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Radsport allgemein

  • Powerhockey
  • 2. Juli 2005 um 03:26
  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 24. August 2012 um 13:30
    • Offizieller Beitrag
    • #776
    Zitat von AndreLakos

    Keine positive Dopingprobe = Keine Aberkennung der Titel

    Verweigerung der Dopingkontrolle == positiver Dopingtest

    Und sich zu weigern, am Dopingverfahren teilzunehmen, das gegen ihn gerichtet ist, ist ebenso äquivalent zu einem Geständnis. Versuch mal, dich zu weigern, an einer Alkoholkontrolle beim Autofahren zu weigern, wirst schon sehen, was passiert ;)

    Ist schon recht so! Dass er bei all seinen Siegen gedopt war, ist ohnehin klar, wie im Übrigen auch jeder andere Tour-de-France-Sieger. Dieser Sport ist sowas von am Ende und einfach nur mehr zum Lachen. Man könnte ihn auch gleich umbenennen in "Doping", weil nur mehr darum gehts im Grunde. Zum Glück hat mich dieser Sport auch nie interessiert...

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  • AndreLupaschuk
    EBEL
    • 24. August 2012 um 13:39
    • #777

    Klar das eine Verweigerung des Dopingtests gleichzustellen ist mit einer positiven Probe.
    Aber er hat nie einen Dopingtest verweigert, daher keine Strafe.

    Und als nicht aktiver Radprofi ein Dopingverfahren abzulehen ist sein gutes Recht, wozu soll er sich das antun ?
    Ich glaube er hat mit seiner Zeit besseres anzufangen und beweisen muss er niemanden etwas, denn er wurde mehrmals bei jeder Tour negativ getestet.

    Versteh mich nicht falsch, ich bin mir sicher das jeder einzelne der auf so einem Niveau fährt irgendwie Dreck am Stecken hat, jedoch wenn man einen 12 Jahre nichts beweisen konnte sollte man mit der Hexenjagd irgendwann aufhören. Das hat sich kein Sportler verdient.

  • Linzer88
    NHL
    • 24. August 2012 um 13:42
    • #778

    Im grunde ist es mir egal. Da ja wie einige hier sagen alle gedpot sind war er ja tortzdem der beste von allen von daher ist er trotzdem der sieger. In jedem sport wird gedopt nur wird es eben selten so getestet

  • Weasel
    EBEL
    • 24. August 2012 um 13:48
    • #779

    ich hab mal eine frage an die rechtsexperten: Wie sieht es aus, wenn ich in einer dieser Touren auf den 2. Platzierten einen Siegtipp abgegeben hätte und den besagten Wettschein auch noch zu Hause hätte! Wäre es mir dann erlaubt diesen einzulösen, weil im nachhinein betrachtet war mein Tipp doch richtig! Gibt aber wahrscheinlich irgendeine Frist in der solche sachen nicht mehr eingefordert werden können, oder? lg!

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 24. August 2012 um 13:59
    • Offizieller Beitrag
    • #780
    Zitat von AndreLakos

    Und als nicht aktiver Radprofi ein Dopingverfahren abzulehen ist sein gutes Recht, wozu soll er sich das antun ?


    Muss er eh nicht, dann brauch er sich aber auch nicht darüber aufzuregen, dass seine Titel aberkannt werden. Ist schon recht so, dass auch noch im Nachhinein ermittelt wird, wenn die Methoden besser werden und Dopingproben aus diesen Gründen auch länger aufbewahrt werden.

    Von mir würd Armstrong auch mit 20 Tour-Titeln keinen Respekt bekommen. Vielleicht war er der beste Radfahrer, vielleicht hatte er aber auch nur die beste Dopingmethode, wir werdens nie wissen, wobei ich aber eher an letzteres glaube. Deswegen wert ich Leistungen in diesem Sport auch gar nicht mehr, und wenn, würde ich die Leistung der Dopinglieferanten honorieren, weil die sind es, die im Grunde gewonnen haben.

    In meinen Augen ist das Radfahren schon lange kein Sport mehr, sondern nur mehr ein Riesengeschäft für diverse dubiose Personengruppen.

    Das gilt im Übrigen für alle anderen Sportarten, bei welchen die Ausdauer und Kraft gegenüber der Technik im Vordergrund stehen. Schwimmen, Langlaufen und die Leichtathletik sind genauso wenig mehr zu retten, mit Sport hat das nicht mehr viel zu tun.

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  • iceexperte
    Moderator
    • 24. August 2012 um 14:02
    • Offizieller Beitrag
    • #781
    Zitat von Weasel

    ich hab mal eine frage an die rechtsexperten: Wie sieht es aus, wenn ich in einer dieser Touren auf den 2. Platzierten einen Siegtipp abgegeben hätte und den besagten Wettschein auch noch zu Hause hätte! Wäre es mir dann erlaubt diesen einzulösen, weil im nachhinein betrachtet war mein Tipp doch richtig! Gibt aber wahrscheinlich irgendeine Frist in der solche sachen nicht mehr eingefordert werden können, oder? lg!


    Siehe (Punkt 14a):

    http://www.admiral.ag/fileadmin/down…e_Deckblatt.pdf

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  • TVKC
    Troll-Profil
    • 24. August 2012 um 14:05
    • Offizieller Beitrag
    • #782

    Dein Link ist so tot, der hat nicht mal einen Punkt 1. :)

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  • iceexperte
    Moderator
    • 24. August 2012 um 14:07
    • Offizieller Beitrag
    • #783

    Danke! Schon ausgebessert!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • caps53
    EBEL
    • 24. August 2012 um 14:11
    • #784
    Zitat von AndreLakos

    Klar das eine Verweigerung des Dopingtests gleichzustellen ist mit einer positiven Probe.
    Aber er hat nie einen Dopingtest verweigert, daher keine Strafe.

    Und als nicht aktiver Radprofi ein Dopingverfahren abzulehen ist sein gutes Recht, wozu soll er sich das antun ?
    Ich glaube er hat mit seiner Zeit besseres anzufangen und beweisen muss er niemanden etwas, denn er wurde mehrmals bei jeder Tour negativ getestet.

    Versteh mich nicht falsch, ich bin mir sicher das jeder einzelne der auf so einem Niveau fährt irgendwie Dreck am Stecken hat, jedoch wenn man einen 12 Jahre nichts beweisen konnte sollte man mit der Hexenjagd irgendwann aufhören. Das hat sich kein Sportler verdient.

    naja, also das mit nicht aktiv ist so eine sache bei armstrong. ich weiß nicht wie es zeitlich zusammenpasst, aber anklage auf der das dopingverfahren aufbaut könnte noch während seiner "erfolgreicheren" aktiven karriere gestartet worden sein, aber auf jeden fall gab es die schon während seiner kurzen karriere für "radio shack"... die ausrede mit nicht aktiver radprofi steht in meinen augen auf sehr wackeligen beinen. auch die verjährung sehe ich nicht so klar, weil die verjährungsfrist ab dem beginn eines verfahren ausgesetzt wird und nicht mehr weiterläuft bis zum ende des verfahrens. dass das verfahren so verschleppt wurde ist zu einem nicht unbedeutenden teil ihm anzulasten... die annulierung der titel kann man schon machen, nur wer sind die nutznießer? ullrich, klöden, basso wurden alle während ihr karriere des dopings zumindest einmal überführt oder wurden auffällig. wäre natürlich sehr fragwürdig denen die titel zu geben, nur weil ihr mögliches fehlverhalten nicht so gut dokumentiert ist wie jenes von armstrong.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 25. August 2012 um 09:23
    • #785

    Die 'Tour de France' sollte ab sofort in 'Tour de Doping' umbenannt werden!

  • Stas
    KHL
    • 25. August 2012 um 09:31
    • #786

    Ach so, und die anderen Rennen werden nicht "gebrandmarkt"? ?( [kopf] Absolut entbehrliche Äußerung, dreh ma überhaupt den Spitzensport komplett ab...

  • Senior-Crack
    NHL
    • 25. August 2012 um 09:38
    • #787

    Spitzensport ohne Doping (nicht nur bei der Tour de France) ist anscheinend nicht mehr möglich. Daher ist für mich (auch z.B. beim Stemmen, Schwimmen, in der Leichtathletik, etc.) der Spitzensport schon lange kein Sport mehr, sondern Betrug an den Konkurrenten und am interessierten Zuseher. Aber, wer solchen Sport (?) noch immer sehen will, der soll es machen...

  • caps53
    EBEL
    • 25. August 2012 um 09:42
    • #788
    Zitat

    Spitzensport ohne Doping (nicht nur bei der Tour de France) ist anscheinend nicht mehr möglich. Daher ist für mich (auch z.B. beim Stemmen, Schwimmen, in der Leichtathletik, etc.) der Spitzensport schon lange kein Sport mehr, sondern Betrug an den Konkurrenten und am interessierten Zuseher. Aber, wer solchen Sport (?) noch immer sehen will, der soll es machen...

    aha und beim eishockey wird nicht gedopt oder interessiert dich das auch nicht mehr, weil es "betrug an den konkurrenten und am
    interessierten zuseher" ist?

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 25. August 2012 um 09:48
    • #789
    Zitat von Senior-Crack

    Spitzensport ohne Doping (nicht nur bei der Tour de France) ist anscheinend nicht mehr möglich. Daher ist für mich (auch z.B. beim Stemmen, Schwimmen, in der Leichtathletik, etc.) der Spitzensport schon lange kein Sport mehr, sondern Betrug an den Konkurrenten und am interessierten Zuseher. Aber, wer solchen Sport (?) noch immer sehen will, der soll es machen...


    na dann musst aber sofort aufhören eishockey zu schauen, stichwort vancouver [kaffee]

  • Stas
    KHL
    • 25. August 2012 um 09:49
    • #790

    Bei den "Lieblings"-Sportarten wird das immer gerne ausgeblendet...Siehe auch gestern MacStasys seltsame Meldung..

  • Senior-Crack
    NHL
    • 25. August 2012 um 09:50
    • #791
    Zitat von caps53

    aha und beim eishockey wird nicht gedopt oder interessiert dich das auch nicht mehr, weil es "betrug an den konkurrenten und am
    interessierten zuseher" ist?


    Zumindest in der EBEL ist mir kein Dopingfall in Erinnerung. Und in meiner kleinen Aufzählung habe ich ja auch ein "z.B." vorangestellt...

  • caps53
    EBEL
    • 25. August 2012 um 09:56
    • #792
    Zitat von Senior-Crack


    Zumindest in der EBEL ist mir kein Dopingfall in Erinnerung. Und in meiner kleinen Aufzählung habe ich ja auch ein "z.B." vorangestellt...

    naja schon ein wenig naiv oder? ich weiß gar nicht ob und wie in der ebel überhaupt doping kontrolliert wird... auch bei so manchem ebel spieler möchte ich eignetlich nicht so genau wisser was er in der vorbereitung nimmt oder was für schmerzmittel während der saison verwendet werden...

  • Bucco Bruce
    EBEL
    • 22. Oktober 2012 um 14:06
    • #793

    So, jetzt ist es fix: Armstrong verliert alle seine 7 Tour-Titel.

    Radsport - Armstrong verliert alle Tour-Titel

  • FTC
    NHL
    • 22. Oktober 2012 um 14:12
    • #794

    also diese radlfahrer sind echt ein drogensüchtiges gsindel :D denen kannst wahrscheinlich die todesstrafe androhen und sie werden immer noch weiter dopen :thumbdown: :thumbdown: :thumbdown:

  • Linzer88
    NHL
    • 22. Oktober 2012 um 17:13
    • #795

    Nach sovielen jahren macht es natürlich noch sinn. [kopf] Den fans und radsportfreunden wird das ziemlich wurscht sein. Oder glauben wirklich leute das der 2., 3., 4., ...... nicht gedoppt waren. Von daher scheiß egal unter den gedopten war er immer noch der beste und ist damit sieger.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 31. Januar 2013 um 08:23
    • #796

    Aus ORF.at:

    Schleck wegen Dopings verurteilt - Sperre bis Juli

    Fränk Schleck ist nach seinem positiven Dopingbefund bei der Tour de France 2012 schuldig gesprochen worden. Wie die luxemburgische Anti-Doping-Agentur Alad am Mittwochabend entschied, wird der 32-Jährige für zwölf Monate rückwirkend vom 14. Juli 2012 an gesperrt.

    Damit verpasst der Profi vom Team RadioShack-Nissan die Hälfte der Saison 2013, einschließlich der Tour de France. Schleck war bei der Tour das Diuretikum Xipamid nachgewiesen worden, das zur Verschleierung von Dopingmitteln eingesetzt werden kann. Der Tour-Dritte von 2011 bestreitet Doping und behauptet, ihm sei die Substanz untergeschoben worden.

    Jede(r) streitet Doping vehement ab, aber die Behauptung einer untergeschobenen Substanz ist nur mehr grotesk... :thumbdown:

  • megatooth
    Coucher
    • 31. Januar 2013 um 10:46
    • #797

    grotesk und neu wäre die behauptung, die verabreichung sei im rahmen einer nächtlichen entführung durch aliens erfolgt - unterschübe irdischen ursprungs hingegen zählen zu den standardrechtfertigungen

  • SCC78
    EBEL
    • 31. Januar 2013 um 13:46
    • #798

    man denke nur an baumann und seine manipulierte zahnpasta :D

  • Malone
    ✓
    • 31. Januar 2013 um 14:33
    • Offizieller Beitrag
    • #799

    Ist die Strafe bei Nachweis eines Entwässerungsmittels genauso hoch wie bei echten leistungssteigernden Mitteln?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Senior-Crack
    NHL
    • 31. Januar 2013 um 17:20
    • #800

    Der Nächste bitte:

    Däne Rasmussen legt Dopinggeständnis ab

    Michael Rasmussen hat Doping gestanden und offenbar umfassend über Hintermänner und Kollegen ausgepackt. Wie der 38-jährige Däne am Donnerstag bei einer Pressekonferenz angab, sei er von 1998 bis 2010 „so gut wie ohne Unterbrechung“ gedopt gewesen.

    Der frühere Rabobank-Fahrer, der 2007 vor dem Gesamtsieg bei der Tour de France stand, ehe er wegen Dopingverdachts aus dem Rennen genommen wurde, wolle mit den „relevanten Stellen“ umfassend und konsequent zusammenarbeiten, um im „Radsport aufzuräumen“.
    Ende der aktiven Karriere

    Nach Medienangaben will ihn der dänische Verband für zwei Jahre sperren. Dabei sei ihm wegen umfassender Aussagen „Rabatt“ gewährt worden. Rasmussen erklärt seine aktive Karriere aber ohnehin für beendet: „Ich bin froh, dass ich euch nicht mehr belügen muss, wie ich es so lange getan habe.“

    (Quelle: ORF.at)

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