson und Johan Backlund
NHL teams named in US 'pay-for-patriotism' report
Wäre das nicht eine Idee für die EBEL? Für 10.000 € darf die Militärblaskapelle die Hymne im Stadion anstimmen.Töchter kosten aber extra.
Mike Babcock wünscht sich größere Tore in der NHL, da die Verkleinerung von der Goalieausrüstung keine Zunahme der Torhäufigkeit gebracht hat. Er findet, daß es zu schwer geworden ist, auf die großgewachsenen Goalies ins Tor zu treffen. 1981-82 gab es in Durchschnitt 8,02 Tor pro NHL-Match. Heute liegt der Zahl bei 5,48.
Als nächstes wird wahrscheinlich eine Größenregelung der Goalies gefordert. Wer über 1,70 ist, kriegt kein Spielerberechtigung.