1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Sonstige Foren
  3. Sonstige Sportarten

Radsport allgemein

  • Powerhockey
  • 2. Juli 2005 um 03:26
  • lamplighter
    Auswanderer
    • 1. August 2009 um 10:45
    • #501
    Zitat von c-bra

    1. - mir ist das doping bei der TDF und eigentlich generell ziemlich wurscht

    2. - muss ich mir jetzt sorgen machen, dass man in 2 jahren nachträglich tempoüberschreitungen auf der autobahn nachweisen kann ?

    3. - ich sollte ein labor für dopinguntersuchungen aufmachen, dürfte eine boomende branche sein

    4. - im ORF hat gerade eine expertin das "doping des kleinen mannes" benannt - jeder fünfte österreicher wirft psychopharmaka - mothers little helper - für alle ok, nur die sportler dürfen nicht

    komische heuchler überall

    100% agree

  • Malone
    ✓
    • 1. August 2009 um 11:05
    • Offizieller Beitrag
    • #502
    Zitat von c-bra

    im ORF hat gerade eine expertin das "doping des kleinen mannes" benannt - jeder fünfte österreicher wirft psychopharmaka - mothers little helper - für alle ok, nur die sportler dürfen nicht

    Also Menschen, die versuchen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen (ob dazu nun chemische Hilfe notwendig ist oder nicht, ist in meinen Augen ein anderes Thema) und Sportler, die andere besch++++en wollen, in einen Topf zu werfen, halte ich für etwas dubios.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 1. August 2009 um 11:09
    • #503
    Zitat von iceman73

    Also Menschen, die versuchen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen (ob dazu nun chemische Hilfe notwendig ist oder nicht, ist in meinen Augen ein anderes Thema) und Sportler, die andere besch++++en wollen, in einen Topf zu werfen, halte ich für etwas dubios.


    stimme dem eismann zu 100% zu!!

  • Weinbeisser
    NHL
    • 1. August 2009 um 18:02
    • Offizieller Beitrag
    • #504
    Zitat von c-bra

    1. - mir ist das doping bei der TDF und eigentlich generell ziemlich wurscht

    Mir ist die TDF wegen dem Doping ziemlich wurscht (geworden).

    Zitat von c-bra

    im ORF hat gerade eine expertin das "doping des kleinen mannes" benannt - jeder fünfte österreicher wirft psychopharmaka - mothers little helper - für alle ok,

    Ich finde es nicht ok - und wenn's für alle ok wäre, dann würde es wohl auch keine Fernsehsendung drüber geben.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • sicsche
    Nightfall
    • 1. August 2009 um 19:43
    • #505
    Zitat von iceman73

    Also Menschen, die versuchen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen (ob dazu nun chemische Hilfe notwendig ist oder nicht, ist in meinen Augen ein anderes Thema) und Sportler, die andere besch++++en wollen, in einen Topf zu werfen, halte ich für etwas dubios.

    Fragt sich nur wieviele das nehmen um ihr Leben in Griff zu bekommen und wieviele davon das Zeug einwerfen weils mehr oder minder zur legalen Droge verkommen ist und man sich selber einreden kann das man ja was "gutes tut". (Die selben 20% der Österreicher die statt Psychopharmaka kiffen würden an selber Stelle verbal abgeschlachtet werden)

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 1. August 2009 um 20:26
    • #506

    nachdem ich selbst ein am rande betroffener bin, habe ich mich mit dem thema intensiver beschäftigt.

    und ich kann und will es nicht zulassen, dass hier im forum psychisch kranke menschen in einen topf geworfen werden mit betrügern oder kiffern.
    "zeug" mit einem gewöhnungseffekt (ich glaube so drücken es ärzte und pharmazeuten aus) werden im normalfall nur von fachärzten verschrieben, und sind streng apothekenpflichtig!
    die meisten psychopharmaka haben aber diesen gewöhnungseffekt gar nicht.

    wenn ein arzt ein antidepressivum verschrieben hat, bleibt man in der regel einige jahre beim arzt in behandlung.
    das medikament muss dann auch stufenweise reduziert werden, aber nich wegen diesem gewöhnungseffekt, sondern weil ansonsten die gefahr eines rückfalls viel zu groß ist (in eine der vielen depressiven erkrankungen).
    außerdem wird jeder facharzt zu einer parallelen gesprächstherapie raten.

    sorry für dieses ot abschweifen, aber diese anschuldigungen wie sie zb sicsche oder c-bra hier schreiben sind einfach nicht ok!!!!
    der arzt od. pharmazeut eures vertrauens kann euch vielleicht noch etwas mehr dazu erklären!!!

  • sicsche
    Nightfall
    • 1. August 2009 um 21:45
    • #507

    baerli ich schrieb ja auch das die Frage ist wieviele der 20% wirklich an Depris leiden, den ich behaupte mal das von diesen 20% sehr viele das zeug als "happymaker" schlucken als alternative ärztlich verschriebene oder auch nich verschriebene droge.

    Und genau das is der Punkt

  • c-bra
    EBEL
    • 2. August 2009 um 17:37
    • #508
    Zitat von baerli1975

    nachdem ich selbst ein am rande betroffener bin, habe ich mich mit dem thema intensiver beschäftigt.

    .......
    sorry für dieses ot abschweifen, aber diese anschuldigungen wie sie zb sicsche oder c-bra hier schreiben sind einfach nicht ok!!!!
    der arzt od. pharmazeut eures vertrauens kann euch vielleicht noch etwas mehr dazu erklären!!!

    ich weis zwar nicht wo ich dich angeschuldigt habe, aber ok.

    eigentlich sollte mMn aus meinem beitrag hervorgehen, dass mir doping egal ist und ich die doper nicht als betrüger sehe. wiseo du dich dann mit betrügern gleichgestellt siehts verstehe ich nicht.

    mein punkt mit den psychopharmaka war der, dass in diesem bericht klar gesagt wurde dass der verbrauch massiv zunimmt, weil viele menschen ihr leben oder die ihnen gestellten aufgaben nicht ohne pharmazeutische hilfe meistern - bei wie vielen das stimmt, ob es auch andere möglichkeiten gibt kann man diskutieren, aber vermutlich nicht hier - mir gings darum, wenn es in sehr vielen lebensbereichen mittlerweile die norm und akzeptiert ist zur pille oder chemischen helfern zu greifen, dann finde ich es heuchlerisch dies nur im radsport zu verteufeln.

    und ich gehe davon aus, dass auch fuentes & co ärzte des vertrauens sind, nur eben aus anderem blickwinkel ;)

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 3. August 2009 um 07:55
    • #509
    Zitat von c-bra

    ich weis zwar nicht wo ich dich angeschuldigt habe, aber ok.

    eigentlich sollte mMn aus meinem beitrag hervorgehen, dass mir doping egal ist und ich die doper nicht als betrüger sehe. wiseo du dich dann mit betrügern gleichgestellt siehts verstehe ich nicht.

    mein punkt mit den psychopharmaka war der, dass in diesem bericht klar gesagt wurde dass der verbrauch massiv zunimmt, weil viele menschen ihr leben oder die ihnen gestellten aufgaben nicht ohne pharmazeutische hilfe meistern - bei wie vielen das stimmt, ob es auch andere möglichkeiten gibt kann man diskutieren, aber vermutlich nicht hier - mir gings darum, wenn es in sehr vielen lebensbereichen mittlerweile die norm und akzeptiert ist zur pille oder chemischen helfern zu greifen, dann finde ich es heuchlerisch dies nur im radsport zu verteufeln.

    und ich gehe davon aus, dass auch fuentes & co ärzte des vertrauens sind, nur eben aus anderem blickwinkel ;)

    Naja C, der anstieg an verbrauchten Pharmazeutika mag aber auch damit zusammenhängen, dass psychische Erkrankungen heutzutage auch als solche anerkannt werden und die Tabuisierung ebendieser immer mehr abnimmt.
    Ich finde es grundlegend falsch, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
    Ansonsten geb ich dir zum Thema Doping abolut recht, wobei ich mir dahingehend wünschen würde, dass eben auch offen mit diesem Thema umgegangen wird, denn diese Heuchelei hat mir nach der LA auch das Radfahren madig gemacht.

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 22. September 2009 um 11:01
    • #510

    hurra, neues in sachen zentrifuge, deren betreiber und deren nutzer:

    http://www.salzburg.com/online/homepage/aktuell/Telefondaten-belasten-Langlaeufer-Hoffmann.html?article=eGMmOI8V5zF2La2eN7jgra00uY4AGFCe3K8Q9Le&img=&text=&mode=&

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 25. September 2009 um 15:20
    • #511

    Es tut sich wieder mal was, jetzt soll das Doping-Netzwerk bis in Regierungskreise reichen - wenn man dem Humanplasma-Geschäftsführer glauben will...

    http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,651032,00.html

  • Tony Soprano
    EBEL
    • 5. Oktober 2009 um 21:30
    • #512

    Das verheißt nix Gutes... :S

    http://www.stern.de/sport/radsport…ht-1512833.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. Oktober 2009 um 10:56
    • #513

    Starb Frank Vandenbroucke wegen eines Blutgerinnsels?

    http://www.tagesanzeiger.ch/sport/weitere/…/story/30445086

  • Senior-Crack
    NHL
    • 14. November 2009 um 19:42
    • #514

    Aus ORF.at:

    Wertloses Trikot zu Geld gemacht - 71 Euro für Kohls Bergtrikot

    Der oberösterreichische Sportmanager Stefan Matschiner hat ein Überbleibsel der durch Betrug erreichten Errungenschaften seines ehemaligen Schützlings Bernhard Kohl zu Geld gemacht.

    Matschiner, der sich derzeit in den USA aufhält und der strafrechtlichen Anklage nach dem neuen Anti-Doping-Gesetz harrt, versteigerte auf der Internet-Plattform eBay ein signiertes Originaltrikot des vermeintlichen Gewinners der Bergwertung der Tour de France 2008.

    Dem Höchstbieter war das Exponat am Donnerstag 71 Euro wert, er bekommt dazu auch noch einen originalen Verpflegungsbeutel aus dem Fundus Matschiners.

    "Bernhard Kohl hat es signiert und mir im August 2008 als Andenken geschenkt", hatte Matschiner, der im Frühling wegen mutmaßlicher Verstöße gegen das Anti-Doping-Gesetz in Untersuchungshaft gesessen war, das Trikot angepriesen.

    Trikot unredlich erworben
    Kohl, der seine aktive Karriere beendete, war im Oktober 2008 nachträglich des Dopings bei der Frankreich-Rundfahrt überführt worden und hatte danach, in mehreren Anläufen, letzlich jahrelange Leistungsmanipulation gestanden.

    Sein Ex-Manager Matschiner soll Lieferant der Dopingmittel gewesen sein, die ihn 2008 überraschend an die Weltspitze des Radsports gespült hatten. Für den Oberösterreicher, der seine Vergehen bereits zugab, gilt die Unschuldsvermutung.

    So eine Art von 'corpus delicti' nach gut einem Jahr auch noch zu verscherbeln, das grenzt schon etwas an Dreistigkeit...

  • dentomane
    EBEL
    • 14. November 2009 um 20:54
    • #515

    Deshalb wirds noch mal mehr wert....... 8o

  • Senior-Crack
    NHL
    • 7. Januar 2010 um 18:57
    • #516

    Aus ORF.at:

    Aussagen nicht erweislich wahr

    Ex-Dopingsünder Bernhard Kohl hat vor Gericht eine empfindliche Niederlage hinnehmen müssen. Der 26-Jährige verlor den Rechtsstreit gegen den ehemaligen Gerolsteiner-Teamarzt Mark Schmidt, dem er Mitwisserschaft bei den Dopingvergehen während der Tour de France 2008 unterstellt hatte. Das Landesgericht Korneuburg beurteilte die Aussagen als nicht erweislich wahr und verbot die Verbreitung derselben.

    Niederlage vor Gericht

  • eismeister
    KHL
    • 7. Juni 2010 um 16:44
    • #517

    kommt nun im Radsport der nächste Skandal?

    scheinbar sind ein paar Fahrer schon mit elektroräder unterwegs.

    http://www.youtube.com/watch?v=G0NXGTKnwGY leider nur auf italenisch

  • Mr_X
    EBEL
    • 7. Juni 2010 um 16:58
    • #518

    Wird sicher lustig, wenn die Fahrer heuer bei der Tour de France den Berg mit über 70 Sachen hinauffahren... :thumbup:

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 7. Juni 2010 um 17:02
    • #519

    Elektroräder... Sowas ist doch Pipifax... Wenn schon technische Hilfsmittel, dann richtig:

    "Die folgenden Ausgaben der Tour waren zunächst von einer Reihe von Skandalen geprägt, gipfelnd im Ausschluss der ersten Vier des Gesamtklassements bei der Tour de France 1904 u. a. aufgrund von unerlaubter Benutzung der Eisenbahn."

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tour_de_France

  • c-bra
    EBEL
    • 7. Juni 2010 um 19:36
    • #520

    so what - überall , besonders im sport - wird getrickst was geht, grenzen werden ausgelotet. wer erwischt wird bekommt eine strafe. - das ist ein radl das immer weitergehen wird, und irgendwie macht es doch auch das ein bisserl spannend was den entwicklern so alles einfällt.

    elektroradl ist zwar ein bisserl sehr mutig, aber wenns schon ein paar rennen unentdeckt bleibt muss man den entwicklern respekt zollen. grosse gefhr sehe ich keine

    bin gespannt wie die das jetzt in regeln und kontrollen fassen, irgendwann wird bei der TDF das kontrollieren länger dauern als die etappe ;)

  • #25
    EBEL
    • 7. Juni 2010 um 19:41
    • #521

    Haha, über das Video hab ich mich köstlich amüsiert. Wie der auf einmal im Sitzen allen davonzieht, sieht schon recht amüsant aus. Außerdem is sowas doch gscheiter als normales Doping. ;)

    Aber man muss auch bedenken, dass Cancellara ein exzellenter Zeitfahrer ist, und gerade diese können in der Sitzposition einen enormen Druck aufs Pedal bringen. Ebenso auf Bergetappen, wo Cancellara einem sichtlich bemühten Konkurrenten im Sitzen bei gefühlter 30% Steigung auf einmal davon zieht. Gutes Beispiel war Ivan Basso, der diese Technik speziell in den Bergen wie kein anderer beherrscht hat.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 7. Juni 2010 um 20:55
    • #522
    Zitat von c-bra

    irgendwann wird bei der TDF das kontrollieren länger dauern als die etappe ;)


    weil es soviel zum kontrollieren gibt, oder weil die herren dann für die alpe d´huez etappe nur mehr 1std brauchen? :D

    ich bin zwar immer sehr skeptisch, ob beim hochleistungssport radfahren immer alles mit rechten dingen zugeht, aber ehrlich gesagt glaub ich nich, dass Cancelllara elektro-doping betrieben hat....

  • AlexR
    EBEL
    • 7. Juni 2010 um 22:52
    • #523

    nunja, irgendwie müssen die Radfahrer es doch schaffen wieder in die Schlagzeilen zu kommen...man hat schließlich Sponsoren, die ja auch für ihr Sponsoring zahlen.

    Zum Video: nunja, interessant ist es ab 4:43.....das italienisch recht schwer, aber teilweise doch verständlich...

  • Eiskalt
    NHL
    • 7. Juni 2010 um 23:30
    • #524

    Der nächste wird es mit Segeln versuchen,... ^^

    Wie heißts so schön:
    Vorsprung durch Technik.

  • Blaues_Blut
    EBEL
    • 8. Juni 2010 um 01:02
    • #525

    Also auf dem Video siehts schon ziemlich verdächtig aus sag ich mal, wie Cancellara Boonen im stzen scheinbar mühelos davonzieht. Aber wie schon ein Vorposter gesagt hat, Cancellara ist ein exzellenter Zeitfahrer, also ist dieses Video nicht unbedingt ein Beweis dafür, dass er wirklich einen Elektro-Motor verwendet hat

    Irgendwie ists auch absurd, die Fahrer werden von den Dopingkontrolleuren auf Herz und Nieren durchgecheckt, aber es kommt niemand auf die Idee die Fahrräder auch mal zu überprüfen.

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™