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Nonsens & Sonstiges

    • Allgemeines
  • starting six
  • 12. Juni 2015 um 06:04
  • Spengler
    Trottel
    • 13. November 2015 um 13:43
    • #76
    Zitat von starting sex

    Was ist der Unterschied zwischen einem Turnover und einem Breakout?

    Denke, dass es eigentlich das gleiche sein müsste. Das einzige was ev. einen Unterschied macht könnte sein dass bei einem Breakout ein schneller Gegenstoß und bei einem Turnover ein gezielter Neuaufbau nach dem Puckgewinn gemeint ist. Nur meine Meinung, kann sein dass ich vollkommen falsch liege.

  • _sven_g
    Hockeyjunkee
    • 13. November 2015 um 14:06
    • #77
    Zitat von Spengler

    Denke, dass es eigentlich das gleiche sein müsste. Das einzige was ev. einen Unterschied macht könnte sein dass bei einem Breakout ein schneller Gegenstoß und bei einem Turnover ein gezielter Neuaufbau nach dem Puckgewinn gemeint ist. Nur meine Meinung, kann sein dass ich vollkommen falsch liege.

    Ich sehe es umgekehrt. Der turnover kann beim Spiel Aufbau passieren, wenn die Pässe schief gehen... also ist es doch erklärenswert starting six

  • Spengler
    Trottel
    • 13. November 2015 um 14:10
    • #78

    Könnte auch sein Alles so kompliziert
    @starting sex wir brauchen dich !!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Spengler (13. November 2015 um 15:52)

  • starting six
    NHL
    • 17. November 2015 um 07:55
    • #79

    http://www.eliteprospects.com/player.php?player=14106

    damit dürfte das Thema breakout auch geklärt sein .

    es gibt hier verschiedene Varianten, die ich vlt später einmal versuchen werde darzustellen.

  • starting six
    NHL
    • 17. November 2015 um 10:01
    • #80
    Zitat von baerli1975

    ich war der Meinung, ein Break Out ist ein geordneter Spielaufbau, der meist hinter dem eigenen Tor beginnt.
    Turn Over ist ein Puckverlust oder eine Eroberung des Pucks mit anschließendem Angriff.
    .

    weil einige offensichtlich Probleme haben. so wie es baerli1975 erklärt hat ist auch es auch offiiziell richtig und wird auch so bei der Statistikerfassung gewertet. , wobei man über den Begriff des Breakoutaufbaupass sicherlich diskutieren könnte, ob dies Sinn macht.
    Anders verhält es sich natürlich mit den GA Und TA und hier muss man sagen, dass die dann wirklich sehr aussagekräftig sind und auch im professionellen Statisktikbereich große Aufmerksamkeit genießen.

  • starting six
    NHL
    • 17. November 2015 um 11:30
    • #81

    5 recht einfache Varianten sind hier recht leicht erklärt . das angeführte Buch kann ich eigentlich jedem empfehlen. stellt einen guten EInstieg in die Materie da.

    http://howtohockey.com/five-breakout-…yer-should-know

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 17. November 2015 um 15:23
    • Offizieller Beitrag
    • #82

    ist vielleicht eine blöde frage, aber wenn die Defender wirklich immer die codes rufen dann weiss doch der Gegner was man vorhat? oder gibt's da wie im Football ein "playbook"? und ehrlich gesagt hab ichs noch nie gehört das die was rufen?!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 17. November 2015 um 16:03
    • #83

    leider muss ich feststellen, dass ich zu deppert fürs eishockey bin.
    halt mich dann mal eher ans regelbuch als an taktik, spielaufbau usw.
    mir ist es einfach zu hoch :(

  • _sven_g
    Hockeyjunkee
    • 17. November 2015 um 19:25
    • #84

    halte es hier wieder wie @baerli1975 , es is gut zu wissen, dass es des zeug alles gibt, jedoch für einen nichtfachmann einfach bissl viel wissen :/

  • starting six
    NHL
    • 18. November 2015 um 13:11
    • #85
    Zitat von baerli1975

    leider muss ich feststellen, dass ich zu deppert fürs eishockey bin.

    geh baerli da gibs weit weit größere Blitzer daherinnen. ;)

    was checkst denn nit?

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 18. November 2015 um 13:27
    • #86

    ich check die umsetzung des theoretischen teils in die praxis nicht.
    denn da gibts ja dann noch gegenspieler.
    desweiteren, wer jetzt endgültig festlegt, welcher spielaufbau gemacht wird.

    es ist wie früher, die umsetzung der theoretischen aufs praktische, da happerts (du verstehst ;) )

  • Spengler
    Trottel
    • 18. November 2015 um 13:28
    • #87
    Zitat von baerli1975

    leider muss ich feststellen, dass ich zu deppert fürs eishockey bin.
    halt mich dann mal eher ans regelbuch als an taktik, spielaufbau usw.
    mir ist es einfach zu hoch :(


    Bin auch auf deiner Seite. Liebe die Stimmung in der Halle bei einem schönen Spiel, aber von den kleinen Kniffen hab ich keine Ahnung.

  • starting six
    NHL
    • 18. November 2015 um 13:58
    • #88

    kann nur einen Tipp geben. man muss mit kleinen Sachen bei der Beobachtung beginnen und dann werdet ihr auch sehen, wie sich dies automatisiert und dann kann langsam steigern.

    Habe aber auch kein Problem, wenn einer sagt, das Ganze interssiert ihn nicht.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 18. November 2015 um 16:08
    • Offizieller Beitrag
    • #89
    Zitat von baerli1975

    ich check die umsetzung des theoretischen teils in die praxis nicht.
    denn da gibts ja dann noch gegenspieler.
    desweiteren, wer jetzt endgültig festlegt, welcher spielaufbau gemacht wird.

    es ist wie früher, die umsetzung der theoretischen aufs praktische, da happerts (du verstehst ;) )

    na ja das mit der Umsetzung versteh ich schon dass das Probleme macht, aber die Entscheidung trifft man aus meiner Erfahrung intuitiv am Eis.

    Das übt man im Training, oft macht man auch einen gefakten Spielaufbau, indem der D1 einfach nur antäuscht die Scheibe dem Center zu übergeben.

    Wichtig finde ich in dem Zusammenhang einfach, das die Stürmer kommen und sich anbieten.

    unser Coach schreit dann immer "holt ihn hinten ab"

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • EpiD
    Wikinger
    • 18. November 2015 um 17:38
    • #90
    Zitat von WiPe

    ist vielleicht eine blöde frage, aber wenn die Defender wirklich immer die codes rufen dann weiss doch der Gegner was man vorhat? oder gibt's da wie im Football ein "playbook"? und ehrlich gesagt hab ichs noch nie gehört das die was rufen?!

    Gibt es nicht die Schmähs mit den Fahrwegen, Rotationen etc. ? Wird doch beim Bully auch mit den Drehungen nach rechts oder links etc. am Bullypunkt angewandt. Sind sicher x-fache Tricks auf Lager bei den vielen verschiedenen Möglichkeiten, die sich da anbieten.

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 18. November 2015 um 23:38
    • #91
    Zitat von WiPe

    na ja das mit der Umsetzung versteh ich schon dass das Probleme macht, aber die Entscheidung trifft man aus meiner Erfahrung intuitiv am Eis.

    Das übt man im Training, oft macht man auch einen gefakten Spielaufbau, indem der D1 einfach nur antäuscht die Scheibe dem Center zu übergeben.

    Wichtig finde ich in dem Zusammenhang einfach, das die Stürmer kommen und sich anbieten.

    unser Coach schreit dann immer "holt ihn hinten ab"


    die Umsetzung vom theoretischen aus praktische war anders gemeint :P

  • starting six
    NHL
    • 19. November 2015 um 08:09
    • #92

    Ich werde immer wieder gefragt ob gewachste Schuhbänder für die Skates wirklich von Vorteil sind.

    Ich kann nur sagen ein eindeutiges Ja.

    Nicht nur dass der Schnürkomfort ein besserer ist, kann man auch unterschiedliche Schnürstärken an diversen Stellen weit besser durchführen. dies ist bei diversen Anpaasungsproblemen mit Ristproblemen von Vorteil.

  • starting six
    NHL
    • 8. Dezember 2015 um 07:17
    • #93

    Sonntags im TS im Volksgarten bei dem wirklich lustigen Treffen zweier User galt es den Begriff Closing the gap zu erklären. Auf Grund Zeitmangels bzw. weil auch eines der beiden Gegenüber in der Aufnahmefähigkeit schon ein wenig eingeschränkt war, hole ich dies hier nach.
    Unter Closing the gap versteht man nichts anderes als das richtige Verringern des Abstandes vom Verteidiger zum Stürmer
    Diese Fähigkeit gehört zum 1x1 jedes Verteidigers. und auch wenn es recht einfach klingt, so birgt dies doch einige Tücken in sich.
    In der Regel beginnt dieser Prozess schon bei Scheibengewinn des Gegners,spätestens jedoch mit dem Erkennen der vermeintlichen Spielabsicht des Gegners. hier muss sich das Defenderduo „absprechen“ wie man agiert.
    Ziel sollte es sein dass man durch richtiges Schließen des Abstandes (closing the gap ) den Stürmer dazu zwingt den weiteren Weg über die Bande zu nehmen im Idealfall auch noch auf die Backhandseite abdrängt. Somit wird der Stürmer eben gezwungen abzuspielen bzw. eben Backhand zu spielen. Durch die Verzögerung die durch das Abdrängen entsteht, wird dem eigenen Center auch die Möglichkeit gegeben sein backchecking durchzuführen. Auf alle Fälle muss vermeiden werden, dass derStürmer zwischen den Verteidigern durchschlüpft.
    Dieses Closing the gap setzte natürlich die wichtigste ability jedes Verteidigers voraus. das Rückwärtsfahren. In jungen Jahren leider sehr oft vernachlässigt.
    und ein zweiter Gefahrenmoment ist auch hin und wieder zu sehen und sorgt für Unverständnis auf den Tribünen. Leider sieht man oft, dass sowohl Verteidiger als auch Goalie mit dem Abdrängen des scheibenführenden Spielers auf die Backhandseite kurz die Konzentration verlieren und für einem Moment ihre Aufgabe vorerst als erledigt betrachten. und nun schlägt ein schlauer Spieler oft zu und noch dazu wenn er gute Backhandfähigkeiten besitzt. Daraus entstehen dann meistens Tore ins kurze Eck bei denen der Goalie dann eben wirklich nicht gut aussieht.
    hoffe dies halbwegs verständlich erklärt zu haben. einfache Videos noch zu diesem Thema.

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  • starting six
    NHL
    • 8. Dezember 2015 um 19:36
    • #94

    ergänzend vlt interessant. natürlich nur eine Kurzzusammenfassung

    http://www.dakotacc.com/teaching-checking-in-hockey/

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 8. Dezember 2015 um 19:43
    • Offizieller Beitrag
    • #95

    danke :thumbup:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • 2stein
    EBEL
    • 8. Dezember 2015 um 20:42
    • #96

    eine Nachfrage aus persönlichem Anlass…..wie hat das closing the gap zu erfolgen wenn der Center das Mitteldrittel fast ohne Gegenwehr durchbricht ? Sprich, die Flügel bzw. der eigene Center stört zu spät den Spielaufbau.
    Dann frißts die Defence wieder anständig !!!
    In dieser Situation ist man dann als Verteidiger des öfteren (fast immer) mit der Geschwindigkeit überfordert.
    In diesem Fall kann man den Gegner eh nur mehr auflaufen lassen ??

  • Langfeld#17
    NHL
    • 8. Dezember 2015 um 22:22
    • #97

    Im Idealfall so lange wie möglich vor dem C bleiben. Is aber ne ungute Situation und kommt drauf an wo im angriffsdrittel man sich schon befindet. Nach außen abdrängen, damit der eigene c nachrücken kann und zumindest den slot sichert.

  • starting six
    NHL
    • 9. Dezember 2015 um 05:44
    • #98
    Zitat von 2stein

    eine Nachfrage aus persönlichem Anlass…..wie hat das closing the gap zu erfolgen wenn der Center das Mitteldrittel fast ohne Gegenwehr durchbricht ? Sprich, die Flügel bzw. der eigene Center stört zu spät den Spielaufbau.
    Dann frißts die Defence wieder anständig !!!
    In dieser Situation ist man dann als Verteidiger des öfteren (fast immer) mit der Geschwindigkeit überfordert.
    In diesem Fall kann man den Gegner eh nur mehr auflaufen lassen ??

    Wenn ich dich richtig verstehe , redest du von einer klassischen 3:2 Situation , wenns ganz blöd hergeht von einer 3:1 Situation?
    Sollte ich falsch liegen bitte korrigieren
    können wir gerne alle zusammen einmal anreißen.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 9. Dezember 2015 um 09:54
    • Offizieller Beitrag
    • #99

    also ich hab gelernt das in dem Fall der erste schuss dem goalie gehört und der D den mitlaufenden Stürmer decken/(aus dem spiel nehmen) soll

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • 2stein
    EBEL
    • 9. Dezember 2015 um 19:53
    • #100
    Zitat von WiPe

    also ich hab gelernt das in dem Fall der erste schuss dem goalie gehört und der D den mitlaufenden Stürmer decken/(aus dem spiel nehmen) soll

    @ Wipe, wen willst du decken, wenn er dir schon vorher um die Ohren gefahren ist. :D

    @ staring six…….hmmm, ich gehe hier eher von einer 1:1 oder fast 2:1 Situation aus. Da ja im Endeffekt die beiden D versuchen werden sich nach innen zu verlagern um den Slot zu schließen bzw. den Center zu decken. Dadurch reißen sie natürlich die Flanken komplett auf ?
    Ob das jetzt intelligent ist, ist eine andere Frage-aber es passiert wahrscheinlich am ehesten.
    Vor den gegnerischen Flügel hab ich da jetzt am wenigsten Bedenken, die werden theoretisch an den eigenen Flügeln hängen bleiben, versagt hat hier ja eh nur der eigene Center.

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