Super, vielen lieben Dank!

Nonsens & Sonstiges
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starting six -
12. Juni 2015 um 06:04
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ad benderbert
hier vlt noch ein Ansatz hinsichtlich Goalie und deutsch Interessant für Eltern von Goalies und warum auch nicht für Hobbygoalies
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Klingen interessant die Dinger! Bin gespannt ob sich die durchsetzen!
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Die gibt's schon lange. Und bis dato haben sie sich nicht durchgesetzt.
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Gibts einen Grund dafür? Nicht erlaubt von den Regeln oder Ligen her? Oder einfach kein Interesse an neuen Schuhen?
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Gibts einen Grund dafür?
Da mir das Video zu den Marsblades gut gefallen hat und ich mit einer blöden Grippe im Bett rumliege, habe ich mir die Zeit genommen, ein wenig zu recherchieren.
Wie es aussieht, gibt es aktuell die Marsblades nur als Prototyp und noch nicht als Produkt. Hinter der Sache steht der Erfinder Per Mârs mit dem schwedischen Unternehmen Marsblade AB aus Östersund, Die haben gemeinsam (Anmelder Marsblade AB, Erfinder Per Mârs) drei internationale Patentfamilien (eine davon nur für für Rollerskates). Die internationalen Anmeldungen sind in einzelnen Staaten bereits erteilt bzw. sehr weit im Erteilungsverfahren.
Ich hab mir kurz das bereits erteilte US-Patent US 8,801,025 B2 (Einspruchsfrist abgelaufen, Laufzeit bis Ende 2031) angeschaut. Das ist professionell gemacht und mit ca. 10 Minuten Zeitaufwand denke ich, dass das ein recht umfangreicher Schutz für die Technik in den USA ist. Die Patentfamilie hat Verwandte in Kanada, Europa, Russland und China. -> So wie es aussieht, hat Marsblades sehr exklusive Rechte an der Produktion und Vermarktung.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Per Mârs und die Gesellschafter der Marsblade AB mit seiner Erfindung reich werden wollen. Durch die langfristigen Patente haben sie auch nicht den großen Zeitdruck. Sicher interessant von der Strategie: mache ich es selber (muss ja nur die Kufen verkaufen) oder hole ich mir einen großen Partner wie z.B. Bauer?
Die ganzen Überlegungen sind aber nur dann interessant, wenn man damit wirklich besser eisläuft. Ich würde es Per Mârs und uns wünschen, weil die Videos sind geil.
Hoffentlich verpockert sich da niemand; wäre schade um die Technik.
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Die Mars-Blades wurden interessanterweise von viele NHL-Spielern gelobt. Vor allem im Bereichen der Energieübertragung aufs Eis sollen sie hevorragend sein.
Inline-Skates von denen sind toll. Ein Feeling wie am Eis. Hätte mir vor allem im Inline-Hockey einen Durchbruch vorstellen können.
Zusammenfassend: Die Dinger sind geil, aber es wird wohl an anderen Dingen (siehe oben) scheitern.
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Die Mars-Blades wurden interessanterweise von viele NHL-Spielern gelobt. Vor allem im Bereichen der Energieübertragung aufs Eis sollen sie hevorragend sein.
Wenn sie sie gut finden, warum werden sie dann nicht von ihnen genutzt - weil adidas/rebook, ccm etc. mehr Geld bezahlen.
Ist das selbe wie in anderen Sportarten z.B. Golf, die großen geben den Spielern tolle Sponsorverträge (Nike zahlt McIlroy 250 Mio für 10 Jahre)
EIn kleiner Hersteller kann eine gute Idee haben z.B. Schläger ohne Grooves, aber der Verkauf gestaltet sich ohne großes Marketingbudget schwierig.
Warum haben sich eigentlich die T-Blades auf Dauer nicht durchgesetzt?
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Die Haltbarkeit der T-Blades ist doch nichts für den Eishockeysport. Viel zu filigran die Teile. Zudem wie willst du die Dinger (nach)schleifen?
T-Blades sind ne Freestyler-Spielerei. Die damalige Ausgereiftheit der Technologie ist mit der der heutigen Mars-Blades nicht vergleichbar.
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Keine Ahnung wo die Eishallen Diskussion stattfindet, aber vielleicht ordnet man meine Frage ja sowieso dem Nonsens zu. Folgendes, die Schweiz hat ja viel mehr Eishallen und viel mehr Trainingsmöglichkeiten. Ich als mittelalterlicher Kärntner aus der "goldenen" Generation Koch, Welser,... hatte noch das Vergnügen ganze Winter am See zu verbringen. Nicht badend wie aktuell am Wörthersee möglich sondern auf Kufen. Das brachte nicht nur Begeisterung für den Eishockeysport sondern haben manch andere auch genützt um den Spielwitz den sie jetzt noch zeigen, am Teich zu verfeinern. Also ähnlich Arnautovic im Wiener Käfig. Mittlerweile sollte man der Tatsache der schwachen Winter ins Auge sehen. Der hat nämlich die größte Trainingsmöglichkeiten für Bambinis und Aufwärts genommen. Wäre es nicht möglich anstatt dem Fokus auf eine Eishalle auf mehrere OpenAir Eisflächen zu legen? Die laufen ja mittlerweile unter 10°C sehr gut, was zb 2016 ca. 6 Monate Eis versprochen hätte. Anschaffung ein Bruchteil einer Halle, Zeiten könnten je nach Modell vermietet oder vergeben werden. Was spräche dagegen?
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..., dass Eishockey mittlerweile ein Ganzjahresport ist!
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Es gibt genügend Plätze wo Kinder spielen können. Vom Semi-professionellen Platz ohne Kühlung aber mit Bande, Toren und Eismaschine bis zum Spielplatz auf dem ein Hauswart den Kindern eine Freude macht und den Platz vereist ( wo auch ich die meiste Zeit mit Kufen unter den Füßen als Kind gespielt hatte, damals hat mir die Oma im Block 100m vom Platz die Schuhe angezogen hat und ich damit dann aufn Platz gegangen bin )
Also dass sollte kein Grund sein.
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Es mag schon sein dass es vereinzelt ein paar Eisflächen gibt in Kärnten. Ich wohne nun seit ein paar Jahren in Finnland, und da muss ich schon sagen dass es kein Vergleich ist. In jedem kleinen Dorf gibt es zumindest einen Eislaufplatz mit Bande und Toren, und meist auch mit Flutlicht. In einer 50.000 Einwohner Stadt geht man alle paar hundert Meter bei einem Eislaufplatz vorbei. Da merkt man schon den Unterschied wie wichtig diese Sportart genommen wird. Zugegeben ist es aber auch kälter (wir hier im Norden haben ca. 7 Monate durchgehend Schnee), da ist es natürlich auch leichter und billiger das Eis zu haben als wenn man eine Kühlanlage braucht (Der Eislaufplatz vor meinem Wohnzimmerfenster hat von November bis April Eis, ohne Kühlanlage).
Dennoch kann ich der Idee runjackrun etwas abgewinnen. In einer zunehmend wärmer werdenden Umwelt wird man sich aber Alternativen überlegen müssen. Ich denke aber dass es eher in Richtung Plastikflächen gehen könnte, die man bereits manchmal als Eis-Ersatz findet. Kühlanlagen fressen verdammt viel Strom und tragen somit laufend zu einem weiteren Emissionsausstoß bei; ist ja auch keine Antwort auf die Erwärmung. Da sind Plastikflächen sicher Energieeffizienter, und vor allem könnten die auch das ganze Jahr über betrieben werden. Eine Erhöhung der Anzahl der "Eisflächen" wäre aber sicher wünschenswert, und wohl auch notwendig um das österr. Eishockey weiter zu bringen.
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Interessante Ansätze dabei
ein Thema wurde erwünscht und zwar was sind die Grundzüge für ein Offensivsystem bzw für ein Defensivsystem . habe es nicht vergessen ,werde es ehestmöglich nachreichen, vlt kann de ja der eine oder andere inzwischen seine Meinung einbringen
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Lese gerade die Biographie von Björn "Botta" Skaare...2 kleine Episoden die ich gerne hier teilen möchte:
1977/78 spielte er zusammen mit Jeff "Whiskey" Geiger bei den Ottawa 67's in der Ontario Major Junior Hockey League und sie schlugen im Viertelfinale der Meisterschaft Sault Ste. Marie Greyhounds mit einem gewissen Wayne Gretzky
1984 hat Skaare einen neuerlichen Vertrag beim KAC unterschrieben (nachdem er ja schon 1981/82 eine Saison dort gespielt hat)...Jahresverdienst USD 150.000+Wohnung+Auto. Das zeigt, dass der KAC schon 1984 gut gezahlt hat. Der Vertrag konnte von Skaare nicht eingehalten werden, da er vom internationalen Eishockeyverband gesperrt wurde, wegen seines unerlaubten Antretens bei den olympischen Spielen in Sarajevo
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Die Frage war ob es für bessere Hobbyvereine bzw. eben im Nachwuchs früh beginnend gewisse Grundzüge/faktoren keyfacts gibt, die im Offensivspiel als auch im defensiv spiel ein Muss darstellen. Sollte Punkt unklar sein, bitte nicht scheuen und einfach fragen. Natürlich wird es auch User geben, die dies als lächerlich betrachten, weil das ohnehin, das 1x1 ist., aber da müssen wir durch
Ja ein paar solche gibt es natürlich
Grundzüge eines Offensivsystems wären wie folgt.
Ich habe es zum wie ich hoffe besseren Verständnis, in die drei Zonen aufgeteilt.
DZ:
Als erstes wird der geplante Spielzuge bekanntgeben, meist ausgehend vom center
Unterstüzung D-D pass bei Bedrängnis. Dann Übernahme durch Center
Langer Bandenpass zum öffnen
Mittelbahn besetzen
Bei Fortgeschrittenen wird ein baitman „geopfert“
NZ:
Puck zum vordersten Mann
Temposteigerung .
Pass hinter den gegnerischen D bzw. in die Mittelbahn
Bei Tempoverlust einen Pass über die Langbande.
OZ:
NETATTACK ist das Rezept
Mittelbahn wieder um besetzen
OST –WEST Position aufbauen.
Scheibenführende Seite weit besetzt lassen, Rest eng zum Net besetzen
Bei Druckaufbau 4 Mann als Defender im hohen slot
Rotation mit 2 Stürmern zur Aufrechterhaltung der Bewegung.
Dies sind nun einige Punkte für das Offensivsystem. Die Problematik darin besteht jetzt das Ganze über die drei Zonen abzustimmen und zusammenzufügen.
Defensivsystem schauen wir uns später an
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mich würde interessieren wie so ein typischer Spieler Vertrag in etwa gestaltet ist.
Vielleicht hat ja jemand sogar einen älteren und könnte ihn uns zur Durchsicht zeigen
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Ich hätte eine Frage bezüglich der Center beim Bully. Es gibt ja verschiedene Arten wie man ein Bully für sich gewinnen kann.
Aber wie wird das den Jungen beigebracht? Gibts da 2-3 Standardvariationen und das wars und von dort entwickelt sich jeder selbst weiter oder gibt es da mehr Varianten.
Kann man an der Schlägerhaltung des Gegners erahnen wie er das Bully angehen will? Und vlt dementsprechend reagieren um es zu gewinnen? Oder gehts da nur um Schnelligkeit?
Falls da jemand ein paar Infos hat würd ich mich freuen!
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ich für meinen Fall (amateurliga) schau mir die Center an u dann kannst schon mal abschätzen was sie Vorhaben..schnell reagieren musst trotzdem immer,am wenigsten falsch machst mmn beim blockieren wenn der Rest auch seine Arbeit macht
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Das Thema faceoffs wurde bereits ganz zu Beginn dieses threads behandelt
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Das Thema faceoffs wurde bereits ganz zu Beginn dieses threads behandelt
sehe ich nicht ganz so
am Anfang ging es um die face off Varianten in den diversen Zonen und eventuelle Möglichkeiten daraus
das wurde zwar angerissen aber sicher nicht behandelt.
diese Frage hier bezieht aus meiner Sicht mehr auf grundsätzliches wie Schlägerhaltung aufstellung usw und das ganze vom Nachwuchs heraus resultierend. sprich um die grundlegende Startausbildung
dann erst kann man auf Systeme auch im Nachwuchs eingehenso lese ich dies zumindest, kann aber auch falsch liegen
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ich habe in meiner "karriere" kein einziges bully verloren! na echt.
hab zwar dafür auch kein einziges gewonnen.... warum?
weil ich dazu verdonnert wurde im tor zu stehen
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Aso, ok - da hab ich wohl zu schlampert drüber gelesen
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Mir gehts eher darum wie der Bullyspieler das Faceoff gewinnt. Nicht was danach passiert.
Und da eben wie oben erwähnt, was ist wichtig. Schlägerschaufelstellung, Geschwindigkeit, etc.
Was gibts da zu lernen, wie erlernt ein junger Spieler sowas und entwickeln die älteren Spieler ihre Faceoff-taktiken weiter.
z.B.: Spurgeon von Innsbruck hat so ca. die beste Faceoffstatistik in der EBEL mit ca. 63% gewonnenen Bullys. Was macht der anders oder besser als andere?
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z.B.: Spurgeon von Innsbruck hat so ca. die beste Faceoffstatistik in der EBEL mit ca. 63% gewonnenen Bullys. Was macht der anders oder besser als andere?also erstens trainiert er sie wirklich fleißig und zweitens, und das ist kein Scherz, hat er eine Liste mit den Bullygewohnheiten der gegnerischen Center (gegen die er schon gespielt hat).
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