hier noch eine Seite auf der einige Drills recht brauchbar erklärt werden und auch vorgezeigt werden.
http://www.goalietutors.com/quick-drill-videos/
Damit wäre ich, soferne keine Fragen kommen, mit diesem Thema am Ende.
hier noch eine Seite auf der einige Drills recht brauchbar erklärt werden und auch vorgezeigt werden.
http://www.goalietutors.com/quick-drill-videos/
Damit wäre ich, soferne keine Fragen kommen, mit diesem Thema am Ende.
Immer wieder taucht im Nachwuchs oder Hobbyteambereich die Frage auf, was muss ich beachten beim Kauf eines Schlägers.
Ähnlich wie eigentlich beim Kauf der gesamten Ausrüstung wird hier von den Eltern bzw Hobbyspielern unnötiges Geld in den Kamin geschickt, welches man wiederum besser der Ausbildung widmen könnte.
Besonders schmerzhaft wird das Ganze dann, wenn man nicht nur sinnlos teure Schläger im Verhältnis zum Können kauft , sondern dann auch Schläger die von der Länge , von der Kurve oder vom lie value, flexgrad usw usw komplett falsch sind . Sehr oft passiert dies, weil sich diese Spieler den Schläger ihres „Idols einbilden , dieser aber mal ganz abgesehen vom technischen Können , einfach von den ganzen Werten her nicht passt.
Schauen wir uns einmal an; auf welche Punkte dabei zu achten wäre.
Ich lasse jetzt die fundamentalen Punkte wie Holz oder Composite weg, da ich glaube, dass dies dann doch schon bekannt sein dürfte. Wenn aber trotzdem jemand dazu eine Frage hat, bitte gerne stellen.
Beginnen wir einmal bei der Länge. Diese Werte sind Richtwerte. Nätürlich gibt es Spieler, die eben lieber einen längeren oder kürzeren Stock spielen. Diese Tabelle ist aber grundsätzlich einmal für Nachwuchs und Otto Normalverbraucher
Hand in Hand damit geht der Winkel oder lie value auch dazu gibt es eine kleine Hilfstabelle.
Und ich habe drei Fotos dazu wei esdann sein soll oder eben nicht Aus diesen Fehlwerten entstehen dann immer wieder Probleme beim Schusstraining bzw bei der Schusstechnik
Schauen wir uns als nächstes den Flex wert an. Hier als Grundlage
A general rule, as a starting point, is to pick a flex that is half your body weight. If you weigh 180 pounds then start at 90 flex. From that point if you think an adjustment in flex is needed, you can use the following guidelines to calculate a better flex for you:+5 flex if you are strong and know how to shoot well.
+5 flex if you take a lot of slapshots.
– 5 flex if you are not that strong or if your form is not strong.
– 5 flex if you like to take a lot of snap-shots and wrist-shots
Lets say you weigh 180 pounds, you are strong, and take a lot of slapshots. Your starting flex is 90, plus an adjustment of adding 10 gets you to a 100 flex stick. Remember that flex is also personal preference, but we find this formula to be quite accurate among most hockey players.
Speziell für Nachwuchsspieler ist auch diese Tabelle recht hilfreich
Zu den verschiedenen krümmungen und curves möchte ich euch ein video bzw eine übersicht empfehlen in denen eigentlich alles recht brauchbar beschrieben bzw erklärt wird
so das war eine kurze Erläuterung zum Thema Schlägerkauf im Nachwuchs und Hobbybereich. Für jene Hobbyspieler, für die Geld keine Rolle spielt, hier ein Link mit dem man sich wirklich seinen Wunschschläger bis hin zum Namen zusammenstellen kann.
Aber Vorsicht die Gefahr der Blamage ist im Preis inbegriffen .
noch zur Ergänzung
Spät aber doch noch zur Taktik Frage aus dem Ländle. Was versteht man unter Bobby Orr grouping? Nun genaugenommen lautet der Begriff regrouping. Diese Übung für einen Spielaufbau ist eigentlich recht einfach aufgebaut .
Zunächst möchte auf kurz auf regrouping allgemein eingehen . Das wäre ein mehr als interessantes Thema und auch in verschiedensten Niveaustufen anwendbar. Es gibt von einfachsten Regrouping bis hin in den Profibereich einige Übungen bzw. Spielaufbausysteme . Im Wesentlichen unterscheidet man die diversen Regroupingformen jeweils nach der Zone, in der sie stattfindet bzw ausgelöst wird.
Dieses Bobby Orr regrouping ist eine klassische Neutral Zone Variante . Man geht davon aus; dass im Bereich der roten Linie ein Scheibengewinn erfolgt. Diese Art von regrouping führt zunächst zu einem kleinen Tempoverlust und genau hier liegt der entscheidende Gefahrenmoment für den Gegner.
Wie auf der Skizze dargestellt erorbert ein Flügel die Scheibe; nun erfolgt ein Zuspiel auf den Verteidiger , der sich mit der Scheibe rückwärts Richtung eigenes Tor bewegt. Und genau hier entsteht jetzt der Gefahrenmoment. Häufig passiert der Fehler, dass jenes Team, welches soeben die Scheibe verloren hat, glaubt es kommt eben jetzt zu einem Tempoverlust und drückt auf den scheibenführenden Spieler nach.
In Wirklichkeit erfolgt soeben der Aufbau zu einem der schnellsten regrouping Formen, die es gibt.
Während nämlich der Verteidiger sich rückwärts bewegt crossen (criss cross kennen wir schon aus einem Thema weiter oben) die beiden Flügel und nehmen enorm an Geschwindigkeit auf. Und schon geht die Post Richtung Tor ab.
Wichtig ist, dass der Defender das optimale Timing besitzt, um den Pass rechtzeitig zu spielen . Natürlich bestehen auch für das scheibenführende Team Gefahrenmomente. Ein Abfangen des Passes führt unweigerlich zu einer Unterzahlsituation .
So hoffe dies verständlich erklärt zu haben . Wie schon oben erwähnt eine von vielen Varianten und eben wie gesagt , das Thema Regrouping wäre nicht nur interessant sondern auch sehr umfangreich
ein kleiner Nachtrag zum Thema Stockauswahl. Natürlich darf man Goaliesticks nicht vergessen. Bitte um Entschuldigung
auf die Frage zum Thema forechekcing , welches ja im Blog ausführlich beschrieben wurde, sei vlt folgendes kleines Video als Darstellungshilfe
ergänzend angeführt
glaub hier ist meine Frage am besten aufgehoben:
Bernd Freimüller bezeichnet in der aktuellen Ausgabe des "Powerplay"-Magazins Sebastian Piche als riverboatgambler. Was ist damit gemeint und ist diese Bezeichnung positiv oder eher negativ ?
auch ich habe eine frage, wobei ich mir bei der formuliereung etwas schwer tue:
es gibt immer wieder spieler, die es nach karriereende als trainer versuchen. einige schaffen es, einige nicht.
wie kann man erkennen, ob ein aktiver spieler gegen ende seiner karriere mal den sprung richtung trainer schaffen kann?
und ich meine den sprung zum trainer einer erstligamannschaft und nicht eliteliga oder kärntnerliga.
welche ansätze oder welche denkensweise muss er mitbringen? gibt es spieler, die noch aktiv sind, denen man so einen sprung zutrauen könnte?
glaub hier ist meine Frage am besten aufgehoben:
Bernd Freimüller bezeichnet in der aktuellen Ausgabe des "Powerplay"-Magazins Sebastian Piche als riverboatgambler. Was ist damit gemeint und ist diese Bezeichnung positiv oder eher negativ ?
Riverboat gambler ist einer der Risiken eingeht (auch unnötige). Kommt daher da es früher auf den Mississippi Riverboats (Raddampfer) viel Glücksspiel gab. (und auch immer noch Casino Schiffe gibt)
https://ladyamcal.wordpress.com/2012/01/25/19t…ng-mississippi/
http://www.urbandictionary.com/define.php?term=riverboat+gambler
gSebastian Piche als riverboatgambler. Was ist damit gemeint und ist diese Bezeichnung positiv oder eher negativ ?
Nun im scouting Bereich wird ein Spieler als riverboatgambler bezeichnet, der wie User spengler richtig schreibt gewisse Risiken eingeht . dies kannst sowol positiv als auch negativ sehen. Entscheidend ist dann bei seinem gambling , wie seine TA und GV und auch seine +/- Werte und seine 5/5 CF Werte aussehen. Darüber hinaus hängt diese EInschätzung ob dies positiv oder negativ zu sehen davon ab , wie ein Trainer diese Spielweise sieht. eher beliebt im nordamerikansichen Bereich weniger beliebt im skandinavischen und russischen Bereich.
Aber wie gesagt das hängt im Wesentlichen von diesen Werten ab .
baerli wird später erledigt
es gibt immer wieder spieler, die es nach karriereende als trainer versuchen. einige schaffen es, einige nicht.
wie kann man erkennen, ob ein aktiver spieler gegen ende seiner karriere mal den sprung richtung trainer schaffen kann?
welche ansätze oder welche denkensweise muss er mitbringen? gibt es spieler, die noch aktiv sind, denen man so einen sprung zutrauen könnte?
Nun eine Frage die sehr, sehr schwer zu beantworten ist.
Als erstes möchte ich einmal zwei Links reinstellen, die grob das weite Aufgabengebiet eines Trainers darstellt.
https://www.flexxcoach.com/learningcenter…opmentModel.pdf
http://www.iihf.com/fileadmin/user…f_the_Coach.pdf
Grundsätzlich gibt es kein „Patentrezept“ , wie man erfolgreicher Trainer wird.
Es gibt aber einige Anhaltspunkte. Einer davon ist zum Beispiel dass man den Anfang schon im Nachwuchsbereich machen sollte. Es muss ja nicht unbedingt eine der jüngsten Mannschaften sein, aber so U16 ist ideal.Darunter ist auch oft deswegen nicht ideal , weil gerade hier viel Erfahrung benötigt wird.
Sehr viele Spieler machen ihre Trainerausbildung ja bereits noch in ihrer aktiven Zeit. Und dabei fallen zumindest einige Punkte besonders auf.
Ein Topergebnis bzw. Topnoten machen noch keinen guten Trainer . wie im richtigen Leben muss ein guter Schüler sich auch erst in der Praxis durchsetzen. Es gibt Trainer die mit exzellenten Noten abgeschlossen haben und sich dennoch nicht etablieren konnten.
Ebenso verhält es sich mit Spielern. Nur weil einer ein herausragender oder sehr guter Spieler war , heißt es noch lange nicht . dass er auch ein guter Trainer wird.
Eigentlich ist es meistens so der Fall, dass sehr oft Spieler, die in ihrer aktiven Karriere eher schwächer bis durchschnittlich agierten, oft die besseren und erfolgreichen Trainer abgeben .
Als nächstes muss man immer im Auge beahlten , mit welchen Mitteln und mit welchem Umfeld ein Trainer arbeiten muss. Nehmen wir als Beispiel Dahlem her .Der leistet in den beiden Stationen in denen er bisher als Headcoach tätig war, eine Toparbeit. Du musst mit solchen Rahmenbedingungen erst so „erfolgreich“ arbeiten. Hut ab und das wird in der Szene auch schon zur Kenntnis genommen. Sehr oft sieht man aber auch dass Trainer,die bei kleinen Vereinen „funktionieren“ bei etablierten großen Vereinen sich nicht durchsetzen können.
Ein weiteres interessantes Indiz zeigt sich insofern, dass jene Spieler , die in ihrer aktiven Laufbahn einige Toptrainer hatten, immer wieder sehr viel von denen mitgenommen haben. Das beginnt von einfachen Trainingseinheiten bis hin zu taktischen Raffinessen.
wird dir zwar nicht wirklich weiterhelfen, aber ich weiß leider nicht, wie ich es besser ausdrücken soll.
danke, ein bisschen hats mir schon geholfen
Tja tut mir leid aber diese Frage ist für mich nicht besser zu beantworten.
Was ist der Unterschied zwischen einem Turnover und einem Breakout?
Warum sagst du es uns nicht einfach anstatt einen auf ´Assi Arminger´ zu machen?
Hast ja schon mal angedeutet, dass du den Unterschied kennst.
siehe hier aus dem ´Div. Cup- & Testspiele der CH-Fred´....
Die Amerikaner fallen jetzt dann glaube ich das 4 oder 5 mal auf die gleiche Breakoutvariante hinein .
einige hier herinnen würden dies zwar turnovers nennen .........
also wenn ich da so an die Gesichter von gestern während und nach dem Spiel denke und auch heute wieder in gewisse reinschaue, hält sich der Ernst in Grenzen
es hätte mich gewundert, wenn von dir etwas vernünftiges gekommen wäre.
Nachdem einige hier herinnen immer wieder von turnovers sprechen , was aus meiner Sicht break outs sind , wollte ich mich erkundigen, was der Unterschied ist.
offensichtlich darf man hier nichts fragen
ich war der Meinung, ein Break Out ist ein geordneter Spielaufbau, der meist hinter dem eigenen Tor beginnt.
Turn Over ist ein Puckverlust oder eine Eroberung des Pucks mit anschließendem Angriff.
Da ich, was das angeht, ein Nackerbatzl bin, hoffe ich, mich nicht blamiert zu haben.
Nachdem einige hier herinnen immer wieder von turnovers sprechen , was aus meiner Sicht break outs sind , wollte ich mich erkundigen, was der Unterschied ist.
offensichtlich darf man hier nichts fragen
Komm schon. Du, der du ja schon 46 Jahre 'im Geschäft' bist, stellst diese Frage nicht, um was von uns zu lernen.
Da hast sogar teilweise recht, dass ich dich zum Beispiel nicht fragen brauch. Aber es gitb auch User hier herinnen, die eine Ahnung vom Eishockey haben
Aber es gitb auch User hier herinnen, die eine Ahnung vom Eishockey haben
Ist mir schon klar und habe ich nie angezweifelt oder so zum Ausdruck gebracht.
Diesmal hast den Unterschied eben zuvor schon vor Tagen festgestellt. Dann noch zu fragen erschien mir etwas seltsam.
Sehe es wie @baerli1975 , breakout ist der Spielaufbau in verschiedenen Varianten (Wheel usw. ) und daraus können turnover (puckverluste.) entstehen
turnover: ist eben ein turner der sich übernimmt
breakout: ist einer, der sich öffentlich übergibt
Diesmal hast den Unterschied eben zuvor schon vor Tagen festgestellt. Dann noch zu fragen erschien mir etwas seltsam.
Ich habe den Unterschied meines WIssens nicht erklärt. Man könnte dieses Thema sehr wohl hier ausdiskutieren, nur glaube ich dass das Interesse dafür nicht vorhanden sein wird.
Ich habe diese Frage ur deswegen gestellt , weil es aus meiner Sicht hier Auffassungsunterschiede gibt
Gut, dann bitte ich oder bitten wir dich, den Unterschied zu erklären, denn es besteht schon Interesse daran auch wenn's nicht explizit immer gesagt werden muss unsererseits.