ich finde das die schiris eigentlich nicht so schlecht gepfiffen haben.ok über das nicht gegebene tor kann man streiten,aber wirklich gravierende fehler hätte ich jetzt nicht mitbekommen.
Viertelfinale: UPC Vienna Capitals-Fehervar AV19 (Spiel 4)
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Lange Zeit eine der besten Schirileistungen der Saison bis zur Strafe gegen Lakos. Der Coach hat um die Strafe gebettelt. So wie ich es gesehen habe waren nur mehr die Refs und Boni am Eis; die Refs an der Mittellinie und Boni auf Höhe des Bullykreises. Boni dürfte den Hörnchen ganz ordentlich die Meinung gegeigt haben. Der Head hat ziemlich verärgert Richtung Boni gestikuliert. Habe es so aufgefasst, das er ihm eine Strafe angedroht hat.
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Wenn man gar nichts pfeift heißt das nicht daß es gut gepfiffen war.
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Anscheinend haber wir 2 verschiedene Spiele gesehen. Was da an Stockschläge, Holding etc. übersehen wurden, aber auf beide Seiten, geht auf keinen Kuhhaut. Außerdem haben die Linesmen keinen Tau von Hybridicing. 3 Mal waren die Caps Laufsieger, aber trotzdem wurde auf Icing entschieden. Ganz krass war es aber beim "Spielvezögerung" von Lakos. Er bekam vom Ungar einen Stockschlag in den Familienjuwelen, der aber völlig ungeahndet wurde.
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- Offizieller Beitrag
Naja, Laufsieger am Ende heißt ja leider nicht, dass man am Bullypunkt vorne war.
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das stockschläge,holding etc.nicht geandet werden regt mich schon gar nicht mehr auf.trotzdem fand ich waren jetzt zb. keine fehler dabei die unter umständen einfluß auf den ausgang des spieles hatten.wenn ich an die spiele der zwischenrunde gegen salzburg und villach denke war die leistung am freitag gut.
berichtigt mich bitte wenn ich jetzt falsch liege,aber wenn ein spieler den puck aus der luft mit der hand herunter holt und sie dabei schließt wird das als spielverzögerung gewertet.wie gesagt vielleicht ist das auch falsch was ich sage. -
berichtigt mich bitte wenn ich jetzt falsch liege,aber wenn ein spieler den puck aus der luft mit der hand herunter holt und sie dabei schließt wird das als spielverzögerung gewertet.wie gesagt vielleicht ist das auch falsch was ich sage.
Ob er den Handschuh geschlossen hatte oder nicht konnte ich nicht sehen. Was ich gesehen hab, war, dass er ihn "vor" seinem Körper gefangen hat und aber dann neben sich hat fallen lassen. Und das darf man auch nicht. Er hat ihn quasi dort fallen gelassen, wo es ihm am dienlichsten war. So hab's ich zumindest gesehen.
IIHF Rulebook: Although a skater may bat at the puck with his glove or
catch it and place it on the ice immediately, he is not allowed to palm the
puck (i.e., keep it in his glove), hold it for longer than it takes to put it on
the ice, or skate with it in his glove. -
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Wir haben danach noch diskutiert und ich bin der Meinung, wie sich die Schirileistungen in den letzten Jahren verbessert hat, ist wirklich beeindruckend. Außer für die vielen Hockey-Fussball-Fairnesssucks-Gloryhuntern vor allem aus Linz, die hier überdimensional viel schreiben und regelmäßig Ahnungslosigkeit zeigen und immer die Schiris beschimpfen, sind die Schirileistungen in der EBEL über die Saison gesehen sehr gut und in den Hallen viel seltener kritisiert als früher.
Ich hab ja den Seitz dafür mit verantwortlich gemacht, viele andere Schiris und Insider meinten, es passiere trotz des selbstverliebten Lyle und er wäre ein Selbstdarsteller, der sich auch in Personalentscheidungen von seinem Narzismus leiten lässt.Aber gestern sah ich sicher die schlechteste Schirileistung der ganzen Saison. Keine Ahnung, wie das jemand loben kann, nix zu pfeifen ist kein Qualitätsmerkmal. Im ersten Drittel war das gar nix, Playoffs bedeuten nicht, dass Schiris nix pfeifen dürfen. Dann das Tor: Warshaw pfeift zu früh und versucht die Entscheidung mit Videobeweis zu verkaufen, was regelwidrig ist. Wenn er sich schon drüber schummeln will, dann hätte er den Videobeweis auch durchführen müssen. Es war einfach peinlich. Und Bihänder-Stockschläge bedingen keine Strafe, ein bissi Schiri-Jammern aber schon.
Die Schiedsrichter waren schlecht. Wenn Seitz ehrlich ist, lässt er sie eine Runde daheim sitzen. Tut er aber nicht.
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Mein Sitznachbar war völlig begeistert, weil er endlich Härte ala NHL gesehen hat bzw. ein guter Spielfluss da war. Ich glaube ehrlich gesagt, dass das die meisten eher positiv fanden.
Meiner Meinung nach war es durch die Regelauslegung richtig dirty. Trotzdem (zum Glück) aber so, dass jetzt nicht die groben Fouls dabei waren, sondern viele Holdings, Hookings und Trippings. Also genau die Vergehen, die in der NHL eigentlich sehr, sehr streng gepfiffen werden.Wie auch immer - was man jedenfalls sehr positiv bewerten muss ist, dass sie wenigstens ihre Linie durchgezogen haben und nicht plötzlich angefangen haben diese "Kleinigkeiten" zu pfeifen. Das ist meiner Meinung nach extrem wichtig, insofern sah ich die Ref-Leistung nicht völlig daneben. Die Auslegung insgesamt, war aber zu locker angelegt.
Und beim Tor:
Naja - was soll er machen? Wenn er pfeift und die Scheibe in dem Moment nicht im Tor sieht, kann er das Tor nicht geben. Shit happens. Er hätte näher beim Tor stehen müssen oder sehr schnell hinfahren müssen, um zu checken ob die Scheibe drin ist und dann er zu pfeifen. Schlechtes Stellungsspiel vom Ref. (sag ich mal als Ref-Laie) -
Aber gestern sah ich sicher die schlechteste Schirileistung der ganzen Saison. Keine Ahnung, wie das jemand loben kann, nix zu pfeifen ist kein Qualitätsmerkmal.
Ich gehe mal davon aus, dass ihr auch regelmäßig NNHL, NLA, DEL, etc. im TV verfolgt.....grundsätzlich sehe ich keine großen Unterschiede in den Leistungen der Referee's!
Beispiel wäre gestern Spiel7 in der NLA zwischen Zürich und Biel gewesen, auch da haben die Streifenhörnchen so einiges "nicht" gesehen und dann im Vergleich, des Öfteren lächerliche Entscheidungen getroffen! Also auch gut bezahlte Profis haben so ihre Probleme, mit dem immer höher werdenden Niveau dieses Sports. Ich habe dafür Verständnis, ausgenommen sind einige "Selbstdarsteller", die sich manchmal zu wichtig nehmen und der Zunft damit keinen guten Dienst erweisen. ICH würde mir den Job NICHT antun! -
würden die refs wirklich konsequent jedes holding,hooking,tripping oder slashing pfeiffen,würde keine mannschaft mehr als 20 min eines spiels komplett auf dem eis verbringen.da würde es dann heißen das die refs das spiel zerpfiffen haben.
was mich aufregt sind fouls wie das von trattnig,der im letzten spiel gegen villach das bein stehen ließ und sein knie noch extra rausstreckte damit er ja trifft.da nur 2 min zu geben ist für mich eine klare fehlentscheidung.mit einem verteidiger weniger wäre das spiel vielleicht anders ausgegangen.
gab es übrigens auch im ersten spiel gegen fehervar von lakos,der das bein stehen ließ und der ungar in der luft ein rad geschlagen hat.dieses foul blieb komplett unbestraft.
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Und beim Tor:
Naja - was soll er machen? Wenn er pfeift und die Scheibe in dem Moment nicht im Tor sieht, kann er das Tor nicht geben. Shit happens. Er hätte näher beim Tor stehen müssen oder sehr schnell hinfahren müssen, um zu checken ob die Scheibe drin ist und dann er zu pfeifen. Schlechtes Stellungsspiel vom Ref. (sag ich mal als Ref-Laie)Lustig, auf servus TV war schon zu sehen
Dass Ref lange nachdem die Scheibe hinter der Linie war gepfiffen. Hat und das er ständig zum Tor gesehen hat. Ein schritt nach vor und er hatte den Puck gesehen.
Warum das Tor nicht gegeben wurde, ...... Keine Ahnung.
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hier 2 bilder zum nichtgegebenen tor
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- Offizieller Beitrag
Ob der Ref da den Puck sieht?
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bin für Fielmann als Schirisponsor....
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das nicht gegebene tor war eine kapitale und peinliche fehhleistung des refs.
nicht nur, dass er die scheibe durch schlechtes stellungsspiel offenbar nicht gesehen hat, hat er sich auch bzgl der einschätzung des zeitpunkt des abpfiffs geirrt. das videomaterial zeigt ganz klar, dass er erst nachdem die scheibe regulär im tor war, abgepfiffen hat. der abpfiff des refs wäre daher als ungültig zu werten gewesen, da die spielsituation schon vorher geendet hat.
eine ordentliche fehlleistung, die glücklicherweise nicht spielentscheidend war.
das generell zu frühe abpfeifen der refs geht mir aber schon seit einiger zeit gewaltig auf den geist. wenn sie dann auch noch nicht bemerken, dass die scheibe vorher schon im tor ist, wird's gemeingefährlich.
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Der hat die Scheibe mit der Stellung sicher nicht sehen können, weil das weiße Plastik an der Seite des Tore in der ASH die Sicht verdeckt. Daher kann er auch nicht wissen, ob er zu früh oder zu spät gepfiffen hat. Er sieht ja die Scheibe nicht. Die Fotos zeigen das klar.
Er müsste viel näher beim Tor stehen und das weiße Plastik gehört verboten.
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Aber was hindert ihn dann daran den angezeigten Videobeweis nicht zu Rate zu ziehen?!
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Aber was hindert ihn dann daran den angezeigten Videobeweis nicht zu Rate zu ziehen?!
... das hätte nichts gebracht, da das tor ja sowieso unstrittig war. der herr konnte oder wollte sich aber nicht an den genauen zeitpunkt seines abpfiffes erinnern. wie schon gesagt, eine doppelte fehlleistung des refs. respekt!
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die Frag ist ja. läuft beim Video das der Schiri sieht die zeit mit, am besten auf zehntel Sekunden. Wenn nicht ist das Ganze auch wertlos weil er ja nur das Tor sieht und nicht wann der Puck im Tor ist und er abpfeift.
Und das die meisten Schiris da draussen stehen ist eh fast normal. Wenn dann ein Schuss richtung Tor geht und der so wie in der Szene kurios im tor landet, weil hätte der Tormann mit den Schonern ned so viel rumgezapelt am Eis wäre der Puck nir ins Tor gegangen, tut er sich aus dem Winkel mit dem Plastikklump unten am Tor halt schwer.
Warum man dieses Plastiklump ned entfernt ist eher die Frage. So hätte der Schiri auch von weiter Weg einen wesentlich besseren Blick ob ein Puck reingenudelt wird.
Das die Schiris nicht immer richtig entscheiden ist schon richtig, aber bei dieser Szene ist das Ganze für den Schiri halt blöd gelaufen. Und jeder der hier so ganz auf wichtig wegen der Szene schreibt sollte mal selbst versuchen ein Spiel zu leiten. Eine gänzlich undankbare Aufgabe.
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Außer für die vielen Hockey-Fussball-Fairnesssucks-Gloryhuntern vor allem aus Linz, die hier überdimensional viel schreiben und regelmäßig Ahnungslosigkeit zeigen und immer die Schiris beschimpfen, sind die Schirileistungen in der EBEL über die Saison gesehen sehr gut und in den Hallen viel seltener kritisiert als früher.
Also in den POs waren die Linzer die einzigen bisher die sich noch nicht beschwert habenMöchte mit keinem Schiri tauschen, immerhin gut dass der Fehler nicht spielentscheidend war.
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... das hätte nichts gebracht, da das tor ja sowieso unstrittig war. der herr konnte oder wollte sich aber nicht an den genauen zeitpunkt seines abpfiffes erinnern. wie schon gesagt, eine doppelte fehlleistung des refs. respekt!
So seh ich das auch. Nur dass es egal ist, ob er sich an seinen Abpfiff erinnern kann oder nicht. Da er den Puck nie gesehen hat. Das heißt, sein Fehler war einfach nur sein Stellungsspiel.
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Nur dass es egal ist, ob er sich an seinen Abpfiff erinnern kann oder nicht. Da er den Puck nie gesehen hat. Das heißt, sein Fehler war einfach nur sein Stellungsspiel.
das sehe ich ein wenig anders. die ursache des fehlers war das stellungsspiel und dass er die scheibe nicht sah. so weit so gut. dann hat er abgepfiffen, weil er gedacht hatte, dass die scheibe vom goalie arretiert wurde. auch gut.
spätestens als er sah, dass die scheibe im tor war, hätte er aber beginnen müssen nachzudenken, evtl. sogar den videobeweis zu rate ziehen müssen, um zu ermitteln und zu hinterfragen, ob sein abpfiff vor dem tor (no goal) oder nach dem tor (goal) erfolgte. ein reguläres tor wegen einem nachher erfolgten abpfiff nicht zu geben ist skurril und würde ja der vorsätzlichen ergebnismanipulation durch die refs tür und tor öffnen. richtig wäre gewesen, den danach erfolgten abpfiff nach einer beratung mit dem zweiten ref wegen schon vorher beendeter spielsituation und irrelevanz zu annulieren und das tor zu werten. so aber war der geschossene bock leider maximal! ein eingeständnis dessen seitens der refs wäre angebracht.
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das sehe ich ein wenig anders. die ursache des fehlers war das stellungsspiel und dass er die scheibe nicht sah. so weit so gut. dann hat er abgepfiffen, weil er gedacht hatte, dass die scheibe vom goalie arretiert wurde. auch gut.
spätestens als er sah, dass die scheibe im tor war, hätte er aber beginnen müssen nachzudenken, evtl. sogar den videobeweis zu rate ziehen müssen, um zu ermitteln und zu hinterfragen, ob sein abpfiff vor dem tor (no goal) oder nach dem tor (goal) erfolgte. ein reguläres tor wegen einem nachher erfolgten abpfiff nicht zu geben ist skurril und würde ja der vorsätzlichen ergebnismanipulation durch die refs tür und tor öffnen. richtig wäre gewesen, den danach erfolgten abpfiff nach einer beratung mit dem zweiten ref wegen schon vorher beendeter spielsituation und irrelevanz zu annulieren und das tor zu werten. so aber war der geschossene bock leider maximal! ein eingeständnis dessen seitens der refs wäre angebracht.
und du bist dir ganz sicher das am video das sich die refs ansehen die zeit eingeblendet ist. weil wenn die nicht zu sehen ist frage ich mich warum sollte er sich den videobeweis ansehen. das der puck im tor war hat er dann auch gesehen. nur ohne genaue zeit kannst aber auch beim video dann nicht sagen...war er vor dem pfiff oder erst nach dem pfiff über der linie.
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Er kann nachdenken so viel er will. Um festzustellen, ob der Puck vor oder nach dem Pfiff über die Linie ging, benötigt er beide Zeitpunkte.
Er hat aber den Puck nie gesehen und daher weiß er auch nicht, wann dieser über die Linie ging.Das einzige was möglich war, ist die Beratung mit den anderen Schiedsrichtern. Das hat er auch gemacht. Die haben aber offenbar ebenfalls die Scheibe nie gesehen.
Somit bleibt ihm nur die Entscheidung: No goal. Er kann ja nicht auf Verdacht ein Tor geben.
Fehler: Stellungsspiel
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