Ich nehme mal an da sind Blumen im Spiel, Lotusblumen

Nonsens & Sonstiges
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starting six -
12. Juni 2015 um 06:04
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ich schau mir die Sachen auch immer gerne an
.... wüsste nicht was es da zu "pflaumen" gibt
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interessanter wäre das Ganze , wenn daraus eine Diskussion entstehen würde und wenn dann nicht PN bekommen würdest, in denen nur angepflaumt wirst bis hin zur Beleidgung .
Vielleicht ist das der Punkt, weil es keine Diskussion gibt. Es war oft schon so und bei Beteiligung wird man dann auch hin und wieder ignoriert, was ja an sich nicht so schlimm ist wie das dick markierte. Aber auch das gab es schon zur Genüge. Besonders von dir. Ich gebe zu, du hast dich diesbezüglich um 180° gewendet (seit deiner Zeit als eisbaerli ) und deine Posts sind nach wie vor klasse. Doch so mancher Stachel sitzt zu tief, um sich gerne zu beteiligen.
Ich lese sehr interessiert hier herinnen und werde es weiterhin tun. Du förderst ungemein das Wissen der User hier. Und so leistest einen wesentlichen Anteil am Verständnis, besonders bei Hintergründigem und strittigen Situationen. Bitte mach das weiterhin. Ich schätze das sehr.
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so kommen wir wieder zu was vlt Nützlichem und vlt Lehrreichem
eine Frage lautete PK Freiheiten oder nicht
hier einmal ein kleiner Einstieg ins Thema und in die Diskussionsrunde
http://www.hockeyeasternontario.ca/docs/HP1_Penalty_Killing.pdf
https://www.silversevensens.com/2014/7/10/5885…ns-penalty-kill
hier vor allem auch die 6 links recht interessant
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ich geh jetzt mal von mir aus:
bin ziemlich regelsicher, weiß wie ien spiel abläuft.
von der taktik hab ich halt nicht so viel ahnung. deshalb finde ich die erklärungen hier interessant und wissenswert. als beispiel jetzt das dump and chase, oder aber auch zuvor das thema ernährung.
warum deshalb beleidigt werden muss versth ich nicht, wobei ich schon mehr nicht verstehe...
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hier noch ein kleiner Nachtrag zum Thema PK von oben
https://blackhawksbreakdown.com/2016/10/26/the…blackhawks-use/
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Defender goalie communcation
Also nachdem dies seltsamer Weise dann doch noch auf Interesse gestoßen ist, gerne eine kurze Erläuterung dazu
Als Abkürzung wird hier von den Trainer sehr oft gdt oder gdc verwendet. Also talk oder communication. gund d steht immer für goalie und defense
Nun zunächst erklärt, warum es dies braucht
Es gibt eben Situationen, in denen der goalie eben das Vorgehen oder Attackieren seiner Verteidiger vorgibt bzw sie bei gewissen Scheibenannahmen und Spielsituationen unterstützt.
Der Goalie gibt in solchen deswegen den Ton an ,weil er in der Regel über eine bessere Übersicht über das Spielgeschehen verfügt und zweitens er sich somit schneller auf seine geplante Abwehrreaktion vorbereiten kann . Auch auf Frage hin ausgerichtet, ob dies für die Verteidiger bei einer laufenden Tormannrotation zu Problemen führen kann, möchte ich folgendes ergänzen.
Im Vereinshockey pendelt sich das Ganze relativ rasch ein, weil man zusammen trainiert und so ein jeder Part die Stärken , Schwächen und Vorlieben der Mitspieler mit bekommt, hier pendelt sich das dann eigentlich recht rasch ein und mit Fortdauer wird das Ganze dann immer weniger.
Bei Nationalmannschaften oder eben zusammengewürfelten Clubmannschaften für ein Turnier erhält diese Kommunikation schon eine weit größere Bedeutung , weil hier natürlich die Zeit für ein Einspielen in so ein Detail fehlt.
Nun wie sehen solche Gespräche aus . Gespräch ist eigentlich der falsche Ausdruck Kommando würde das Ganze besser treffen, weil jedem klar sein wird , dass hier nicht Zeit für eine Märchenstunde sein wird.
Für diese Kommandos gilt das Kürzel slr als oberster Grundsatz.
Short
Loud
Repeat
Warum dürfte glaube ich klar sein.
Nun kurz welche Kommandos gibt es hier . man unterscheidet im Wesentlichen zwei Kategorien. Erstens Zurufe die mit einem Abwehrverhalten zu tun haben bzw eben dann Zurufe die den eigenen Mitspieler bei der Scheibenanahme unterstützen bzw beim Spielaufbau.
Abgesehen davon, dass natürlich viele Goalies ihre eigenen Kürzel kreieren, gibt es hier schon einige Standards :
two zum Beispiel bei einer 2-1 Situation bedeutet dass der Verteidiger den Pass unterbinden soll. Oder eben one in so einer Situation bedeutet, dass er den Schützen nehmen muss .
Freistehende Spieler werden oft mit einer „Lokation“ angesprochen wie zum Beispiel high slot
Den Begriff screen hört man auch immer wieder hier wird auf die Sichtbeeinträchtigung hingewiesen
Und wie gesagt oft genügt ein einfaches Zeichen mit dem Stock um den Mitspieler zu unterstützen .
Bei der Scheibenannahme oder eben beim Spielaufbau kann man hier auch ein wenig unterstützten
Zurufe wie light oder time oder pressure helfen dem Mitspieler sich darauf einzustellen , wie schnell er mit einer Attacke des Gegenspielers zu rechnen hat
So hoffe ein wenig dies verständlich erklärt zu haben , bei Fragen einfach melden
https://www.youtube.com/watch?v=zNIVQeqTmAI
So long
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Ein sehr interessanter Artikel über Statistiken
http://sport.ch.sportalsports.com//sportch/gener…5459100000.html
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Zumindest von Corsi halten die Spieler nicht viel.
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mag jetzt jeder selbst beurteilen
RULE 37 – SKATES/SKATER
i. Skates must consist of only four parts: boot, blade, blade holder, and laces.
ii. The boot must conform to the foot of the skater and not be unduly wide or long or have any attachments to it.
iii. The blade must be smooth from front to back and secured in the blade holder at all times. It cannot have a pick in the manner of figure
skates.
iv. The front and back of the blade must be properly covered by the blade holder such that no part of either end protrudes. The blade must not extend in front of the toe or behind the heel of the boot in the manner of speed skates.
v. No mechanical attachment or any other device which might help a skater’s speed or ability to skate is allowed.
vi. Laces may be of any non-fluorescent colour and tied in any manner, but they must not be so long that they touch the ice.
REGEL
37 –SCHLITTSCHUHE
-FELDSPIELER
I.Schlittschuhe dürfen nur aus vier Teilen bestehen: Schuh, Kufe, Kufenhalterung und Schnürsenkeln.
II.Der Schlittschuh muss zum Fußdes Feldspielers passen und darf nicht übermäßig breit oder lang sein oder irgendwelche Zusätze haben.
III.Die Kufe muss von der Spitze bis zum Ende glatt und zu jeder Zeit mit einer Kufenhalterung befestigt sein. Sie darf keine Zacken wie bei einem
Eiskunstlaufschlittschuh aufweisen.
IV.Die Spitze und das Ende der Kufe müssen von der Kufenhalterung ausreichend abgedeckt sein, sodass keinesder beiden Teile hervorsteht. Die Kufe darf nicht über die Schuhspitze oder die Ferse des Schlittschuhs hinausragen, wie bei einem Eisschnellläufer.
V.Mechanische Befestigung oder irgendein anderer Zusatz, der das Tempo des Feldspielers erhöht oder seine Fähigkeit zu skaten unterstützt, ist nicht erlaubt.
VI.Schnürsenkel dürfen jede nicht fluoreszierende Farbe haben und auf jede Art gebunden sein, jedoch dürfen sie nicht so lang sein, dass sie das Eis berühren.
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Pöck hat mit einem zusätzlichen Schutz auf den Eisen gespielt
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Pöck hat mit einem zusätzlichen Schutz auf den Eisen gespielt
mit diesem Modell?
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nein
bla bla bla bla
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- Offizieller Beitrag
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ich kenne von Pöck eben nur dieses , . diese Ausführung wird aber meinesWissens nur drübergesteckt und mittels Klettverschluss befestigt. die Ausführung vom Hansi wird jedoch fix verbunden und würde mit Sicherheit in dieses Reglement fallen.
es gab früher auch noch solche reinen Knöchelschützer , die auch ausserhalb extra montiert wurden siehst aber fast nicht mehr bis gar nicht.
was ein Ref heute dau sagen würde getraue ich mich nicht zu sagen
was antürlich noch einige verwenden sind innengetragene Knöchelschützer oder eben Fussgelenksbandagen einige verwenden auch noch eventuell gel oder Schaumpads
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- Offizieller Beitrag
mit den Modellen von Pöck spielen mehrere Spieler. bei SBG spielt Trattnig damit bzw hat damit gespielt.
sieht man aber immer wieder mal
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Ich hätte eine Frage zum "attackieren" des gegnerischen puckführendem Spieler!
Hab letztens wo gelesen das im optimalen Fall bereits an der gegnerischen Blauen zum attackieren begonnen werden soll.
Gestern im Spiel Linz-Fehervar standen 3 Linzer an der gegnerischen Blauen und 2 an der Mittellinie und warteten auf den Angriff von Fehervar. Als diese begannen fuhren alle 5 gemeinsam retour ohne das zumindest Einer direkt auf den puckführenden Spieler ging.
Nachdem sich das Spiel ins Verteidigungsdrittel der Linzer verlegt hat ohne das einer von Ihnen aktiv auf den puckführenden Spieler ging, hat man selbst dort noch kurz gewartet bis einer mal drauf ging.
Wäre es nicht besser schon in der neutralen Zone zu attackieren um gar nicht erst ins eigene Verteidigungsdrittel gedrängt zu werden?
Fehlte da vlt noch die Zuteilung Wer auf Wen soll? Ist da eher der Center gefordert aktiv den puckführenden Spieler unter druck zu setzen oder einer der Flügel!
Was wäre da die beste Vorgehensweise um den Puck in der neutralen Zone zu erobern und vlt auch gleich einen Turn-Over zu erzeugen?
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ok ein interessantes Thema , wo jetzt wirklich mehrere mitdiskutieren können
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- Offizieller Beitrag
also nach meinem Verständnis sind die Flügel für den "Erstkontakt" zuständig denn der Center ist ja denn eher dritter Verteidger
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würde ich ähnlich sehen, dass hierbei die Flügel den Forcheck setzen. Ist aber auch bei dornbirn öfters zu sehen, dass man sich zurückdrängen lässt u dann erst aktiv wird
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Okay einer der Flügel macht den ersten Angriff auf den puckführenden Spieler!
Doch wann ist da der ideale Moment dafür! An der gegnerischen Blauen, an der Mittellinie, an der eigenen Blauen?
Meiner Meinung nach sollte ja direkt an der gegnerischen Blauen mit dem Vorcheck begonnen werden. Somit zwinge ich den gegnerischen Spieler zu einer Richtungsänderung oder einem Pass, den man danach abfangen kann oder zumindest das Aufbauspiel damit stört!
Wäre dann ein 1-3-1 Verteidigungssystem in der neutralen Zone dann nicht vielleicht besser um einen Angriff direkt abzufangen??
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Wäre es nicht besser schon in der neutralen Zone zu attackieren um gar nicht erst ins eigene Verteidigungsdrittel gedrängt zu werden?
auf diese Frage würde ich mit diesem Video antworten
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.ich denke welche art des Forechecks gewählt wird hängt vom Spielermaterial, Spielweise des Gegners und wahrscheinlich hauptsächlich von den Vorlieben des Trainers ab.
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Ja das Video kenn ich!
Aber welche Def-Aufstellung würde man sonst bevorzugen ohne jetzt ein sinnloses hin und her chippen in der Angreiferzone hervorzurufen?
Gestern haben sie ein 2-2-1 (leicht vorgesetzter Mittelstürmer zu den Flügeln) probiert! Sind aber alle schön gemeinsam bis ins eigene Drittel so gefahren ohne das jemand effektiv den Angreifer gestört hat!
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Gestern im Spiel Linz-Fehervar standen 3 Linzer an der gegnerischen Blauen und 2 an der Mittellinie und warteten auf den Angriff von Fehervar.
nun gebe ich auch einmal meinen Senf dazu. so wie du dies beschreibst, handelt es sich um eine klassissches forechecking system aus den 90ern. das Ganze wird left wing lock genannt und der Erfinder dieses Systems war ein Scotty Bowmanund stellt ein FC dar, welches in der neutr Zone beginnt . Ziel dieser gewählten Forecheckingvariante einen odd man rush zu vermeiden. gilt eigentlich als recht einfaches System
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ice_…t_Wing_Lock.gif
es darf und soll aber natürlich gerne weiterdiskutiert werden
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