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Bürgerkrieg in Syrien

  • Senior-Crack
  • 7. Februar 2015 um 16:28
  • Geschlossen
  • snake1
    NHL
    • 2. November 2015 um 18:31
    • #151

    @orli
    shanksville
    eine absturzstelle ohne trümmer nur ein großes loch in einem feld..jeder der schon bilder von absturzstellen gesehen hat weiß wie es da auschaut.

    pentagon
    ein flugmanöver von dem berufspiloten sagen das es nicht möglich ist.das flugzeug durchschlägt drei stahlbetonmauern und die trümmer sind laut offizieller darstellung durch die hitze angeblich verdampft.ein flugzeug dieser größe kann so knapp über dem boden nicht so schnell fliegen,ergo hätte es gar nicht die wucht so in das gebäude einzudringen.außerdem aluminium gegen stahlbeton,rate mal wer da sieger bleibt.
    des weiteren sieht man eigenlich nur ein 5m großes loch sonst nichts.an dem gebäude sieht man auch nicht die einschläge der turbinen,die eigenlich die härtesten teile eines flugzeuges sind.

    wtc
    zwei solche bauwerke fallen im freien fall in sich zusammen.gebäude 7 wird nicht getroffen und fällt auch in sich zusammen.
    für mich als logisch denkenden menschen sind diese erklärungen zu den 4 flugzeugen absoluter nonsens.
    was da wirklich passiert ist werden wir leider nie erfahren.aber den kriegstreibern in übersee traue ich alles zu.kollateralschäden haben die amis noch nie gestört.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 2. November 2015 um 19:06
    • #152

    ad Smoker

    Segelflugzeug okay, Flugsimulator okay.

    Nur, um mit Verkehrsmaschinen, sind ja zäh im manövrieren und doch recht schnell, händisch einen doch schlanken Turm mittig und in der richtigen Höhe treffen - und das zweimal, jeweils im ersten Anflug - und dass von Piloten, die eine Kurzausbildung auf Sportflugzeugen haben - eboah - wer das glaubt...

    Ob da nicht ein Leitsystem im Turm aktiv war, der die Flugzeuge zielgerecht hineingesteuert hat...?

    Pentagon - warum einen äußerst komplizierten und gefährlichen Anflug, knapp über dem Boden riskieren - angeblich wurden ja Beleuchtungssäulen abrasiert - flugtechnisch wahrscheinlich noch schwieriger als der Anflug auf die Twin Towers - wenn man das Flugzeug ohne weiteres AUF das flächenmäßig große Pentagon abstürzen hätte lassen können.
    Die fehlenden Wrackteile bzw die fehlenden Aufnahme der Parkplatzkameras eines Flugzeuges lassen wohl auch einen Einschlag einer Rakete im Bereich des Möglichen erscheinen...

    Warum soll das Flugzeug 'verdampfen' - wenn man das jeweilige Trümmerfeld bei 'normalen' Flugzeugabstürzt kennt - da bleiben ja oft recht große Wrackteile recht sichtbar in der Landschaft...

    Alles Fragen, die sich die amerikanische Medienlandschaft nie gestellt hat, unter Umständen nie stellen durfte...

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. November 2015 um 19:19
    • #153
    Zitat von smoker

    Seh ich als Hinweis gegen eine VT. Es wusste keiner das die Türme fallen, in welche Richtung und das WTC7 massiv geschädigt wurde dabei. Für eine nachträgliche anbringung der Sprengladungen war eindeutig zu wenig Zeit.
    Einzig die Art und Weise wie dieses Gebäude in sich zusammen stürzte nährt die VT, ist zwar ungewöhnlich aber nicht unmöglich.

    für mich ist die frage warum das überhaupt einstürzt. du willst mir ja wohl nicht sagen, dass ein hochhaus, das von (relativ leichten) flugzeugteilen getroffen wird, in sich zusammen kracht? und warum sollte man diverse sprengladungen nicht vorher anbringen?

  • smoker
    Hobbyliga
    • 2. November 2015 um 19:26
    • #154

    WTC7 wurde nicht von Flugzeugteilen getroffen sondern von Teilen der einstürzenden Türmen. Die Bilder die man davon kennt stammen von der "intakten" Seite des Gebäudes, da schaut es nicht so schlimm aus, auf der anderen Seite war die Hölle los.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 2. November 2015 um 19:28
    • #155

    Der Moskauer Fernsehturm Ostankino hat 24 Stunden gebrannt - ohne eingestürzt zu sein....

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. November 2015 um 19:32
    • #156
    Zitat von smoker

    WTC7 wurde nicht von Flugzeugteilen getroffen sondern von Teilen der einstürzenden Türmen. Die Bilder die man davon kennt stammen von der "intakten" Seite des Gebäudes, da schaut es nicht so schlimm aus, auf der anderen Seite war die Hölle los.

    Aber wir sind uns einig, dass nicht die ganzen Türme, sondern einzelne Teile auf das Gebäude gefallen sind, oder?

    Bist du wirklich der Meinung, dass einzelne Teile einen Kollaps verursachen können, wie wir ihn an WTC 7 gesehen haben? Ich kann mir das so leider nicht vorstellen.

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 2. November 2015 um 19:38
    • #157

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  • Gordfather
    Wichsomat
    • 2. November 2015 um 19:41
    • #158

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  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 2. November 2015 um 19:42
    • #159

    Außerdem, wenn ein Gebäude von Teilen beschädigt wird - wird es wohl kaum so 'geordnet' in sich zusammenbrechen.

    Zar was braucht man sonst bei den gezielten Sprengungen, die ja ähnlich verlaufen wie bei WTC 7, ein Spezialisten Team zur Sprengung - und wenn nur eine Zündphase nicht klappt, bleibt meist eine recht schiefe Ruine...

  • smoker
    Hobbyliga
    • 2. November 2015 um 19:44
    • #160
    Zitat von VSVrulz

    Bist du wirklich der Meinung, dass einzelne Teile einen Kollaps verursachen können, wie wir ihn an WTC 7 gesehen haben? Ich kann mir das so leider nicht vorstellen.

    Zuerst konnte ich mir das nicht vorstellen, ich hab eine Ausbildung in Statik bin aber im Holzbau tätig, deswegen war es für mich anfangs unvorstellbar.
    Nachdem ich die Baupläne gesehen habe und mit befreundeten Statikern/Architekten gesprochen habe änderte ich aber meine Meinung ins Gegenteil.
    Das dieses Gebäude eingestürzt ist wird aller Voraussicht nach eine Verkettung von unglücklichen Zufällen (Treffer an der richtigen Stelle, Öl-Lagerplätze, Gasleitungen, Bauweise) Wird nicht oft vorkommen KANN aber passieren.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 2. November 2015 um 19:47
    • #161

    insgesamt aber schon eine kette unglücklicher zufälle...

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 2. November 2015 um 19:50
    • #162

    Geordneter Zusammensturz beider Twin Towers und WTC 7 - und keines der Gebäude ist irgendwie schief zusammengebrochen, sondern exakt wie bei einer komplizierten, gelungenen Sprengung????

  • snake1
    NHL
    • 2. November 2015 um 19:51
    • #163

    also von den ganzen bildern die ich bisher gesehen habe wurde das wtc 7 von den türmen nicht getroffen,und wenn dann nicht so das es einstürzt.
    so stürzt ein gebäude nur bei einer sprengung ein.

    wenn man sieht wie die beide großen türme gebaut sind,dann ist die version die man lieferte lächerlich.in der mitte jedes turmes gab es ich glaube 46 stahlsäulen und um die herum wurde das ganze aufgebaut.und von denen blieb keine stehen.jede etage war mit querträgern versehen die wiederum mit den außenträgern verbunden waren.selbst im unwahrscheinlichen fall das diese querträger nachgegeben hätten,wären die in der mitte stehen geblieben.außerdem bezweifle ich,das da so eine große hitze entstand das die den stahl verformt haben.das meiste kerosin verpuffte schon beim einschlag.die frau die man auf diversen videos sieht als sie auf sich aufmerksam machen wollte,stand an der austrittsstelle der explosion.also kann es da nicht so heiß gewesen sein.
    wenn man sich fotos von den stahlträgern anschaut,schauen die wie abgeschnitten aus.mein erlernter beruf ist stahlbauschlosser und wir haben auch träger geschnitten.zwar nicht so große,aber ich weiß wie ein geschnittener träger ausschaut wenn man mit dem schweißbrenner schneidet.
    ich frage mich auch wie es sein kann,das so eine hochgerüstete nation nicht im stande ist 4 passagierflugzeuge abzufangen.

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 2. November 2015 um 21:44
    • #164

    ich find den thread für die jetzige diskussion äußerst passend, war doch 9/11 der startschuss für die offene militärische intervention im nahen osten, bis hin zu eben syrien.

    ein general der amerikanischen streitkräfte und nato oberbefehlshaber im kosovokrieg sprach 2007 über den plan der usa in 5 jahren 7 länder anzugreifen um in den jeweiligen nationen einen regime change durchzuführen:

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    dass 9/11 beabsichtigt war, selbst verursacht oder zumindest gebilligt wurde steht für mich ausser frage!

    Einmal editiert, zuletzt von tiQui.taQua (2. November 2015 um 22:28)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 4. November 2015 um 09:42
    • #165

    [Blockierte Grafik: http://imgl.krone.at/Bilder_skalier…342175_1164.jpg]

    http://www.krone.at/Welt/Fluechtli…s_-Story-480311

  • phifi
    KHL
    • 4. November 2015 um 10:36
    • #166
    Zitat von smoker


    Zuerst konnte ich mir das nicht vorstellen, ich hab eine Ausbildung in Statik bin aber im Holzbau tätig, deswegen war es für mich anfangs unvorstellbar.
    Nachdem ich die Baupläne gesehen habe und mit befreundeten Statikern/Architekten gesprochen habe änderte ich aber meine Meinung ins Gegenteil.
    Das dieses Gebäude eingestürzt ist wird aller Voraussicht nach eine Verkettung von unglücklichen Zufällen (Treffer an der richtigen Stelle, Öl-Lagerplätze, Gasleitungen, Bauweise) Wird nicht oft vorkommen KANN aber passieren.

    Bei der Thematik in der es um die 100.000e Architekten/Statiker etc. ging hast du von Wahrscheinlichkeiten gesprochen und davon dass man den 1500 Gegnern rein aufgrund der Unwahrscheinlichkeit keinen Glauben schenken sollte.
    Und hier verteidigst du eine Theorie, die Unwahrscheinlicher kaum sein kann. Hier geht es einfach um viel zu viel als das ich an Zufälle klauben kann und will.

    Zu den vielen Fragezeichen die rund um 9/11 da sind muss man gar nicht so sehr ins Detail gehen, wie das hier gerade geschieht. Auch wenn ich zugegebenermaßen absolut der Meinung von @Vaclav Nedomansky bin was die Fliegerei betrifft. Dies hat mir auch ein befreundeter, langjähriger Pilot von Langstreckenmaschinen der Lufthansa bestätigt. Aber darauf möchte ich mich nicht stützen - wahrscheinlich hat kaum einer von uns die nötigen Kompetenzen, dies zu beurteilen.

    Aber es ist bereits verdächtig genug, dass diese Fragen von den Medien gar nie gestellt wurden und andere, die diese Fragen stellen (wollen), per se versucht werden, mundtot zu machen. Dieser Verdacht verbunden mit dem Motiv den die Amerikanische Regierung hat (Legitimation vor dem eigenen Volk einen Krieg zu beginnen) reicht völlig aus, um die Glaubwürdigkeit der Bush Regierung in Frage zu stellen. Wenn die offiziellen Berichte dann auch noch große Teile des Ereignisses komplett außen vor lassen, frage ich mich, wie man hier noch an die offizielle Version glauben kann. Wer das glaubt, der glaubt wahrscheinlich auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

  • Online
    kankra9
    GOON
    • 4. November 2015 um 11:02
    • #167

    ganz kurz diese WTC Geschichte nur mal so am Rande gefragt ,unabhängig von nutzen für USA und New York (kosten etc.)

    Wenn es eine kontrollierte Sprengung gewesen sein soll warum zum Teufel hätte es keiner der vielen ,in den Bürogebäuden, arbeitenden Menschen gesehen?
    Ich meine erstens musst du das richtig und Zeitaufwendig anbringen das ist Fakt wird jeder Sprengmeister genau so bestätigen.
    Zweitens musst erstmal diese/n Sprengmeister finden, der/die über Jahre hinweg den Mund halten und Tausende Menschen (Auch dies ist Fakt) auf dem gewissen haben und damit leben können.

    Ausserdem der nutzen für die USA erschliesst sich absolut nicht, für VT ist immer alles Schwarz - Weiss aber da müsste so viel passen um so etwas genau so abzustimmen das es unmöglich ist mmn.
    Die USA brauchten keine eingestürzten Türme um Krieg gegen den Irak anzufangen sondern eine einfachere Lüge-Atomwaffen.
    Nochmals der nutzen würde mich interessieren.

    Zitat

    Aber es ist bereits verdächtig genug, dass diese Fragen von den Medien gar nie gestellt wurden

    dann hast du nie alles gesehen ich habe dass, genau das, auf ARTE gesehen, die Frage des Wahrscheinlichen "False Flag Terrors" und die grössten USA Kritiker waren zu gegen und keiner konnte sich da der Sinnhaftigkeit der für einen "False Flag Terror Anschlag" spricht erklären..

    Ein Land stellt sich angreifbar dar ist etwas was gegen alle Indizien spricht,kein land im Krieg würde dieses Risiko auf sich nehmen...
    Wie sagte eins Bush Senior--das Prestige in Kriegszeiten ist das entscheidende.

    3 Mal editiert, zuletzt von kankra9 (4. November 2015 um 11:08)

  • alekhin
    WTF?
    • 4. November 2015 um 11:19
    • #168
    Zitat von kankra9

    ...und keiner konnte sich da der Sinnhaftigkeit der für einen "False Flag Terror Anschlag" spricht erklären..


    Atomwaffen als Falschbehauptung haetten einen Krieg gegen den Irak wohl auch ermoeglicht, ja.
    Aber die massiven Eingriffe in die Privatspaehre die die Amis nach 9/11 erduldet haben (und noch immer erdulden muessen) waere anderweitig nur schwer realisierbar.

    Zitat von tiQui.taQua

    ich find den thread für die jetzige diskussion äußerst passend


    Ich nur teilweise, die Argumentation ist mir teils zu "europaeisch gutmenschlich". Wenn man das Moralzeugs mal zur Seite schiebt sollte man schnell zu dem Schluss kommen, dass der Grund warum die Amis, Russen, Chinesen geostrategisch agieren und wir Europaer nicht (mehr) eine Fehleinschaetung ist wie die Welt funktioniert. Mir kommt das so vor als wuerden wir unsere Rolle in einem Eishockeyspiel suchen und uns nicht entschieden koennen ob wir lieber Puck oder Bande spielen wollen.
    Siehe Syrienkrise, siehe Ukrainekonflikt, siehe Balkankrieg, ...

    2 Mal editiert, zuletzt von alekhin (4. November 2015 um 13:46)

  • phifi
    KHL
    • 4. November 2015 um 12:57
    • #169
    Zitat von kankra9


    Nochmals der nutzen würde mich interessieren.

    Kurz und bündig: Patriot Act

    Ohne die Anschläge wäre so etwas wohl nie durch gegangen.
    Die Atomraketen-Lüge hätte vermutlich ausgreicht um einen Krieg zu starten, aber nie mit der gleichen Intensität wie wenn der Amerikaner dort getroffen wird, wo es ihm wirklich weh tut: In seinem Patriotismus. Umso tiefer es das Volk emotional trifft, umso mehr lässt das Volk über sich ergehen. Umso mehr Geld darf der Staat in Waffen pumpen, umso mehr Soldaten dürfen im Krieg verheizt werden bevor sich jemand dagegen herhebt.
    Und dass der Angriff auf amerikanischem Boden ungleich emotionaler wirkt, als wenn behauptet worden wäre, es gibt in einem fremden, weit entfernten Land Atomraketen, muss man wohl nicht genauer erläutern. Alleine schon aus der Tatsache heraus, das es bei Atomraketen ein Präventivschlag gewesen wäre - durch 9/11 war es eine Reaktion gegen einen Aggressor die vom Volk teilweise sogar gefordert wurde.

    Ein weiterer Punkt ist Folgender: Die Atomraketen hätten sich auf einen einzelnen Staat beschränkt. Ist in diesem Staat "aufgeräumt" brauche ich eine neue Lüge wenn ich den nächsten bombadieren will.
    Wenn man hingegen ein staatenloses Feindbild erschafft (den Terror bzw. die Terrorgruppe Al-Kaida), kann man behaupten, dass das Regime "XY" diese Terrorgruppe unterstützt und hat seine Legitimation auch in Zukunft für andere Gebiete solange die emotionalen Nachbeben von 9/11 oder neue Ausläufer des "Terrors" wirken.

    Einmal editiert, zuletzt von phifi (4. November 2015 um 13:08)

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 4. November 2015 um 13:45
    • #170

    1.)Die Bush Administration hätte ohne 9.11 wohl die nächste Wahl (Wahlbetrug in Florida - von Jeb Bush, damals Gouverneur, zumindest geduldet - Al Gore wäre wohl Präsident geworden) mit Bomben und Granaten verloren - so hat sich die Nation - wie in den USA so üblich hinter dem Präsidenten gesammelt und George Bush wiedergewählt.

    2. Durch 9-11 wurde in den USA die 'Rest Demokratie' ausgehebelt - durch den Patriot act wurden der Regierung eine Machtfülle gegeben, wie es sonst nur in Diktaturen möglich ist.

    3.) 9-11 war das 'Pearl Harbour' des 21. Jahrhunderts - ein Blankoscheck für die Regierung.

    4.) Der 'Krieg gegen den Terror' wurde zum MUSS - Die vielen US Soldaten, die diesen Feldzügen zum Opfer fielen - bildeten kein wesentliches Problem für die Regierung - da es ja um die 'gute Sache' ging.

    5.) Die Schaffung des Gefängnisses Guantanamo Bay - im völlig rechtlosen Raum, die Etablierung der Homeland security - einer Behörde, die unbegrenzte Machtfülle in sich vereint - die selbst über der, sonst wie eine heilige Kuh verehrte 'Verfassung' steht - ein Machtinstrument ersten Ranges.

    6.) Die NSA hat absolute Narrenfreiheit - Datenspeicherung bis zum Abwinken - nicht nur in den USA, auch weltweit.

    Rulz wird sicher noch ein paar Ergänzungen finden ;)

  • smoker
    Hobbyliga
    • 4. November 2015 um 14:36
    • #171

    Und mit einem kleinen Fehler in Planung und Ausführung wäre genau das Gegenteil passiert was in dieser Liste angeführt wurde. So dämlich sind nicht mal die Amis...

    Noch dazu impliziert eine solche Vorgehensweise eine Schar an Mitwissern und Mittätern die alle bis heute dicht halten, naja wers glauben will soll es weiterhin tun...

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 4. November 2015 um 15:15
    • #172

    Was hätte schiefgehen können?

    Die Entführungen der Maschinen waren gut geplant - ich schätze mal, die Waffen (Teppichmesser) waren bereits an Bord - ist ja auch eher unwahrscheinlich, dass bei dem Sicherheitscheck (war damals sicher nicht so rigoros), jeweils eine große Gruppe von Arabern, bewaffnet, unkontrolliert an Bord der Maschinen gekommen sind, ohne dass zumindest einer aufgefallen wäre...

    Die Flugzeuge könnten wohl mittels vorher in den Zielen angebrachten Leitsystemen gesteuert (Der Sicherheitschef der Twintowers war zu jener Zeit ein gewisser John Patrick O Neill - kurz zuvor freigesetzter FBI Ermittler in Terrorsachen (Untersuchung der USS Cole) - da waren die Türen wohl weit offen. JP O Neill ist praktischerweiser (oder auch angeblich) unter den Opfern von 9-11)....

    Wenn jetzt die drei WTC Gebäude nicht so exakt zusammengebrochen wären - who cares - Der Schutt hätte wohl auch dann die Spuren beseitigt - nach denen eh nicht gesucht werden durfte...

    Kurz zuvor wurden die Gebäude vom Eigentümer, Larry Silverstein; gegen Terroranschläge versichert (4,5 Milliarden Dollar) - das nur als Randnotiz...

    Und die Durchführung der Aktion hat wohl auch nicht so eine Menge am Leuten benötigt - wenn wohl von irgendeinem Geheimdienst - und da soll es ja Leute geben, die nicht so gesprächig sind, oder im Notfall plötzliche Unfälle erleiden.

    Praktischerweiser waren die Abfangjäger, die die Luftüberwachung wahrnehmen hätten sollen, bei einer Übung weit draußen über dem Atlantik - Das Abfangen der Verkehrsmaschinen war also auch militärisch verhindert...


    Es muss ja auch nicht eine großangelegte Verschwörung der Bush Administartion gewesen sein. Ob der Präsident selbst darin verwickelt war - eher nicht...

    Wie gesagt - wenn man sich ein wenig mit den Vorfällen kritisch auseinandersetzt - die offiziellen Medienberichte jetzt ein wenig ausblendet, kommt man auf Widersprüche, Zufälle ect, die auch nie in den amerikanischen Medien auch nur angedacht worden sind...

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (4. November 2015 um 15:26)

  • Online
    kankra9
    GOON
    • 4. November 2015 um 15:49
    • #173
    Zitat

    Kurz zuvor wurden die Gebäude vom Eigentümer, Larry Silverstein; gegen Terroranschläge versichert (4,5 Milliarden Dollar) - das nur als Randnotiz...

    zitat..

    Zitat

    Machte der Eigentümer des World Trade Center ein gutes Geschäft?Die Behauptung Für den Eigentümer des World Trade Center, Larry Silverstein, war der 11. September 2001 ein gutes Geschäft: Er hatte die Twin Towers erst im vorangegangenen Juli gut gegen einen Terroranschlag versichert und bekam nach dem 11. September 4,5 Milliarden Dollar ausgezahlt.
    Die Fakten Tatsächlich bekam Silverstein das Geld überwiesen. Gewinn hat er trotzdem nicht gemacht. Denn er hatte nicht nur 3,25 Milliarden Dollar für den nun in Schutt liegenden Komplex bezahlt, sondern muss auch seit dem 11. September 2001 weiterhin jährlich die Grundpacht von 102 Millionen Dollar bezahlen. Zusammen mit weiteren Kosten für Aufräumungsarbeiten sowie den erheblichen Mietausfällen ist der Kollaps der Hochhäuser für Silverstein ein extremes Verlustgeschäft.


    Der Artikel.
    http://www.welt.de/kultur/history…en-koennen.html

    Zitat

    Die Atomraketen-Lüge hätte vermutlich ausgreicht um einen Krieg zu starten, aber nie mit der gleichen Intensität wie wenn der Amerikaner dort getroffen wird, wo es ihm wirklich weh tut: In seinem Patriotismus

    Mutmaßungen sind keine Fakten tut mir leid auch wenn ich das was du vorhast gut verstehen kann.

    Al Kaida ...Die Isis.. alle versuchen das mit allen mitteln zu Zeigen das sie wirklich existend sind sie wirklich Leute umbringen aus "Glaubensgründen"(what ever) aber wir sagen die USA sind schuld sie machen dies oder jenes selbst oder inszenieren vieles...

    Sie können noch so viele Köpfe abschneiden Häuser durch Selbstmordattentate zerstören Züge entführen usw.usw ein VT wird immer sagen es war gar nicht so..... Es gibt grausame Menschen und die USA sind für mich bei weitem keine "heiligen" aber manchmal ist ein bisschen VT ein bisschen zu viel.

    Aber ist meine Sicht der Dinge und ich weiss nicht ob diese Stimmt, denn so oder so sind unschuldige Menschen gestorben das ist furchtbar genug

    Nun zurück zum Thread Thema...Syrien..

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 4. November 2015 um 16:02
    • #174

    Ja, zurück zum Thema Syrien und zu dem was du gerade gesagt hast.

    Für mich können 8 Enthauptete - auch wenn es als noch so grausam medial aufbereitet wird - tausende tote Zivilisten in völkerrechtswidrigen Angriffskriegen nicht aufwiegen.
    Mir wäre es am Ende wurscht ob es Krummsäbel im Genick, oder eine Präzisionsbombe am Hausdach war, das mir das Licht aufgeblasen hat.
    Und bei der Opferzahl muss der IS noch lange stricken, dass er es auf US-Level bringt (deswegen ja auch "Weltmacht").

    Mein Problem ist, dass man die Toten nicht mehr zurück bringen kann. Jedoch ist es absehbar, dass die USA noch brav weiter mordet, wenn der IS nur noch eine Fußzeile in den Geschichtsbüchern ist.
    Wenn dir Syrien nicht reicht, empfehle ich genauere Recherchen zu den Themen Lybien, Irak-Krieg, Golfkrieg, Koreakrieg oder Vietnamkrieg. Und das sind nur die großen Interventionen. Wenn man noch dazu rechnet wie viel Leid mit umstürzen und anderen false flag Operationen angerichtet wurde in Persien oder Südamerika (und auch hier gibt es schon freigegebene CIA - Dokumente), dann finde ich es schon sehr zynisch immer von Verschwörungstheorien zu sprechen. Unglaublich viele davon sind nämlich leider heute Gewissheit.
    Leuten, die vor fünf Jahren genau das gesagt haben, was Snowden enthüllt hat, riet man da noch zum Aluhut.

  • phifi
    KHL
    • 4. November 2015 um 16:05
    • #175
    Zitat von smoker

    Noch dazu impliziert eine solche Vorgehensweise eine Schar an Mitwissern und Mittätern die alle bis heute dicht halten, naja wers glauben will soll es weiterhin tun...

    Es gibt genug Meldungen von Personen die "zufälligerweise" kurz zuvor oder nach 9/11 unter mysteriösen Umständen verunfallten die kritische Stimmen gegen diese Vorkommnisse erhoben haben oder wollten.

    Zudem sind diese "Scharen" von Mitwissern untereinander sicher nicht durchorganisiert bzw. wissen größtenteils voneinander nichts - d.h. wenn ein Einzelner seine Stimme erhebt, verunfallt er zufälligerweise, oder wird einfach mundtot gemacht, als Verschwörungstheoretiker abgestempelt etc. pp. blabla... Wer glaubt schon dem kleinen Mann, wenn er die ganze Regierung gegen sich hat.

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