
Dies und Das - der Plauderthread
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Zu oft bei Youtube reingehört
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Zu oft bei Youtube reingehört
er hat im dunklen 3 mal Andreas Gabalier vorm Spiegel gesagt... seitdem wirds ihm eingeblendet.
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Kannst dir nicht ausdenken...
(wenns wahr ist)
Giant phallus-shaped iceberg floating in Conception Bay surprises residents of Dildo, CanadaA phallus-shaped iceberg hovered off the coast of Dildo, Newfoundland in Conception Bay before collapsing.www.livescience.com -
(wenns wahr ist)
Wenn sogar der Standard darüber berichtet hat
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Fotograf dokumentiert Eisberg vor Neufundland, der wie ein Phallus aussieht - International - derStandard.de › International
Ob der nach 2 Jahren immer noch stramm da steht: Respekt! -
Kannst dir nicht ausdenken...
Ich mir schon. Nema problema. Fix.
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- Offizieller Beitrag
Ob der nach 2 Jahren immer noch stramm da steht: Respekt!
Laut Artikel ist er, kurz nachdem er sich zur Schau gestellt hat, kollabiert. Auch in dieser Hinsicht unterscheidet er sich kaum vom menschlichen Pendant
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der fesche Koarl Heinz nutzt in ausübung einer 'unersetzlichen angelegenheit' den (legalen) freigang zum besuch eines noblen strandlokales am Wörthersee;
'resozialisierung' nach KHG art ...
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der fesche Koarl Heinz nutzt in ausübung einer 'unersetzlichen angelegenheit' den (legalen) freigang zum besuch eines noblen strandlokales am Wörthersee;
'resozialisierung' nach KHG art ...
Der ist doch in Privatkonkurs?
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"Ausgang" (§ 99a StVG). Nicht "Freigang", womit § 126 Abs 3 Strafvollzugsgesetz das unbewachte Arbeiten außerhalb der Anstalt oder in einem nicht zur Anstalt gehörenden Wirtschaftsbetrieb meint ("Strafvollzug in gelockertet Form").
"Der KHG wird doch nicht mit seiner Zustimmung zum Kellnern oder Geschirrspülen in ein Nobelrestaurant am Wörthersee geschickt worden sein!?", daher mein erster Gedanke, als ich in von seinem "Freigang" gehört habe.
Aber eh wurscht. Ist ja bei Fußballreportaschen nicht anders. Laufend wird von "Eckbällen" berichtet, auch wenn es sich um Einwürfe, Freistöße oder Elfmeter handelt. Olles lei oans.
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Der ist doch in Privatkonkurs?
Zwar Schulden wie ein Stabsoffizier (vor allem bei uns allen in Höhe von angemeldeten 20,6 Millionen Euro), aber das Bezirksgericht Spritzkübel muss erst über seinen Konkursantrag entscheiden. Die für den 6. August geplant gewesene Prüfungstagsatzung ist abgesagt worden, weil der Insolvenzverwalter M. noch Zeit braucht, die Berechtigung der Forderungen aufgrund neuer Abgabenbescheide zu prüfen (so geil, das "Finanzamt Österreich" prüfen).
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Zwar Schulden wie ein Stabsoffizier (vor allem bei uns allen), aber das Bezirksgericht Spritzkübel entscheidet über seinen Konkursantrag erst am 1.9.2025.
Da kann er dann mit der neuen Fußfessel selber antanzen
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"Ausgang" (§ 99a StVG). Nicht "Freigang", womit § 126 Abs 3 Strafvollzugsgesetz das unbewachte Arbeiten außerhalb der Anstalt oder in einem nicht zur Anstalt gehörenden Wirtschaftsbetrieb meint "Strafvollzug in gelockertet Form").
bitte den kollegen auch aufklären...
'Das ist alles legal, bei einem Freigang kann er machen was er will' (zitat Ainedter)
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bitte den kollegen auch aufklären...
'Das ist alles legal, bei einem Freigang kann er machen was er will' (zitat Ainedter)
Den falschen Begriff "Freigang" hat die Kronen-Zeitung, die als Erste darüber berichtet hat, in die Welt gesetzt. Bin mir nicht sicher, ob Ainedter korrekt zitiert wird.
Aber "aufklären" habe ich ihn tatsächlich schon einmal müssen. Vor versammelter Mannschaft bei einer Tagung der "Vereinigung österreichischer Strafverteidiger" in Salzburg. Und zwar darüber, dass in der Causa "Schüsse von Schattendorf" - eine Versammlung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei wurde von einem Gasthof aus von Mitgliedern der Frontkämpfervereinigung Deutsch-Österreichs beschossen, zwei Tote und fünf Verletzte - nicht ein Schuldspruch, wie Ainedter gemeint hat, was ja historisch auch wenig Sinn gemacht hätte, sondern der Freispruch der drei Angeklagten durch das Geschworenengericht im Juli 1927 die gewaltsamen Demonstrationen in Wien mit 89 Toten und den Brand des Justizpalastes ausgelöst haben.
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3 Prozent Angebot für den Konkurs ist ja auch großzügig von ihm.
Erinnert mich irgendwie an meinen ersten Kreditantrag über 100000 Schilling. Hat mich der Bankangestellte gefragt ob ich Sicherheiten hätte Sparbuch, Grund etc. Weil die Bank, also er, schauen muss dass sie ihr Geld zurück bekommen.Auf meine Frage wer bei der Bank beim Fliesencity/Teppichland Konkus (300 Mille mit 10% Quote) geschaut hat und was mit dem passiert hatte er keine Antwort.
Dafür durfte ich die Bank wechseln.
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3 Prozent Angebot für den Konkurs ist ja auch großzügig von ihm.
Erinnert mich irgendwie an meinen ersten Kreditantrag über 100000 Schilling. Hat mich der Bankangestellte gefragt ob ich Sicherheiten hätte Sparbuch, Grund etc. Weil die Bank, also er, schauen muss dass sie ihr Geld zurück bekommen.Auf meine Frage wer bei der Bank beim Fliesencity/Teppichland Konkus (300 Mille mit 10% Quote) geschaut hat und was mit dem passiert hatte er keine Antwort.
Dafür durfte ich die Bank wechseln.
Dem kleinen Bankangestellten wurde das halt so vorgegeben, da kann er wenig dafür.
Grasser hat seine Kredite sicher nicht bei einem solchen bekommen sonder das wurde schon weiter (ganz) oben "ausgedealt". Ein paar verschiedene Konten mit verschieden Namen die dann "irgendwie" nicht so einfach als zusammenhängend identifizierbar sind, der Status des Ex Finanzministers / Swarovskiclan und schon geht es dahin. Der wird von den Bankenchefs bei einem Abendessen schon die entsprechenden Tipps erhalten haben, man hilft sich doch gerne gegenseitig denn es ist ja nicht das eigene Geld.
Ist auch bei den Bankoberen immer das gleiche "Spiel". Bereicherung eines gewissen Klientel und der kleine Kunde "darf dann über höhere Kreditzinsen / kleinere Einlagenzinsen / höhere Gebühren die Ausfälle begleichen.
Am Besten nicht zu viel damit befassen weil sonst ist das gar nicht gut für das eigene Wohlbefinden.
Genießen wir den heutigen Sonnenschein und nehmen besser manche "Vorkommnisse' als gegeben und für uns nicht veränderbar hin.
In diesem Sinne
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... Grasser hat seine Kredite sicher nicht bei einem solchen bekommen sonder das wurde schon weiter (ganz) oben "ausgedealt".
Die von KHG in seinem Insolvenzantrag angegebenen Schulden rühren - mit Ausnahme eines 270.000-Euro-Darlehens von seiner Frau - nicht von (Bank)Krediten her, sondern setzen sich zusammen aus der vom OGH bestätigten Forderung der Republik auf gut 13 Millionen Schadenersatz plus Zinsen für die durch Untreue begangene zu billige Abtretung der Gesellschaftsanteile an den Bundeswohnbaugesellschaften und der um 200.000 überhöhten Miete im Terminal Tower; aus noch nicht rechtskräftig gewordenen Abgabennachforderungen des "Finanzamts Österreich" in Höhe von gut 7 Millionen Euro; und aus Honorarforderungen von Steuerberatern und Strafverteidigern.
Auch der mitverurteilte ehemalige Vorstandsvorsitzende der Immofinanz und Constantia Privatbank Petrikovics soll eine (bedingte) Regressforderung in Höhe von 12,5 Millionen gegen den von ihm geschmierten KHG angemeldet haben.
Summa summarum: 34 Millionen Euro angemeldete Forderungen. Mit den von KHG angebotenen "600.000 binnen 14 Tagen" wären das dann keine 3 % mehr, sondern 1,76 %.
Aber eh nur Sandkastenspiele, die Republik wird sich, jedenfalls solange der Leiter der Finanzprokuratur Peschorn im Amt ist, bei Forderungen von über 20 Millionen nicht mit einem Bettel abspeisen lassen, sondern alleine wegen der bereits rechtskräftig gewordenen Schadenersatzforderung von über 13 Millionen aus dem Buwog-Verfahren KHG die nächsten 30 Jahre lang "nachsteigen".
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Möge uns der Herr Peschorn noch lange erhalten bleiben denn er ist einer der wenigen, wenn nicht der Einzige der diversen "Machenschaften" der oberen Etage in unserem Land zumindest teilweise zusetzt
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