Alpiner Ski-Weltcup

    o.k., dann wird da wohl was dran sein. sie hätte nach der goldenen die kritik nicht nötig, stärkt aber trippler den rücken bzw. unterstreicht deren aussagen.

    Stelle mir da dann wieder die Frage, wie kommt so einer zu dem Job? Freunderlwirtschaft Österreich lässt grüßen, würde ich sagen. Er kommt auch bei den Interviews richtig sympathisch rüber. Die Antwort vom ÖSV dann gleich, wir stehen zu ihm! Jetzt werden sie dann das Gesicht, wieder mal, verlieren, wenn er gehen wird müssen, da es ja anscheinend von vielen Seiten Kritik an seiner Art gibt.

    Das heißt ja nicht zwingend, dass er nichts von seinem Job versteht. Sport ist ein hartes Geschäft, vor allem wenn es nicht so läuft wie man es sich erhofft. Solche „Machtkämpfe“ über die Medien sind nichts neues und stellen zumeist auch nicht die Realität dar.

    ich glaube den damen jedes wort. wenn die mal was sagen, dann stehts dafür. männer jammern ja gleich einmal, aber es muss schon was passieren, dass sich frauen so klar äußern. ganz nebenbei ist schlechte stimmung im team sicher nicht förderlich um höchstleistungen zu erzielen.

    ... nachdem der einen Seite Raum gegeben wurde, sollte auch der Gehenseite Gehör verschafft werden.

    Ski alpin: Assinger rechtfertigt harte Linie bei Damen
    Nach der harten Kritik an seiner Arbeitsweise hat sich ÖSV-Damen-Cheftrainer Roland Assinger überrascht gezeigt, sich für seine harte Linie aber…
    sport.orf.at

    Natürlich hat er seine Ansicht, die Sinn macht. Interessanter finde ich die Meinung von C. Hütter dazu, gefällt mir.

    Das ist wohl der Grund, warum Österreich so wenig Spitzensportler hervorbringt.

    Der Wille sich zu quälen, den harten Weg zu gehen, fehlt bei vielen.

    Nur die mit individuellem Ehrgeiz und persönlichem Einsatz - und das sind dann im Blick der Mehrheit der Öffentlichkeit die Ungusteln - schaffen den Durchbruch.

    Der Rest schwimmt, gut gepampert durch Subventionen mit und freut sich über einen 14. Platz.

    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Das ist wohl der Grund, warum Österreich so wenig Spitzensportler hervorbringt.

    Der Wille sich zu quälen, den harten Weg zu gehen, fehlt bei vielen.

    Nur die mit individuellem Ehrgeiz und persönlichem Einsatz - und das sind dann im Blick der Mehrheit der Öffentlichkeit die Ungusteln - schaffen den Durchbruch.

    ob der wille sich zu quälen bei vielen fehlt, ist spekulativ. aber es stimmt schon, es sind eher die individualisten die bei uns erfolgreich sind. als individualist ist man net der gruppendynamik und seitdem österreich ein miniland ist, dem minderwertigkeitskomplex dass wir eh nix zsammbringen, ausgesetzt. man siehe sich nur die entscheidungsspiele unserer mannschaften, egal ob eishockey, siehe olympia gegen slowenien oder wm gegen großbritannien, bzw im fußball gegen die türkei oder serbien an.

    Happy Birthday Renate Götschl🎂🥂

    Unsere "Speedqueen" feiert heute Ihren 50.Geburtstag 🍾

    Highlights einer fantastischen Karriere:

    Weltcupgesamtsieg 1999/2000

    Olympische Winterspiele:

    Bronze 2002 in der Abfahrt// Silber: Kombination 2002

    WM:Gold 1997 Abfahrt// Kombination

    Silber:SG 1991// Kombi// 2001 Abfahrt//Team 2005

    Bronze: 2005 Abfahrt// 2007 SG//Team

    46 Weltcupsiege // 24 xAbfahrt//17xSG//1 Slalom 4 Kombination

    Sportlerin des Jahres: 1997//2005

    Wünsche der Präsidentin des steirischen Skiverbandes weiterhin alles Gute vor allem beste Gesundheit im weiteren Lebensweg!:prost:

    Und nicht zu vergessen, die 8 "kleinen Kugeln" für 5 x Abfahrtsweltcup und 3 x Super-G-Weltcup :)

    Stephanie Venier gibt Rücktritt bekannt
    Die 31-jährige Skirennläuferin aus Oberperfuss hat am Donnerstag ihr Karriereende verkündet. Es ist ein Abschied quasi am Karrierehöhepunkt. Vergangenen Winter holte sie sich überraschend den Titel der Super-G-Weltmeisterin in Saalbach. Allerdings war die Saison eine durchwachsene - so musste Venier aufgrund von Knieprobleme das Saisonfinale auslassen. Schon im April hatte sie erstmals laut über ein Karriereende nachgedacht. Nach der Saison eskalierte auch noch der Streit einiger Läuferinnen mit ÖSV-Damencheftrainer Roland Assinger. Der Verband hatte sich im Endeffekt für den Verbleib von Assinger entschieden. Vergangene Woche sorgte Stefanie Venier mit ihrer Verlobung mit dem Kärntner Skifahrer Christian Walder für Schlagzeilen.

    Stephanie Veniers Bilanz:

    - Gold, Silber und Bronze bei Weltmeisterschaften

    - drei Weltcupsiege

    - zwölf Weltcuppodestplätze

    https://tirol.orf.at/stories/3316778/

    ich tippe mal auf schwanger ;)

    Zitat von mcguy

    im heiligen land Tirol wird zerscht gheiratet,

    danoch erscht gschwängert ...:saint:

    so schaugs aus. und dass sich do a jeda drun holtet. sunsch wird de Poppn a nit getafft. warad a nu scheana - an Ledigen z'taffn auf heilign Bodn, in insam heilign Lond.

    und es hoat a nit gheiratet - Kheiratet - du hosch es Tirola KKKKK vagessn, vasteasch?!