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  3. Allgemeines

Warum sind Kärnten und Vorarlberg die Eishockey-Hochburgen in Österreich

    • eishockeyexperten.at
  • AlexP
  • 1. Juni 2015 um 06:28
1. offizieller Beitrag
  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 1. Juni 2015 um 06:28
    • #1

    Ich frage mich gerade, welche Gründe, Entwicklungen, Personen etc. es geschichtlich gab, die dazu geführt haben, dass sich Kärnten und Vorarlberg zu den Hockey-Hochburgen in Österreich entwickelt haben? Schaut man sich die Anfänge des Sports bei uns an, so ist doch sehr lange Wien das Zentrum des Geschehens.

    (Das man heute lang und breit darüber diskutieren kann, ob die beiden Bundesländer ihre Bedeutung verloren haben, ist klar, aber eine andere Diskussion ;)

  • EpiD
    Wikinger
    • 1. Juni 2015 um 09:15
    • #2

    Bei den Vorarlbergern wird es wohl noch so sein, weil die Dichte der Vereine gemessen auf die Fläche/Einwohnerzahl doch recht passabel ist.
    Zudem sind die Spiele in den beiden Ligen auch nicht so schlecht besucht, berücksichtigt man die Anzahl an möglichen Spieltagen, die man `ausnützen´ kann.
    Ob der Output an Spielern für eine Bezeichnung `Hochburg` hier aber ausreicht, überlasse ich anderen, besser informierten Usern.
    Zumindest ist vor dem Berg das generelle Interesse am Hockey sicher höher einzuschätzen als in anderen Bundesländern (unter Berücksichtigung oben genannter Gründe, versteht sich). Ähnlich wie im Karinthischen eben.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 09:25
    • #3

    Geschichtlich betrachtet hatte Kärnten durch die immer sehr kalten Winter an den vielen Seen und Teichen unzählige Möglichkeiten, um auf Natureis Eishockey zu spielen. So gesehen ist es daher auch kein Wunder, wenn es im kleineren Süden z.B. im Vergleich zu Oberösterreich viel mehr aktive Spieler und Vereine in diversen Ligen gab und gibt - nunmehr allerdings auf Kunsteis.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 09:30
    • #4

    stimmt schon alles was du da schreibst @EpiD, aber die frage ist eben WARUM es so gekommen ist.

    es hängt sicher hüben wie drüben mit der vereinsdichte im profibereich zusammen, nur bleibt eben die frage "warum sich gerade in kärnten und vorarlberg so viele profivereine ansiedeln und in anderen bundesländern eben nicht?"

    oder

    "warum hat sich in wie die begeisterung trotz erfolgreicher vereine und großem einzugsgebiet, nie so richtig durchsetzten können?"
    hier sei die große konkurrenz durch den hufball erwähnt der die jugend schon durch seine derbies in den bann zieht und daher potential an nachwuchsspielern abgräbt.

    apropo derbies:
    genau diese sind mmn. der hauptgrund für die entwicklung dieser beiden budesländer.
    hüben wie drüben begeistern energiegeladene aufeinandertreffen voller emotionen die generationen und "verführen" demnach mehr kinder als anderorts dazu mit dem eishockey zu beginnen. das gepaart mit einer guten eishockeyausbildung lässt dann einen ordentlichen unterbau an spielern entstehen.

    @AlexP
    an bedeutung verloren haben nur die vereine, die spieler selbst sind, abgsehen von der quantität, nach wie vor top im vergleich zu vielen anderen österreichern (nicht allen natürlich).

    wenn man einmal ein gedankenspiel anstellen möchte:
    jedes bundesland stellt eine auswahl seiner eigenen spieler und schickt diese in eine meisterschaft.
    ich vermute EHC vorarlberg und EHC kärnten würden sich jahr für jahr den titel untereinander ausmachen.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 09:59
    • #5

    Also Kärnten als Eishockey-Hochburg, dem stimme ich zu 100% zu.
    Vorarlberg sehe ich eher als Handballhochburg.
    In meiner Jugend war neben Kärnten vor allem die Steiermark auch Eishockeyhochburg, ATSE gegen KAC war das vl bedeutendste Spiel in der Bundesliga (1978 auch das Finale).
    Überhaupt hat das Kärntner Eishockey bis 1977 praktisch nur aus dem KAC bestanden.
    Das hat sich geändert.
    Oberösterreich wR im Eishockey praktisch nicht vorhanden, gerade von Steyr hat man ein w einig gehört.
    In Tirol haben Innsbruck und Kitzbühel vor allem die Eishockeytradition hochgehalten.
    In Wien ist Eishockey nach Fußball sicher die Mannschaftssportart Nr.2.
    Gibt glaube ich viele kleine Gründe, welche dann schlußendlich zu einem Ganzen zusammenfließen, welche Ausschlag gebe n, wo welche Sportart dominiert.

  • christian 91
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 10:04
    • #6

    das ist nun keine "wissenschaftlich fundierte expertise", aber so in etwa ein gradmesser, der versuch einer der vielen möglichen erklärungen:

    schon im frühen volksschulalter ging es nachmittags oft auf den teich, später dann auf diverse seen. aber nicht nur zum baden, sondern teilweise schon im späten november (heute unvorstellbar) auf das bereits gefrorene wasser.
    nicht selten konnten wir auf herrlichem spiegeleis unser "können" praktizieren und/oder unter beweis stellen. da trafen wir uns dann also, von bambinis bis hin zu pensionisten, weit über 70 mit/auf ihren "langkufer". am wochenende und feiertagen von früh bis spät. die schuhe standen am ufer, und am abend, nach erreichen der restsichtweite erst, gingen wir freiwillig nach hause. rein in die gefrorenen schuhe, die füße dampfend vom schweiß, den letzten rest vom heißen tee längst schon wieder ausgeschwitzt, mit blauen flecken und anfänglichen spatzen . . .
    herrliche zeiten. der eissport war "in" und weit mehr präsent als natürlich heutzutage.
    und dann gab es sonntag vormittag duelle von hobbyteams in dressen rot gegen blau :) herrlich sag' ich euch!

  • Bewunderer
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 10:17
    • #7

    Salzburg ist da natürlich hinten nach, weil Sie die ganze Zeit die Skiweltcups einheimsen müssen und da die Sporttalente schon anders in Verwendung stehen

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 10:33
    • #8

    Was das Burgenland betrifft, dem österreichischen Entwicklungsland Nr.1, als einziges ohne überdachter Eisfläche: am 1. Oktober soll nun tatsächlich die scharf an der Grenze in NÖ gebaute Eishalle eröffnet werden, der Hobbyverein Neusiedl/See (hier auch die Beziehung gefrorenes Wasser/Eishockey) will scheinbar etwas aufstellen und plant am Ligabetrieb teilzunehmen.

  • elvin
    EBEL
    • 1. Juni 2015 um 12:55
    • #9

    Denke in Vorarlberg ist es die Nähe zur Schweiz, warum sich der Eishockeysport in Vorarlberg so gut entwickelt hat. Profitiert immer noch von der Schweiz, da viele junge Vorarlberger Spieler sich in CH tumeln.

    Wenn man sich die ersten beiden Ligen anschaut, dann ist Vorarlberg sogar mit klarem Abstand "Tabellenführer":
    V: Vier Klubs
    K/T/S: je zwei Klubs
    OÖ/W/St: je ein Klub

  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 1. Juni 2015 um 16:22
    • #10

    Ich fasse das einmal zusammen:

    Kärnten: Die vielen kleinen Seen.

    Vorarlberg: Die Nähe zur Schweiz.

    Beide: Angeheizt werden beide Regionen durch (mehrere) Rivalitäten und damit verbundenen Derbies.

    Beide: Keine Fußball-Konkurrenz.

    P. S..: Burgenland, der schlafende Eishockeyriese!!

  • Bewunderer
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 17:24
    • #11

    Und verläßlich kaltes Wetter, keine Föhneinbrüche wie im Norden der Alpen, wo Natureis immer maximal 3 Wochengehalten hat

  • Langfeld#17
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 19:34
    • #12

    Hängt auch viel mit der bevölkerungszusammensetzung zusammen.
    Die Jungs vom bosporus in Wien wird man schwer fürs Eishockey begeistern können. In den Schulen usw spielt dann Eishockey keine rolle weil einfach fussball dominiert und in mehr Ländern gespielt wird.
    Außerdem sind Kärnten u Vorarlberg wintersportbundesländer. In Wien hat sport generell irgendwie wenig Stellenwert. Die fussball und das eishockeystadion haben die gleiche Auslastung wie irgendwo in der provinz. Ist auch nicht verwunderlich bei einer multikultistadt. Da schaut man sich halt lieber galatasaray als die vienna capitals an. Ich kanns keinem verübeln. Die Hälfte des Jahre ,die ich in Wien lebe geh ich auch nicht zu den capitals, es sei den sie spielen gegen den vsv/kac (wegen freunden). Somit wird sport in Wien zwar verfolgt, aber eher nur der aus den herkunftsländern.

  • smale#22
    HORNET
    • 1. Juni 2015 um 19:51
    • #13

    hast schon mal über den bosporus in vorarlberg nachgedacht?

  • Langfeld#17
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 19:56
    • #14

    nein. den vergleich wien und kärnten habe ich deswegen gewählt, weil ich in beiden bundesländer wohnhaft bin und sie dadurch vergleichen kann.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 1. Juni 2015 um 20:03
    • #15

    Wien als unsportlich ist auch im Vergleich verschieden.
    In Bratislava, etwa 1/4 der Einwohnerzahl Wiens, gibt es gerade mal 10 Fußballvereine von denen etwa die Hälfte eine Nachwuchsabteilung führt.
    Kommt aber drauf an, mit wem man vergleicht. Gegenüber einigen kleineren Städten ist Wien von der Statistik her wirklich unsportlich, das stimmt.

  • DiMauro15
    EBEL
    • 1. Juni 2015 um 21:22
    • #16

    Ich denke dass wirklich die historisch fehlende Konkurrenz vom Fußball in beiden Fällen ausschlaggebend ist. In Wien geht's um violett oder grün, in Graz die meiste Zeit um rot oder schwarz (nicht bei lokalwahlen) und in kaernten eben um rot oder blau (fast wie bei lokalwahlen). Da gibt's fuer Kinder, so wenn sie sich denn fuer Sport interessieren eine klare und frühe Sozialisierung. Fuer die ich übrigens sehr dankbar bin - ein Leben lang, kac ein Leben lang...!

    Einmal editiert, zuletzt von DiMauro15 (2. Juni 2015 um 09:33)

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 1. Juni 2015 um 22:51
    • #17

    Ich glaube, den einen Grund für die starke Verankerung von Eishockey in Kärnten und Vorarlberg gibt es wahrscheinlich nicht. Da spielen halt viele Faktoren mit, eben geografisch, topografisch, die Verteilung der Bevölkerung und Kommunen, sicherlich auch die Absenz von großen & erfolgreichen Fußballvereinen (weil z.B. in der zweiten Division war Kärnten sehr wohl öfters mit 4 Vereinen vetreten), in Vorarlberg eben die Nähe zur Schweiz, die historischen Titel vom KAC - ich glaube, die Kombination macht's da wie dort aus. In anderen Regionen oder Bundesländern mag das eine oder andere Stückwerk vorhanden sein, aber wenn - wie in Wien - große Teile der Stadt im Prinzip eisflächenfrei sind, macht die Bevölkerungszahl dann auch nicht mehr so wahnsinnig viel her.

  • christian 91
    NHL
    • 2. Juni 2015 um 10:21
    • #18
    Zitat von Bewunderer

    Und verläßlich kaltes Wetter, keine Föhneinbrüche wie im Norden der Alpen, wo Natureis immer maximal 3 Wochengehalten hat


    parallel zu meiner ausgelebten faszination "eishockey & christian" sind meine eltern mit uns damals auf die gerloßplatte schiurlaub gefahren. mitten in den krimmler wasserfällen war unser domizil in dem wir hausen durften und mit klirrend kalten nächten bis -25° und mehr. von daher ist deine theorie mit maximaler eiszeit von drei wochen wohl wahrscheinlich untertrieben...? damals halt....
    is aber marginal interresant weil ich es eh nicht als ausred' auffasse ;)

    btw: wir in kärnten reden auch im sommer am see, an den stammtischen etc über eishockey.
    und wenn ich dann so gewisse kommentare user anderer herkunftsländer lästermeldungen "schreiben höre" wie: "ihr kärntner saugt das eishockey ja schon mit der muttermilch auf." dann entkommt mir immer wieder ein schmunzeln - einfach weil da viel wahres drinn' steckt :P

    Einmal editiert, zuletzt von christian 91 (2. Juni 2015 um 10:26)

  • Spezza19
    NHL
    • 2. Juni 2015 um 11:09
    • #19

    abgesehn von den wetterverhältnissen im winter (die seen in OÖ und vorallem rund um linz sind kaum mehr zu) glaub ich auch, dass es durchaus an den lokalen derbys liegt.

    wie schon gesagt, in VBG wars vermutlich immer Sticker oder VEU, in Kärnten VSV oder KAC, auf jeden Fall Eishockey.
    in Wien (großteils) grün oder violett und bei uns in Linz, obwohls mich kaum interessiert hat, wars auch immer Vöest oder LASK.

    so egal kann dir ein sport im normalfall garnicht sein, einem verein bist zumindest näher als dem anderen. damit verbundene rivalitäten und häselein schon im schulalter wecken natürlich interesse und man braucht sichs ja nur hier anschauen was bei einem kärntner derby los is. da führen sich (mittlerweile ein bisschen gesitteter) leute zwar manchmal auf wie kleine kinder ;), aber trotzdem kennt sich ein KACler bzgl VSV (und natürlich auch umgekehrt) meist besser aus als irgendein anderer Klubanhänger. das grundinteresse, auch begünstigt durch die ausführlicheren medienberichte, ist natürlich von grund auf höher und dadurch kommen auch vermehrt kinder zu dem jeweiligen sport.

    bestes beispiel ist ja auch der Fußball in linz. sobald der Lask und Blau-Weiß (der nachfolgeverein der VÖEST) in der gleichen Liga waren, wurde viel mehr darüber geredet als jetzt z.b.

  • Haxo
    NHL
    • 2. Juni 2015 um 15:42
    • #20

    Linz ist diesbezüglich eh ein spannendes Feld im Moment.
    Der Kick grundlt seit einigen Jahren so dahin, wohingegen sich die Black Wings ganz gut machen. Wäre eh interessant ob und in welchem Ausmaß Eishockey da neue Zielgruppen für sich erschließen kann. Ohne zugefrorene Seen und Teiche wirds in der Breite natürlich trotzdem schwer (speziell weil auch Kunsteisbahnen fehlen bzw. die Vorhandenen mehr oder weniger durch Enthusiasten ausgelastet sind) - auch wenns nur für 2 Wochen im Jahr is. Wirkliche Begeisterung entwickelt sich meist erst, wenn man selbst in irgend einer Weise aktiven Bezug zu einem Sport hat.

    Bei mir wars so: direkt neben dem Haus meiner Großeltern gabs/gibts einen Teich, auf dem im Winter immer was los war. Praktisch für die Eltern, die stellten mich am Vormittag mit einem Jausenbrot und einer Thermoskanne ab und hatten bis zur Dämmerung Ruhe! :thumbup:

    **
    btw. meiner Meinung nach das wichtigste für die Entwicklung sind einfach zugefrorene Seen gewesen. "Große" Rivalitäten und Derbys müssen sich auch erst entwickeln. Der Sport is in Skandinavien wohl auch nicht so populär geworden, weils da oben nur scheiß Fußballvereine gibt, vielmehr an jeder Ecke gefrorenes Wasser, und das Monate lang.

  • DiMauro15
    EBEL
    • 2. Juni 2015 um 17:09
    • #21

    Auch ein Einwurf zum Zusammenhang mit einer fussballgrossmacht in der region: Den höchsten zuschauerzuspruch hatte graz Anfang bis Mitte der 90er jahre wo Sturm und gak gerade eine schwaechepahse im Vergleich zu den jahren davor hatten.

  • drei_schwestern
    Nationalliga
    • 2. Juni 2015 um 20:48
    • #22

    In Vorarlberg sind Eishallen in Fk, Lustenau, Dornbirn und Hard. Kunsteisbahnen in Schruns, Rankweil,Hohenems.
    Dabei sind alle Eisflächen innerhalb von max. 60 Minuten erreichbar.
    Wohin der Weg der Wälder führt ist noch ungewiss - hoffentlich wird das was mit einer eigenen Halle.

    Die Zusammenarbeit mit den Schweizer und deutschen Vereinen, die auch innerhalb kürzester Zeit erreichbar sind,
    sind nicht immer ein Segen für die Vorarlberger Vereine.

    Ich sehe hier eher Nachteile für Vorarlberger Vereine.

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 2. Juni 2015 um 23:14
    • #23
    Zitat von Haxo

    meiner Meinung nach das wichtigste für die Entwicklung sind einfach zugefrorene Seen gewesen. "Große" Rivalitäten und Derbys müssen sich auch erst entwickeln. Der Sport is in Skandinavien wohl auch nicht so populär geworden, weils da oben nur scheiß Fußballvereine gibt, vielmehr an jeder Ecke gefrorenes Wasser, und das Monate lang.

    In meiner Kindheit gab es in jeder Beserlpark eine aufgespritzte Eislauffläche, aber durch die Klimaerwärmung sind die Schweden mittlerweile auch auf Kunsteis angewiesen. Daher gibbt es in jeden Kaff mit mehr als 1.000 Bewohner ein "Hockeystadl".

  • runjackrun
    NHL
    • 2. Juni 2015 um 23:54
    • #24

    und wenn amol ka see nit zuagfrorn wor, hot da bauer a por Holzlattln zomgnogelt und wossa einglossn. nächsta tog eisfläche wor do. dem jedn kärntna sei eigena eislaftram.

    wahre geschichte. aber genauso hat man im sommer mindestens gleich oft land- oder rollerhockey wie fußball gespielt. stickhandling ausbauen. achja, es gab keine xbox / ps (!). die ligen fanden im echten leben statt.

  • xtroman
    4ever#44
    • 3. Juni 2015 um 09:45
    • Offizieller Beitrag
    • #25
    Zitat von runjackrun

    im sommer mindestens gleich oft land- oder rollerhockey wie fußball gespielt. stickhandling ausbauen. achja, es gab keine xbox / ps (!). die ligen fanden im echten leben statt.

    genauso wars, will gar nicht wissen wieviele Titan und Koho Schläger ich in den Asphalt verrieben habe ;)))) schön wars, lang is her...

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