Bei den letzten beiden Pyrenäen Etappen hat er aber wieder souverän zugeschlagen - der Pogacar.
Fast im Stil eines Lance Armstrong...
Ob das mit legalen Mitteln geschieht
Bei den letzten beiden Pyrenäen Etappen hat er aber wieder souverän zugeschlagen - der Pogacar.
Fast im Stil eines Lance Armstrong...
Ob das mit legalen Mitteln geschieht
Bei den letzten beiden Pyrenäen Etappen hat er aber wieder souverän zugeschlagen - der Pogacar.
Fast im Stil eines Lance Armstrong...
Eben, wie im Stile eines L. A.
Und wir wissen Alle, wie der zu seinen Siegen kam!
Eben, wie im Stile eines L. A.
Und wir wissen Alle, wie der zu seinen Siegen kam!
Mit dem Fahrrad?
Natürlich gilt die Unschuldsvermutung.
Es war aber schon beeindruckend, dass alle anderen Rennfahrer nach einer herausragenden Leistung, in der nächsten Etappe meist gnadenlos abgeschmiert sind.
Nur Pogacar hatte keinen schwachen Tag - hat immer alles kontrolliert und dann spielerisch, wenn es ihm danach war, alles in Grund und Boden gefahren... das gibt zu denken.
Fantastisches Duell zwischen Ganna und Van Aert zum Auftakt der WM! Am Ende setzt sich der Italiener mit dem schnellsten Zeitfahren der WM-Geschichte durch. Europameister Küng hinter Evenepoel und Asgreen "nur" auf Platz 5.
Hier ein kurzer Bericht von SportNews:
Im letzten Rennen seiner Karriere wird Toni Martin im Team-Zeitfahren noch einmal Weltmeister!
Die 109. Tour de France beginnt am 1. Juli 2022 mit einem Einzelzeitfahren in Kopenhagen und endet nach insgesamt 3.328 Kilometern am 24. Juli mit der traditionellen Ankunft auf den Champs Elysées in der französischen Hauptstadt Paris.
Im Programm finden sich unter anderem eine Etappe über das Kopfsteinpflaster von Paris-Roubaix, einer ersten Bergankunft an der La Planche des Belles Filles, die legendäre Ankunft in L'Alpe d'Huez, drei weiteren Bergankünften sowie am vorletzten Tag ein weiteres Einzelzeitfahren über 30 Kilometer. Insgesamt stehen damit 43 Kilometer im Kampf gegen die Uhr an.
Der Etappenplan der 109. Tour de France:
1. Juli, 1. Etappe: Kopenhagen – Kopenhagen (EZF, 13 km)
2. Juli, 2. Etappe: Roskilde – Nyborg (199 km, flach)
3. Juli, 3. Etappe: Vejle – Söderborg (182 km, flach)
4. Juli: Ruhetag
5. Juli, 4. Etappe: Dünkirchen – Calais (172km, flach)
6. Juli, 5. Etappe: Lille – Wallers Arenberg (Kopfsteinpflaster)
7. Juli, 6. Etappe: Binche – Longwy (220km, flach)
8. Juli, 7. Etappe: Tomblaine – La Planche des Belles Filles (176km, Bergankunft)
9. Juli, 8. Etappe: Dole – Lausanne (184km)
10. Juli, 9. Etappe: Aigle – Châtel (183km)
11. Juli: Transfertag
12. Juli, 10. Etappe: Morzine - Megève
13. Juli, 11. Etappe: Albertville – Col du Granon (Bergankunft)
14. Juli, 12. Etappe: Briançon – Alpe d'Huez (Bergankunft)
15. Juli, 13. Etappe: Bourg d'Oisans – Saint-Etienne
16. Juli, 14. Etappe: Saint-Etienne – Mende (Bergankunft)
17. Juli, 15. Etappe: Rodez – Carcasonne
18. Juli: Ruhetag
19. Juli, 16. Etappe: Carcasonne - Foix
20. Juli, 17. Etappe: Saint Gaudens - Peyragudes (Bergankunft)
21. Juli, 18. Etappe: Lourdes - Hautacam (Bergankunft)
22. Juli, 19. Etappe: Castelneau-Magnoca - Cahors
23. Juli, 20. Etappe: Lacapelle-Marvial – Rocamadour (EZF, 30km)
24. Juli, 21. Etappe: Thoiry – Paris
109. Tour de France mit zwei Zeitfahren und vielen Anstiegen | radsport-news.com
Mark Cavendish hat seinen Vertrag bei Deceuninck-Quick-Step um ein Jahr verlängert.
Der 105. Giro d’Italia startet am 6. Mai 2022 in Budapest und endet am 29. Mai mit einem Zeitfahren in Verona. Sieben Sprint-Etappen, sechs Bergetappen und zwei kurze Zeitfahren stehen auf dem Programm.
Etappenplan:
Etappe 1 | 6. Mai | Budapest – Visegrád | 195 km
Etappe 2 | 7. Mai | Budapest – Budapest | 9.2 ITT
Etappe 3 | 8. Mai | Kaposvár – Balatonfüred | 201 km
Ruhetag 9. Mai
Etappe 4 | 10. Mai | Avola – Etna 166 km
Etappe 5 | 11. Mai | Catania – Messina 172 km
Etappe 6 | 12. Mai | Palmi – Scalea 192 km
Etappe 7 | 13. Mai | Diamante – Potenza 198 km
Etappe 8 | 14. Mai | Napoli – Napoli 149 km
Etappe 9 | 15. Mai | Isernia – Blockhaus 187 km
Ruhetag 16. Mai
Etappe 10 | 17. Mai | Pescara – Jesi 194 km
Etappe 11 | 18. Mai | Santarcangelo di Romagna – Reggio Emilia 201 km
Etappe 12 | 19. Mai | Parma – Genua 186 km
Etappe 13 | 20. Mai | Sanremo – Cuneo 157 km
Etappe 14 | 21. Mai | Santena – Turin 153 km
Etappe 15 | 22. Mai | Rivarolo Canavese – Cogne 177 km
Ruhetag 23. Mai
Etappe 16 | 24. Mai | Salò – Aprica 200 km
Etappe 17 | 25. Mai | Ponte di Legno – Lavarone 165 km
Etappe 18 | 26. Mai | Borgo Valsugana – Treviso 146 km
Etappe 19 | 27. Mai | Marano Lagunare – Castelmonte 178 km
Etappe 20 | 28. Mai | Belluno – Passo Fedaia/Marmolada 165 km
Startliste Giro 2022: http://www.cyclingfever.com/editie.html?de…ie_idd=MzA3Njk=
Mathieu van der Poel hat die 1. Etappe des diesjährigen Giro gewonnen. Das Rosa Trikot übernimmt somit van der Poel. Gleiches gilt für das Punkte- und das Bergtrikot. Das Nachwuchstrikot geht an den Tageszweiten Ghirmay.
1. Etappe - Ergebnis
Mathieu van der Poel hat mit einem zweiten Platz im Einzelzeitfahren das Rosa Trikot verteidigt.
2. Etappe - Ergebnis - Gesamtstand
Mark Cavendish hat die 3. Etappe gewonnen. Cav setzte sich im Massensprint vor Arnaud Demare und Fernando Gaviria durch.
3. Etappe - Ergebnis
Lennard Kämna gewinnt die 4. Etappe am Ätna! . Etappe
4. Etappe - Ergebnis - Gesamtwertung
Mit einem starken Sprint hat Arnaud Démare die 5. Etappe für sich entscheiden.
5. Etappe - Ergebnis - Gesamzwertung
Da gewinnt Girmay die gestrige Grio-Etappe, und schreibt Radsportgeschichte.
Und heute kann er nicht mehr Weiterfahren weil er sein Auge schonen muss,
nachdem ihm gestern der Sektkorken in selbiges geflogen ist bei der Siegerehrung.
Schon auch bitter!
Der Italiener Alberto Dainese gewinnt den Zielsprint in Reggio Emilia bei der heutigen 11. Etappe vor Fernando Gaviria (COL) und Simone Consonni (ITA), und holt somit den ersten Sieg bei der diesjährigen Ausgabe des Giro für das Veranstalterland.
Die heutige Etappe von Parma nach Genua wird wieder im Sprint entschieden, aber nicht vom Hauptfeld wie gestern, sondern zwischen einer Ausreißergruppe von drei Fahrern, die knapp eine Minute Vorsprung auf die nächsten Verfolger aufweist.
Es siegt der Italiener Stefano Oldani vor seinem Landsmann Lorenzo Rota, sowie dem Niederländer Gijs Leemreize.
Die 13. Etappe von Sanremo nach Cuneo gewinnt der Franzose Arnaud Demare im Massensprint vor dem Deutschen Phil Bauhaus und dem Briten Mark Cavendish.
Für den Franzosen ist es der bereits 3. Erfolg beim diesjährigen Giro.
Die heutige, sehr anspruchsvolle Etappe gewinnt Simon Yates vor Jai Hindley (der sich in der Gesamtwertung auf den 2. Platz verbessert) und Richard Carapaz, der sich dadurch den 1. Platz in der Gesamtwertung sichert.
Platz 4 und 5 gehen an Vinzenzo Nibali (GW Platz 8 ) und Domenico Pozzovivo (GW Platz 5).
Sehr gut unterwegs auch der Deutsche Emanuel Buchmann, der sich durch Rang 9 im Tagesklassement in der Gesamtwertung auf den vorläufigen 7. Rang setzt.
Das war heute mal eine richtig geile Etappe.
Die gestrige Etappe mit der Bergankunft in Cogne gewinnt der Italiener Giulio Ciccone vor dem Kolumbianer Santiago Buitrago (+1:31) und dem Spanier Antonio Pedrero (+2:19).
Das Hauptfeld mit den Favoriten für den Gesamtsieg liegt knapp 8 Minuten zurück.
Nach dem heutigen dritten Ruhetag geht es morgen in die letzte und traditionell schwierigste Woche, die mit der schweren Etappe von Saló nach Aprica beginnt, in deren Verlauf drei Berge der 1. Kategorie auf die Rennfahrer warten.
Hindley entreißt Carapaz das Rosa Trikot
Der Australier Jai Hindley hat am vorletzten Tag beim 105. Giro d’Italia das Rosa Trikot des Gesamtführenden übernommen. Mit einem Angriff gut zwei Kilometer im Schlussanstieg auf dem Fedaia-Pass konnte der 26-jährige Bora-Profi am Samstag den zuvor Führenden Richard Carapaz aus Ecuador distanzieren und dem Gesamtsieger von 2019 das „Maglia Rosa“ abnehmen.
Hindley schreibt mit Giro-Sieg Geschichte
Jai Hindley hat sich den Sieg beim Giro d’Italia im abschließenden Zeitfahren nicht mehr nehmen lassen. Der 26-Jährige behauptete seine am Vortag übernommene Führung am Sonntag in Verona über 17 Kilometer vor Olympiasieger Richard Carapaz (Ineos) souverän. Damit gewann die Italien-Rundfahrt bei der 105. Auflage erstmals ein Australier. Zudem sorgte Hindley für den ersten Erfolg des deutschen Bora-Teams bei einer Grand Tour.