Beitrag über Angerer Bettina

Nonsens & Sonstiges
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starting six -
12. Juni 2015 um 06:04
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nachdem es hier einige Statistikfreaks gibt ein interessanter Artikel zum Thema CORSI vs FENWICK und auch PDO am Beispiel der NYR
http://www.laola1.at/de/red/winters…w-york-rangers/
Fenwick und Corsi wurden hier ja schön öfter angerissen und erläutert
PDO wäre eventuell noch interessant hier zu erläutern
und iwe schon öfters erwähnt, einige Statistik freaks müssen sich langsam eben von Attributen wie tore und Assists usw verabschieden . die neue Statistikwelt sieht eben anders aus
und hier redet man eben dann von Werten wie IPP oder GF%: Torverhältnis in %, wenn der Spieler auf dem Eis ist, GF% rel: Torverhältnis relativ zum Rest des Teams, wenn der Spieler nicht auf dem Eis ist, GF/60: Tore pro 60 Minuten, wenn der Spieler auf dem Eis ist, GA/60: Gegentore pro 60 Minuten, wenn der Spieler auf dem Eis ist. usw usw.
darüber hinaus dann eben auch stats nach malloy und eben wie oben erwähnt bei Goalies von Fenwick usw . -
Beitrag über Angerer Bettina
Bei den Icing und Abseitsregeln braucht sie noch etwas Nachhilfe, beim letzten Spiel(KAC-Linz) kamen von ihr einige Fehlpfiffe allerdings waren ihre Kollegen vor allem die Heads auch nicht besser.
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mich würde interessieren, anhand welcher kriterien ein GK seinen blocker wählt.
einige dinge sind ja reguliert, aber worauf achtet er bei der krümmung zb?
sind die blocker von profis maßangefertigt? -
entscheidend ist vor allem die richtige Größenwahl . hier gibt es unzählige Anleitungen im Netz
im Video wird dann auch auf gewisse Kirterien eingegangen
die Krümmung wird sehr oft nachjustiert ( je nach Reglement) je nach standing und positioning des goalies. deswegen siehst ja auch verschiedene Krümmungen .
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zum Thema Statistik möchte euch hier einige Links zum Thema PDO und +/- nahelegen
http://schlittschuhtor.de/die-haben-doch-nur-glueck/
http://www.5plusspieldauer.com/lexikon/
http://www.watson.ch/Sport/Kommenta…ik-im-Eishockey!
bei Interesse kann hier gerne weiter diksutiert werden
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Auch wenn die +/- anscheinend wertlos ist, wird Grabner gefeiert wenn diese Statistik bei ihm äusserst positiv ausfällt
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Mein Fazit aus Fansicht zur Mitte der Saison zur Nutzung des im Artikel genannten Tracking System.
http://www.augsburger-allgemeine.de/sport/eishocke…id38964492.html
Stewarts System ist sehr offensiv(um nicht zu sagen Hollywood) und bricht mit undisziplinierten Spielern sehr schnell zusammen bzw. führt zu richtigen Watschn auf der Ergebnistafel, so war es zumindest letztes Jahr sehr oft.
Dieses Jahr ist mein Eindruck, das die Spieler wesentlich disziplinierter Spielen, dem System und der Taktik treu bleiben und garantiert ein Stürmer nach Puckverlust sofort die mittlere Position im 2-1-2 einnimmt. Meine Erklärung dafür aufgrund der Überprüfbarkeit der Laufwege hat kein Spieler mehr eine Ausrede. Signifikante Statistikunterschiede lassen sich auch finden 15/16 im Schnitt 18,29 SM mit 5,63 kleinen Strafen pro Spiel(Saison), dieses Jahr 8,24 Minuten mit 3,8 kleinen Strafen pro Spiel(nach 29 Spielen), erhaltene Gegentore in Überzahl letztes Jahr 14(Saison), dieses Jahr 2(29 Spiel). 2 kleine Strafen pro Spiel die man nicht nehmen "muß" weil man aus der Position war ist sehr viel in meinen Augen
Den Spielern geht es anscheinend so in Fleisch und Blut über, daß sie selbst auswärts wo das System nicht genutzt werden kann, die 60 Minuten diszipliniert spielen.Die Fitness scheint auch zu passen, denn die letzten 3 Wochen waren 10 Stürmer und 6 Verteidiger die normale Mannschaftsstärke und sie konnten ohne Probleme das Tempo bis zum Ende gehen bzw. wie in Düsseldorf das Spiel noch drehen.
Detroit nutzt es anscheinend auch, zumindest wurde es von den Reportern Anfang der Saison öfter erwähnt, daß z.B. Vanek diesen Chip nutzt.
Weiß jemand wo das System in Europa noch genutzt wird, Salzburg hat es in der Akademie.
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weil es bereits Anfragen gab , grabe ich diesen Fred wieder aus .
bisher wurde gewünscht Torhüter beobachtung und entwicklung , PK und neue Erkenntnisse oder Entwicklungen sowie zwei Fragen zum Zonen spiel
wäre vlt interessant jetzt dann im Sommerloch , nur sollte es keine Alleinunterhaltung sein. gerne kann auch über andere Themen diskutiert werden, einfach fragen
und wenn, sie wer ärgert über diesen Fred, und derer gibt es genug
, gibt es drei Varianten
- Fred meiden
- seinen Unmut posten
- zum closen beantragen
dann viel Spass beim posten schreiben und ärgern
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ich hätte eine Frage zu einem anderen Thema, gibt es abseits von EP Onlinequellen von denen man Spielerbeurteilungen bzw. SRs abrufen kann?
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ich hätte eine Frage zu einem anderen Thema, gibt es abseits von EP Onlinequellen von denen man Spielerbeurteilungen bzw. SRs abrufen kann?
ja jede Menge . hier musst unterscheiden zwischen kostenpflichtig und free und dann auch Übersee Nordeuropa oder Russland
free zum beispiel sind Hockeysfuture oder http://www.sbncollegehockey.com/ oder auch für college hockey
http://www.dobberprospects.com/ oder eben dann die kostenpflichtigen SR oder pages mit Registrierung https://www.ushr.com/ teilweise dann auch kostenpflichtig . die Frage dabei ist wie tief in die Materie hinein willst
und die große kanadische Zeitung bietet auch Kurzbeschreibungen aber der Name wird zensiert fängt mit he an dann kommt hockey und dann news
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ok danke
Im wesentlichen geht es mir darum etwas über Spieler zu erfahren die neu in der Ebel landen ohne jetzt über jeden einzelnen mühsam das Web durchsuchen zu müssen von dene auf EP abgesehen von Stats nichts zu finden ist. -
ok danke
Im wesentlichen geht es mir darum etwas über Spieler zu erfahren die neu in der Ebel landen ohne jetzt über jeden einzelnen mühsam das Web durchsuchen zu müssen.da bleibt für dich natürlich auch noch https://twitter.com/bfreimueller?lang=de
nutzen eh schon viele von hier herinnen
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Ich wurde vor einigen Wochen gebeten , ob ich ein wenig über die Torhüterausbildung bzw über die Torhüterweiterentwicklung erzählen kann. Wie sieht eine Torhüterausbildung aus und was machen Goalietrainer im Bereich des Monitoring und daraus entstehende Trainingsprogramme.
Natürlich kannen ich drüber ein wenig schreiben, nur denke ich, dass es interessanter und abwechslungsreicher wird , wenn darüber diskutiert wird und sich der eine oder andere User einbringt.. Sonst bringt das Ganze nicht viel bis gar nix. Es braucht sich keiner scheuen, eine Frage zu stellen oder einfach mit zu diskutieren , es handelt sich ja um eine Diskussionsforum. Es ist auch wieder einmal ein Versuch, das Sommerloch ein wenig mit Dingen zu füllen, die vlt bei dem ein oder anderem User auf Interesse stoßen.
Also zur oben erwähnten Frage .
Ich möchte dies, wenn es recht ist, in drei vier Teile , weil es sonst zu lange wird und dann noch weniger lesen.
Zunächst die allgemeine Ausbildung eines Tormannes und dann developing auf Grund der Erkenntnisse ; Beobachtungen und Auswertungen der Torhütertrainer .und ich möchte nochmals erwähnen , dass ich hier nur von on ice Training rede. Off ice habe ich glaube ich schon mehrmals erklärt und wäre wenn dann ein eigenes Thema
Nun wie beginnt man von klein auf eine Torhüterausbildung und wie schauen die weiteren Schritte aus. Man spricht hier von einer Entwicklungspyramide für Goalies
Und hier passieren sehr oft schon entscheidende Fehler die in weiterer Folge nur mehr sehr schwer zu beheben sind. Wir kennen alle diese Vorgangsweise, wer schlecht oder gar nicht eislaufen kann muss ins Tor.
So hier passiert eben jetzt nicht selten der Fehler, dass sich viel zu wenig um die Skatingausbildung gekümmert wird. Wenn der Bursche unfallfrei vom Tor zur Spielerbank kommt, ist für viele das Soll erfüllt. Von der Spielerbank zum Tor hat er eh immer Zeit und notfalls führt man ihn dort hin.
Ein Fehler, der dem Burschen nicht nur ewig nachhängt, sondern sehr oft auch eine „Karriere“ verhindert oder eben behindert.
Warum wäre sehr leicht erklärt und auch zu verstehen, dennoch ignorieren einig e Nachwuchstrainer dieses Argument und empfinden es als Zeitverschwendung.
Wenn wir uns die Pyramide anschauen, sind die eisläuferischen Fähigkeiten die Grundskills für alle weiteren Lernprozesse. Jetzt wird der ein oder andere sic h vlt. fragen, warum die eisläuferischen Fähigkeiten Auswirkungen auf die rebound control haben. Auch dies ist leicht erklärt. Je weniger ich mich „körperlich und geistig“ mit dem Skaten befassen muss, desto mehr kann ich mich auf mein Körperspiel, Stellungsspiel udgl konzentrieren und somit meine rebound control verbessern
Die Skatingausbildung der Torhüter unterscheidet sich eigentlich nur geringfügig von jener der Feldspieler. Man sollte vlt bis 8-9 Jahre mit einigen kleinen Tricks oder Hilfen arbeiten, aber ansonsten gibt es nicht viel Unterschied. Was meine ich damit. Zum Erlernen hilft es anfangs oft dass beim Training zunächst die Schienen weglässt, und diese zum Beispiel durch gewichte ersetzt, damit lernt der Junge zwar den Umgang mit zusätzlichem Gewicht wird anfangs aber nicht durch die Schienen eingeschränkt. Mit fortlaufender Steigerung können dann kleinere Schienen verwendet werden und dann eben so ab 8-9 Jahren wird dann mit den richtigen Schienen trainiert.
Zur eigentlich Skatingausbildung wurde eh schon einiges geschrieben, würde hier zu weit führen. Sollte jemand dennoch dazu Infos Übungen Videotipps oder Tipps zu Skatingtrainern brauchen bitte nur melden.
Fortsetzung folgt
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starting six ... aber gleich wieder mit fragenden Kopf zurück lässt, wer denn “das Auge“ ist.
Sorry wollte dich nicht nerven, aber ich habe schon mehrmals ihn mit seinem Nickname, den ihm die Nordamerikaner verliehen haben erwähnt und dachte, dass dieser Name bekannt sei. Und wie Rapunzel richtig erwähnt hat, handelt es sich um Anatoly Tarasov . ich habe es hier beantwortet, weil es hier nicht offtopic ist und hier jeglicher Schmarrn gepostet werden kann
Tarasov war von 63 weg cirka 10 Jahre Trainer der Sbornaja. Er war der erste Trainer , der zur damaligen Zeit zwei bis drei Trainingseinheiten pro Tag für die Spieler einrichtete . Seine Philosophie lautete immer , man müsse fitter sein als der Gegner damit man den Kopf frei hat für das SpielenLegendär waren auch immer seine raboti raboti Rufe in den Hallen, mit denen er seine Spieler aufforderte, sich endlich mehr zu bewegen und mehr zu arbeiten.
Nachdem er als Nationaltrainer abgelöst wurde , blieb er aber trotzdem den russischen Nationalteams als Scout und Berater erhalten . und hier bekam er dann von den Leuten aus Übersee seinen Spitznamen . in dieser Funktion blühte er voll auf und konnte hier sein unbegrenztes Wissen an Taktik voll einbringen auch wenn der ein oder andere Trainer damit ein Problem hatte.
Ich durfte bei drei U20 Wm seine Art des Scoutings kennenlernen.Der Mann war ein Phänomen hinsichtlich des Auslesens eines Gegners. Legendär waren seine beiden Nylonsäcke, die mit unzähligen Aufzeichnungen und Analysen von Spielsituationen und taktischen Spielzügen vollgestopft waren. Nicht fehlen durfte natürlich auch eine kleine Flasche Wodka in diesem Säckchen.
Er sah sich die Trainings der Spitzenteams an, zeichnete zunächst unerklärliche Skizzen mit seinem Zimmermannsbleistift auf mehrere Zettel , murmelte irgendetwas unverständliches in einem Mischmasch aus russisch deutsch und englisch und verließ dann nach 15 Minuten das Training. Zwischendurch nippte er immer an der Wodkaflasche . dann zog er sich meistens in die Stadiongaststätte zurück und formulierte seine zunächst unerklärlichen Skizzen in lesbare Spielsituationen um. Und weil er eben dafür mit 15 Minuten das Auslangen fand bekam er Namen das Auge oder auch das Radar. Während andere Teams mit drei vier Coaches ganze Trainingseinheiten beobachteten , sezierte Tarasow das Ganze in 15 Min. Legendär wurde dann auch sein Torpedo trapping udgl. alles Spielsituationen oder heute würde man eventuell regrouping dazu sagen , gegen die die Gegner lange Zeit keine taktischen Mittel fandenBei der U20 WM 1992 in Füssen , bei der es mit Spielern wie Nylander Lindros Forsberg usw nur so von Spitzenspielern wimmelte, war er aber leider schon schwer gezeichnet , dennoch aber voll in seinem Element und das entscheidende Spiel gegen die mit Superstars besetzten Schweden, welches mit 4:3 gewonnen wurde, war nicht zuletzt seinen Beobachtungen geschuldet.
Legendär auch seine Bücher über die Nationalmannschaft oder eben secrets of russian hockeyso hoffe dies in aller Kürze beantwortet zu haben
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als großer sbornaja fan sauge ich solche Sachen natürlich auf...der Vollständigkeit halber:
gabs vergleichbare Personen im schwedischen/amerikanischen Hockey?
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als großer sbornaja fan sauge ich solche Sachen natürlich auf...der Vollständigkeit halber:
gabs vergleichbare Personen im schwedischen/amerikanischen Hockey?
Natürlich arbeiteten auch bei den anderen Teams Trainer die als rc (roofing coaches) oder vc ( videocoaches) ,aber hier wechselte man eigentlich in gewissen Abständen , aber wie schon erwähnt , gab es zu dieser Zeit nicht eine Hand voll , die Tarasov das Wasser hätten reichen können.
als sbornaja fan kann ich dir eben nur einige Bücher wie the father of russian hockey oder the russian hockey secret oder the soviet breakthrough in advanced hockey stats oder russian hockey style als Beispiel empfehlen , wenngleich diese nicht mehr einfach zu bekommen sind . ein intensive Suche im Netz sollte jedoch das ein oder andere gebrauchte Buch ans Licht bringen
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Spätestens als ich jetzt von den Plastiksackerln und dem Wodka gelesen habe … wusste ich, ja von dem hast Du schon erzählt
Danke!
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Spätestens als ich jetzt von den Plastiksackerln und dem Wodka gelesen habe … wusste ich, ja von dem hast Du schon erzählt
Danke!
bitte gerne und nochmals sorry fürs nerven . auch nicht böse sein dass ich den Thread gewechselt habe,aber im VSV Transfer hat dies nichts verloren .
das sind aus meiner Sicht nette Gschichteln eben ein typisches Sommerlochthema von denen es genügend gebe , aber wer diskutiert bei diesen Temperaturen schon gerne über Eishockey, noch dazu wenn es trockene Themen sind
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Nun setzen wir bei der Torhüterausbildung fort. Ich werde die nächsten zwei Abschnitte relativ kurz halten, da sie teilweise sehr trocken sind, aber einfach zu wichtig notwendig, um sie nicht zu erwähnen.
Zunächst möchte ich aber noch einen Nachtrag zum ersten Beitrag ergänzen. Es geht dabei um die prozentuelle Aufteilung des Trainingsaufwandes.
Im wesentlichen unterscheidet man in folgenden Kategorien
Anfänger ;Fortgeschrittene oder eben fertig ausgebildete Torhüter bis hin zum Profi
Es dürfte schon klar sein, dass je weiter unten der Ausbildungslevel ist , umso mehr es um Basicsthemen geht Diese Prozentzahlen sind natürlich nur Anhalte und sind auf den Lernerfolg jedes einzelnen abzustimmen.
Anfänger
70% skating,movement and positional skills, steigend nach dem Fortschritt des eisläuferischen Erfolges.
• 25% Save movement/selection
• 5% Taktik in einfachster Form
Fortgeschrittene
• 40% Movement and Stellungsspiel
• 30% Save movement/selection
• 30% Taktik and transition
fertig ausgebildete Goalies bzw Profi
• 30% Movement and positional skills
• 15% Post-save consequences rebound controll
• 40% Tactics and transition
• 15% professionelles Stellungsspiel und seine Auswirkung auf die eigenen Defender und gegnerischen StürmerSo nun zum nächsten Abschnitt im Thema Torhüterausbildung .
Es geht hier um das dreigeteilte Movement bzw um das positioning.
Das dreigeteilte Bewegungstraining lässt sich am besten an Hand dieser Skizze erklären.
Man unterscheidet drei Bewegungsrichtungen nämlich aufrecht nieder und transition. Ich habe einige Übungen dazu angeführt und ein paar Links mit Videos dazu
Ich möchte betonen dass es sich nur um einen kleinen Auszug von Übungen handelt und es natürlich weit mehr von diesen gibt. Sollte jemand Bedarf haben dann bitte einfach hier melden.
Videos dazu
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A - aggresive depth
B – basic depth
C - steht für conservative depth
D- steht für defensiv
Am besten erklärt wird dies durch dieses Video
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Längstes Eis hockey spiel!!
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So es geht weiter . streifen wir kurz das Thema hand eye coordination.
Die meisten Übungen für diese Koordination sind eigentlich off ice Übungen . es gibt hie sogenannte reaction balls .
diese Bälle werden auf eine Wand geworfen und springen dann auf verschiedenste Art und Weise zurück. Damit wird die Reaktionsgeschwindigkeit gesteigert und auch die Hand-Auge Korrdiantion.
Am Eis wäre zum Beispiel die Abreit mit sogeannten vision pucks.
Das sind weiße Pucks mit verschieden großen schwarzen Punkten. Je kleiner der schwarze Punkt desto schwieriger ist der weiße Puck am Eis zu erkennen. Und somit wird die Augenkoordination udgl geschult.
So noch ganz kurz zum Thema save selection.
Unter save selection versteht man dass der goalie lernen muss wie er einen Schuss abwehrt und dabei natürlich auch an den rebound denkt bzw eben rebound controll.
Ein Grundsatz gilt naütrlich immer jede flache Scheibe am Eis wird mit einem Stocksave geklärt.
Dann gibt es eben etliche Varainten für saves
Ich möchte nur einige und hier die gängigsten Varianten erwähnen und mit Video darstellen .
Middle out stick work darunter versteht man wenn der goalie sich aus der seitlichen Torstange i n die Mitte und dann mittels eines stock saves die scheibe seitlich abwehrt
http://usahockey.cachefly.net/Goalievideos/m…kworkplayer.swf
Oder eben chest saves und gloves saves dabei ist die Abwehr mittels der Brust gemeint. Wichtig dabei dass man sofort die Scheibe bindet und eben einen rebound verhindert.
https://www.youtube.com/watch?v=m9yaFpthAXc
weiter gehts mit butterfly saves
https://www.youtube.com/watch?v=LbcgJcIGjjc
wie gesagt es gibt dann noch einige andere Varianten aber würde dann zu weit führen.
Die hohe Schule sind dann eben saves der Profi wie hier dead arm und one knee down.
https://www.youtube.com/watch?v=oNrI4VfNnpE
Wichtig zum Abschluss aber noch folgende Punkte
Diese Übungen müssen solange trainiert werden bis sie automatisiert sind. Und vor allem muss dies schrittweise erfolgen. Ich kann im Nachwuchs erst weitergehen wenn das bisher gelernte sitzt. in diesem Video sieht man wie der Bursche zwar fleißig post to post trainiert, aber wenn man die Fängerhaltung ansieht müsstest eigentlich die Übung sofort abbrechen und die glove movement beginnen. Hier sieht man dass die Automatisierung noch nicht erreicht wurde.
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Anfrage aus Vorarlberg ob es eine Übersicht hinsichtlich Ausdrücke fürs Goaltending gibt
ja zum Beispiel hier
http://www.usahockeymagazine.com/article/goalie-terms-really-count
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für Freunde aus Süd und Nordtirol oder auch für jene Eishockeyfreunde, die in der Gegend vlt Urlaub machen
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Der sechste Feldspieler: Eine Idee, die sich zum Trend entwickeln könnte
http://m.sport.ch.sportalsports.com/?site=newsdeta…7-15&refresh=on
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