Ich hab ein wenig gestöbert und die beiden nachstehenden Berichte von Bernd Freimüller gefunden!
http://www.laola1.at/de/wintersport…1-192-203-.html
http://www.laola1.at/de/wintersport…1-192-203-.html
Endlich mal jemand, der sich traut die Tatsachen anzusprechen - alle Achtung! Diese Berichte haben dem österreichischen Eishockeyverband ganz sicher nicht geschmeckt, aber wie heißt es so schön; die Wahrheit tut manchmal weh!
Es gibt so viele die wissen, was hier falsch läuft und einiges aufdecken können, aber aufgrund der Erfolgschancen des eigenen Kindes sich immer wieder auf die Zunge beißen und dies lieber lassen. - TRAURIG oder!?
Wenn endlich angefangen wir nach den Basics zu verfahren (Auswahl nach Können, Einsatz, Leistung und nicht nach Sponsoring des Verbandes, Namensträger, "Kriecher" und Freunde) sowohl bei den Spielern (Eltern!) als auch bei den Trainern, erst dann wird es ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist schon fragwürdig, wenn Teamtrainer gleichzeitig Trainer der gleichen Altersklasse einer Mannschaft der österreichischen Bundesliga sind. Da kann eine Auswahl nicht unvoreingenommen stattfinden. Meiner Meinung nach sollte sich der Teamtrainer zur Aufgabe machen, sämtliche Mannschaften der österreichischen Bundesliga zu beobachten (und dies nicht nur einmal während des eigenen Matches) und sich auch immer wieder über die österreichischen Eishockeyspieler im Ausland informieren. Es ist mir schon klar, dass dies ein enormer Aufwand ist, aber dazu sind diese Trainer nun mal zu verpflichten - das ist ihr Job!
Jedes Kind / jeder Spieler muss die Chance erhalten mit seinem Einsatz, Ehrgeiz, Talent für Österreich spielen zu dürfen! Dann könnten solche Berichte bald Geschichte sein!