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Transfergeflüster: Vienna Capitals 2015/16

  • Thor
  • 13. Januar 2015 um 13:12
  • Nussi
    NHL
    • 2. April 2015 um 08:45
    • #351

    Mehr als ernüchternd ...
    *seufz*

  • sidcrosby
    KHL
    • 2. April 2015 um 09:00
    • #352
    Zitat von Pecherbua

    Schon lustig, wenn jetzt sogar angesichts der PO-Euphorie schon wieder vorsorglich gejammert wird, das es in der kommenden Saison bergab gehen wird und wir wieder nur schwache Legios holen.
    Donald hat ja ganz ruhig und trocken das Transferthema beschrieben.

    Toll auch, dass man bei vermeintlichen Rohrkrepierern, die jetzt explodieren (sic!), an durchwachsenen Leistungen im GD und der Pickround erinnert. Who cares!
    Lieber solche "Rohrkrepierer", die ihre Leistung dann bringen wenn's drauf ankommt statt in der entscheidenden MS-Phase abzutauchen


    also das verstehe ich jetzt nicht ganz, vor ein paar tagen schreibst du das die rohrkrepierer explodieren und jetzt ernüchtert dich die aussage von schmid.? ich hatte es vielleicht schlecht formuliert, aber genau das hatte ich gemeint, dass man halt jetzt wieder seitens der caps in die alte lethargie verfällt und meint "eigentlich ist alles gut". ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man mit dem gleichen legios nächstes jahr wieder erfolgreich sein kann, denn wir schwimmen momentan auf der welle der euphorie, die boni entfacht hat, deshalb würde ich mich so manchen legio ersetzen.
    wobei auf die 100.000.- bezogen ist immer die frage für wie viele monate ich sie bekomme ? bei den caps nehme ich an für die saison, dann gehen die spieler stempeln, bei anderen vereinen bekommst die kohle das ganze jahr verteilt.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 2. April 2015 um 09:03
    • #353

    @Pecherbua
    ihr seht immer nur die gehaltssumme der kampfmannschaft und nehmt schon an, dass das die einzigen kosten sind, die ein EBEL & CHL verein zu tragen hat. der unterschied zB zu den BWL ist, dass diese für andere zwecke, als die kampfmannschaft (nachwuchs?) kaum geld investieren und auch eine heerschar an volunteers (zb für ordner oder kantinen) haben, die die matchkosten in der halle drücken und den deckungsbeitrag pro match maximieren.

    das management der VIC versucht hart zu kalkulieren und da geht sich nach abzug aller sonst notwendigen kosten und investitionen für die kampfmannschaft halt ein betrag x aus. schmid hat schon recht, dass man nicht unbedingt, so wie der KAC, das geld einer gönnerin verbrennen muss, um trotzdem eine besch.....ne saison abzuliefern. es geht auch anders, wie man sieht. gutes scouting, ein wenig glück bei den verpflichtungen, ein guter kern in der mannschaft, halbwegs verletzungsfrei in der entscheidenen phase und schon steht man, so wie voriges jahr der HCB und heuer die VIC im finale. mir ist auch lieber, dass die organisation ein nachhaltig professionelles umfeld hat, spieler aus dem nachwuchs entwickelt werden können und trotzdem ein gewisses niveau nicht unterschritten wird. heuer ist es sich trotz der verletzungen von gratton und naglich sogar für das finale ausgegangen. was will man mehr? natürlich wird man nicht immer alle spieler halten können, aber so ist halt das business. manche, so wie lakos sind in wien verwurzelt, manche halt weniger. mir ist lieber, die spieler wollen FÜR die VIC spielen, als sie spielen nur des geldes wegen. wobei man es einem profi nicht grundsätzlich verdenken kann, dass er sein einkommen versucht zu optimieren.

    man sollte damit aufhören die spieler wie spielzeuge zu sehen, die der verein für die zuseher verpflichtet. die spieler dienen im grunde genommen dem zweck, dass der verein erfolg hat. je nachhaltiger, desto besser.

  • cinderella
    KHL
    • 2. April 2015 um 09:04
    • #354
    Zitat von Pecherbua

    In derselben Ausgabe gibt es Interview mit Präsident Schmid in dem dieser klarstellt, dass bei den Caps auch weiterhin kein Spieler mehr als EUR 100.000,-- netto verdienen wird und man budgetmäßig mit RBS, KAC oder Linz ohnehin nicht mithalten könne.


    dir ist aber bewusst, dass EUR 100.000,-- netto verteilt auf August bis April (also 9 Monate) brutto monatlich EUR 20.000,-- ausmacht oder? Damit wären wir bei EUR 180.000,-- brutto pro Saison - Die Möglichkeit der Arbeitnehmerveranlagung und dem sich somit teilweise zurückholen der Lohnsteuer und das Jahressechstel jetzt mal außen vor gelassen.
    Bin ich die einzige, die den Betrag nicht soooo gering findet? ?(

    Zitat von Pecherbua

    Da stelle ich mir die Frage
    - was macht Linz anders, dass sie die Caps mit dem Großraum Wien wirtschaftlich abhängen?


    naja die haben keienn anderen Breitensport in Linz. Im Fussball kacken sie auch laufend ab und sonst gibts dort auch nicht viel.. da sind die Sponsoren halt fürs Hockey da.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 2. April 2015 um 09:06
    • #355

    Kann mir nicht vorstellen, dass man den Zuschauerzuspruch in den Krampfmonaten bereits vergessen hat (oder allein auf Pokel schiebt).

  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 2. April 2015 um 09:11
    • #356

    Ich glaube nicht, dass die Wiener tatsächlich so viel weniger zahlen als die Linzer. Ich kenne keine einzige Zahl definitiv, aber gemunkelt wurde immer davon, dass in Linz kein Spieler mehr als €100.000 verdient. Bei Brian Lebler habe ich Zahlen von €80.000 vernommen. Keine Ahnung, ob dies auch nur ansatzweise stimmt, aber ich glaube nicht, dass das Gehaltsniveau so drastisch angestiegen ist in Linz. Nicht alle Legios in Wien werden billig sein und auch einen Rotter, F. Iberer oder Nödl werden nicht für zwei Ottakringer pro Tag spielen.

    Absolut richtig ist, dass in Linz viele Freiwillige mithelfen, den Verein am Leben zu erhalten. Keine Ahnung, wie dies in Wien läuft, aber diese Tendenzen sind bei uns schon deutlich.

    Zudem haben wir eine relativ lange Liste an kleineren Sponsoren, was mMn eine sehr positive Sache ist, da bei einem Abgang eines Sponsoren nicht sofort der gesamte Verein in Schwierigkeiten steckt.

    cinderella: Stimmt zwar, dass der Fußball in Linz "abkackt", aber der LASK ist trotzdem eine laufende "Gefahr" im Kampf um die Sponsoren. Das ist in Linz auch nicht anders als in anderen Städten Österreichs, die einen traditionsreichen Fußballclub haben.

  • Daniel Saxon
    EBEL
    • 2. April 2015 um 09:16
    • #357

    Das Problem wird sein, dass in dem Jahr in dem Gratton und Fortier die Liga zerschossen haben, auch nicht mehr Zuschauer in die Halle pilgerten als jetzt (glaub Rekordjahr war ja unter TS) von dem her besteht fürs Management vermutlich kein Handlungsbedarf da mehr zu investieren als notwendig....

    "So geht's ja auch" ist genau die Aussage die ich befürchtet habe nachdem wir das HF erreichten, andererseits wer weiß was für eine tolle Saison wir gehabt hätten, hätten wir von Beginn an Boni als Trainer gehabt...

  • RandyBoyd
    Canadian Boy
    • 2. April 2015 um 09:19
    • #358
    Zitat von cinderella

    Bin ich die einzige, die den Betrag nicht soooo gering findet? ?(

    Nein, und ich bin froh, dass wir in Wien einen Mann haben, der zumindest annähernd diese Summe zu zahlen bereit ist.
    Noch leiwander wärs natürlich, wenn hierzulande Geld wie in Salzburg keine Rolle spielen würde, aber das ist nun mal nicht so und diese Grundvoraussetzungen sind halt jene, die man in der Mannschaftsplanung berücksichtigen muss.

    Man darf halt von einer vergleichsweise preiswerten Truppe nicht immer vor der Saison den Finaleinzug oder gar den Titel voraussetzen, weil da sind dann oft Enttäuschungen vorprogrammiert.
    Ausnahmen ala Bozen, Laibach anno dazumals oder wir heuer sind halt doch nur Ausnahmen, weil man sagt zwar so gerne, dass "Geld keine Tore schießt" aber GUT ANGELEGT tut es das sehr wohl.

  • AndreLupaschuk
    EBEL
    • 2. April 2015 um 09:34
    • #359

    Ist schon in Ordnung das bei den Caps kein Spieler mehr als 100.000 Euro Netto im Jahr verdienen wird.
    Für mich wäre aber interessant wieviele Spieler überhaupt diese genannten 100.000 Euro Netto verdienen?
    Ich kann mir maximal Gratton, Zaba und Fraser vorstellen, bei allen anderen würde sonst das Preis/Leistungsverhältnis absolut nicht passen.

  • sidcrosby
    KHL
    • 2. April 2015 um 09:42
    • #360
    Zitat von Daniel Saxon

    as Problem wird sein, dass in dem Jahr in dem Gratton und Fortier die Liga zerschossen haben, auch nicht mehr Zuschauer in die Halle pilgerten als jetzt (glaub Rekordjahr war ja unter TS)


    also unter ts glaube ich war gar nix. das erste jahr unter ts bescherte uns zb einen kavanagh, als gratton und fortier alles zerschossen war noch unetr gaudet. es pilgerten zwar wahrscheinlich nicht mehr zuschauer in die halle, das mag schon sein, der unterschied war nur die, die kamen, kamen auch gern, weil es tolles hockey gab, unter ts und pokel wurde es immer trostloser und es kamen immer weniger, und der unmut wurde immer größer, jetzt unter "lets die halle beben" kommt man wieder gerne. wie eigentlich alle hier schreiben, egal wie das finale ausgeht, unter boni gibt es wieder eine art aufbruchstimmung, die man hoffentlich auch im management wahrnimmt.

  • sidcrosby
    KHL
    • 2. April 2015 um 09:43
    • #361
    Zitat von AndreLupaschuk

    Ist schon in Ordnung das bei den Caps kein Spieler mehr als 100.000 Euro Netto im Jahr verdienen wird.
    Für mich wäre aber interessant wieviele Spieler überhaupt diese genannten 100.000 Euro Netto verdienen?
    Ich kann mir maximal Gratton, Zaba und Fraser vorstellen, bei allen anderen würde sonst das Preis/Leistungsverhältnis absolut nicht passen.


    ich vermute mal nur gratton, glaube nicht das zaba und fraser von ihren vorgängerclubs so verwöhnt waren

  • schreibfaul
    EBEL
    • 2. April 2015 um 09:49
    • #362

    So weit ich weiß gibt es nur 2 Vereine in der Liga, in der diese Schallmauer von 100 TEUR netto nach oben durchbrochen wird (KAC und RBS). In der Liga gibts keine 10 Spieler, die diesen Betrag erreichen

  • Pecherbua
    Keaföhrener
    • 2. April 2015 um 09:49
    • #363

    Schön, dass mein Eintrag zahlreiche informative Reaktionen hervorgerufen hat!

    Ich nehme zur Kenntnis, dass ein kolportierter Betrag Interpretationsspielraum nach vielen Seiten offen lässt und die Rahmenbedingungen des Vereins berücksichtigt werden müssen. Offenbar ist die Hausherrenstellung der Caps in der ASH nicht so lukrativ wie erhofft.
    Gut ist auch aus meiner Sicht jedenfalls, dass die Caps unter Schmid keine finanziellen Abenteuer eingehen, um kurzfristig Erfolg zu haben. Das spießt sich halt oft mit den nach außen dargestellten Saisonzielen bzw. dem medial vermittelten Selbstverständnis der Caps (CHL, wir sind in Europa angekommen, etc.) - hier sollte der Verein einmal eine schlüssige Strategie kommunizieren.

  • Pecherbua
    Keaföhrener
    • 2. April 2015 um 09:54
    • #364
    Zitat von schreibfaul

    So weit ich weiß gibt es nur 2 Vereine in der Liga, in der diese Schallmauer von 100 TEUR netto nach oben durchbrochen wird (KAC und RBS). In der Liga gibts keine 10 Spieler, die diesen Betrag erreichen

    Wenn das so ist, dann ist Schmid eh' nicht übervorsichtig, und die Aussage Richtung Linz muss sich auf die Infrastrukturkosten beziehen.
    Aber da Geld in Österreich sowieso immer ein Staatsgeheimnis ist, können wir eh' nur alle raten.

  • cinderella
    KHL
    • 2. April 2015 um 10:04
    • #365
    Zitat von Pecherbua

    Offenbar ist die Hausherrenstellung der Caps in der ASH nicht so lukrativ wie erhofft.


    Die ist dann lukrativ wenn die Halle voll ist. Das ist heuer in Spiel 4 im Halbfinale das erste Mal (!) heuer der Fall gewesen.
    In den Vorjahren war zumindest bei KAC oder VSV Spielen (manchmal auch bei Linz, wenn der Tag günstig gelegen ist und eine Fanclub-Auswärtsfahr geplant war) die Halle annähernd ausverkauft. Ich hab die Besucherstatistik nicht im Kopf, aber wir haben gefühlt wochenlang Besucherzahlen knapp um die 4.000 (wenn überhaupt) gehabt.
    Du musst die Security stellen, die Barbetreuung etc. Das Geld machst du nicht mit den ersten 4.000 Leuten bei einem Heimspiel sondern mit den letzten 4.000 Besuchern bis die Halle ausverkauft ist. Dazu kommt das Geld das man mit dem Catering scheffelt - "je mehr Besucher, desto trink und ess". Das MUSS Geld abwerfen. Wenn ich ein Mineralwasser oder ein Cola um EUR 3,60 verkauf und dabei keinen ordentlichen Gewinn mach, dann hab ich in der Wirtschaft sowieso nichts verloren.
    bin betriebswirschaftlich ein ziemliches geistiges Nackerlpatzerl, aber es gibt ja eine Besucheranzahl ab wann ein Spiel ÜBERHAUPT Gewinn abwirft. Wenn du den Punkt nur knapp erreichst oder vielleicht gar nicht drüber kommst, kommt eben keine Kohle rein.

    Zitat von el_greco666

    cinderella: Stimmt zwar, dass der Fußball in Linz "abkackt", aber der LASK ist trotzdem eine laufende "Gefahr" im Kampf um die Sponsoren. Das ist in Linz auch nicht anders als in anderen Städten Österreichs, die einen traditionsreichen Fußballclub haben.


    ja das ist mir schon bewusst. Aber es gibt dennoch mehr Sportvereine in die man investieren kann in Wien als in Linz. Die Caps kämpfen doch genauso um Sponsoren. Wir müssen froh sein Hans Schmid zu haben, der bereit ist Geld in die Caps zu stecken. Die letzten 2, 3 Jahre können kaum Gewinn abgeworfen haben bei den Caps.

    2 Mal editiert, zuletzt von cinderella (2. April 2015 um 10:13)

  • esquinas
    EBEL
    • 2. April 2015 um 10:08
    • #366

    Mit einer wirklich professionellen Gastronomie liesse sich ganz bestimmt mehr verdienen, was auch dem Verein zugute kommen würde.

  • Online
    Wodde77
    Get schwifty
    • 2. April 2015 um 10:25
    • #367

    Ich finde es gut das die Caps wirtschaftlich handeln, und nicht mehr ausgeben wie reinkommt.

  • SCC78
    EBEL
    • 2. April 2015 um 10:25
    • #368

    also gerade die gastronomie - vor allem in kombination mit den sonstigen aktivitäten in der branche - höchst professionell aufgestellt.

    der einzige teil wo das nicht ganz stimmt ist das personal - das ist aber wohl wieder eine betriebswirtschaftliche entscheidung. wenn sich jemand ein bier kaufen will, wird er das tun, ob er 1 minute oder 3 wartet :)

  • sidcrosby
    KHL
    • 2. April 2015 um 10:32
    • #369
    Zitat von cinderella


    Die ist dann lukrativ wenn die Halle voll ist. Das ist heuer in Spiel 4 im Halbfinale das erste Mal (!) heuer der Fall gewesen.
    In den Vorjahren war zumindest bei KAC oder VSV Spielen (manchmal auch bei Linz, wenn der Tag günstig gelegen ist und eine Fanclub-Auswärtsfahr geplant war) die Halle annähernd ausverkauft. Ich hab die Besucherstatistik nicht im Kopf, aber wir haben gefühlt wochenlang Besucherzahlen knapp um die 4.000 (wenn überhaupt) gehabt.
    Du musst die Security stellen, die Barbetreuung etc. Das Geld machst du nicht mit den ersten 4.000 Leuten bei einem Heimspiel sondern mit den letzten 4.000 Besuchern bis die Halle ausverkauft ist. Dazu kommt das Geld das man mit dem Catering scheffelt - "je mehr Besucher, desto trink und ess". Das MUSS Geld abwerfen. Wenn ich ein Mineralwasser oder ein Cola um EUR 3,60 verkauf und dabei keinen ordentlichen Gewinn mach, dann hab ich in der Wirtschaft sowieso nichts verloren.
    bin betriebswirschaftlich ein ziemliches geistiges Nackerlpatzerl, aber es gibt ja eine Besucheranzahl ab wann ein Spiel ÜBERHAUPT Gewinn abwirft. Wenn du den Punkt nur knapp erreichst oder vielleicht gar nicht drüber kommst, kommt eben keine Kohle rein.


    ja das ist mir schon bewusst. Aber es gibt dennoch mehr Sportvereine in die man investieren kann in Wien als in Linz. Die Caps kämpfen doch genauso um Sponsoren. Wir müssen froh sein Hans Schmid zu haben, der bereit ist Geld in die Caps zu stecken. Die letzten 2, 3 Jahre können kaum Gewinn abgeworfen haben bei den Caps.


    das die kosten mit security, etc unabhängig von der zahl der besucher die gleichen bleiben ist schon klar, aber waren es nicht die caps, die UNBEDINGT eine größere halle wollten ? jetzt verwalten sie die halle, können/wollen sie aber für andere zwecke nicht verwenden, wie es eigentlich gedacht war. da denke ich schon auch, wozu eine größere halle, wenn ich mit limitierten budget keine schlagkräftige truppe (ausnahme jetzige po) auf die beine stellen kann. also irgendwie versteh ich dann den hr.schmid auch nicht, volle halle/meistertitel haben wollen aber mit limitierten budget arbeiten, da passt für mich nicht alles ganz so zusammen

  • Daniel Saxon
    EBEL
    • 2. April 2015 um 10:38
    • #370

    sidcrosby: genau das ist es, das Hollywoodhockey von Gaudet, war für alle regelmäßigen Besucher ein Traum, der Laufkundschaft wars aber egal... hatte somit keine Auswirkungen auf die Zuschauerzahlen.

    Ich kann mich nur an ein Spiel erinnern dass aufgrund eines Namens ausverkauft war und das war das Spiel gegen Graz während des Lock Outs: da gabs im Schatten von Bob Wren diesen einen blonden Ösi aus der NHL, Thomas so und so... ;)

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 2. April 2015 um 10:40
    • #371
    Zitat von esquinas

    Mit einer wirklich professionellen Gastronomie liesse sich ganz bestimmt mehr verdienen, was auch dem Verein zugute kommen würde.

    In der Schweiz macht dies für Clubs wie Fribourg Gottéron oder EHC Biel 1 bis 2 Mio. mehr Einnahmen.
    Extremstes Beispiel ist der SC Bern (sollte auch nicht mit irgendein Verein verglichen werden/einfach nur so mal zu Info um anzuzeigen, dass man mit Gastronomie Geld verdienen kann). Gesamtbudget von CHF 50 Mio.! Rein fürs Hockeygeschäft CHF 25 Mio. Dass heisst ca. CHF 25 Mio. Umsatz wird nur mit der Gastronomie und sonstige Nebengeschäfte gemacht.

    In Österreich hat es sicher noch Potential nach oben, bezüglich Mehreinnahmen für Eishockey-Clubs bei den Nebengeschäften.

  • esquinas
    EBEL
    • 2. April 2015 um 10:43
    • #372

    Billigpersonal, das sich gegenseitig im Weg steht, weder Bier zapfen noch Kopfrechnen kann und von jeder Drittelpause überrascht wird; Würstel mit Miniweckerl als Hot Dog, verdorrte Käsekrainer. Also da ist gehörig Luft nach oben und auch mehr zu verdienen, ohne horrende Preise. Aber ich weiß eigentlich ist das hier OT.

  • byebyeforum
    Gast
    • 2. April 2015 um 10:49
    • #373
    Zitat von Pecherbua

    Das spießt sich halt oft mit den nach außen dargestellten Saisonzielen bzw. dem medial vermittelten Selbstverständnis der Caps (CHL, wir sind in Europa angekommen, etc.) - hier sollte der Verein einmal eine schlüssige Strategie kommunizieren.

    Der beste Satz in ganzen Thread. :thumbup:

  • mibal
    Moderator
    • 2. April 2015 um 10:52
    • #374

    Wenn man die ASH als Hockeyzentrum positionieren möchte, müsste man auch das Thema Overtime andenken. Pro Saison 3x den Pächter tauschen löst das Problem nicht. Man bräuchte einen Pächter der auch Eishockey lebt. Fangt mit den Eisplänen an, die in der alten ASH ausgehängt waren, und somit jeder die Trainings bzw sonstigen Ligaspiele in Erfahrung bringen konnte, geht über Eishockey am TV (und nicht Currling oder Formel 1) über ausreichend Getränke verfügbar. Man könnte z.b.: hier auch Merchentise Dinge verklopfen können, Stammtische für Fanclubs anbieten, vieleicht kombiniert mit einem WM Spiel uswusf.... So ists a besserer und auch teuerer Würschtler der nicht immer Verfügbar ist; und das an einer für die CAPs teuren Adresse....

  • AndreLupaschuk
    EBEL
    • 2. April 2015 um 10:53
    • #375

    Ein Problem der Gastro ist zB auch das nicht einmal 500m entfernte Donauplex. Es gibt halt viele die vorher oder nachher lieber dort essen gehen. Denn die Speisen in der NASH sind wirklich kein kulinarische Genuss (geschweige denn die Preise).

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