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was denkt ihr gerade

  • Brube
  • 30. März 2015 um 23:04
  • EpiD
    Wikinger
    • 5. Juli 2016 um 12:26
    • #476
    Zitat von orli

    Muss geschlechtsspezifisch sein, macht meine auch.

    Ich bekomme immer als Antwort, dass ich froh sein soll so eine "gute?" Haut zu haben...

    Erkläre ihr bloß nicht, dass die Haut die Fähigkeit verliert, sich selbst zu fetten, bei täglichen Geschmiere von außerhalb. Habe diesen Ansatz schon ´getestet´. :D

  • Online
    The great Chris
    Knoblauch
    • 5. Juli 2016 um 12:40
    • #477

    Und du bist wirklich noch nicht auf den Gedanken gekommen, sie macht sich deswegen schlüpfrig, damit sie bei deinen nächtlichen Annäherungsversuchen leichter abhaun kann? ;)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Juli 2016 um 14:24
    • #478
    Zitat von VincenteCleruzio

    Wenn ich Ihr mich schon danach fragt, eine recht starke Ansage zum Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs von Prof. Köck aus Linz, der ich viel abgewinnen kann.


    Und noch eine deutliche negative Kritik am Wahlaufhebungserkenntnis des VfGH, diesmal von Prof. Noll aus Wien (für diejenigen, die sich für juristische Details interessieren).

    Edith: Sorry für die Unterbrechung der 8o "Vorarlberger Schmierenkomödie"

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Juli 2016 um 15:06
    • #479

    '... Neuer 50-Euro-Schein vorgestellt Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den neuen 50-Euro-Schein vorgestellt. Die Banknote, die ab Frühjahr 2017 in Umlauf gebracht werden soll, wurde heute am EZB-Sitz in Frankfurt am Main erstmals präsentiert.

    Die 50-Euro-Note ist nach dem Fünf-, dem Zehn- und dem 20-Euro-Schein die vierte Banknote, die seit 2013 ausgetauscht wird. Die neuen Scheine sollen fälschungssicherer sein.

    In den kommenden Jahren werden noch der 100-Euro-Schein und der 200-Euro-Schein folgen. Die 500-Euro-Note dagegen wird abgeschafft, weil sie laut EZB zunehmend von Kriminellen genutzt wird, um illegale Einkünfte zu verschleiern und Geld zu waschen. Der 500er wird daher nicht mehr gedruckt, seine Ausgabe wird gegen Ende des Jahres 2018 eingestellt...'

    Quelle orf.at


    Lohnt das noch? Gibt es den Euro dann noch?

  • Online
    The great Chris
    Knoblauch
    • 5. Juli 2016 um 15:42
    • #480

    Naja, kurz vor der Abschaffung des Schillings wurden ja auch sinnvoller Weise noch neue Scheine eingeführt...

  • EpiD
    Wikinger
    • 5. Juli 2016 um 17:11
    • #481
    Zitat von The great Chris

    Und du bist wirklich noch nicht auf den Gedanken gekommen, sie macht sich deswegen schlüpfrig, damit sie bei deinen nächtlichen Annäherungsversuchen leichter abhaun kann? ;)

    Naja, daran gedacht habe ich auch schon. Aber wie rennt man weg mit cremigen Füßen?

  • _sven_g
    Hockeyjunkee
    • 5. Juli 2016 um 17:41
    • #482

    ...das sich des Epids Holde nur geschmeidig für ihn macht ;)

  • EpiD
    Wikinger
    • 5. Juli 2016 um 19:03
    • #483

    ....dass Svens Holde wohl seeehr kurze Füße haben muss. :thumbup:

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. Juli 2016 um 20:38
    • #484

    ICH WIDERSPRECHE HIERMIT DEN FACEBOOK-AGB!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • megatooth
    Coucher
    • 5. Juli 2016 um 20:42
    • #485

    ich denke, es ist höchste Zeit für die Eröffnung des neuen Kultthreads "Erzähl was über die Beine der Gattin des Users über dir"

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Juli 2016 um 20:45
    • #486

    Auch ich denke gerade, dass ein Thread für notgeile Anzüglichkeiten definitiv zu wenig ist.

  • Online
    gm99
    Biertrinker
    • 5. Juli 2016 um 21:17
    • #487
    Zitat von VincenteCleruzio


    Und noch eine deutliche negative Kritik am Wahlaufhebungserkenntnis des VfGH, diesmal von Prof. Noll aus Wien (für diejenigen, die sich für juristische Details interessieren).

    Gerade bei Noll frage ich mich halt schon, ob seine Kritik am VfGH auch so ausgefallen wäre, wenn Hofer die Stichwahl gewonnen hätte (oder ob es umgekehrt Applaus von ihm gegeben hätte, wenn der VfGH in Abkehr seiner ständigen Rechtsprechung seit 80 Jahren eine Anfechtung VdBs abgeschmettert hätte).

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Juli 2016 um 21:34
    • #488

    Ich denke gerade darüber nach, warum über die Person eines Autors spekuliert wird, statt auf seine Argumente einzugehen, die für mich - ich bin entgegen einer Radiojournalistin ja kein Verfassungsrechtler - zum Teil neu waren, vor allem was das Ausgangserkenntnis der “ständigen Rechtsprechung“ aus dem Jahre 1927 und die inzwischen anderen Rechtslage betrifft.

    Warum zB alle Zeugen danach gefragt worden sind, ob sie Manipulationen festgestellt hätten, was sie unisono verneint haben, wenn das ohnedies nicht entscheidungsrelevant ist (nach der bisherigen Rechtsprechung), verstehe, wer wolle. Ich kapier's nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (5. Juli 2016 um 21:52)

  • Online
    gm99
    Biertrinker
    • 5. Juli 2016 um 22:22
    • #489
    Zitat von VincenteCleruzio

    Warum zB alle Zeugen danach gefragt worden sind, ob sie Manipulationen festgestellt hätten, was sie unisono verneint haben, wenn das ohnedies nicht entscheidungsrelevant ist (nach der bisherigen Rechtsprechung), verstehe, wer wolle. Ich kapier's nicht.

    Um eine breitere Entscheidungsgrundlage zu haben vielleicht? Bei einem Richterkollegium kann man ja nicht von Vornherein ausschließen, dass sich doch die Mehrheit dafür entscheidet, nicht der bisherigen Rechtsprechung zu folgen, sondern tatsächliche Manipulationen als Voraussetzung für die Stattgebung der Anfechtung zu fordern. Wäre auch blöd, wenn man dann im Zuge der Beratung draufkommt "upps, vielleicht hätten wir das doch auch fragen sollen".
    Und dass in Gerichtsverfahren öfters (auch) nach nicht entscheidungsrelevanten Dingen gefragt wird, sollte eigentlich auch einem Strafrechtler nicht gänzlich unbekannt sein ;)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Juli 2016 um 23:35
    • #490

    Möglich, dass die Fragen nach den Manipulationen eh nur von ein/zwei oder mehr RichterInnen gekommen sind - von Kalabrien aus war das nicht genau zu erkennen - bei einem Gremium von Dreizehn, die entscheiden, und dass dann die RichterInnen, die von der bisherigen Rechtsprechung abweichen wollten, keine Mehrheit gefunden haben. Wie ich aber die beteiligten Personen kenne, nicht sehr wahrscheinlich.

    Dass in Strafprozessen oft vom Thema abgewichen wird, und zwar von allen Beteiligten, auch von mir und dann mit Absicht, um unangenehme Dinge einzunebeln etc, und nicht nur, weil es an der Konzentration mangelt, ist mir wohlbekannt.

    Der Verfassungsgerichtshof befindet sich aber nicht am Heumarkt und in diesem Verfahren ist jedem Zeugen dieselbe Frage nach der dann doch entscheidungsirrelevanten Manipulation gestellt worden, das hat schon nach einem Masterplan ausgeschaut und in mir die Erwartung geweckt, der Verfassungsgerichtshof in dieser Aufstellung wird sich bewegen und den Antragsteller überraschen, was allerdings die nächste Baustelle aufgemacht hätte. Aber auch vor Gericht ist das Spiel erst aus, wenn die Lady singt.

    So gehen wir eben noch einmal wählen (und Stimmen auszählen).

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (5. Juli 2016 um 23:41)

  • Online
    gm99
    Biertrinker
    • 6. Juli 2016 um 00:28
    • #491
    Zitat von VincenteCleruzio


    Der Verfassungsgerichtshof befindet sich aber nicht am Heumarkt und in diesem Verfahren ist jedem Zeugen dieselbe Frage nach der dann doch entscheidungsirrelevanten Manipulation gestellt worden, das hat schon nach einem Masterplan ausgeschaut und in mir die Erwartung geweckt, der Verfassungsgerichtshof in dieser Aufstellung wird sich bewegen und den Antragsteller überraschen, was allerdings die nächste Baustelle aufgemacht hätte. Aber auch vor Gericht ist das Spiel erst aus, wenn die Lady singt.

    Aufgrund der Entscheidung W I 22/2015-27 vom 13.06.2016 (Wiederholung der Bezirksvertreter-Wahl in Wien-Leopoldstadt) hatte ich diese Erwartung nicht, weil der VfGH darin (in Punkt 2.8) nochmals ausdrücklich seine bisherige Judikatur bekräftigte (was damals - zumindest soweit ich das mitbekommen habe - zu keiner großen Kritik der Lehre geführt hat, was für mich schon ein gewisses Indiz dafür ist, dass nunmehr bei der BP-Wahl weniger die Spruchpraxis an sich als vielmehr das Ergebnis Gegenstand der Kritik ist).
    Der VfGH konnte daher meiner Meinung nach bei der BP-Wahl gar nicht anders entscheiden, ohne sich der (berechtigten) Kritik, im Wesentlichen gleichartige Sachverhalte innerhalb eines Zeitraums von weniger als drei Wochen völlig konträr zu behandeln, auszusetzen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 6. Juli 2016 um 08:32
    • #492

    Aufgrund dieses Erkenntnisses, über das ja auch in Massenmedien ausführlich berichtet worden ist, hatte ich die Erwartung des Abschmetterns auch nicht. Bis eben zur Fragerei nach den Manipulationen.

    Ob in der Lehre die gegenständliche Wahlrechtsjudikatur bereits auf negative Kritik gestoßen ist, werde ich heute Abend bei einem Festl mit (!) drei Verfassungsrechtlerinnen erfragen. Dass ein Verfassungsgerichtshoferkenntnis über die Aufhebung einer österreichweiten Bundespräsidentenwahl eher Aufmerksamkeit in den Medien erregt und sie zu Interviews der “Experten“ aus der Lehre veranlasst als die einer Bezirksvertretungswahl in Wien, überrascht genau so wenig wie der Umstand, dass auch diese “Experten“ politische Präferenzen haben, die ihr Denken mitbestimmen, und dass die (vor allem Verfassungs)Juristerei trotz all der juristischen “Logik“ in hohem Maße immer auch Politik ist. Trotzdem, nein, gerade deswegen sollte man sich ihre Argumente anschauen und sie an ihren Argumenten messen. Und da liefert auch Noll schon ein paar, die den VfGH alt aussehen lassen.

  • 2stein
    EBEL
    • 6. Juli 2016 um 20:39
    • #493
    Zitat von VincenteCleruzio

    Ich denke gerade darüber nach, warum über die Person eines Autors spekuliert wird, statt auf seine Argumente einzugehen, die für mich - ich bin entgegen einer Radiojournalistin ja kein Verfassungsrechtler - zum Teil neu waren, vor allem was das Ausgangserkenntnis der “ständigen Rechtsprechung“ aus dem Jahre 1927 und die inzwischen anderen Rechtslage betrifft.

    Warum zB alle Zeugen danach gefragt worden sind, ob sie Manipulationen festgestellt hätten, was sie unisono verneint haben, wenn das ohnedies nicht entscheidungsrelevant ist (nach der bisherigen Rechtsprechung), verstehe, wer wolle. Ich kapier's nicht.

    wurden nicht in Villach Stadt die Wahlkarten komplett von Beamten geöffnet und gezählt und die Wahlbeisitzer haben irgendwann mal bestätigt das es schon passen würde……..hier wurde doch nie etwas von deren Seite überprüft, sondern nur das Ergebnis unterschrieben-woher wollen die wissen ob was manipuliert wurde ?? Obwohl ich ja auch davon ausgehe das es schon gepasst haben wird.

  • Siedler65
    EBEL
    • 6. Juli 2016 um 21:37
    • #494

    Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

    Ich denke, wie kann es sein, dass der so eine Macht in Nordkorea hat.

  • Keitsche
    The Flesh is weak
    • 6. Juli 2016 um 23:44
    • #495
    Zitat von Siedler65

    Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un

    Ich denke, wie kann es sein, dass der so eine Macht in Nordkorea hat.

    Angst und Propaganda...

    MfG

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 7. Juli 2016 um 00:05
    • #496
    Zitat

    Und da liefert auch Noll schon ein paar, die den VfGH alt aussehen lassen.

    Naja, mit einem Durchschnittsalter von so 58 Jahren tut man sich auch schwer mit jung aussehen.

    Ich denke mir, unbegeistert von der Entscheidung kann ich aber mit der Begründung trotzdem leben und sie nachvollziehen. Ich 'tu mir auch mit der sinngemäßen Argumentation von den Kritikern etwas schwer, dass das Ergebnis mehr zählt als wie es zustande gekommen ist. Das ist imo z.B. Fußball oder Eishockey, aber bei einer demokratischen Wahl?

    Dann denke ich mir, auch dieses Land muss sich langsam darauf einstellen, dass die Zeiten der relativ klaren Mehrheiten im Auslaufen sind und deshalb auch so manche liebgewonnenen kleinen Schlampereien und Lockerheiten beim Ablauf von Wahlen besser früher als später abgestellt oder vom Gesetz dahin korrigiert werden, dass die professionellen Verhinderer am Verhindern gehindert werden können.

    Und zum Schluss denke ich mir: who the hell braucht eigentlich Hochrechnungen?

  • alekhin
    WTF?
    • 7. Juli 2016 um 07:29
    • #497

    Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Das Gesetz sagt in etwa sowas: "Wahl gueltig wenn ..." - und das "wenn" war nicht erfuellt.
    Von daher waehlen wir halt nochmal. Haette jetzt nicht unbedingt sein muessen, aber ist halt mal so.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 8. Juli 2016 um 09:14
    • #498

    Habe gerade gelesen, dass die Slovaken eine "flexible" Solidarität vorschlagen.
    Was ist das bitte????
    Klingt eher nach unflexiblen Egoismus

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Juli 2016 um 12:28
    • #499
    Zitat von alekhin


    ... Das Gesetz sagt in etwa sowas: "Wahl gueltig wenn ..." - und das "wenn" war nicht erfuellt...


    Artikel 141 Bundes-Verfassungsgesetz sagt konkret: "
    (1) Der Verfassungsgerichtshof erkennt

    a) über die Anfechtung der Wahl des Bundespräsidenten ...

    Die Anfechtung (der Antrag) kann auf die behauptete Rechtswidrigkeit des Wahlverfahrens ... gegründet werden. Der Verfassungsgerichtshof hat einer Wahlanfechtung stattzugeben, wenn die behauptete Rechtswidrigkeit eines Wahlverfahrens erwiesen wurde und auf das Wahlergebnis von Einfluss war."

    Der Verfassungsgerichtshof hat eine Reihe von Rechtswidrigkeiten "als erwiesen" angenommen (Auszählen der Wahlkartenstimmen vor Montag 9 Uhr, Öffnen und/oder Auszählen der Wahlkarten nicht im Beisein der Wahlbeisitzer usw). Die zweite Voraussetzung hat er nicht festgestellt, nämlich dass die als erwiesen angenommenen Rechtswidrigkeiten tatsächlich auf das Wahlergebnis (van der Bellen 31.
    026 Stimmen mehr als Hofer) "von Einfluss waren", weil er ja den klaren Gesetzestext "von Einfluss war" umdeutet in "von Einfluss sein hätte können". Darum ging´s in der Diskussion zuletzt.

  • Blaukraut
    Gast
    • 9. Juli 2016 um 07:22
    • #500

    Ich denke mir, das wohl 99% der Bevölkerung einen Scheisss Job haben muss , weil wie es scheint die alle nur fürs Wochenende leben, was für traurige Existenzen... (oder traurige Berufswahl)

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