Malone, ja, da mit Entwässerungsmittel z.B.versucht wird Dopingmittel zu verschleiern und oder aus dem Körper zu bringen. Somit ist es höchst wahrscheinlich das der damit positiv getestet ein Geheimnis hat. Im Kraftsport und Boxen wäre Entwässerung auch um das Kampfgewicht zu erreichen, also ebenso Doping.

Radsport allgemein
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Wäre schön wenn die Hintermänner auch mal erwischt und aus dem Verkehr gezogen werden.
Denn im moment triffts ja immer nur die Fahrer und die Hintermänner können ruhig weiter die anderen Spitzensportler mit ihren Stoff beliefern.
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- Offizieller Beitrag
[quote='eisi','index.php?page=Thread&postID=758129#post758129']@Malone, ja, da mit Entwässerungsmittel z.B.versucht wird Dopingmittel zu verschleiern und oder aus dem Körper zu bringen. Somit ist es höchst wahrscheinlich das der damit positiv getestet ein Geheimnis hat. Im Kraftsport und Boxen wäre Entwässerung auch um das Kampfgewicht zu erreichen, also ebenso Doping.[/quote] Finde ich etwas eigenartig. Damit ist die Moglichkeit, dass er gedopt hat, genauso schlimm wie der direkte Nachweis. Somit ist auch mMn die Manipulation einfacher, denn man kommt ziemlich einfach an Omis Diuretika, die man seinem Konkurrenten unterjubelt, als jemanden ein Erypo in den Allerwertesten zu jagen. Ich will jetzt allerdings nicht auf Schlecks Verschwörungstheorie eingehen, es ist eher mein Rechtsempfinden. -
find ich überhaupt ned eigenartig (ok das mit der manipulation hat schon was für sich, aber ich denke, dass die relation untergejubeltes diuretikum (manipulation a) : wissentlich eingenommenes mittel zur verschleierung (manipulation b) wohl etwa 1:100 betragen wird)
wennst mit ana puffn offen zu ner bank gehst, wirst auch probleme bekommen, auch wennst ganz höflich nach einer kontobehebung fragst -
Fortsetzung der unendlichen Geschichte:
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Hempel liefert erneut positiven Dopingtest ab
Der im Mai 2008 für vier Jahre gesperrte und seit Jänner 2012 wieder startberechtigte Triathlet Hannes Hempel (39) hat laut eigenen Angaben wieder einen positiven Dopingtest abgeliefert.
„Ich habe von der NADA Austria ein E-Mail erhalten. Darin wurde mir völlig überraschend mitgeteilt, dass ich in meiner Dopingkontrolle (Trainingskontrolle) vom 8. März positiv auf Testosteron getestet worden bin“, teilte der Kärntner am Mittwoch mit. Hempel erwägt die Öffnung der B-Probe.
(Quelle: ORF.at)
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Unter dem Titel 'Generalverdacht' schreibt heute Christopf Zöpfl in den OÖN diesen Kommentar:
Christopher Froome kämpft um seine Unschuld
So schnell kann Christopher Froome bei der Tour de France gar nicht radeln - der Verdacht, dass seine Spitzenleistung nicht sauber ist, pickt immer in seinem Windschatten. Gestern startete der Engländer zwei Versuche, die Verdachtsmomente abzuhängen. Zunächst machte sein Team Sky Procycling alle relevanten körperlichen Leistungsdaten der vergangenen Monate öffentlich. Aus diesen Aufzeichnungen soll man herauslesen können, dass Froome wie ein Ur-Viech trainiert und nicht wie ein schwarzes Schaf gedopt hat.
Quasi als Bestätigung, dass er ein Mensch und kein Mutant ist, zweigte er gestern knapp vor dem Ziel Schwächen und fing sich einen „Hungerast“ ein.
Froome wird das Gelbe Trikot nach Paris auf die Champs-Élysées bringen. Man wird ihn feiern, man wird ihn verdächtigen. Der Sieg bei der Tour de France hat seine Unschuld verloren. Für die erfolgreichsten Gladiatoren des Radsports gilt nicht die Unschuldsvermutung, sondern genau das Gegenteil. Schade. -
Unter dem Titel 'Generalverdacht' schreibt heute Christopf Zöpfl in den OÖN diesen Kommentar:
Christopher Froome kämpft um seine Unschuld
So schnell kann Christopher Froome bei der Tour de France gar nicht radeln - der Verdacht, dass seine Spitzenleistung nicht sauber ist, pickt immer in seinem Windschatten. Gestern startete der Engländer zwei Versuche, die Verdachtsmomente abzuhängen. Zunächst machte sein Team Sky Procycling alle relevanten körperlichen Leistungsdaten der vergangenen Monate öffentlich. Aus diesen Aufzeichnungen soll man herauslesen können, dass Froome wie ein Ur-Viech trainiert und nicht wie ein schwarzes Schaf gedopt hat.
Quasi als Bestätigung, dass er ein Mensch und kein Mutant ist, zweigte er gestern knapp vor dem Ziel Schwächen und fing sich einen „Hungerast“ ein.
Froome wird das Gelbe Trikot nach Paris auf die Champs-Élysées bringen. Man wird ihn feiern, man wird ihn verdächtigen. Der Sieg bei der Tour de France hat seine Unschuld verloren. Für die erfolgreichsten Gladiatoren des Radsports gilt nicht die Unschuldsvermutung, sondern genau das Gegenteil. Schade.
typisches bashing auf den radsport und nichts besonderes. wenn einem radsport aus welchen gründen auch immer nicht interessiert sollte man es einfach lassen darüber irgendwelche abfälligen kommentare abzugeben. die gekennzeichnete passage aus deinem post ist in meinen augen einfach nur eine frechheit und typisches stammtisch gerede. sicher aber nichts weltbewegendes...auch wenn man heuer bei der königsetappe zweimal l´alp d´huez bezwungen hat, so ist in den letzten jahren das streckenprofil insgesamt leichter geworden und die fahrer langsamer. für mich indikatoren, dass sport langsam aber doch etwas sauberer wird und nicht mehr so extrem gedopt wird. es wird natürlich weiterhin positiv getestete fahrer geben, aber das wird es bei jeder spitzensportart geben. für mich ist der radsport im gegensatz zu manchen anderen sportarten, die eine bessere pressearbeit und einen weniger zerstrittenen weltverband haben, auf dem richtigen weg. chris froome, ob gedopt oder nicht, hat ein unglaubliches körperliches talent für den sport, was seine veröffentlichten leistungsdaten auch beweisen (einfach einmal informieren) und ist sicher ein verdienter toursieger (so wie er es sich eigentlich schon letztes jahr auch verdient hätte).
ich bin sicher nicht der große radsport experte, aber tour de france und giro d´italia sind für mich absolute fixpunkte, weil ich absoluten respekt vor den leistungen der sportler habe und auch wegen der wunderschönen bilder aus beiden ländern...
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ich liebe den radsport und habe viele übertragungen der tour heuer gesehen.
wie lange die ganzen "skandale" dem radsport nachhängen ist auch nicht mehr normal. es wird ja jetzt nicht die ganze leichtathletik verteufelt nur weil es wieder ein paar schwarze schafe gibt.aber es macht schon ein "komisches" bild wenn einer ungedopt nur mehr ein paar watt weniger leistung bringt als ein amstromg und ulrich bis unterkante oberlippe gedopt brachten.
vielleicht müsste man eine doku über ein ganzes jahr solch eines talentes machen, damit man sieht wie er durch harte arbeit und training, hoffentlich, zu solchen leistungen fähig ist. -
aber es macht schon ein "komisches" bild wenn einer ungedopt nur mehr ein paar watt weniger leistung bringt als ein amstromg und ulrich bis unterkante oberlippe gedopt brachten.
der vergleich hinkt in meinen augen. das ein profiradsportler auch ungedopt an die watt zahlen von gedopten radsportlern rankommt halte ich nicht für ein "komisches bild" oder verwunderlich. der unterschied zwischen den leistungen von amstrong und ullrich im vergleich zu froome und co heuer liegt an der konstanz dieser leistungen. amstrong und ullrich mussten während ihrer tour geschichte die härtesten streckenprofile und extremsten bergetappen in der geschichte der tour bewältigen. sie (vor allem aber armstrong) schafften dies zumeist ohne gröberen schwächen und in unnachahmlicher art und weise. froome und co sind insgesamt langsamer, haben sichtbare schwächen und hätten über die tour gesehen keine chancen mehr gegen die top radfahrer aus den späten 90er und frühen 00er jahren.
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Ist ja eigentlich wuarscht ob gedopt oder nicht - die Leistung die die Radler da erbringen sind schon außergewöhnlich.
Um in der Spitze, sagen wir den ersten zehn, mitzufahren, wird es wohl nicht ohne Doping abgehen, aber, welcher Sport ist heutzutage schon 'sauber'?
Wenn man die Sprinterfinali (Männer und Frauen) in der Leichtathletik mal ansieht - nur noch Karibiksprinter, mit US amerikanischer Beteiligung - gibt halt zur Zeit die besten Sprinter in der Karibik - immer schönes Wetter, herrliche Trainingsbedingungen, da freut es den Sprinter, wenn er tagein, tagaus trainieren darf ,und das unbehelligt von irgendwelchen lästigen Kontrolleuren
Und die Radler? Gewinnen eine Tour nach der anderen - ob die Rangliste in einem halben Jahr noch Bestand haben wird, keine Ahnung - da werden ja oft Jahre später die Siegerlisten neu geschrieben. Auch spannend. Bei den gestrichenen Toursiegen des so ehrlichen Herrn Armstrong gibt es überhaupt keinen Sieger mehr, da sowohl der jeweils Zweit oder Drittplazierte dasselbe Problem, wie der disqualifizierte Sieger hatte. Und den (vielleicht) sauberen 17. des Klassements wollte man nun doch nicht zum Sieger erklären
Hauptsache, die Show paßt!
Wäre doch jämmerlich, wenn beim Aufstieg aufs Alpe d' Huez ein Drittel der Fahrer aus dem Sattel kippt oder das Rad so liebt, dass er es schiebt...Würde bei der Fernsehübertragung kein gutes Bild machen.
Wir wollen doch alle betrogen werden. Was ist schon Leichtathletik oder Schwimmen ohne neue Weltrekorde (ich weiß schon, verbesserte Trainingsmethoden stählen die Körper der Athleten...), wäre doch fürchterlich langweilig.
Wir alle wollen mit unseren Favoriten mitzittern und unsere Helden feiern.
Und wenn mal was schief geht, einer der Helden überführt wird - dann werden wie im alten Rom die Löwen (heute Journalisten) in die Arena gehetzt, die dann dem gestürzten Helden den Rest geben.
Wuarscht, bei der nächsten Tour gibtr es wieder einen neuen Helden...
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es ist absolut nicht egal ob gedopt oder nicht. wenn man nur gedopt gewinnen kann, wird einem die siegchance ohne doping genommen. das ist mehr als nur fatal.
dass man an einem tag 2x alpe d' huez in dem tempo nicht mit zuckerwasser und speckbrot schafft sollte auch jedem klar sein. jedoch gibt es nunmal erlaubte und unerlaubte substanzen. und hier zu "schummeln" ist weder "egal" noch in irgendeiner weise zu rechtfertigen.
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es ist absolut nicht egal ob gedopt oder nicht. wenn man nur gedopt gewinnen kann, wird einem die siegchance ohne doping genommen. das ist mehr als nur fatal.
dass man an einem tag 2x alpe d' huez in dem tempo nicht mit zuckerwasser und speckbrot schafft sollte auch jedem klar sein. jedoch gibt es nunmal erlaubte und unerlaubte substanzen. und hier zu "schummeln" ist weder "egal" noch in irgendeiner weise zu rechtfertigen.
Sobald wieder alle gedopt sind ist wieder alles fair verteilt. Und ich kann mir kaum vorstellen das man eine Tour de France ohne Doping fahren kann.(Zumindest nicht in dem tempo was die alle fahren)Hab auch dieses jahr wieder viele etappen gesehen und waren schon ein paar schöne dabei.
Das man jetzt immer nur im Radsport von doping spricht ist einfach nur lächerlich. Selbst beim eishockey spielt man keine NHL saison einfach so durch.
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es ist absolut nicht egal ob gedopt oder nicht. wenn man nur gedopt gewinnen kann, wird einem die siegchance ohne doping genommen. das ist mehr als nur fatal.
dass man an einem tag 2x alpe d' huez in dem tempo nicht mit zuckerwasser und speckbrot schafft sollte auch jedem klar sein. jedoch gibt es nunmal erlaubte und unerlaubte substanzen. und hier zu "schummeln" ist weder "egal" noch in irgendeiner weise zu rechtfertigen.
Sorry, aber deine Welt muss eine einfache sein...Willkommen im Profisport - ...'Ohne Doping auf Platz 65 und bald keinen Vertrag dh keinen Job mehr - mit Doping unter den ersten drei...' - Jörg Jaksche - gedopter deutscher Radrennfahrer
Doping ist für viele Profisportler ihre berufliche Daseinsberechtigung (siehe Bernhard Kohl, österreichischer Tour de France 'Held') - ob es uns gefällt oder nicht.
Ob jetzt moralisch oder nicht - wir, die Zuseher wollen betrogen werden (spannende Wettbewerbe), es aber am besten nicht zur Kenntnis nehmen, und die Berufssportler wollen die Kohle und den Ruhm...
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der unterschied zwischen den leistungen von amstrong und ullrich im vergleich zu froome und co heuer liegt an der konstanz dieser leistungen. amstrong und ullrich mussten während ihrer tour geschichte die härtesten streckenprofile und extremsten bergetappen in der geschichte der tour bewältigen. sie (vor allem aber armstrong) schafften dies zumeist ohne gröberen schwächen und in unnachahmlicher art und weise. froome und co sind insgesamt langsamer, haben sichtbare schwächen und hätten über die tour gesehen keine chancen mehr gegen die top radfahrer aus den späten 90er und frühen 00er jahren.
So ist's.
Hier ein guter Beitrag, auch was vergangene 7h+ Etappen betrifft. Und heute heißts "ohne Doping gar nicht möglich" wenn man Alpe d'Huez (14km, 1080hm) zweimal packen muss.
Und auch wenn mir der Antritt von Froome am Mt. Ventoux noch immer komisch vorkommt, muss man schon sagen, dass es Froome auch nicht besonders schwer gemacht wird. Wo Bauke Mollema und Laurens ten Dam die längste Zeit unter den ersten 5 mitfahren, ist die Dichte der guten Rundfahrer momentan halt ziemlich bescheiden, und ein Talent (sofern das auch nur ein bisschen stimmt, was man über seine körperlichen Voraussetzungen berichtet) wie Froome haushoch überlegen. -
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dass dies vl. der ist zustand ist macht es nicht zu einem zustand der in ordnung ist. ich will als zuseher nicht betrogen werden, wenn es bei dir anders ist, dann machst du dir die welt wohl eher einfach
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Zu glauben, dass nicht mindestens alle Top30 Fahrer bei der Tour gedopt sind, ist ungefähr so, wie zu sagen dass die Teilnehmer bei Bodybuilding-Wettbewerben nicht steroidisiert sind... Was auch ganz klar sein sollte: auch wenn man dopt, muss man natürlich trotzdem trainieren, bis einem "das weiße aus den Augen quillt"... Ich lehne mich mal weit raus und sage, dass ohne Doping nicht mal auf nationaler Ebene ein Leiberl hast. Das geht (speziell bei den großen Rad-Nationen schon im Jugendalter los, weil der Konkurrenz-Druck einfach schon da enorm ist...
Und Radfahren ist da sicher keine Ausnahme - Doping gibt's sicher auch im Mannschaftssport und bei vielen anderen Sportarten wo es um viel Geld geht...
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Ich war jetzt eine gute Woche bei der Tour dabei (als Zuschauer) hab aber selbst das Rad dabeigehabt und mir halt einige Berge wie L'Alpe de Huez, Mont Ventoux, Col de la Croix-Fry, Col de Manse,...gegeben, und muss sagen, ein Wahnsinn. Was da Emotionen und Fans am Start sind.
Von der BAK in Semnoz bin ich mit den Athleten dann gemeinsam runtergefahren, irre wie die das Rad beherrschen.
Klar ist die eine oder andere Leistung vermutlich abnormal. Aber ich muss sagen, dass es halt schon auch einen Unterschied macht, wenn Riblon Alpe in 43min fährt und Pantani dazumal in 37min, das lässt mich zumindest an einen etwas saubereren Radsport glauben.Fakt ist, dass das ganze eine Meisterleistung ist, sowohl von den Fahrern, den Organisatoren, den Helfern,...ich bin so begeistert, dass ich mir die 101. Tour ws wieder reinziehen werde.
Letzter Satz ad Doping: Du wirst damit net einfach so schneller, meist kannst halt dadurch noch mehr trainieren bzw. man regeneriert schneller.
Zu glauben der der am meisten am Tropf hängt gewinnt die Tour, ist Nonsens!
Stas: Alpe de Huez ist ein lärcherl gegen z.b. Glandon oder Ventoux. Alpe hat einfach den Namen, die 21 Kehren sind wirklich nicht der Hammer. Brauchst dir nur die Länge und die Steigung des Berges anschauen.( Auf der Tourseite sogar die Steigung je km.) -
Meine Antwort auf die Episode Armstrong ist, dass dies die erste Tour seit ca. 30 Jahren, die ich nicht live im TV mitverfolgt habe.
Der Froome scheint mir sympathisch zu sein, ich hab aber keinen Bock mehr drauf, einen herausragenden Fahrer in ein paar Jahren am grünen Tisch demontiert zu sehen. Bin mir sicher, dass auch ein Wiggins und Froome nicht besser als Armstrong dastehen werden.
PS: ich muss aber auch sagen, dass die Heuchelei gegen Dopingsünder der vergangenen Jahre von Armstrongs Unverschämtheit gegen seine ganzen Bewunderer übertroffen wurde. Die sieben Siege kann man jedoch trotzdem nicht nur mit Hilfsmittel erringen.
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Die sieben Siege kann man jedoch trotzdem nicht nur mit Hilfsmittel erringen.
Aber ganz sicher auch nicht ohne...
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Interessant zu sehen, wie sich die Doping-Diskussion jedes Jahr pünktlich zur Tour wiederholt...
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass die Tour für mich nichts an Faszination verloren hat, ich habe auch heuer wieder so viel wie möglich live verfolgt. Problem der heurigen Tour war aber der große Leistungsunterschied zwischen Froome und seinen Kontrahenten. Contador und Valverde wirkten beide irgendwie müde, obwohl beide den Giro nicht gefahren sind. (Zumindest das kann Cadel Evans als Ausrede hernehmen...).
Trotz allem werde ich mir auch nächstes Jahr die Tour anschauen, auch wenn dann der Sieger 2013 vielleicht Quintana oder Rodriguez heißt.
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Stas: Alpe de Huez ist ein lärcherl gegen z.b. Glandon oder Ventoux. Alpe hat einfach den Namen, die 21 Kehren sind wirklich nicht der Hammer. Brauchst dir nur die Länge und die Steigung des Berges anschauen.( Auf der Tourseite sogar die Steigung je km.)
Ich meinte das auch nicht anders als du!
Wir haben hier einen Berg mit den fast gleichen "Abmaßen" (hinauf zum Alten Almhaus auf der Stubalpe, 14km, rund 1100hm), und ich kapier überhaupt nicht, wieso ein top durchtrainierter Athlet, der so ein Kaliber Berg 2mal recht flink absolvieren kann, zwangsläufig gedopt sein muss. Genauso wurde es aber seit Streckenpräsentation voriges Jahr dargestellt.Im übrigen find ich den Urlaub bei der Tour de France einfach eine Super Idee, und kann mir vorstellen wie faszinierend das vor Ort gewesen sein muss!
Allein den Mont Ventoux mal zu befahren...
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mich wundert dass diese offizielle drogenveranstaltung, überhaupt noch einen zuseherzuspruch bzw. sponsoren findet. "tour de poison" wäre wenigsten ehrlich!
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Wunder dich weiter: Tirol kämpft um Grand Depart
Rausgeschmissenes Geld, nicht wahr? Wen soll so eine Apothekenrundfahrt noch interessieren?
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Aber ganz sicher auch nicht ohne...
No na net... -
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