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Schweizer Cup

  • hockey71
  • 29. September 2014 um 14:02
  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 4. Februar 2018 um 14:29
    • #76

    Ja. Gutes Spiel bisher. Hoffentlich packt Rappi das. :)

    Und das PP zum 3:1! Bravo!

    Wow! Und das 4:1 gleich nachgelegt!

    Unglaublich, völlig entfesselte Lakers zerlegen den HCD innert Minuten!!!!!! 5:1!!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von EpiD (4. Februar 2018 um 14:39)

  • RvA
    NLA
    • 4. Februar 2018 um 14:45
    • #77

    Diesen Claude Jaggi kannst echt nur für die Radrennen brauchen.

    Unglaublich schlecht sein Hochdeutsch und die Fehler (keine 2. Strafe für die Lakers obwohl 2 draussen sitzen, verwechselt Senn mit van Pottelberghe:banghead:) oder er beginnt einen Satz 3x weil er mitten im Satz nicht mehr weiss was er sagen will:rolleyes:

    wieso nicht Billeter oder Bürer?

    immer wieder dieses Ärgernis

    Einmal editiert, zuletzt von RvA (4. Februar 2018 um 16:27)

  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 4. Februar 2018 um 14:49
    • #78
    Zitat von RvA

    Dieser Claude Jaggi kannst echt nur für die Radrennen brauchen.

    :D:D

  • Langfeld#17
    NHL
    • 4. Februar 2018 um 14:56
    • #79

    Jetzt dreht der HCD richtig auf. Würde die Bündner noch nicht abschreiben.

  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 4. Februar 2018 um 15:04
    • #80

    ja, würde ich auch nicht! :/ wird ein feines schlussdrittel. davos muss jetzt kommen, bin gespannt wie rappi mit der führung im rücken weiterspielt. nyffeler bis jetzt top.

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 4. Februar 2018 um 15:06
    • #81

    Mit Verwalten seitens Rappi wird das nichts werden. Wenn der HCD das Spiel leitet wird das noch eine richtig enge Kiste. Gut anzusehen ist es allemal als Außenstehender.

  • RvA
    NLA
    • 4. Februar 2018 um 16:30
    • #82

    Gratulation TsaTsa

    Nebst einem guten Spiel der Lakers, war für mich das Foul an Corvi die entscheidende Szene in diesem Spiel. Beim Stand von 1:2 und Überzahl aus Sicht des HCD, müsste es aus meiner Sicht doppelte Überzahl und somit eine riesen Chance zum Ausgleich geben. Stattdessen wird Schwalbe gepfiffen. Die folgenden Minuten brachten die Entscheidung

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 4. Februar 2018 um 16:34
    • #83

    Bravi Rappi. Herzliche Gratulation. Tolle Stimmung, tolles Finale.

    Der Knackpunkt hat RvA schon erwähnt. Sehe das ähnlich, soll aber sie Leistung (mit den vielen anderen Toren) keineswegs schmälern.

  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 4. Februar 2018 um 16:41
    • #84

    gratuliere zum cupsieg, freut mich für rapperswil. waren definitiv die bessere und v. a. kaltschnäuzigere truppe. die jungs wollten diesen titel zu 100%.

    mag sein, dass die entscheidung gegen corvi einen einfluss hatte.

    trotzdem war nyffeler von den drei torhütern der beste und somit ein wesentlicher faktor, neben der abschlussstärke der lakers

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 4. Februar 2018 um 17:08
    • #85

    TsaTsa Sehr tolles Spiel Deine Lakers.:veryhappy: Ist beruhigend zu sehen, daß auch Schweiz Schiriprobleme hat. Sehr fragliche Entscheidungen, und dann im 3. alles laufen lassen.:?:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Februar 2018 um 08:04
    • #86

    Erst mal vielen dank an jene, die dem team Rapperswil-Jona Lakers und mir zum cupsieg gratuliert haben<3

    Es war ein unglaublicher Sonntag. Fasnacht in Rappi, suppergeiles eishockey, sieg des schweizer cup:veryhappy:die feier der mannschaft auf dem hauptplatz unter der burg, eine supperkulisse übrigens, die folgende freinacht usw. Schöner hätte es gar nicht sein können und alles hat gestimmt.

    Klar war es nur der sieg des von so vielen unterbewerteten cups, hat mir aber aufgezeigt, das rappi für den wiederaufstieg bereits ist. Aber bis dahin dauert es noch eine weile......

    Aber jedenfalls auch einen grossen dank an trainer jeff tomslinson, unglaublich was der coach seit dem abstieg aus der NLA aus unserem team gemacht hat.

    Jedenfalls hat unsere mannschaft den pokal verdient gewonnen und das nicht etwa wegen der etwas komischen szene um Corvi, das vielleicht ausschlaggebend war, dennoch rappi war im allgemein das bessere, clevere und agilere team.

    https://www.suedostschweiz.ch/sport/2018-02-…ihre-cup-helden

    https://www.suedostschweiz.ch/sendungen/2018…ppi-den-cupsieg

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 5. Februar 2018 um 09:44
    • #87

    TsaTsa Gratulation an Rappi! Absolut verdienter Sieg. Die klar bessere Mannschaft hat gewonnen. Auch das Resultat geht so in Ordnung! Hügli und Mosimann zu den Torschützen... gefällt mir auch gut! :thumbup:

    Freue mich schon vor allem auf Hügli und auch Sataric nächste Saison. Mir gefällt auch die Entwicklung von Mosimann. Diese Jungs haben grosses Potenzial für die nächsten Jahren.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Februar 2018 um 10:59
    • #88
    Zitat von liveehcb

    TsaTsa Gratulation an Rappi! Absolut verdienter Sieg. Die klar bessere Mannschaft hat gewonnen. Auch das Resultat geht so in Ordnung! Hügli und Mosimann zu den Torschützen... gefällt mir auch gut! :thumbup:

    Freue mich schon vor allem auf Hügli und auch Sataric nächste Saison. Mir gefällt auch die Entwicklung von Mosimann. Diese Jungs haben grosses Potenzial für die nächsten Jahren.

    Vielen Dank auch an dich für den glückwunsch zum cupsieg.

    Ja schade, dass uns michi hügli verlässt, ein guter junge mit einer supper sportlichen einstellung. Auch sataric hätte ich gerne noch in unserem team. Aber so ist es im sport, der eine geht der andere kommt:)

    Was uns jetzt noch fehlt ist der wiederaufstieg, obwohl rappi n der nla-hockeywelt nicht so sehr beliebt sind. Weshalb weiss ich eigentlich nicht, aber mir eigentlich wurscht.

    Doch bis dahin ist der Weg noch lang, zuerst den rest der quali spielen. Wenn möglich b-meister werden und dann werden wir weiter sehen. ;)

  • Langfeld#17
    NHL
    • 6. Februar 2018 um 15:51
    • #89

    Bezüglich der Beliebtheit sickerte in der Berichterstattung des SRF2 durch, dass eben diese im Ansteigen ist, da Rappi die Zeichen der Zeit erkannt hat und nun größere Summen in die Entwicklung des eigenen Nachwuchses steckt. Allerdings wird dieser Schritt noch einiges an Zeit beanspruchen, bis man hier auf einer Ebene mit anderen NLA-Clubs ist.

    Vermute auch, dass das Wirtschaften der Vereinsvernatwortlichen ihren Beitrag zum negativeren "Image" beigetragen hat. Das hat sich aber nun auch geändert. Zusätzlich hat die Rückbesinnung auf die Clubfarben, den Namen und die eigene Tradition wohl nicht nur In Rapperswil-Jona zu einer positiveren Präsenz des Clubs gesorgt.

    Mich stimmt die Entwicklung des Vereins positiv. Zudem hat man eine geile Eishalle, die zum Drüberstreuen noch am Seeufer steht. Die Lebensqualität stimmt in der Region zumindest auf alle Fälle.

  • starting six
    NHL
    • 6. Februar 2018 um 18:02
    • #90
    Zitat von Langfeld#17

    Bezüglich der Beliebtheit sickerte in der Berichterstattung des SRF2 durch, dass eben diese im Ansteigen ist, da Rappi die Zeichen der Zeit erkannt hat und nun größere Summen in die Entwicklung des eigenen Nachwuchses steckt. Allerdings wird dieser Schritt noch einiges an Zeit beanspruchen, bis man hier auf einer Ebene mit anderen NLA-Clubs ist.

    Vermute auch, dass das Wirtschaften der Vereinsvernatwortlichen ihren Beitrag zum negativeren "Image" beigetragen hat. Das hat sich aber nun auch geändert. Zusätzlich hat die Rückbesinnung auf die Clubfarben, den Namen und die eigene Tradition wohl nicht nur In Rapperswil-Jona zu einer positiveren Präsenz des Clubs gesorgt.

    Mich stimmt die Entwicklung des Vereins positiv. Zudem hat man eine geile Eishalle, die zum Drüberstreuen noch am Seeufer steht. Die Lebensqualität stimmt in der Region zumindest auf alle Fälle.

    die Entwicklung passt nur man hat jahrelang dies verabsäumt. Hoffe für Rappi dass die so weitergeht. Aber es gilt vieles aufzuholen

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. Mai 2018 um 08:57
    • #91

    Schweizer Cup 2018/19: Kurze Anreise für Bern, ZSC Lions und die Lakers

    Cup-Titelverteidiger und Aufsteiger Rapperswil-Jona Lakers muss zum Auftakt des Schweizer Cups in den Sechzehntelfinals die Reise nach Dübendorf antreten.

    Neben den Lakers dürfen sich Biel, die SCL Tigers, Lugano, und die ZSC Lions auf Gegner aus der drittklassigen «MSL» freuen. Das vermeintlich günstigste Los aller National-League-Klubs bekam Fribourg-Gottéron zugelost; das Team von Coach Mark French trifft auf Sierre aus der 1. Liga.

    In den Genuss einer besonders kurzen Anreise kommen die Spieler des SC Bern und der ZSC Lions. Die Zürcher treten zum Derby im 15 Kilometer entfernten Bülach an, die Anfahrt der Berner zum Duell mit Wiki-Münsingen dürfte indes kaum länger dauern.

    Auf Zug (gegen Winterthur), Davos (gegen die GCK Lions), Ambri-Piotta (gegen Thurgau), Genève-Servette (gegen Visp) und Lausanne (gegen Ajoie) warten Klubs aus der zweitklassigen Swiss League. Für Lausanne geht es im Duell mit gegen den Swiss-Ligisten aus der Ajoie um Wiedergutmachung. Letztes Jahr scheiterten die Lausanner in der ersten Runde an diesem Gegner mit 2:4. Die Spiele finden am 18. und 19. September statt.

    Schweizer Cup. Sechzehntelfinals. Auslosung:

    Ajoie (Swiss League) - Lausanne, Visp (Swiss League) - Genève-Servette, Sierre (1. Liga) - Fribourg-Gottéron, Düdingen (MSL) - La Chaux-de-Fonds (Swiss League), Star-Forward (MSL) - Biel, Thun (MSL) - Olten (Swiss League), Basel (MSL) - SCL Tigers, Wiki-Münsingen (MSL) - SC Bern, Brandis (MSL) - Lugano, EVZ Academy (Swiss League) - Langenthal (Swiss League), GCK Lions (Swiss League) - Davos, Bülach (MSL) - ZSC Lions, Rheintal (1. Liga) - Kloten (Swiss League), Winterthur (Swiss League) - Zug, Dübendorf (MSL) - Rapperswil-Jona Lakers (Titelverteidiger), Thurgau (Swiss League) - Ambri-Piotta. - Spieldaten: 18./19. September 2018.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. September 2018 um 07:29
    • #92

    Unterklassigen bleibt die Sensation verwehrt

    In der 1. Runde des Schweizer Cup setzen sich sechs Clubs aus der National League problemlos durch. Nur Servette bekundet Mühe in Visp.

    Resultate Eishockey-Cup, 1. Runde vom 18. September 2018

    Wiki-Münsingen - Bern 0:6 (0:1, 0:1, 0:4)

    Bemerkung: Torhüterwechsel bei Wiki-Münsingen Zaugg für Lenze (44.).

    GCK Lions - Davos 1:7 (0:2, 0:4, 1:1)

    Bemerkung: Torhüterwechsel bei Davos van Pottelberghe für Senn (32.).

    Winterthur - Zug 1:4 (0:3, 0:1, 1:0)

    Bemerkung: Zug verschiesst einen Penalty (15.).

    Basel/KLH - SCL Tigers 0:6 (0:2, 0:2, 0:2)

    Bemerkung: Torhüterwechsel bei den SCL Tigers Ciaccio für Punnenovs (37.).

    Thurgau - Ambri-Piotta 0:5 (0:2, 0:2, 0:1)

    Bemerkung: Torhüterwechsel bei Thurgau Aeberhard für Schwendener (35.).

    Visp - Genf-Servette 2:4 (2:1, 0:0, 0:3)

    Ajoie - Lausanne 2:7 (0:3, 2:2, 0:2)

    Düdingen Bulls - La Chaux-de-Fonds 0:3 (0:0, 0:2, 0:1)

  • SNIPER #74
    NHL
    • 19. September 2018 um 08:56
    • #93

    hat's bei Zwerger nicht vor ein par Tagen geheissen dass die Verletzung wieder akut wurde:/

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. September 2018 um 16:59
    • #94
    Zitat von SNIPER #74

    hat's bei Zwerger nicht vor ein par Tagen geheissen dass die Verletzung wieder akut wurde:/

    Richtig. Zwerger wird laut angaben den Saisonstart morgen verpassen. Unbekannt ist wann er wieder zur Mannschaft stösst

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. September 2018 um 17:25
    • #95

    Der Meister wendet eine Blamage ab

    Nur mit Mühe schaffen die ZSC Lions im Schweizer Cup gegen Bülach den Achtelfinal-Einzug. Kloten stellt einen Rekord auf.

    Die ZSC Lions haben das Kader auf diese Saison weiter veredelt. Zwar traten sie in Bülach nur mit zwei Ausländern an – Fredrik Pettersson sass die zweite von sechs Sperren ab, Kevin Klein und Roman Cervenka wurden geschont. Dennoch war es mehr als erstaunlich, dass der Meister gegen die zwei Ligen tiefer spielenden Gastgeber dermassen viel Mühe bekundete.

    Kloten gewinnt im Rheintal 13:0

    Die restlichen vier am Mittwoch im Einsatz gestandenen Teams aus der National League gaben sich keine Blösse, setzten sich mit fünf und mehr Toren Differenz durch. Die Rapperswil-Jona Lakers starteten mit einem 5:0 gegen das MSL-Team Dübendorf zur Mission Titelverteidigung. Fünf verschiedene Spieler zeichneten für die Treffer der St. Galler verantwortlich. Biel fertigte das ebenfalls in der MSL engagierte Star Forward 8:0 ab - nach 39 Minuten stand es 7:0.

    Den höchsten Sieg feierte jedoch Kloten, der Absteiger aus der National League. Die Zürcher Unterländer entschieden das Duell in Widnau gegen Rheintal 13:0 für sich, wobei sie sieben Tore im letzten Drittel erzielten. Höher hat noch keine Mannschaft gewonnen seit der Wiederbelebung des Cups im Jahr 2014. Die Rekordsiege hatte Biel inne: Die Seeländer bezwangen Franches-Montagnes 2014 und Wiki-Münsingen 2015 jeweils 12:1. Rheintal hatte sich als erster Zweitligist in der Neuzeit für den Cup qualifiziert, mittlerweile spielen die Ostschweizer in der 1. Liga.

    Schweizer Cup, 1. Runde vom 19. September 2018

    Bülach - ZSC Lions 2:3 (0:1, 2:1, 0:1)

    Tore: 18. Noreau (Wick, Shore/Ausschluss Barts) 0:1. 22. Lemm (Kutil, Barts/Ausschluss Shore) 1:1. 24. Herzog (Noreau) 1:2. 26. Lemm (Alena, Kutil/Ausschluss Prassl) 2:2. 59. (58:15) Herzog (Noreau, Marti) 2:3. -

    Bemerkungen:

    ZSC Lions ohne Pettersson (gesperrt), Klein, Cervenka (beide geschont), Nilsson (rekonvaleszent) und Suter (NHL-Camp).

    Huttwil - Lugano 1:8 (0:0, 0:4, 1:4)

    1361 Zuschauer. -

    Tore: 22. Lapierre (Lajunen/Ausschluss Hain) 0:1. 24. Bertaggia (Jecker, Vauclair) 0:2. 30. Morini (Vedova) 0:3. 40. Vedova (Lapierre) 0:4. 49. Fazzini (Ronchetti, Bertaggia) 0:5. 50. Gurtner 1:5. 53. Morini (Loeffel) 1:6. 57. Walker (Jecker/Ausschluss Spieler von Huttwil) 1:7. 59. Chiesa (Lapierre) 1:8

    Dübendorf - Rapperswil-Jona Lakers 0:5 (0:2, 0:1, 0:2)

    1731 Zuschauer. - Tore: 14. (13:26) Knelsen (Wellman) 0:1. 15. (14:43) Schweri 0:2. 27. Wellman (Knelsen, Brem) 0:3. 43. Ness (Rizzello) 0:4. 45. Casutt (Profico) 0:5

    Star Forward - Biel 0:8 (0:2, 0:5, 0:1)

    510 Zuschauer. - Tore: 8. Rajala (Pouliot, Moser) 0:1. 10. Neuenschwander (Suleski) 0:2. 21. Pouliot 0:3. 28. Pedretti (Salmela/Ausschluss Dixon-Lancia) 0:4. 35. Dufner (Sataric, Künzle) 0:5. 36. Pouliot (Moser) 0:6. 39. Neuenschwander (Dufner) 0:7. 49. Riat (Tschantré) 0:8

    Sierre - Fribourg-Gottéron 2:7 (1:2, 0:3, 1:2)

    3023 Zuschauer. - Tore: Rimann (Guyenet) 1:0. 13. Mottet (Holdener, Chavaillaz/Ausschluss Slater!) 1:1. 20. Lhotak (Marchon, Schneeberger) 1:2. 27. Sprunger (Bykow) 1:3. 30. Birner (Miller, Furrer/Ausschluss Dozin) 1:4. 34. Mottet (Bykow) 1:5. 51. Birner (Sprunger/Ausschluss Devouassoux) 1:6. 53. Sprunger (Birner, Forrer) 1:7. 59. Girardin (Kyparissis, Bonny/Ausschluss Forrer) 2:7. - Strafen: 3x2 Minuten gegen Sierre, 8x2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron. - Bemerkungen: Torhüterwechsel bei Fribourg: Berra ersetzt Waeber (5.)

    Rheintal - Kloten 0:13 (0:2, 0:4, 0:7)

    1510 Zuschauer. - Tore: 9. Füglister (Ausschluss Steiner!) 0:1. 19. Füglister (Lehmann) 0:2. 22. Krakauskas (Wetli) 0:3. 23. MacMurchy (Steiner) 0:4. 32. Lemm (Kellenberger/Ausschlüsse Weber, Obrist!!) 0:5. 34. MacMurchy (Monnet) 0:6. 41. Marchon 0:7. 42. Marchon (Obrist/Ausschluss Lemm!) 0:8. 44. (43:35) Sutter (Füglister) 0:9. 44. (43:43) Krakauskas (Mettler) 0:10. 45. Marchon (Seydoux) 0:11. 49. Knellwolf (Monnet) 0:12. 55. Sutter (Lehmann) 0:13. - Strafen: 2x2 Minuten gegen Rheintal, 6x2 Minuten gegen Kloten.

    EVZ Academy - Langenthal 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 1:0) n.V.

    402 Zuschauer. - Tore: 39. Gerber (Rytz, Maret) 0:1. 51. Widerström (Kläy) 1:1. 63. Elsener 2:1

    Thun - Olten 3:6 (1:0, 0:3, 2:3)

    701 Zuschauer. - Tore: 3. Reymondin 1:0. 23. Mäder (Bucher) 1:1. 29. Hohmann (Grossniklaus) 1:2. 34. Gervais (Hohmann, Horansky) 1:3. 43. Gugelmann 2:3. 47. Gerber (Schwarzenbach) 2:4. 53. Schwarzenbach (Bagnoud) 2:5. 54. Reymondin (Tschudin) 3:5. 55. Muller (Gervais, Rouiller) 3:6.

  • SNIPER #74
    NHL
    • 20. September 2018 um 21:04
    • #96
    Zitat von TsaTsa

    Richtig. Zwerger wird laut angaben den Saisonstart morgen verpassen. Unbekannt ist wann er wieder zur Mannschaft stösst

    Und warum stand er dann im cup im line up:/

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. Oktober 2018 um 11:12
    • #97

    Schweizer Cup: Kloten siegt im Cup gegen Biel, der ZSC ist raus, ebenso Lugano, EVZ Academy. Lausanne, Fribourg-Gotteron, La Chaux-de-Fonds und Olten

    Ausgerechnet Leader Biel scheiterte in den Cup-Achtelfinals gegen einen Unterklassigen. Und es waren ausgerechnet die kriselnden Klotener, die den Coup schafften.

    In der Meisterschaft der Swiss League steckt Absteiger Kloten nach sechs Niederlagen in Folge in einer bösen Krise. 0:3 lag der Unterklassige nach nicht einmal neun Minuten im Hintertreffen, ehe die Partie komplett auf den Kopf gestellt wurde.

    Thibaut Monnet skorte noch im Startdrittel ein erstes Mal für die Klotener, dann trafen im mittleren Abschnitt innerhalb von sechs Minuten Marco Lehmann, Alain Bircher und Jeffrey Füglister. Davon erholte sich der Leader der National League, der ohne Goalie Jonas Hiller antrat, nicht mehr.

    Der HC Lugano unterliegt dem EV Zug und scheidet aus

    Lang war die Absenzenliste der beiden Teams vor dem Achtelfinal im Schweizer Cup. Beim EVZ fehlten Morant und Zryd in Verteidigung, McIntyre, Stalberg und Roe im Sturm. Klingberg und Widerström waren die einzigen zwei Ausländer beim EVZ. Bei den Bianconeri fiel Jani Lajunen aus, der wegen einer Blinddarmentzündung operiert werden musste. Elia Riva fiel am Freitag nach der Charge von Schmutz aus. Routinier Julien Vauclair geschont und im Tor kam Stefan Müller zu seinem zweiten Einsatz.

    Die Partie begann mit einer Strafe gegen Wellinger nach 37 Sekunden, 16 Sekunden später führten die Gäste. Sven Senteler hatte den Schuss von Diaz unhaltbar zum 0:1 abgelenkt, die Antwort der Bianconeri kam 30 Sekunden später. Nach einem Zuspiel von Hofmann traf Julian Walker im Slot stehend zum 1:1 Ausgleich. In der 6. Minute profitierte Vedova von einem Fehlpass der Gäste, doch scheiterte er alleine vor Stephan. Die erste Überzahl der Bianconeri brachte ausser einem Abschluss von Bürgler nichts zählbares, aber die Platzherren nahmen den Schwung mit. Ulmer schaltete sich ins Angriffsspiel ein und sein Zuspiel wurde von Reuille zum 2:1 in der 10. Minute verwertet. Lugano hatte in der Folge durch Cunti und Fazzini sogar die Chance zu einem weiteren Treffer, doch dann erhielten die Gäste in der 16. Minute die Möglichkeit zum Ausgleich, als Lapierre auf die Strafbank wanderte und die Bianconeri zudem noch eine Bankstrafe kassierten. Müller parierte die Abschlüsse von Suri und Diaz souverän und es blieb beim knappen Vorsprung für Lugano. Lugano beendete das Startdrittel in Überzahl und nach einigen heissen Szenen vor Stephan, profitierte Dario Simion von einem Fehler von Loeffel und zog alleine auf Müller zu und er bezwang diesen zum 2:2 Ausgleich.

    Auch im Mitteldrittel hatten die Bianconeri bei numerischem Gleichstand mehr vom Spiel, ein Schuss von Fazzini strich knapp übers Tor und Stephan parierte Abschlüsse von Jörg und Chiesa. In der 26. Minute ging Suri vergessen, sein Schuss prallte vom Pfosten ins Feld zurück. Stephan parierte wenig später einen Schuss von Lapierre dann scheiterte Martschini aus spitzem Winkel nach dem Zuspiel von Suri an Müller. In der Schlussphase des Mitteldrittels kamen die Gäste zu einer weiteren doppelten Überzahl, Vedova und Jörg wanderten auf die Strafbank.

    Der EVZ hatte noch 39 Sekunden doppelter Überzahl zu Beginn des Schlussdrittels. Als Vedova bereits zurückgekehrt war, traf Carl Klingberg mit einem Handgelenkschuss in die hohe Ecke zum 2:3. Die Luganesi aber liessen sich dadurch nicht entmutigen und 4 Minuten später stand Raffaele Sannitz nach einem Pass von Chorney richtig und drückte den Puck zum 3:3 über die Linie. Ein Puckverlust von Cunti in der eigenen Zone führte zum entscheidenden Gegentreffer. Klingberg mit dem Zuspiel zu Simion, welcher zum 3:4 traf. ausnützen.

    Die übrigen National-League-Clubs, die gegen Unterklassige antraten, hielten sich schadlos, wenn auch teilweise nicht ohne Mühe. Davos gewann in La Chaux-de-Fonds mit 3:1, ebenso die Rapperswil-Jona Lakers in Olten. Genève-Servette liess sich vom Nachwuchsteam EVZ Academy ebenfalls nicht überraschen und siegte klar 6:1. Die SCL Tigers setzten sich gegen die ZSC Lions 5:3 durch, Bern gewann das Derby gegen Fribourg-Gottéron deutlich 6:1 und Ambri-Piotta behielt gegen Lausanne dank zwei späten Toren 3:1 die Oberhand.

    Resultate: 1/8 Final Schweizer Cup vom 21.10..2018

    HC Lugano – EV Zug 3:4 (2:2; 0:0; 1;2 )

    Tore: 00’53 Senteler (Diaz, Suri/Ausschluss Wellinger) 0:1; 01’23 Walker (Hofmann) 1:1; 09’33 Reuille (Ulmer) 2:1; 19:42 Simion (Ausschluss Suri!) 2:2; 40’55 Klingberg (Suri; Ausschluss Jörg) 2:3; 44’24 Sannitz (Chorney) 3:3; 55’23 Simion (Klingberg, Martschini) 3:4

    Kloten - Biel 4:3 (1:3, 3:0, 0:0)

    Tore: 3. Fuchs (Brunner, Earl) 0:1. 7. Fuchs 0:2. 9. Brunner (Fuchs, Earl/Ausschluss Monnet) 0:3. 16. Monnet (Krakauskas) 1:3. 30. Lehmann (Bircher) 2:3. 35. (34:32) Bircher (Kellenberger, Monnet) 3:3. 36. (35:24) Füglister (Knellwolf, Sutter) 4:3.

    Bemerkungen: Starkbaum Ersatz-Goalie, Obrist geschont

    Ambri-Piotta - Lausanne 3:1 (1:1, 0:0, 2:0)

    Tore: 2. Kubalik (Ngoy) 1:0. 6. Herren (Junland/Ausschluss Jelovac) 1:1. 58. Novotny (Zwerger) 2:1. 60. (59:13) Incir (Trisconi) 3:1 (ins leere Tor

    Olten - Rapperswil-Jona Lakers 1:3 (0:1, 1:1, 0:1)

    Tore: 14. Hüsler (Schweri, Ness) 0:1. 37. Knelsen 0:2. 40. (39:05) Eigenmann (Ulmer/Ausschlüsse Maier, Schmuckli) 1:2. 58. Mosimann (Gähler/ Ausschluss Olten) 1:3

    EVZ Academy - Genève-Servette 1:6 (0:2, 0:1, 1:3)

    SCL Tigers - ZSC Lions 5:3 (2:1, 2:1, 1:1)

    Bern - Fribourg-Gottéron 6:1 (2:0, 1:1, 3:0)

    La Chaux-de-Fonds - Davos 1:3 (0:1, 0:1, 1:1)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. November 2018 um 10:37
    • #98

    Schweizer Cup Viertelfinal:

    Auch ohne Del Curto bleibt die Finalrevanche aus

    Es war das grosse Thema am heutigen Tag, Arno del Curto tritt als Trainer des HC Davos zurück. Am Abend hatte der HCD dann gleich die Gelegenheit die neue Ära in der Bündner Sportgeschichte mit einem Sieg einzuläuten. Trotz einer ansprechenden Leistung sollte es den Davosern allerdings nicht gelingen dieses Spiel zu gewinnen. Stattdessen verlor man die Finalrevanche gegen die SCRJ Lakers mit 3:4 nach Verlängerung. Was den Bündner fehlte war die nötige Kaltblütigkeit. Bestes Beispiel dafür war Inti Pestoni, der nach dem Ausgleich von Julian Payr (50.) das leere Tor vor sich hatte. Statt die Davoser ins Glück zu schiessen, wartete er jedoch, bis Melvin Nyffeler sich an den weiten Pfosten verschoben hatte.

    Zwerger und Hofer ausgeschieden

    Der SC Bern respektive Tristan Scherwey im Alleingang, drehte zwei Minuten vor Schluss eine lang ausgeglichene Partie vom 3:4 zum 6:4. Dies obwohl die Spieler des HC Ambrì-Piotta während des gesamten Match bessere Chancen kreierten und bis zur 58. Minute mehr Siegeswille zeigten. Hofer und Zwerger mit je einem Assistpunkt

    Zug mit Sieg über Kloten im Cup-Halbfinal

    Im Viertelfinale des Swiss Ice Hockey Cup unterliegt Kloten in einer packenden und hochstehenden Partie gegen den EV Zug nur knapp mit 3:4 Toren. Vor Wochenfrist haben die Klotener gegen das Farmteam des heutigen Gegners eine eher blamable Leistung abgeliefert und sind nur knapp als Sieger aus der Partie gegangen. Heute wollen sie im Cup nach dem EHC Biel dem nächsten Vertreter aus der NationalLeague ein Bein stellen. Der EV Zug ist haushoher Favorit und ein Sieg gegen die unterklassigen Klotener ist für die Innerschweizer Pflicht.

    Assist für Patrick Obrist bei Klotens Ausgleich. Obrist, bedient von Back, zieht alleine los, schüttelt vor dem Tor Alatalo ab und legt gekonnt zurück auf den mitstürmenden Wetli, welcher ohne zu zögern einschiesst. Erster Einsatz von Leihgabe von Joren van Pottelberghe

    SCL Tigers zittern sich in den Cup Halbfinal

    Beide Mannschaften zeigten heute Abend eine bescheidene Leistung. Zum Schluss war das Glück und die überdurchschnittlich gute Powerplay-Ausbeute auf Seiten der SCL Tigers. Genève-Servette kämpfte tapfer bis zum Schluss, vermochte seine Überlegenheit im ersten Drittel aber nicht auszunutzen.

    Telegramm Schweizer Cup Viertelfinal

    HC Davos – SCRJ Lakers n.V 3:4 (2:2, 0:1, 1:0, 0:1)

    Tore: 9:21 Wellman (Kristo; Ausschlüsse: Senn, Heldner) 0:1; 10:55 Hüsler (Schmuckli, Iglesias; Ausschluss: Heldner) 0:2; 14:41 Meyer (Aeschlimann; Ausschluss: Berger) 1:2; 18:59 M. Wieser (Lindgren) 2:2; 21:42 Kristo (Schlagenhauf) 2:3; 49:40 Payr (Pestoni) 3:3; 61:24 Spiller (Profico) 3:4. –

    Bemerkungen: Davos ohne Nygren, Corvi, Paschoud, Stoop, Rödin (alle verletzt); SCRJ Lakers Helbling, Schweri (verletzt); Aulin, Rizzello, Brem, Fuhrer (überzählig)

    SC Bern – HC Ambrì-Piotta 6:4 (2:1, 1:2, 3:0)

    Tore: 14:43 Boychuck (Scherwey, Moser / Ausschluss Kostner) 1:0. 17:09 Novotny (Hofer) 1:1. 19:14 Boychuck (Arcobello) 2:1. 20:25 Mursak (Ebbett) 3:1. 35:14 Plastino (Kostner / Ausschluss Mursak) 3:2. 39:36 Kubalik (Zwerger) 3:3. 43:36 Müller (Dotti) 3:4. 58:12 Scherwey 4:4. 58:57 Scherwey (Andersson) 5:4. 59:33 Ebbett (ins leere Tor) 6:4.

    Bemerkungen: SC Bern ohne Marti, Untersander (beide verletzt), Almquist, Bieber (beide überzählig). HC Ambrì-Piotta ohne Fora, D’Agostini, Pinana (alle verletzt), Rohrbach, Moor, Stucki, Mazzolini, Anthony Neuenschwander, Hughes, Joël Neuenschwander, Smith (alle Swiss League).

    EHC Kloten – EV Zug 3:4 (1:1, 2:0, 0:3)

    Tore: 05:59 Klingberg (Roe) 0:1; 12:06 Wetli (Obrist, Back; Ausschluss McIntyre) 1:1; 25:03 Lemm (Marchon) 2:1; 30:50 Lemm (Jokinen, Sutter; Ausschluss Schnyder) 3:1; 40:47 Alatalo (Roe) 3:2; 46:08 Alatalo (McIntyre) 3:3; 58:13 Zgraggen (McIntyre) 3:4.

    Bemerkungen: Kloten ohne Seydoux und Brunner A. (beide verletzt), MacMurchy und Starkbaum (überzählige Ausländer) sowie Brunner Y und Steiner O. (beide überzählig) und Kindschi (Langnau); Zug ohne Morant und Diaz (beide verletzt); 15:27 Coach's Challenge Zug

    SCL Tigers – Genève-Servette 5:4 (0:2, 3:2, 2:0)

    Cup-Halbfinals ausgelost

    In den Halbfinals des Schweizer Cups trifft der SC Bern auf den EV Zug. Der Titelverteidiger aus Rapperswil trifft auf die SCL Tigers. Die Spiele finden am Mittwoch 19. Dezember statt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Dezember 2018 um 11:40
    • #99

    Die Rapperswil-Jona Lakers stehen nach einem 3:2-Heimsieg gegen die SCL Tigers erneut im Cupfinal. Der Titelverteidiger trifft im Final auf Zug, das sich gegen Bern im Penaltyschiessen durchsetzt.

    Mit Zug und Bern trafen die beiden derzeit besten Teams der National League aufeinander. Der Sieg der Gäste war nicht gestohlen. Im Penaltyschiessen reüssierten auf Seiten der Zuger Lino Martschini, Garrett Roe und Sven Senteler, für den SCB traf einzig Gaëtan Haas. In der Verlängerung waren die Zentralschweizer klar besser gewesen, was das Schussverhältnis von 8:2 beweist. Sie brachten den Puck aber nicht mehr am starken Berner Keeper Leonardo Genoni vorbei.

    Nach 40 Minuten hatte Bern verdient 2:1 vorne gelegen. Zwar ging der EVZ in der 29. Minute mit dem ersten Torschuss im zweiten Drittel in Führung - Dario Simion war im ersten Powerplay der Gäste erfolgreich. Das 1:0 hielt aber nur während 100 Sekunden. Dann leistete sich Senteler im Spielaufbau einen fatalen Fehlpass, den Verteidiger Eric Blum zum Ausgleich nutzte.

    Dass die Berner den Mittelabschnitt klar dominierten, lag auch daran, dass der EVZ in diesem nicht weniger als drei Zweiminuten-Strafen kassierte. Während der dritten gelang Zach Boychuk nach einem Abpraller das 2:1 für die Gastgeber (37.) Der Kanadier erzielte im wettbewerbsübergreifend neunten Spiel für den SCB seinen sechsten Treffer, den dritten im Cup. Im letzten Drittel legten die Zuger los wie die Feuerwehr und wurden in der 53. Minute mit dem Ausgleich durch Yannick-Lennart Albrecht belohnt. Drei Minuten zuvor hatte Gregory Sciaroni alleine vor EVZ-Keeper Tobias Stephan die grosse Chance zum 3:1 für den SCB vergeben.

    Es scheint, als könnten die Lakers in diesem Wettbewerb nicht mehr verlieren. Nicht umsonst sagte der Rapperswiler Trainer Jeff Tomlinson im Vorfeld des Halbfinals, dass sie sich Cup-Monster nennen würden. Zuvor hatte Rapperswil-Jona siebenmal hintereinander gegen die SCL Tigers verloren.

    Zwar verspielten die St. Galler ein 2:0 (13.). Doch nur 57 Sekunden nach dem 2:2 von Alexej Dostoinow (52.) brachte Jorden Gähler die Lakers erneut in Führung. Und diesmal brachten sie den Vorsprung über die Zeit. Dass Gähler den Siegtreffer schoss, ist eine schöne Geschichte. Der 25-jährige Verteidiger, der bei Rapperswil-Jona gerade erst um ein Jahr bis 2020 verlängert hat, könnte zum dritten Mal hintereinander den Cup gewinnen. 2017 triumphierte er mit Kloten und in diesem Februar mit den damals noch unterklassigen Lakers.

    Die Ostschweizer legten einen Blitzstart hin. Corsin Casutt traf bereits nach 57 Sekunden nach schöner Vorarbeit von Dion Knelsen zum 1:0. Auch beim 2:0 waren die Tigers hinten löchrig wie ein Emmentaler Käse. Florian Schmuckli bediente Roman Schlagenhauf mit einem genialen Pass von hinter der eigenen Torlinie, worauf dieser alleine auf den Langnauer Keeper Damiano Ciaccio losziehen konnte und sich diese Chance nicht entgehen liess. Nach der ersten Pause fanden die Gäste besser ins Spiel und glichen verdient aus. Dass Langnau am Ende dennoch das Eis als Verlierer verliess, hatte auch mit dem starken Auftritt des Rapperswiler Torhüters Melvin Nyffeler zu tun.

    Bern - Zug 2:3 (0:0, 2:1, 0:1, 0:0) n.P.

    Rapperswil-Jona Lakers – SCL Tigers 3:2 (2:0, 0:1, 1:1)

  • Online
    EpiD
    Wikinger
    • 20. Dezember 2018 um 12:32
    • #100

    Bravo, Lakers. Das freut mich sehr. Holt euch den Kübel! :thumbup::prost:

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