Und was war nochmal der Vorteil und Nutzen des Zigarettenrauchens für Nichtraucher und die Gesellschaft?
Jobs zB....
Und was war nochmal der Vorteil und Nutzen des Zigarettenrauchens für Nichtraucher und die Gesellschaft?
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...Und was war nochmal der Vorteil und Nutzen des Zigarettenrauchens für Nichtraucher und die Gesellschaft?
Geld sparen!...wenn rücksichtlose raucher im winter bei klirrender kälte eingänge für öffentliche Einrichtungen wie Kino oder lokale ect blockieren....vll bleibts dann aus lauter frust und ekel daheim
@nordiques!
sorry ich habe mich mit den namen vertan.das war the great chris.
mir ist schon klar das ohne auto fast nichts mehr geht.ich habe auch nicht behauptet,das zigarettenrauchen einen vorteil für nichtraucher oder die gesellschaft hat.ich meinte nur,das sich nichtraucher darüber aufregen,wenn sie bei einem raucher vorbei müssen der gerade raucht und sie den rauch abbekommen,aber es anscheinend niemanden stört,wenn es so wie jetzt kalt ist und die autofahrer das auto warmlaufen lassen während sie das eis von den scheiben kratzen.
Mich stört es sehrwohl, wenn z.B. Taxis sinnlos den Motor, im Stand, laufen lassen.
1. Verstehe ich es nicht, dass man bei Autos jenseits der 40000 Euro an einer Standheizung spart.
2. Gäbe es genug technische Möglichkeiten bei Standplätzen Anschlüsse für Heizgnome zu installieren.
NUR gehts in diesem Thread nicht um allgemeine Luftverschmutzung, sondern ums Rauchen. Es sind ja nicht nur die Autofahrer die die Luft mit Abgase verpesten sondern auch z.B. Heizungen bzw. "private" Müllverbrennungsanlagen = Kachel & Schwedenöfen
Woran sollen denn die kleinwüchsigen Tschickeranten angeschlossen werden bei den Taxistandplätzen?
Schon wieder zu faul für den Rechtschreibfred?
ich meinte nur,das sich nichtraucher darüber aufregen,wenn sie bei einem raucher vorbei müssen der gerade raucht
Allein der Umstand, dass jetzt schon über die dritte Seite auf diesem einen (auch noch aus dem Zusammenhang gerissenen) Nebensatz rumgeritten wird, zeigt imo recht gut, wie der rauchende Hase läuft. Überall, wo Rauchen nicht explizit verboten ist, fühlen sich die Raucher im Recht. Und irgendwelche Rechte der Nichtraucher werden dann elegant als Toleranz vom Tisch gewischt. Als ob die Raucher die alleinige Bestimmung in diesem Punkt über die Luft hätten.
Und macht bitte einen eigenen Thread über Standheizungbefürworter und - gegner oder McDonalds-Sackerl Befürworter und Gegner oder Zimtaromabefürworter- oder gegner auf und in manchen oder vielen Dingen werden wir da sicher einer Meinung sein, aber mit der Gesundheitsgefährdung und Permanentbelästigung durch das zwangsweise Mitrauchen hat das aber so rein gar nichts zu tun. Wenn Euch nichts Besseres zur Untermauerung der eigenen Argumentation einfällt, als Schlechtes mittels anderem Schlechten zum Guten umzuinterpretieren, ist das schon etwas mager.
Und auch wenn es nicht so klingt, ich war immer (und bin's teilweise noch) ein verdammt toleranter Nichtraucher. Und der Umstand, dass mich manche Sachen nerven, heißt nicht, dass ich keifend durch die Gassen und Pforten springe und arme Raucher niederpöble. Nur irgendwann wird man des Wartens überdrüssig, dass sich von selber was an der Situation der einseitigen Toleranz und der einseitig verteilten Rechte ändert. Und wenn ich dem Thread dauernd lesen muss, dass da auch Toleranz von Seiten der Nichtraucher gegenüber den Rauchern eingefordert wird, frag' ich mich schon, ob sich viele Raucher jemals die Frage gestellt haben, wie die Welt außerhalb ihrer Raucherwelt (also die Welt der anderen +50% Menschen) aussieht und wie das Wort heißt, dass sie in den letzten Jahrzehnten fast ungestört ihren Genuss frönen hat lassen? Weil das, was sie als (in Wahrheit gar nicht existierendes) Grundrecht in Anspruch genommen haben und immer noch nehmen, war und ist in Wirklichkeit nichts anderes als die jetzt so oft eingeforderte Toleranz. Und diese Ignoranz ihrer eigenen privilegierten Situation gegenüber nervt und macht einen im Kopf bei diesem Thema zunehmend intolerant.
aber mit der Gesundheitsgefährdung und Permanentbelästigung durch das zwangsweise Mitrauchen hat das aber so rein gar nichts zu tun.
Aber gerade das ist topic!
Wo ist die Gesundheitsgefährdung wenn ein Nichtrauchender Mensch auf dem weg auf die Toilette, oder auf dem Weg in ein Amt [ oder setze hier ein anderes Beispiel ein] ein par sekunden durch verrauchte Luft gehen (muß).
Wo wäre das Problem, wenn funktionierenden Raucherzimmer vorhanden sind, weiterhin das Rauchen in gewissen Gastronomiebetrieben zu erlauben( von mir aus auch mit Selbstbedienung wegen dem Personal)?
Warum nur entweder oder und nicht sowohl als auch?
.... dass ich mich beim Rauchen wenigstens dorthin stell', wo ich nicht dauernd den Eingang blockiere (was jetzt mal zur Abwechslung nichts mit dem Gestank und dem Dreck in der Luft zu tun hat).
Und auch wenn es nicht so klingt, ich war immer (und bin's teilweise noch) ein verdammt toleranter Nichtraucher....
also jetz bin i etwas verwirrt...
bzgl. der ganzen raucherdiskussion: wir drehen uns im kreis...solange es dieses hardcoredenken (überspitzt formuliert) manch Nichtraucher hier gibt können wir ewig diskutieren...auf einen gemeinsamen nenner kommen wir trotzdem nicht
Und das Hardcoredenken manch Raucher.
bzgl. der ganzen raucherdiskussion: wir drehen uns im kreis...solange es dieses hardcoredenken (überspitzt formuliert) manch Nichtraucher hier gibt können wir ewig diskutieren...auf einen gemeinsamen nenner kommen wir trotzdem nicht
Und das Hardcoredenken manch Raucher.
Und genau darum gehts!
Auf der einen Seite stehen ein par "fanatische" Raucher und auf der anderen ein par "fanatische" Rauchgegner. Die anderen die aber bei weitem in der Überzahl sind, egal ob Raucher oder Nichtrauchende sind bei weitem in der Überzahl und ärgern sich vielleicht weils gard stinkt oder weil grad nicht geraucht werden soll (kann, darf).
Im übrigen denke ich das dieser Konflikt von oberer Stelle sogar gefördert wird um von den wirklichen Problemen abzulenken.
Dazu kommt, dass ein Marlboro-Raucher, der nur 1 Packerl am Tag vertschickt (und ich kenn leut, die das 3-4-fache schaffen - wie auch immer) pro Monat etwa € 150, das sind im Jahr € 1.800,- einfach so verblasen!Nicht einmal das "Argument", die Raucher täten den Staat mittels Steuern "sanieren stimmt - eine Studie des Wiener Instituts für Höhere Studien (IHS) hat die volkswirtschaftlichen Effekte des Rauchens untersucht:
Die Untersuchung, die vom internationalen Pharmakonzern Pfizer in Auftrag gegeben wurde, stellte Einnahmen und Ausgaben gegenüber. Auf der Nutzenseite standen demnach Einnahmen aus Tabaksteuern und Alterspensionen. Dabei wurde das, oft von Rauchern vorgebrachte Argument berücksichtigt, wonach der Staat an ihrem frühen Tod profitiere, weil man dadurch Pensionen einspare. Nur: „Dieses Argument gilt nicht, denn es bleiben meist Witwen oder Witwer zurück, die Anspruch auf eine Witwenpension haben“, sagt Studienleiter Markus Pock. Deshalb wurden diese Witwenpensionen von den Alterspensionen abgezogen. Die Einnahmen an Mehrwertsteuer wurden nicht berücksichtigt. „Dieses so genannte Konsumgeld geht ja nicht verloren“, sagt Pock. „Man spart es nicht, nur weil man keine Zigaretten kauft, sondern gibt es für andere Dinge aus“.
Auf der Kostenseite wurden Arbeitsausfälle, Gesundheitsausgaben, Invaliditätspensionen, Kranken- und Pflegegeld und so genannte „hypothetische Kompensationszahlungen an Passivraucher“. Diese wurden folgendermaßen erhoben: statistisch gesehen leben Passivraucher, also Menschen, die täglich Rauch ausgesetzt sind neun Monate kürzer als Nichtraucher. Wie viel müssten Rauchern diesen Menschen zahlen um die Lebensverkürzung finanziell zu kompensieren? Laut Studie sind es 81 Millionen Euro im Jahr. Unter dem Strich bleibt besagtes Minus von 511 Millionen Euro zu Lasten der Raucher, wovon 118 Millionen aufgrund von Passivrauchen entstehen.
Vorab ich bin selbst Raucher. Habe schon manchmal ans Aufhören gedacht, bis dato noch nicht die Disziplin dazu aufgebracht.
Die ganze Diskussion ab nun Rauchen an öffentlichen Orten erlaubt ist oder nicht ist doch schlichtweg grotesk. Richtig wäre es, den Rauchern generell ihr Laster gründlich zu verderben. Und wie geht das: Nur mit der Preisschraube!
Gemäß der von dir geposteten Rechnung müsste ja der Staat das massivste Interesse daran haben, die Anzahl der Raucher drastisch zu reduzieren. Und dann gibt es nur eine Handhabe! Rauf mit den Zigarettenpreisen in astronomische Höhen. Ich bin mir sicher, dass sehr viele Raucher wesentlich motivierter zum Aufhören wären wenns richtig ins Geldbörserl geht.
Aber das wird ja nicht getan und somit bezweifle ich auch die Ergebnisse der Studie des IHS. Denn eines berücksichtigt sie nicht. Nämlich, dass der Mensch so oder so stirbt. Und gerade im hohen Alter häufen sich zwangsläufig sehr betreuungs- und somit kostenintensive Erkrankungen, diese Kosten werden aber in der IHS Studie nicht berücksichtigt, die Kranken- und Pflegekosten für Raucher jedoch schon.
Also wieso werden Zigarettenpreise seit Jahren zwar sukzessive erhöht, die Erhöhung fällt aber stets so moderat aus, dass die Raucherquote dadurch nicht maßgeblich reduziert wird? Würde man dieses nämlich wirklich tun, wäre die ganze Raucherdebatte wahrscheinlich innerhalb weniger Jahre erledigt.
Würde man dieses nämlich wirklich tun, wäre die ganze Raucherdebatte wahrscheinlich innerhalb weniger Jahre erledigt.
Oder sie verlagert sich auf den Schwarzmarkt und Eigenanbau.
Als ich noch geraucht hatte bin ich zuerst auf Selbststopfen mit gekauften Tabak umgestiegen und später hab ich die Pflanzen im Garten angebaut und so meine Ration bekommen, da hatte der Staat gar nix davon.
Reden wir jetzt noch vom normalen Rauch?
Ja natürlich (auch ) Ich kenne viele Leute hier im Marchfeld die sich ihren eigenen Tabak anbauen, ernten, fermentieren/trocknen und dann rauchen.
Bio praktisch? Das gibt der Diskussion ganz neue Dimensionen! Ist ja fast schon gesund!
Im übrigen denke ich das dieser Konflikt von oberer Stelle sogar gefördert wird um von den wirklichen Problemen abzulenken.
du willst also sagen, dass österreich garnicht an einem strengerem nichtraucherschutzgesetz zerbrechen würde? vielleicht sogar noch, dass wegen der maria hilfer-straße die welt garnicht untergegangen ist?
Ans Kreuz mit ihm! Spalter!
Aber das wird ja nicht getan und somit bezweifle ich auch die Ergebnisse der Studie des IHS
Deswegen bezweifelst du die Studie?
Denn eines berücksichtigt sie nicht. Nämlich, dass der Mensch so oder so stirbt. Und gerade im hohen Alter häufen sich zwangsläufig sehr betreuungs- und somit kostenintensive Erkrankungen, diese Kosten werden aber in der IHS Studie nicht berücksichtigt, die Kranken- und Pflegekosten für Raucher jedoch schon.
Hast du die STudie gelesen? HAbe nämlich nicht den Eindruck. Ein Link findet sich auf den vorderen Seiten dieses Threads
edit: ich war so frei es zu suchen LINK! - erst lesen, dann inhaltlich kritisieren wäre super
Letztens stehen wir mit einer Gruppe vorm Kino, kommen 6 ca. 30jahrige Frauen daher und stecken sich alle eine Zigarette an.
Ich als ehem. Raucher fand es natürlich sehr ekelhaft, da der Gestank von 6 Tschick genau zu uns wehte! Irgendwie kamen wir mit den netten Damen in eine lockere Diskussion, bis eine von uns fragte: würden sie auch neben ihren Kindern rauchen und in kauf nehmen, dass der Rauch in ihre Richtung zieht?
Die einstimmige Antwort war: NATÜRLICH NICHT!
"Warum machen sie es dann bei fremden Leuten?
Hatte auf die übliche Raucher Aggro Antwort gewartet...in dem Fall blieb sie aus! Keine einzige rauchte fertig, eine sagte, shice, bald kannst nur mehr daheim im Klo rauchen und die anderen haben gesagt, dass der Dreck eh ungesund ist!
Aber die Frage meiner Bekannten hat selbst mich zum nachdenken gebracht, war als Raucher auch eher ein Rüpel!
Oder sie verlagert sich auf den Schwarzmarkt und Eigenanbau...
Auf den Schwarzmarkt (Schmuggelware, Fälschungen) entfällt jetzt schon ein beträchtlicher Anteil der Zigaretten bei sagenhaften Profiten der Schmuggler/Fälscher: Beim Marlboro-Fälscherprozess in Wels letzten Sommer war die illegale Produktion von rund 4 Millionen Stangen Marlboro (aus rund 1000 Tonnen Tabak) angeklagt. Herstellungskosten einer Stange ca 1 €, Verkaufspreis an die “Großhändler“ 15 €, die die Stange um ca 25 € an Wirte und Trafikanten in Frankreich, Belgien, Großbritannien und Griechenland verkauft haben.
Ausfall alleine an Tabaksteuer: 85 Mio €. Umsatzsteuer- und Einkommensteuerhinterziehung war nicht einmal mehr angeklagt.
Solch illegale Zigarettenproduktionen innerhalb der EU finden laufend statt. Und ständig werden legal und illegal produzierte Zigaretten aus Drittstaaten (China, USA) “eingangsabgabenfrei“ in die EU geschmuggelt. Deshalb sind Preiserhöhungen auch nicht “die“ Lösung.
sei froh dass ich nicht dabei war...ich hätte dir für das freche fragen als konter noch eine angeboten
na im ernst...ich für meinen teil versuche niemanden mit meiner qualmerei zu belästigen...bisschen mehr verständniss auf beiden seiten und alles wär gut...man muss sich halt versuchen zu arangieren...
Oder sie verlagert sich auf den Schwarzmarkt und Eigenanbau.
Als ich noch geraucht hatte bin ich zuerst auf Selbststopfen mit gekauften Tabak umgestiegen und später hab ich die Pflanzen im Garten angebaut und so meine Ration bekommen, da hatte der Staat gar nix davon.
Eine gewaltige Verteuerung darf sich natürlich nicht nur in Österreich abspielen, sondern im gesamten EU-Raum. Aber es geht ja um die Reduktion der Anzahl der Raucher und da ist die Preisschraube schlichtweg die wirksamste Methode.
Auch Alternativen wie das Wutzeln mit Tabak muss natürlich auch massiv verteuert werden, sonst steigt jeder einfach auf die preisgünstigere Alternative um.
Und die Anzahl derer, die aufhört, wird wesentlich höher sein als die der zukünftigen Eigenanbauer. Schon allein, weil dies ziemlichen Mehraufwand bedeutet, die sich der Durchschnittsraucher vielleicht gar nicht antun will.
Deswegen bezweifelst du die Studie?
Hast du die STudie gelesen? HAbe nämlich nicht den Eindruck. Ein Link findet sich auf den vorderen Seiten dieses Threads
edit: ich war so frei es zu suchen LINK! - erst lesen, dann inhaltlich kritisieren wäre super
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Ich habe sie überflogen.
So heißt es zB auf Seite 173 letzter Absatz: "Wir verglichen die realen Aufwendungen in den eingangs definierten Kosten- und Nutzungskategorien mit hypothetischen Aufwendungen einer rauchfreien Gesellschaft."
Es werden also hypothetische Aufwendungen realen Aufwendungen gegenübergestellt, wenn ich dies nun richtig interpretiere...
Ich habe schlichtweg den Eindruck, dass man zumindest in Österreich nicht wirklich an einer Senkung der Raucherquote interessiert ist. Und ich frage mich warum? Eben weil vielleicht solche Studien auf viele Annahmen und Hypothesen angewiesen sind und dem Staat die realen, vielen Euros aus der Tabaksteuer doch wichtiger sein dürften als ein hypothetisches Einsparungspotential.
Und somit finde ich die Diskussion um Rauchverbote in der Öffentlichkeit grotesk! Auf der einen Seite die Raucher dämonsieren, die Millionen aus der Tabaksteuer streift man aber trotzdem gern ein...
du willst also sagen, dass österreich garnicht an einem strengerem nichtraucherschutzgesetz zerbrechen würde? vielleicht sogar noch, dass wegen der maria hilfer-straße die welt garnicht untergegangen ist?
Natürlich würde nichts zerbrechen!
Die Mahü ist aber auch kein wichtiges Thema von dem man ablenken muß. Ich seh da nicht nur Österreich und die EU, wenn man nachliest woher der trend folgt ist das eindeutig die WHO, die schrieb vor nicht allzulanger Zeit man wolle das Rauchen dämonisieren (jetzt denormalisieren). An sich eine gute Sache, es ist ja einfach dumm sich das Zeug in die Lunge zu ziehen und andere damit zu schädigen. Aber da haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht und Regierungen und Lobbys außen vor gelassen.
Auch wenn die Bilanz bis jetzt noch zu Ungunsten der Einnahmen spricht, sind sich die Experten einig das ein sofortiger Rauchstopp aller Raucher in den Industrieländern mittelfristig fatale Wirkung hätte. Ein Raucher im mittleren oder gehobenen Alter der aufhört zu quarzen verursacht weit höhere Kosten als en Raucher der bis zum apnippeln weiterqualmt. Zusammen mit den ausfällen der Steuer kann sich das kein Staat leisten. Die Überbrückung bis zur normalisierung würde ca. 20 Jahre dauern,, wer soll das finanzieren?
Die WHO ist aber einige Schritte voraus und pusht ihre Mitglieder zu Maßnahmen, so zb genereles Rauchverbot in öffentlich zugänglichen Räumen.
Die Bevölkerung wird durch Medienberichte gesteuert in dem man Teile von Studien ins Volk streut und damit Angst macht. Die Studie an sich kann dabei ganz anders lauten, mit cherry picking bekommt man das leicht hin. Ein auswuchs dabei ist zb. das third hand smoking.
Wenn man unter anderem Börsenberichte schaut und Hintergrundargumentationen beachtet kommt man drauf wer der/die Nutznießer sind.
Aber ok, war jetzt vieles OT, meine Einstellung kennst du ja.....
Wo ist die Gesundheitsgefährdung wenn ein Nichtrauchender Mensch auf dem weg auf die Toilette, oder auf dem Weg in ein Amt [ oder setze hier ein anderes Beispiel ein] ein par sekunden durch verrauchte Luft gehen (muß).
Wenn's bei dem einen mal bliebe, genau gegen Null gehend. Nur hab ich z.B im Laufe meines Lebens durch Passivrauchen wahrscheinlich soviel Rauch (und damit was auch immer dann wirklich drinnen ist) eingeatmet, dass ich in den schlimmsten Jahren sicher umgerechnet auf ein paar Tschick pro Tag gekommen bin. Und da bin ich wahrlich nicht der einzige, dem das so geht. Vielleicht kannst Du und der markus damit ein wenig nachvollziehen, dass einem da irgendwann die Wohlgesonnenheit gegenüber dem Rauchen ziemlich in den Keller rasselt und einem schlußendlich auch Dinge nerven, über die man sonst locker hinwegsehen würde. Weil das rücksichtsvolle Ambiente, dass da hier immer wieder von Raucherseite zu zeichnen versucht wird, existiert so einfach nicht. Zumindest ich hab's in meinem Leben an öffentlichen Plätzen oder beim Fortgehen gerade eine Handvoll oft erlebt, dass mich da wer gefragt hätte, ob mich der Rauch stören würde. Aber vielleicht bin ich da in den letzten Jahren auch immer nur den weiter vorne von irgendwem angesprochenen einzelnen Ausreißern begegnet. Die dann nur ziemlich viele waren. Aber halt Pech gehabt.
Und ob jetzt Raucherlokale oder rauchfreie Lokale oder sonst welche Lösung, das Einzige, das ich mir momentan wünsche, ist, dass das Recht auf eine rauchfreie Luft den gleichen Stellenwert erhält wie das bisherige 'Recht' auf ein verrauchte Luft. Aber so ein Paradigmenwechsel wird wohl immer auf den Widerstand derjenigen stoßen, die halt wollen, dass alles so bleibt, wie es immer war ... .
Eine gewaltige Verteuerung darf sich natürlich nicht nur in Österreich abspielen, sondern im gesamten EU-Raum. Aber es geht ja um die Reduktion der Anzahl der Raucher und da ist die Preisschraube schlichtweg die wirksamste Methode.
Das nützt doch nichts, Prohibition ist immer und überall gescheitert. Je höher die Steuern desto mehr wird auf dem Schwarzmarkt umgesetzt. Schau mal nach was eine "Zigarettenherstellungsmaschine" in den verschiedenen Ausführungen kostet, das sind pinuts. Von geschredderten CDs und anderen Dingen die besonders Gesundheit schädlich sind möchte ich gar nicht reden.
Klar würden viele aufhören oder zumindest wollen, aber der Staat hat wie oben geschrieben nix davon, im Gegenteil.
Am besten wär alle würden zu Rauchen aufhören aber jeder würde Tabak kaufen der später, natürlich kostenpflichtig, entsorgt wird
Wenn's bei dem einen mal bliebe, genau gegen Null gehend. Nur hab ich z.B im Laufe meines Lebens durch Passivrauchen wahrscheinlich soviel Rauch (und damit was auch immer dann wirklich drinnen ist) eingeatmet, dass ich in den schlimmsten Jahren sicher umgerechnet auf ein paar Tschick pro Tag gekommen bin.
Ich versteh dich nur zu gut, mich stört es auch das meine Partnerin raucht und kann das sicher nachvollziehen.
Aber mir brennt eine frage auf der Zunge--> Ist es die Belästigung oder angst vor Schäden die dir auf den Sack gehen?
Zitat von Markus91
wie oder wo willst du die regeln bzw. verbote für raucher anheben?...im geschlossenen räumen ist es ja grundsätzlich verboten..an der fischen Luft etwa auch noch?
wenn du eine lösung gefunden hast lass es mich wissen...
Z.B. Wie wäre es mit einem generellen Rauchverbot in Lokalen und Pubs? Oder gibts das schon. Kenne mich als Ex-Raucher nicht so aus.