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Radsport allgemein

  • Powerhockey
  • 2. Juli 2005 um 03:26
  • icemansg82
    Nachwuchs
    • 13. September 2008 um 14:46
    • #151
    Zitat von Eiskalt


    Würd mich wundern wenn er noch mal vorn dabei ist

    Ich denke nicht das er antritt um mitzufahren. Der will gewinnen. Außerdem glaube ich das wenn er sich nicht stark genug fühlen würde, würde er nicht starten.
    Wenn er total absacken würde, wäre ja ein Kratzer am Denkmal, das möchte er sicher nicht.

    Bin wirklich gespannt wozu er im Stande sein wird.


    Unmöglich ist garnichts !

  • Eiskalt
    NHL
    • 13. September 2008 um 16:44
    • #152
    Zitat von Rinne

    1.Armstrong und Sheryl Crow haben sich vor 2 Jahren bereits getrennt.

    weiss ich konnts ma trotzdem nicht verkneifen...

    Zitat

    2.Wer Amstrongs Biographie gelesen hat, hat zwangsläufig großen Respekt vor ihm! Der Mann ist ein Kämpfer und ich traue ihm alles zu!Was er anpackt macht er nur nach dem Motto: Ganz oder gar nicht. Einen Menschen mit ähnlichem Ehrgeiz gibt es nur selten!


    seh ich auch so

    Zitat

    3.Armstrong wurde niemals des Dopings überführt. Einzig ein paar Medien machten sich wichtig damit ihn zu beschuldigen.


    Naja, ich sag mal so die L'Equipe ist kein unseriöses Kaasblattl, die vernichteten a-Proben bei positiver b Probe ist halt ein regeltechnisches Problem und Exkollegen vom Lance sowie Greg Lemond wollten ihn anscheinend "unbedingt" anpatzen.

    Des weiteren ist's auch interessant, daß Heras, Tyler Hamilton, Floyd Landis etc. beim Dopen erwischt wurden als sie nicht mehr für US Postal fuhren (Dopten sie nicht als sie "in der Form ihres Lebens" für dieses Team fuhren, oder verfügte US Postal als finanzstärkstes Team nur über die bessere Vorbereitungsmöglichkeiten inkl. Medikamentenschrank??)
    Ich denke Ende der 90er hat so ziemlich jeder konkurrenzfähige Fahrer EPO genommen und ich denke Michele Ferraris beratende Tätigkeit wird nicht auf "lieber Lance, nimm kein EPO, ist zwar nicht nachweisbar aber doch illegal" beschränkt gewesen sein.

    Nichtsdestotrotz sollte dies alles Armstrongs Leistung nicht schmälern, bin mir sicher, daß er in einem total sauberen Radsport auch in ähnlicher Weise dominiert hätte.

    Zitat

    4.Ich freue mich den alten Herrn bei der nächsten Tour zu sehen und freu mich besonders auf die schweren Bergetappen nd dass ein Österreicher mit dabei sein wird im Kampf um die vorderen Plätze!


    Er ist sicherlich eine Bereicherung, bin gespannt.

  • slava bykov
    Nationalliga
    • 14. September 2008 um 01:17
    • #153

    Ich war eigentlich seit Beginn an ein Fan von Lance Armstrong, seit er ´93 mit noch nicht einmal 22 überraschend Weltmeister bei den Profis geworden ist. In den letzten Jahren hat sich dies allerdings geändert. Ohne seine Hodenkrebserkrankung wäre er sicher nie der Lance geworden der er jetzt ist, wahrscheinlich hätte er auch nie die Tour de France gewonnen. Dass er ein wahnsinniger Kämpfer ist steht außer Frage, auch dass er mit Sicherheit ein begnadetes Talent ist, trotzdem kann ich ihn nicht mehr sehn und will auch nichts mehr von ihm hören, er ist doch nur noch eine perfekte Marketingmaschine eines gewissen Sportartikelherstellers.

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 24. September 2008 um 19:30
    • #154

    Im Jänner geht's los
    Alberto Contador dürfte über die Rückkehr Armstrongs nicht glücklich sein.Der siebenfache Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong betritt nach drei Jahren Abwesenheit wieder die Radsportbühne.

    Armstrong wird sein Comeback in den Farben des Teams Astana bei der Tour Down Under im Jänner geben. Das gab der US-Amerikaner am Mittwoch bekannt. Auch ein Antreten bei der Tour de France ist 2009 geplant.


    Wiedersehen mit Bruyneel
    Armstrong hatte bereits am 9. September sein Comeback angekündigt, seitdem wurde stets vermutet, dass das bei Astana geschehen würde. Die Verantwortlichen des kasachischen Teams hatten nämlich Johan Bruyneel verpflichtet, der als sportlicher Leiter die sieben Tour-Triumphe von Armstrong mitgestaltet hatte und als enger Freund und Mentor des US-Amerikaners gilt.


    "Ich habe mit anderen Teams gesprochen, aber als Freund und langjähriger Partner von Johan konnte ich mir nicht vorstellen, gegen ihn zu fahren", sagte Armstrong.


    Große Krebs-Aufklärungskampagne geplant
    Der 37-Jährige will mit seinen Renneinsätzen eine große Krebs-Aufklärungskampagne promoten, die am Mittwoch im Bill Clinton Center in New York präsentiert wurde.


    "Ich habe beschlossen, wieder Rennen zu fahren. Das ist der beste Weg, um die Kampagne weltweit - von Australien bis Frankreich - bekanntzumachen", erklärte Armstrong, der 1996 selbst an Hodenkrebs erkrankt war.


    "Kann es kaum erwarten"
    Armstrong war 2005 nach seinem Tour-Sieg zurückgetreten, in Paris will er nun wieder an seine Erfolge anschließen. "Ich freue mich schon auf 2009, kann es kaum mehr erwarten, wieder Rennen zu fahren", so der US-Amerikaner.


    Seinen achten Triumph in Paris könne er "nicht garantieren", dafür aber, dass "meine Botschaft zu Herzen gehen wird". Sein Comeback beschrieb er selbst als etwas ungewöhnlich: "Man bekommt nicht oft die Chance, nachdem man drei bis vier Jahre weg war, wieder genau dasselbe zu machen wie zuvor."


    Neben den Rundfahrten in Australien und Frankreich sind auch Starts bei der Kalifornien-Rundfahrt, Paris - Nizza, der Tour de Georgia und der Dauphine Libere geplant.


    Blutwerte öffentlich
    Der trotz seiner sieben Tour-Erfolge immer wieder mit Doping in Verbindung gebrachte Profi kündigte an, dass er künftig mit dem amerikanischen Dopingexperten Don Catlin zusammenarbeiten und seine Blutwerte öffentlich machen werde.


    Geht Contador?
    In der Zwischenzeit wurden in Spanien Stimmen laut, die auf einen vorzeitigen Weggang Alberto Contadors von Astana hindeuten.


    Der Spanier, der vergangene Saison die Tour de France sowie in diesem Jahr den Giro d'Italia und die Vuelta gewann, wird in der Zeitung "As" mit der Aussage zitiert, er habe sich mit seinen Leistungen das Recht verdient, Teamleader zu sein, ohne dafür kämpfen zu müssen.


    Mit Armstrong in der gleichen Mannschaft, so Contador, habe er Bedenken, wer von ihnen beiden besser unterstützt würde. Contador hat mit Astana zwar einen bis 2010 gültigen Vertrag, ihm sollen aber schon von verschiedenen anderen Teams lukrative Angebote vorliegen.


    "Gebt ihm eine Chance"
    Indes meldete sich auch Pat McQuaid, Präsident des Internationalen Radsportverbands (UCI), zum Comeback und damit aufkommenden Dopingspekulationen über Armstrong zu Wort. "Ich glaube nicht, dass er ein Betrüger ist", verteidigte er den Superstar und appellierte an alle Skeptiker: "Gebt ihm eine Chance."

    orf.at

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 30. September 2008 um 19:21
    • #155

    will jetzt wegen dem giro nicht einen extra thread aufmachen aber:

    team doping beim giro???

    Das Team CSF Group Navigare gerät immer tiefer in den Dopingsumpf.

    Die Giro-Überraschung - das zweitklassige Team feierte nicht weniger als vier Etappensiege sowie den Gewinn der Team- und Bergwertung - wird mit neuen Vorwürfen konfrontiert.

    So berichtet das Internetportal wieleruitslagen, dass der bereits überführte Emanuele Sella von seinem Teamkollegen Matteo Priamo mit Dopingmitteln versorgt wurde. Beide Profis waren herausragende Akteure beim Giro.

    Quelle: laola1.at


    also jetzt bin ich aber gespannt wie viele teams noch zugrunde gehen, die kommen mit den neugründungen nicht mehr nach, aber die athleten werden ja auch weniger!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Oktober 2008 um 09:08
    • #156

    Cancellara wehrt sich gegen Dopingvorwürfe
    Belgische Zeitung berichtet über Nachkontrollen zu Tour der France

    Cancellara an der Tour de France nicht über alle Zweifel erhaben? (Bild: Reuters)
    [Blockierte Grafik: http://www.nzz.ch/images/Cancellara_defaultFormatImage_1.986120.jpg] 
    [Blockierte Grafik: http://www.nzz.ch/static-images/pixel.gif] Cancellara wehrt sich gegen Dopingvorwürfe
    Olympiasieger Fabian Cancellara sieht sich mit Dopingvorwürfen konfrontiert. Der Berner wehrt sich vehement gegen diese Anschuldigungen. Die belgische Tageszeitung «Le Soir» berichtet, dass Dopingproben von zehn Fahrern aus der Tour de France wegen auffälligen Werten nochmals überprüft würden – darunter diejenige von Cancellara.
    (si) Der Zeitfahren-Olympiasieger Fabian Cancellara sieht sich mit Dopingvorwürfen konfrontiert. Der Berner wehrt sich vehement gegen diese Anschuldigungen. «Ich habe zu 100 Prozent nichts mit Doping zu tun», sagte Cancellara.

    Die Vorwürfe stammen zur Hauptsache von der belgischen Tageszeitung «Le Soir». Weil im Labor von Chatenay-Malabry bei Paris die Dopingproben von zehn Fahrern aus der Tour de France wegen auffälligen Werten nochmals überprüft und mit einer neuen Methode auf das neueste EPO-Produkt Cera überprüft werden, brodelt es in der Gerüchteküche. «Le Soir» listete rund 30 Namen von Radprofis auf, die wegen der Nachkontrolle etwas zu befürchten hätten. Betroffen seien auch fünf Fahrer des Teams CSC, unter ihnen neben Frank Schleck und Stuart O'Grady auch Fabian Cancellara.


    wäre sehr enttäuscht von cancellara, wenn sich herausstellen sollte, dass sich die dopingvorwürfe bewahrheiten würden.

    aber die tour de france kann man ohne hilfsmittel gar nicht bewältigen, glaube ich. denke da ist jeder ein wenig gedopt.

  • Leiti
    Nationalliga
    • 2. Oktober 2008 um 09:25
    • #157
    Zitat von TsaTsa

    aber die tour de france kann man ohne hilfsmittel gar nicht bewältigen, glaube ich. denke da ist jeder ein wenig gedopt.

    DOCH - kann man. Die Frage ist nur in welchem tempo ;)

  • Nepomuck
    Nationalliga
    • 2. Oktober 2008 um 09:54
    • #158

    Doping bei der TDF ? und nicht !

    denn noch ist nichts bewießen......werden ja um die 14 fahrer beschuldigt.......einzelfälle gibt es ja in jeder sportart

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 2. Oktober 2008 um 09:56
    • Offizieller Beitrag
    • #159
    Zitat von Nepomuck

    Doping bei der TDF ? und nicht !

    denn noch ist nichts bewießen......werden ja um die 14 fahrer beschuldigt.......einzelfälle gibt es ja in jeder sportart

    achso, waren bei den letztn touren keine dopingfälle? ?(

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Nepomuck
    Nationalliga
    • 2. Oktober 2008 um 09:59
    • #160
    Zitat von Fan_atic01

    achso, waren bei den letztn touren keine dopingfälle? ?(

    witzbold.......doping gab es und wird es immer wieder geben und das nicht nur im radsport......

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 2. Oktober 2008 um 10:32
    • Offizieller Beitrag
    • #161
    Zitat von Nepomuck

    witzbold.......doping gab es und wird es immer wieder geben und das nicht nur im radsport......


    leider ist es nicht witzig!
    aber somit passt das rufzeichen, weil es ja des öfteren schon überführungen gegeben hat. ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • xaver unsinn
    Nationalliga
    • 2. Oktober 2008 um 13:12
    • #162

    UNSCHULDSVERMUTUNG!?!?!

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 2. Oktober 2008 um 13:45
    • Offizieller Beitrag
    • #163

    wenn bei einem radfahrer die A und die B probe positiv sind, warum soll es dann eine unschuldsvermutung geben?

    und bitte wieder klein schreiben. siehe forumsregeln - großschreibung wird als schreien interpretiert und ich lass mich nicht gern anschreien! ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • xaver unsinn
    Nationalliga
    • 2. Oktober 2008 um 14:35
    • #164

    bei der aktuellen tdf-geschichte wurden bisher lediglich irgendwelche gerüchte kolportiert. einemal hieß es, alle toptenfahrer seien involviert, dann wieder war von 14 fahrern insgesamt die rede, dann hieß es wieder es geht in erster linie um 4 fahrer von csc.

    das gerücht selbst lautet bisher, dass bei diesen wievielen fahrern auch immer blutproben neuerlich untersucht werden, da unregelmäßigkeiten festgestellt worden seien, die auf einen missbrauch von cera hinweisen würden/könnten.

    nehmen wir nun mal an, dass gerade die version mit den toptenfahrern bei vielen leuten in erinnerung bleibt. wenn dann morgen oder im laufe nächster woche die meldung kommt, dass es aus den top ten der diesjährigen tdf tatsächlich 2 fahrer erwischt hat, bleibt trotzdem auch an den anderen fahrern irgendwo der anschein des dopings hängen.

    also auch dann, wenn sich herausstellt, dass die gerüchte (zumindest großteils) nicht stimmen, bleiben gerade die fahrer aus den diesjährigen top ten stigmatisiert.

    und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass solche pauschalierungen und vorverurteilungen im sinne eines verständigen sportfans sind.

    natürlich hat gerade der radsport eine immense (selbstverschuldete) hypothek zu tragen, aber das sollte uns nicht dazu hinreißen, unkritisch gegenüber solchen meldungen zu sein.

    daher bin ich der meinung, zumal noch nicht einmal irgendwelche namen bestätigt wurden, die unschuldsvermutung sehr wohl angebracht ist.

    p.s.: ICH SCHREIE, WENNS MIIR PASST ;)

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 2. Oktober 2008 um 15:18
    • Offizieller Beitrag
    • #165

    aber nicht mich an! :P

    mein posting war eigentlich auf alle sportler bezogen. Wenn A und B pos. sind --> überführt!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • lamplighter
    Auswanderer
    • 2. Oktober 2008 um 18:27
    • #166
    Zitat von TsaTsa

    Betroffen seien auch fünf Fahrer des Teams CSC, unter ihnen neben Frank Schleck und Stuart O'Grady auch Fabian Cancellara.

    und auch von bernie kohl(noch gerolsteiner) und carlos sastre(CSC-Saxo Bank) werden die proben noch einmal überprüft....

    lasst uns beten, dass bernhard sauber ist!

  • gino44
    Highlander
    • 2. Oktober 2008 um 19:31
    • #167
    Zitat von magneticspeed

    lasst uns beten, dass bernhard sauber ist!

    Wenn ich bete, dann darum, dass ich und meine Familie gesund bleiben !! Wenn Kohls Probe positiv ist, gehört er rigoros bestraft, so wie jeder andere auch, da hilft kein Patriotismus !!!
    Jeder, der glaubt, dass vom physischen Aspekt her das Leistungsprofil einer tdf ohne leistungssteigernde Substanzen zu schaffen ist, kann nur ein blauäugiger Träumer sein. Diejenigen, die überführt werden, sind entweder dumm oder zu gierig oder von ihren Betreuern schlecht beraten.

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 2. Oktober 2008 um 21:14
    • #168
    Zitat von gino44

    Wenn ich bete, dann darum, dass ich und meine Familie gesund bleiben !! Wenn Kohls Probe positiv ist, gehört er rigoros bestraft, so wie jeder andere auch, da hilft kein Patriotismus !!!
    Jeder, der glaubt, dass vom physischen Aspekt her das Leistungsprofil einer tdf ohne leistungssteigernde Substanzen zu schaffen ist, kann nur ein blauäugiger Träumer sein. Diejenigen, die überführt werden, sind entweder dumm oder zu gierig oder von ihren Betreuern schlecht beraten.

    hab ich was davon geschrieben dass, wenn er positiv ist nicht bestraft werden soll????? :wall:

    manchmal ist lesen besser als immer gleich mit tollen familien dings daher zukommen, oder wie leiti sagt sie dopen im graubereich!!!!!!! und dumm is von denen keiner, weil wennst des so weit schaffst musst a hirn haben, a normaler kann se net amal einen tag renndistanz einteilen so, dass er am schluss nu voll einehauen kann!

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 4. Oktober 2008 um 20:31
    • #169

    so mittlerweie hat der erste gestanden: Fränk Schleck (CSC-Saxo Bank)

    Der Luxemburger hat gestanden: er hat vor 2 jahren 7000€ an den Doping Arzt Eufemio Fuentes (mitterweile freigesprochen mangels beweisen) überwiesen.

    bin gespannt wie sie nun Andy Schleck bearbeiten werden, und ob dabei was raus kommt!

    wahnsinn das kann für einige aus dem TEAM CSC noch recht ungemütlich werden!

  • gino44
    Highlander
    • 4. Oktober 2008 um 21:36
    • #170
    Zitat von magneticspeed

    und dumm is von denen keiner, weil wennst des so weit schaffst musst a hirn haben, a normaler kann se net amal einen tag renndistanz einteilen so, dass er am schluss nu voll einehauen kann!

    Jetzt komm mal von deiner Glorifizierung der Radsportler herunter. Dass ausnahmslos alle, die an der Tour teilnehmen, leistungsfördernde Substanzen einnehmen, darüber dürften wir uns mittlerweile einig sein. Dass alles - wie bereits bewiesen - von ethisch nicht vertretbaren Ärzten unterstützt wird, wohl auch. Aber glaubst du, dass ein einziger Arzt die jungen Burschen, die sprichwörtlich alles dafür tun, um auf das Podest zu kommen, darüber aufklärt, dass die verwendeten Substanzen nicht nur die gewünschte Wirkung, sondern auch Nebenwirkungen haben?
    Mit Intelligenz hat das rein gar nichts zu tun, den letzten Biss und die Gabe, sich zu quälen und zu überwinden, muss jeder Spitzensportler haben. Für mich sind sie nicht dumm sondern einfach arm, weil sie als Pferde vor die Karren gespannt werden und mit ihren Scheuklappen daran gehindert werden, auszuschären.
    Das Einteilen einer Renndistanz lernen sie von der Pike auf, sie beginnen ja auch nicht mit der TdF.

  • lamplighter
    Auswanderer
    • 5. Oktober 2008 um 11:59
    • #171

    jaja....

    aber man muss auch bedenken was diese sportler leisten ich glaub es gibt nicht viele sportarten die härter sind...sicher macht der Teamchef einiges so dass sie nicht nur denken müssen...klar ist es eine schande wie der Radsport im moment dasteht. aber ich mein das geht nicht von den sportlern sondern von den Sponsoren,TV stationen, und organisatoren aus, denn die wollen jedes jahr DIE härteste TdF sehen. und 1 bergwertung mehr und 1 sprintwertung und 100km mehr, die sportler werdens nicht fordern. und dass es der menschl. körper irgendwann nimmer schafft is nur die konsequenz davon!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Oktober 2008 um 06:45
    • #172

    Schumacher positiv auf Doping getestet
    Nach Riccardo Ricco sind zwei weitere Fahrer der Tour de France positiv auf das EPO-Nachfolgeprodukt CERA gestetet worden: Der Deutsche Stefan Schumacher und der Italiener Leonardo Piepoli.

    Mit seinen zwei Siegen in beiden Zeitfahren der Tour, zwei Tagen im Maillot jaune sowie stundenlangen Vorausfahrten in den Alpen hatte Schumacher zu den Überfliegern der schwersten Rundfahrt der Welt gezählt. Nach dem Ende der Tour de France verschwand Schumacher in der Versenkung. Das Zeitfahren in Peking geriet zur grossen Enttäuschung, auch sonst folgten keine Spitzenergebnisse mehr.

    «Ich kann nur sagen, dass ich nie gedopt habe. Das ist völliger Schwachsinn.» So lautete der erste Kommentar des deutschen Radprofis auf die Nachrichten aus Frankreich. Dabei blickt Schumacher in Sachen leistungssteigernder Mittel auf eine interessante Vergangenheit zurück. Im Mai 2005 war er positiv auf en Asthmamittel getestet worden, konnte allerdings eine Ausnahmegenehmigung vorweisen. Fünf Tage vor der WM 2007 in Stuttgart wurde Schumacher ein Hämatokrit von 50,5 Prozent nachgewiesen.

    «Keine Ahnung, wie es in meinen Körper gekommen ist»

    Der Radprofi nannte eine Durchfallerkrankung als Grund, was ihn nicht hinderte, beim Titelkampf die Bronzemedaille zu gewinnen. Weil der Hämoglobin-Wert um einen Zehntel unter der kritischen Grenze gelegen hatte, wollten ihn sowohl der Weltverband UCI wie auch der Bund Deutscher Radfahrer nicht vom Start abhalten. Schliesslich war Schumacher im Oktober 2007 unter Alkoholeinfluss in einen Autounfall verwickelt. Die im Januar dieses Jahres vorgenommene Auswertung der Blutprobe ergab Restanzen des Aufputschmittels Amphetamin. «Ich habe keine Ahnung, wie es in meinen Körper gekommen ist», sagte Schumacher - bei seinen Ausreden ist er nicht besonders einfallsreich.

    Der Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer kündete zivilrechtliche Schritte gegen seinen Teamleader an: «Wir sind alle von diesem Menschen betrogen worden. Ich werde ihn mit allen Möglichkeiten und Konsequenzen einklagen.» Noch weniger glücklich dürften die Teamverantwortlichen des belgischen Teams Quick Step sein. Sie hatten Schumacher für die neue Saison verpflichtet und dafür Paolo Bettini, weil angeblich zu teuer, auf die Strasse gestellt.

    Keine Überraschung bei Piepoli

    Noch weniger als bei Schumacher überrascht bei Leonardo Piepoli der Einsatz des EPO-Präparats Cera. Der Sieger der 10. Etappe hatte bereits ein Dopinggeständnis abgelegt, sich aber nie näher zur Sache geäussert. Der in La Chaux-de-Fonds aufgewachsene Piepoli war ein Teamkollege des zweifachen Tour-Etappensiegers Riccardo Ricco, der seine Leistung mit dem gleichen Produkt gesteigert hatte und erst vor wenigen Tagen für zwei Jahre gesperrt wurde.

    Schumacher und Piepoli sind die ersten zwei Fälle, die aus der Nachuntersuchung der bei der Tour vorgenommenen Kontrollen bekannt wurden. Aller Voraussicht nach müssen acht weitere Radprofis mit einem positiven Ergebnis rechnen. Diesem Kreis rechnen einige Medien auch den Schweizer Zeitfahren-Olympiasieger Fabian Cancellara zu.

    Hieb- und stichfester Test

    Die neueste EPO-Generation, vom Basler Konzern Roche gegen Anämie entwickelt und mit dem Vorteil, dass es seltener als die herkömmlichen Produkte eingesetzt werden musste, führte bei den Athleten zur irrigen Annahme, es sei nicht oder kaum nachweisbar. Weil die Auswertung der Urinproben noch zu einigen Zweifeln Anlass gab, forderte das Labor von Châtenay-Malabry die Blutproben vom Dopinglabor Lausanne an und unterzog diese einem neuartigen Test, der sowohl in medizinischer und rechtlicher Hinsicht hieb- und stichfest ist.
    Quelle: SI

  • #66
    EBEL
    • 7. Oktober 2008 um 11:34
    • #173

    Zuerst mal möchte ich eines festhalten:

    Ich wünsche allen Menschen unendliche Gesundheit (vielleicht weil ich sie selbst nicht zu 100% habe) und bete dafür!

    Beten für einen Radsportler? SICHER NICHT!

    Der Radsport aber generell der Ausdauersport ist ein sehr verlogenes Buisness! Da gibt es niemanden den ich auch nur irgendetwas glaube. Denn in Zeiten von "Sportlabors" in Spanien. Von Ärzte die Hormondoping bis zur "Grenze" anbieten oder Institute die sich Rühmen neue Superpräparate erarbeiten gibts ALLES. Tja noch eine harte Frage in die Runde. Warum ist die Mehrzahl der Radfahrer Asthmatiker? Macht der Spitzensport krank oder können nurmehr kranke Leistung bringen? Das wäre gut für mich - weil dann werde ich (nach einer Rücken OP) die nächste Tour de France gewinnen. Klingt hart ist aber so!!!

    Doping wirds immer geben. Egal in welcher Sportart. Manche machen es intelligenter. Manche weniger! Fakt aber ist, dass Profisportler Geld verdienen. Bleiben die Resultate aus, werden die Sponsoren weniger und der Verdienst bleibt aus. So einfach ist die Regel.

    Klar es gibt auch eine Minderheit von "ehrlichen". Sind sie aber nur zu blöd zum dopen - oder machen sie es nicht aus sporltichen Gründen. Ich kann und will diese Frage nicht beantworten. Fakt ist aber, dass ich für keinen Sportler eine Haftung übernehme. Nicht mal für die, mit denen ich "mitfiebere". Klingt hart und traurig, aber so ist die Sportwelt im Kalenderjahr 2008 (egal in welcher Sportart)!

    Manchmal muss man die harte Wahrheit ansprechen! Ob mans glaubt oder nicht, es werden weitere spektakuläre Dopingoutings kommen. In allen Sportarten! Aber wie gesagt, so ist die Sportswelt im Kalenderjahr 2008. Denn in vielen Sportarten gehört eine "Dopingsperre" schon fast zum guten Ruf. Die Sportswelt im Jahr 2008 ist bei weitem nicht so positiv wie alle glauben.

    lg
    der nachdenkliche Finne!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Oktober 2008 um 14:18
    • #174

    um ausreden sind die meisten auch nicht verlegen :wall:

    .08; 13:21 Pub. 07.10.08; 11:58 
    «Fünf Flaschen Bier und viermal Sex»

    von Patrick Toggweiler

    Mit Leonardo Piepoli und Stefan Schumacher stehen wieder zwei Radfahrer auf der Doping-Anklagebank. Während sich Piepoli geständig zeigt, weist Schumacher alle Vorwürfe zurück: «Keine Ahnung, wie es in meinen Körper gekommen ist» - nicht der Erste mit einer «guten» Ausrede.

    So breit wie die Palette der Dopingmittel ist auch die Auswahl der Ausreden von überführten Dopingsündern. Die zehn Besten haben es in unsere Auswahl geschafft.

    Platz 10: Radfahrer Floyd Landis (Testosteron): Aus einer offenen Flasche Jack Daniel’s «mindestens vier Whiskys getrunken».

    Platz 9: Sprinter Linford Christie (erhöhter Nandrolonwert): «Ich hab nicht gedopt. Ich hab nur Avocados gegessen!»

    Platz 8: Radfahrer Gilberto Simoni (Kokain): «Meine Mutter schickte mir Bonbons aus Peru. Und diese waren in Kokablättern eingepackt. Beim Zweiten mal war wohl etwas im Tee, den mir meine Tante schickte».

    Platz 7: Sprinter Dennis Mitchell (Testosteron): "Ich hatte fünf Flaschen Bier und viermal Sex - es war ihr Geburtstag, und die Lady hatte eine Extra-Behandlung verdient."

    Platz 6: Läufer Dieter Baumann (erhöhter Nandrolonspiegel): Der deutsche Langstreckenläufer Dieter Baumann gab nach positiven Tests an, ihm hätten damals unbekannte Täter heimtückisch Nandrolon in die Zahnpasta getan.

    Platz 5: Tennisspielerin Martina Hingis (Kokain): «Jemand hat es mir in den Fruchtsaft getan».

    Platz 4: Judoka Djamel Bouras (erhöhter Nandrolonwert): «Ich bin Moslem und halte mich strikt an die Regeln, die Drogen als Todsünde ansehen - also auch das Doping.»

    Platz 3: Radfahrer Frank Vandenbroucke (Clenbuterol): «Mein Hund hat Asthma».

    Platz 2: Radfahrer Tyler Hamilton (Blutdoping): «Ich bin ein Mischwesen, die fremden Zellen in meinem Körper werden von den Stammzellen meines vor der Geburt gestorbenen Zwillingsbruders produziert».

    Platz 1: Radfahrerin Ivonne Kraft (Fenoterol): Kraft habe im Wohnmobil der Eltern gesessen, als ihre Mutter einen Asthmaanfall gekriegt habe. Ein hervorgeholter Asthmaspray funktionierte nicht, da habe man versucht, ihn mit Gewalt zu öffnen. Dabei sei eine Spraywolke ausgetreten, die Kraft eingeatmet haben soll. So berichtete Kraft den Vorfall gegenüber «Bike Sport News».

  • wolf+michi
    Nationalliga
    • 7. Oktober 2008 um 15:06
    • #175
    Zitat von TsaTsa

    um ausreden sind die meisten auch nicht verlegen :wall:

    .08; 13:21 Pub. 07.10.08; 11:58 
    «Fünf Flaschen Bier und viermal Sex»

    von Patrick Toggweiler

    Mit Leonardo Piepoli und Stefan Schumacher stehen wieder zwei Radfahrer auf der Doping-Anklagebank. Während sich Piepoli geständig zeigt, weist Schumacher alle Vorwürfe zurück: «Keine Ahnung, wie es in meinen Körper gekommen ist» - nicht der Erste mit einer «guten» Ausrede.

    So breit wie die Palette der Dopingmittel ist auch die Auswahl der Ausreden von überführten Dopingsündern. Die zehn Besten haben es in unsere Auswahl geschafft.

    Platz 10: Radfahrer Floyd Landis (Testosteron): Aus einer offenen Flasche Jack Daniel’s «mindestens vier Whiskys getrunken».

    Platz 9: Sprinter Linford Christie (erhöhter Nandrolonwert): «Ich hab nicht gedopt. Ich hab nur Avocados gegessen!»

    Platz 8: Radfahrer Gilberto Simoni (Kokain): «Meine Mutter schickte mir Bonbons aus Peru. Und diese waren in Kokablättern eingepackt. Beim Zweiten mal war wohl etwas im Tee, den mir meine Tante schickte».

    Platz 7: Sprinter Dennis Mitchell (Testosteron): "Ich hatte fünf Flaschen Bier und viermal Sex - es war ihr Geburtstag, und die Lady hatte eine Extra-Behandlung verdient."

    Platz 6: Läufer Dieter Baumann (erhöhter Nandrolonspiegel): Der deutsche Langstreckenläufer Dieter Baumann gab nach positiven Tests an, ihm hätten damals unbekannte Täter heimtückisch Nandrolon in die Zahnpasta getan.

    Platz 5: Tennisspielerin Martina Hingis (Kokain): «Jemand hat es mir in den Fruchtsaft getan».

    Platz 4: Judoka Djamel Bouras (erhöhter Nandrolonwert): «Ich bin Moslem und halte mich strikt an die Regeln, die Drogen als Todsünde ansehen - also auch das Doping.»

    Platz 3: Radfahrer Frank Vandenbroucke (Clenbuterol): «Mein Hund hat Asthma».

    Platz 2: Radfahrer Tyler Hamilton (Blutdoping): «Ich bin ein Mischwesen, die fremden Zellen in meinem Körper werden von den Stammzellen meines vor der Geburt gestorbenen Zwillingsbruders produziert».

    Platz 1: Radfahrerin Ivonne Kraft (Fenoterol): Kraft habe im Wohnmobil der Eltern gesessen, als ihre Mutter einen Asthmaanfall gekriegt habe. Ein hervorgeholter Asthmaspray funktionierte nicht, da habe man versucht, ihn mit Gewalt zu öffnen. Dabei sei eine Spraywolke ausgetreten, die Kraft eingeatmet haben soll. So berichtete Kraft den Vorfall gegenüber «Bike Sport News».

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