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Olympia Quali für Korea 2018 schon 2016

    • Allgemeines
  • weile19
  • 8. Oktober 2014 um 17:33
  • Coldplayer
    zaaaach
    • 4. September 2016 um 08:26
    • #451

    Weiß nicht, ob es schon jemand erwähnt hat... es jammern alle, dass die Österreicher keine Eiszeit bekommen und deshalb nicht gut genug sind.
    Ein Rotter spielt Powerplay, Erste oder zumindest Zweite Linie mit viel Eiszeit und ist A-Captain. Wenn man den aus dem Kader streicht, sollte man sich danach nicht beschweren, dass die Spieler keine Eiszeit haben.

    Just saying...

  • 2stein
    EBEL
    • 4. September 2016 um 08:59
    • #452

    ja aber Rotter wurde ja durch einen ÖSI im NT nachbesetzt, oder hab ich´s falsch verstanden ?

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 4. September 2016 um 09:00
    • #453

    rotter hat aber zuletzt nicht sonderbar gut gespielt oder? ansonsten wäre er ein fixstarter im NT - hofer detto.

    ob das so klug ist steht auf einem anderen blatt.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 4. September 2016 um 09:12
    • #454

    Fünf Spiele, fünf Niederlagen mit einem Torverhältnis von 4:28 und vor allem das klar verpasste Olympiaticket - die erste Zwischenbilanz von Alpo Suhonen als Teamchef der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft könnte ernüchternder kaum sein.
    Das heute abschließende Spiel gegen Japan ist längst bedeutungslos. Und ich möchte fast darauf wetten, dass wir auch heute keinen Blumentopf gewinnen werden...
    Suhonen und ein Großteil der Spieler sollten sich für die Darbietungen in Riga schämen und sich bei den noch getreuen Fans wenigstens entschuldigen!

  • Martin29
    NHL
    • 4. September 2016 um 09:52
    • #455

    Aber ein Sieg von Japan bringt in den Wettbüros zumindest gute Kohle. Sollte man auf jeden Fall überlegen...

  • Coldplayer
    zaaaach
    • 4. September 2016 um 10:08
    • #456
    Zitat von DieblaueRapunzl

    rotter hat aber zuletzt nicht sonderbar gut gespielt oder? ansonsten wäre er ein fixstarter im NT - hofer detto.

    ob das so klug ist steht auf einem anderen blatt.

    Es ist OK, dass man Rotter nicht mitnimmt.
    Dann kann man aber nicht so argumentieren: (Quelle: orf.at)

    Zitat

    Der Finne bekrittelt vor allem, dass in den ersten und zweiten Linien, auf der Center-Position und im Powerplay zu wenige Österreicher zum Einsatz kommen würden.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 4. September 2016 um 10:29
    • #457

    Freue mich heute auf richtigen Eishockeysport, nämlich, wenn die Deutschen ihre Olympiateilnahme fixieren werden.

    Über die österr. Peinlichkeit unter diesem Realitätsverweigerer Suhonen muss kein Wort mehr verloren werden; ich möchte aus KAC Sicht nur noch, dass unsere 7 Nati-Cracks zumindest gesund zum Klub zurück kommen, wenn sie schon so derart schwach waren.

  • TheNus
    KHL
    • 4. September 2016 um 10:48
    • #458

    Bei den Goalies hat Suhonnen recht. Warum er aber dann Lange nicht einberufen hat, muß schon er erklären.

    Ansonsten würde ein bißchen selbstkritik auch nicht schaden. Vielleicht wurde das Team nicht optimal auf die Gegner eingstellt. Dazu kommt noch die Unform einiger Leistungsträger.
    Die EBEL mag sicher langfristige Mitschuld tragen, kurzfristig gesehen muß man sagen, daß andere Trainer mit ähnlichem Kader auch schon bessere Ergebnisse erreicht haben.

  • Kacler (BVB)
    EBEL
    • 4. September 2016 um 11:06
    • #459

    nicht optimal eingestellt? Die waren überhaupt nicht eingestellt auf den Gegner!hoffe mal das es die kürzeste Team Trainer Anstellung ist und nach den heutigen Spiel wieder zu ende ist!

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 4. September 2016 um 11:31
    • #460

    @DieblaueRapunzl Tschuldige, dann hab ich Dich falsch verstanden.

    Ich finde es nur etwas seltsam, wenn die Viel- und Dauerkritisierten der Vergangenheit von manchen plötzlich als verlorene Heilsbringer verklärt werden. Die haben genauso jede TopDiv-WM und in Wahrheit auch jede Olympiaquali- und teilnahme versemmelt, mit ihrer teilweisen Unlust und taktischen Ignoranz reihenweise Teamtrainer aufgebraucht und sind von der Intensität auch nur in Ausnahemfällen an ihr Vereinsniveau (v.a. zur PO-Zeit) herangekommen.

    Von der Generation weine ich in Wahrheit nur ganz wenigen Spielern eine Träne nach.

    Dass Suhonen ein Fehler als NT-Coach war - unbestritten, nur im Ende rennt er auch gegen jene Wand, die sich schon vor jedem anderen Coach dieses Teams seit Menschengedenken aufgebaut hat: ohne Input von außen (sprich Eingebürgerten) tun sich im heimischen NT Qualitätslücken auf, die im Lichte eines überhöhten Anspruchsdenkens seitens vieler Fans einfach nicht befriedigend geschlossen werden können. Und gerade das Baumgartner-Syndrom ist verführerisch, in Spieler Qualitäten reinzuinterpretieren, die in Wahrheit einfach nicht da sind. Nur damit muss sich ein Forumsschreiber ja zum Glück nicht auseinandersetzen, der kann ja individuelle Vereinsleistungen 1:1 auf das NT überschreiben und den Einfluss der +10 Imports dahingehend elegant außen vor lassen.

    In einzelnen Punkten sind manche Kaderentscheiungen sicher nicht ganz zu verstehen (oder weshalb das Thema mit Lange nicht endlich geklärt wird), aber im Ende hat der Coach kaum Spieler zur Hand, die in ihren Vereinen bestimmen anstatt im besten Fall ihren Teil dazu beizutragen. Und ein Rotter im NT macht bei weitem nicht den Unterschied, den manche seiner Caps-Leistungen glauben machen könnten (hat die Vergangenheit oft genug gezeigt). Keine Frage, dass er (wenn er will) dazugehören müsste, aber die Erwartungshaltung dahingehend sollte imo auch im Rahmen bleiben.

    Und heck, nicht einmal ein Babcock konnte in Toronto ohne entsprechendes Spielermaterial bis dato irgendeine Art von Wunder vollbringen.

    Suhonen und Bader kann man definitiv für vieles kritisieren, aber für vieles Andere können sie einfach nichts dafür. Die Schwankunsgbreite bei der Kaderauswahl ist m.E. viel kleiner als es hier vielfach dargestellt wird und im Ende kriegt die Teambetreuung die Spieler von den Vereinen in einem Saisonvorbereitungszustand. Und leider oder zum Glück obliegt es nicht dem Verband, den Klubs den Trainingsstart und das Vorbereitungsprogramm vorzuschreiben.

  • Thomas D
    EBEL
    • 4. September 2016 um 12:53
    • #461

    Auch wenn beides wünschenswert wäre, aber mir ist eine gesunde Liga immer noch viel lieber als ein kompetitives Nationalteam. Um wie viele Spiele im Jahr geht es denn dabei: 8, 10? Radikale Legionärsreduktionen zu fordern, halte ich für hochgradig populistisch und führen nur wieder dazu, dass die verbliebenen, halbwegs guten Österreicher Mondsummen verlangen können.

    Finanzielle Anreize und keine Zwangsverpflichtungen wären das Gebot der Stunde, sprich Geld für Erfolg in den Jugendligen, bei Einsatzzeit von Jugendspielern im A-Team. Es müssen klare Anreize dafür geschaffen werden, aber doch keine blinden Verpflichtungen, nur damit es ohnehin nicht gerade erfolgsverwöhnte Teams wie Graz oder Innsbruck noch schwerer haben.

    Dass es keine große Freude macht, für DIESEN Verband zu spielen, kommt dann noch erschwerend hinzu. Wie sonst sind die vielen Absagen aus der Vergangenheit und der mangelnde Einsatz zu erklären. Und ehrlich gesagt, kann ich es ihnen auch nicht wirklich verübeln.

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 4. September 2016 um 13:00
    • #462
    Zitat von Thomas D

    Auch wenn beides wünschenswert wäre, aber mir ist eine gesunde Liga immer noch viel lieber als ein kompetitives Nationalteam. Um wie viele Spiele im Jahr geht es denn dabei:

    diese Denkweise geht mir einfach nicht ein....

    heut spielt wieder Kickert?!

  • Online
    Patman
    Forumsdepression
    • 4. September 2016 um 13:11
    • #463

    Seh das auch so, seh lieber 40 gute EBEL Spiele als ein gutes Nationalteam. Jedes Jahr eine WM zu spielen ist sowieso mehr als fad.

    Trotzdem gehört etwas im Nachwuchs bereich geändert, wir brauchen mehr Spieler im Ausland. Gute Österreicher spielen sowieso nicht in der EBEL, zumindest in Jungen Jahren.

    @Kickert: Der fängt nichtmal einen Puck wenn man ihm direkt in die Fanghand schießt.

  • mike211
    Gast
    • 4. September 2016 um 13:37
    • #464
    Zitat von PatMan

    Seh das auch so, seh lieber 40 gute EBEL Spiele als ein gutes Nationalteam. Jedes Jahr eine WM zu spielen ist sowieso mehr als fad.

    Trotzdem gehört etwas im Nachwuchs bereich geändert, wir brauchen mehr Spieler im Ausland. Gute Österreicher spielen sowieso nicht in der EBEL, zumindest in Jungen Jahren.

    @Kickert: Der fängt nichtmal einen Puck wenn man ihm direkt in die Fanghand schießt.

    Interessante Meinung. Die Talente die wir haben ordentlich zu fördern ist also keine Idee für dich?

    Dem Verband kann man natürlich viel vorwerfen. Für den Unwillen der Vereine die vorhandenen Talente ordentlich zu fördern kann er aber nix.

  • oremus
    NHL
    • 4. September 2016 um 13:40
    • #465
    Zitat von Thomas D

    Auch wenn beides wünschenswert wäre, aber mir ist eine gesunde Liga immer noch viel lieber als ein kompetitives Nationalteam. Um wie viele Spiele im Jahr geht es denn dabei: 8, 10? Radikale Legionärsreduktionen zu fordern, halte ich für hochgradig populistisch und führen nur wieder dazu, dass die verbliebenen, halbwegs guten Österreicher Mondsummen verlangen können.

    Unglaublich deine Aussagen :thumbdown: . Bist du sicher, dass du Eishockeyfan bist? Alles aus der Vereinsbrille zu sehen und glz. zuzuschauen, wie der Sport International zu Grabe getragen wird, ....????
    Das mit den höheren Gagen für die Österreicher würde natürlich kommen. Sieht man auch in der Schweiz und wird dort auch heftig diskutiert. Es führt aber trotzdem kein Weg daran vorbei. Und weiters ist meine Hoffnung, dass durch konsequente Investition von Zeit/moderne Trainingsmethoden und natürlich Geld, es in wenigen Jahren gelingen sollte, wesentlich mehr jungen, talentierte Spieler auf dem Markt zu bringen, die dann wohl auch wieder die hohen Gagen etwas nivellieren werden. Die neugegründenden Farmteams könnten ein erster Schritt in die richtige Richtung sein. Aber grundsätzlich bin ich nicht sehr optimistisch, weil es für die Clubtrainer weniger Arbeit, weniger Engagement, einfach weniger Mühe und Geld kostet, mittelprächtige Legionäre zu kaufen, anstatt konsequent über Jahre hinweg, ihren Nachwuchs zu fördern. Und nur eine Legionärsbegrenzung könnte sie dazu zwingen. Natürlich bestünde die Gefahr, dass gute Österreicher vor allem zu Salzburg, Wien - seit heuer wohl kaum mehr zum KAC - gehen. Aber das tun sie ja jetzt auch schon - Starkbaum, Raffl, Herburger. Wie auch immer und zum letzten Mal, der Schweizer Weg ist alternativlos, wenn wir uns nicht bald in der C-Gruppe wieder treffen wollen.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 4. September 2016 um 13:40
    • #466

    Alter warum kapierts das nicht? Ohne Nationalteam kein Geld aus der Sportförderung. Ohne Geld kein Eishockey. Da kannst deine unnötige ebel dann auch ins Grab tragen. Wer das noch immer nicht verstehen will, dem organisiere ich ein treffen mit dem öehv. Nicht auszuhalten dieses "wirtschaftsverständnis". Wie glaubt ihr eigentlich, dass die Infrastruktur, die nachwuchsausbildung etc. finanziert wird? Ich will da von diesen leuten (hauptsache gute 40ebel) spiele eine Antwort? Aber flott. So viel Schwachsinn ist nicht zu glauben. Oder glaubts echt, dass irgendein Sport ohne breitenförderung auskommt?

  • mike211
    Gast
    • 4. September 2016 um 13:42
    • #467

    Auch für das Problem höhere Gagen für österreichische Spieler ließe sich mit Sicherheit eine für alle akzeptable Lösung finden. Man muss halt nur wollen. Das Problem hier: Man will schlicht und einfach nicht.

    Die Niederlagen gegen Lettland und Deutschland kommen ja nicht unerwartet und sind eigentlich auch kein Beinbruch für mich. Erschreckend nur die Höhe! Und natürlich lag das auch am mM falschem Konzept von Suhonen für diese Spiele.

    Einmal editiert, zuletzt von mike211 (4. September 2016 um 13:49)

  • Spengler
    Trottel
    • 4. September 2016 um 13:56
    • #468
    Zitat von oremus

    der Schweizer Weg ist alternativlos

    und woher nimmst du das Geld um die nötigen ca. 100 Eishallen zu bauen und zu unterhalten. Geschweige denn die Gehälter für die nötigen halbwegs professionellen Trainer?

    Aus Orf.at
    ... in Sachen Infrastruktur sind die Schweizer den Österreichern weit voraus. 158 Eishallen stehen für Training und Ausbildung zur Verfügung, in Österreich gibt es derzeit mit 45 nicht einmal ein Drittel davon.

  • oremus
    NHL
    • 4. September 2016 um 14:31
    • #469

    Der Weg ist das Ziel ;) . Nein im Ernst. Das ist doch wohl klar, dass wir nicht in kurzer Zeit das Schweizer Niveau erhalten werden. Aber der Weg ist der Richtige, auch wenn wir kleinere Kuchen backen müssen. Man braucht zumindest einmal eine Utopie, ein Ziel, wo will ich in 5-6 Jahren stehen. Genau wie in der Politik, wo es ja leider auch nicht passiert. Wenn dies einmal klar ist, soll man mit seinen Möglichkeiten diesen Weg konsequent gehen. Aber wie bereits geschrieben, ist es halt soo viel einfacher, Legionäre zu kaufen, als den Nachwuchs zu fördern.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 4. September 2016 um 14:41
    • Offizieller Beitrag
    • #470

    2:0 Kristler, die Sensation ist zum Greifen nahe! ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Langfeld#17
    NHL
    • 4. September 2016 um 14:42
    • #471

    Tja woher nimmt man wohl das Geld für die Eishallen?

    Wenn man unten nicht mehr rauskommt, sich ständig blamiert bzw. sogar noch ne Etage tiefer abwandert, gibts sicher überhaupt kein Geld mehr.

  • 2stein
    EBEL
    • 4. September 2016 um 14:53
    • #472
    Zitat von Spengler

    und woher nimmst du das Geld um die nötigen ca. 100 Eishallen zu bauen und zu unterhalten. Geschweige denn die Gehälter für die nötigen halbwegs professionellen Trainer?
    Aus Orf.at
    ... in Sachen Infrastruktur sind die Schweizer den Österreichern weit voraus. 158 Eishallen stehen für Training und Ausbildung zur Verfügung, in Österreich gibt es derzeit mit 45 nicht einmal ein Drittel davon.

    und von den genannten 45 Hallen haben wie viele wenigstens 10 Monate Eis ?

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 4. September 2016 um 14:54
    • #473

    Bezüglich der Aussage von Znene zu der Fanpolonaise mit dem ÖEHV Präsidenten gibts wohl nichts hinzuzufügen

  • Spengler
    Trottel
    • 4. September 2016 um 15:00
    • #474

    welche Aussage? Könntest du bitte einen Link oder ein Zitat einfügen? Hab da nichts mitbekommen.

  • Spengler
    Trottel
    • 4. September 2016 um 15:03
    • #475
    Zitat von 2stein

    und von den genannten 45 Hallen haben wie viele wenigstens 10 Monate Eis ?

    das wäre dann das nächste Problem.

    In Österreich wird halt nur Fußball und der Skisport extrem gefördert, alles andere wird links liegengelassen

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