pfu, bis 2028 rinnt noch soviel Wasser die Donau runter ....
Ich bin mir nicht sicher ob es für die Roten überhaupt Sinn macht einen Kandidaten aufzustellen
pfu, bis 2028 rinnt noch soviel Wasser die Donau runter ....
Ich bin mir nicht sicher ob es für die Roten überhaupt Sinn macht einen Kandidaten aufzustellen
Die faschistische Italienerin hat er nimma. Jetzt in Ö rechts abgebogen.😇😎
ich glaube die Italienerin hat zuviele Videos auf Insta gepostet, und das mochte er nicht.
Seine neue dürfte den Ferrari haben, den er auf dem SPÖ-Parkplatz in der Landhausgarage abgestellt hat.
Die Idee mit Platter als BP find ich persönlich gut.
pfu, bis 2028 rinnt noch soviel Wasser die Donau runter ....
Ich bin mir nicht sicher ob es für die Roten überhaupt Sinn macht einen Kandidaten aufzustellen
Der Ex-SPÖler "Porsche-Schorsche" Dornauer hat den Schwarzen Ex-Landeshauptmann Platter wegen seiner ausgeprägten Kompromissfähigkeit als Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2028 vorgeschlagen. Der ÖVP. Von Venedig aus, wo er gerade "geschäftlich" zu tun hat.
Das hat die Nicola Werdenigg, geborene Spieß, Ex-Schirennfahrerin aus dem Zillertal, zu folgendem Beitrag auf bluesky provoziert:
Ein Tiroler in Venedig. Der Gondoliere ruft: „Gondola, Gondola!“
„Brauch ma nit!“
„Gondola, Gondola!“
„Gib a Ruah!“
„Gondol…“
„Axloch!“
Da lächelt der Gondoliere wissend: „Ah, Signore da Innsbruck!“
Jetzt legt "Die Presse" nach zur aktuellen Kampagne des Boulevards gegen die Medienpolitik der Regierung und dabei insbesondere gegen den für Medien zuständigen Minister.
Erinnere in diesem Zusammenhang an den Bundeskanzler Schüssel, der sich vom Boulevard nicht "erpressen" lassen wollte und das auch noch laut und deutlich und wiederholt öffentlich gesagt hat. Der Ausgang dieses Matches ist bekannt, wider alle Erwartungen ist dann Gusenbauer Wahlsieger und Bundeskanzler geworden, ja, der Alfred, und zwar für zwei Jahre und dann innerparteilich abserviert von Faymann, als Wiener Stadtrat Erfinder der Art von Medienkorruption, die später Kurz auf Bundesebene fortgesetzt und auf die Spitze getrieben hat (siehe 2020 -> 57 Millionen Bundessteuergeld für Inserate).
frau schwaiger wird journalistisch eher im rechten lager verortet. umso erstaunlicher dieser fast schon nüchterne kommentar.
diese verbandelungen zwischen politik und medien gabs schon immer. das reicht bis in die habsburger zeit zurück, wie im artikel von gerald heidegger, seines zeichens damals noch orf on chef und mitinitiator von orf topos im jahr 2021 sehr gut beschreibt. topos ist für mich die mit abstand beste gratis seite in sachen journalismus, ich nenne es gerne brainfood, dich ich kenne. die artikel sind in der regel lang, aber zumeist wirklich gut geschrieben. die themenfelder sind vielseitig und interessant, oft historischer, oft gesellschaftlicher natur. im zuge der sparmaßnahmen im orf, wird die seite mit jahresende eingestellt. bitter und mmn eine niederlage in sachen journalismus.
So luuuustig.
Der Oberste Gerichtshof scheint zunehmend mit Rechtsmitteln konfrontiert zu sein, die Rechtsanwält:Innen unter Mithilfe von KI verfasst haben und die dem Argumentationsniveau des OGH als Höchstgericht nicht einmal "ansatzweise genügen" bzw das "angemessene Argumentationsnivesu in auffälliger Weise" sogar "unterschreiten".
Recht geschieht dem OGH, ihm ist das Unterschreiten vernünftigen Aurgumentationsniveaus schon seit ewigen Zeiten auch ohne Einsatz von KI gelungen.
... die Formulierung "... entzieht sich daher einer schriftlichen Erwiderung." gefällt mir, die muss ich mir merken.
Ich denke, die werde ich bei (Kunden-) Anfragen u. Reklamationen in entsprechender Form doch ab und zu gebrauchen können!
Aber bitte nur bei Telefonaten verwenden.
Recht geschieht dem OGH...
Auf welcher Grundlage? ![]()
Eine kleine Hoffnung gibts noch:
Auch wenn die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) einer Diversion vorerst zugestimmt hat, steht fest, dass sie am Dienstag keine Entscheidung über einen Einspruch treffen wird, denn sie sei weisungs- und berichtspflichtig, wie ihr Sprecher Journalisten erklärte.
https://ooe.orf.at/stories/3324230/
Der Gustl scheint sich aber ziemlich sicher zu sein (zumindest verhält er sich so) das da von der Oberstaatsanwaltschaft Wien kein Einspruch kommt.
Bin gespannt wie das OLG Linz da jetzt entscheidet!
is mir sowieso ein rätsel wie es zu dieser diversion kommen konnte. denke das olg linz wird sich das jetzt zweimal überlegen.
is mir sowieso ein rätsel wie es zu dieser diversion kommen konnte. denke das olg linz wird sich das jetzt zweimal überlegen.
Gehe schon davon aus, dass das OLG Linz der Beschwerde der WKStA stattgeben und den Einstellungsbeschluss des Erstgerichts aufheben wird. Sonst hat Österreich wirklich ein Glaubwürdigkeitsproblem mit seiner Erzählung, dass es den Kampf gegen Korruption ernsthaft führt.
Die Richterin gehört ja sofort aus dem Verkehr gezogen, die soll ihr restliches Leben Akte schlichten ![]()
Die Richterin gehört ja sofort aus dem Verkehr gezogen, die soll ihr restliches Leben Akte schlichten
dann kommt sie wenigstens pünktlich aus der arbeit
. sonst scheints ja eher nimmer so ein toller job zu sein. ein bekannter von mir hat nen all in vertrag als richter in wien. auf meine frage was daran so unangenehm wäre, weil ja schließlich alle verhandlungen gegen 16.00 h oder so zu ende, hat er mir gesagt, dass die arbeit erst richtig fahrt aufnimmt. urteilsformulieren, drauf schauen, dass akten bearbeitet werden, damits ka zeitüberschreitung bis zur nächsten verhandlung gibt, usw. klingt jetzt net so prickelnd.
Bin ich bei dir, ich möchte auch niemals tauschen, ABER das war einfach nur eine peinliche farce. Wöginger hat ja bis zum Schluss auf nicht schuldig plädiert, erst als am Abend davor durchgesickert ist, dass die anderen zwei Clowns mit einer Diversion angekrochen kommen, hat er sich gedreht und hingestellt, als würd er jetzt groß reumütig Verantwortung übernehmen. Sowas kannst als Richter ja niemals durchgehen lassen, außer du bist selber im ÖVP Sumpf mit drin.
Die Richterin gehört ja sofort aus dem Verkehr gezogen, die soll ihr restliches Leben Akte schlichten
Aus dem Verkehr ziehen würde ich sie jetzt nicht aber ich stimme dir zu das gerade in diesem politisch prekären Fall ein(e) erfahrene(r) Richter(in) kurz vor dem Ruhestand die bessere Wahl gewesen wäre denn der / diese hätte bezüglich Zukunft nichts zu "verlieren"
.
Aus dem Verkehr ziehen würde ich sie jetzt nicht aber ich stimme dir zu das gerade in diesem politisch prekären Fall ein(e) erfahrene(r) Richter(in) kurz vor dem Ruhestand die bessere Wahl gewesen wäre denn der / diese hätte bezüglich Zukunft nichts zu "verlieren"
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Und wer hätte deiner Meinung nach diese Wahl treffen sollen?
Und wer hätte deiner Meinung nach diese Wahl treffen sollen?
Das weiß ich nicht weil ich keine Ahnung habe wie die Zuteilung der Fälle an die jeweiligen Richter erfolgt. Vielleicht kann uns Vincente hier weiter helfen.
Das weiß ich nicht weil ich keine Ahnung habe wie die Zuteilung der Fälle an die jeweiligen Richter erfolgt.
Durch eine feste, vorab festgelegte Geschäftsverteilung. Eine willkürliche Zuteilung an einen bestimmten Richter - weil dieser besonders erfahren, streng oder milde ist - würde dem Recht auf den gesetzlichen Richter (Art 83 Abs 2 B-VG) widersprechen.
hahahahahahahahaha, sehr geil!
Cloudflare-Ausfall nimmt zahlreiche große Webseiten offline - IT-Business - derStandard.at › Web
Immerhin geht unser geliebtes Eishockeyforum.
Die Richterin gehört ja sofort aus dem Verkehr gezogen, die soll ihr restliches Leben Akte schlichten
Jetzt bitte ich Dich, ganz stark zu sein.
Weil, welches Gericht entscheidet in welcher personellen Zusammensetzung über die Anklage gegen Wöginger und die zwei Finanzbeamten, wenn das Oberlandesgericht der Beschwerde der WKStA stattgibt und den Einstellungsbeschluss aufhebt? Genau ...
Und noch einmal bitte ich um Deine Standfestigkeit. Wöginger hat "Verantwortung" dafür übernommen, was ihm vorgeworfen wird, um die diversionelle Einstellung des Ermittlungsverfahrens zu erhalten. Er hat aber - ich gebe zu, das ist nicht leicht zu verstehen - "kein Geständnis" abgelegt im Sinne von: "Ich gebe zu, die Tat, so wie sie mir in der Anklageschrift zur Last gelegt wird, begangen zu haben (und bereue das aus tiefstem Herzen)".
Deshalb kann trotz der bereits erfolgten "Verantwortungsübernahme" immer noch ein Freispruch heraus kommen, wenn das Gericht der Verantwortung Wögingers folgt (sinngemäß): "Ja, ich habe wiederholt interveniert für meinen OÖ-ÖAAB-Bruder, ich bin aber immer davon ausgegangen, dass er der am besten Geeignete für die Leitung des Finanzamts Braunau ist und dass die Bewerbungskommission ihn keiner besser qualifizierten Person vorziehen wird, dass sie also korrekt entscheiden und ihr Amt nicht missbrauchen wird".