ja zur Zeit schon.
Aber wenn all das eingeführt wird dann fallen wir zurück in die Steinzeit und müssen uns mit C+D Kanadiern abfinden

Schweizer Eishockey allgemein.
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Kommentar zur Lage in der NLA. Panik-Entscheidungen in der Schweiz?
http://www.hockeyweb.de/international/panik-entscheidungen-in-der-schweiz-81810#
Richtisch, dem gibts nichts mehr hinzuzufügen. Verbannt diese dummen ideen aus eurem kopf. Sie bringen nichts und führen die schweizer hockeyliga nur in den abgrund.
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- Offizieller Beitrag
Aber dass die Gehälter (va von den Inländern) ein Problem sind, wird schon erkannt?
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Müssen eben die Fans mehr zahlen, was juckts einen Schweizer ob er 50 oer 60 Franken für ein Spiel zahlt.
Peinlich ist wenn ein deutsches Portal die Vergangenheit negiert und z.B. das Bosmann Urteil nicht erwaehnt, was einer der Gründe für die damalige komplette Öffnung war. Andere waren u.a. die Gehaelter der deutschen Spieler wie Truntschka, Hegen etc. mit über DM 400.000 pro Saison. Der amtierende Meister München ging bekanntlich nach 22 Spielen im ersten Jahr der neuen Liga pleite und viele andere folgten.
Waere es ein Schaden für die Schweizer Liga, wenn Brunner und Co im Ausland spielen würden bzw. warum spielen sie nicht schon dort? Vielleicht weil in der Schweiz mehr bezahlt wird als in einer anderen europaeischen Liga?
Übrigens die gut ausbildenden Schweden haben letztes Jahr ihre Liga geöffnet.
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du denkst wohl in der schweiz liegt das geld auf der strasse. 50.- oder 60.- franken können den einen oder andern schon jucken. Bei drei spielen pro woche sind das immerhin 150.-oder 180.- stutz und lässt das portemonnaie dünner werden.
Ich aber bin guten mutes und hoffe diese absurden vorschläge werden abgeschmettert. -
Nein, das weiß ich, daß das Geld dort nicht auf der Straße liegt.
Aber wenn ihr als Fans 1A Ausländer wollt, dann müsst ihr eben auch euren Beitrag leisten.
Die 50 oder 60 bezogen sich zum Bsp. auf den ZSC, dort kosten mittlere Tickets jetzt sfr 50,00 dann müssen die Fans dort eben zukünftig sfr 60,00 bezahlen, wenn sie diese Qualität wollen und die Vereine/Gesellschaften nicht mehr in der Lage sind solche Gehälter zu bezahlen.
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- Offizieller Beitrag
du bist sehr unterhaltsam
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- Offizieller Beitrag
Ich glaube, dass dieses Gehaltsproblem auch primär die Inländer betrifft. Wenn man sich die Kader der NLA-Teams ansieht, stehen 1-2 überzählige Ausländer im Kader, die nicht spielen dürfen, der Klub aber trotzdem zahlt. Wenn die ebenfalls eingesetzt werden dürfen, kann von Billig-Spielern wohl nicht die Rede sein.
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Swiss Regio League ab 2017
Freitag, 15. Januar 2016, 22:05 - Medienmitteilung
Die Delegierten des Nachwuchs- und Amateursports von Swiss Ice Hockey haben heute Freitag, 15. Januar 2016, anlässlich einer Delegierten-Versammlung in Luzern getagt. Per Mehrheitsbeschluss wurde das neue Liga-Projekt definitiv verabschiedet. Das bisher als "Super 1. Liga" bekannte Projekt wurde von den Delegierten in "Swiss Regio League" umbenannt. Der Meisterschaftsbetrieb wird per Saison 2017/18 gestartet.Das Projekt "Swiss Regio League" wird definitiv realisiert. Dies haben die Delegierten des Nachwuchs- und Amateursports der Swiss Ice Hockey Federation heute Freitag in Luzern per Mehrheitsbeschluss bestimmt. Bereits im vergangenen September hatten die 1. Liga-Clubvertreter der Weiterführung des Projekts zugestimmt und der Arbeitsgruppe den entsprechenden Auftrag erteilt. Mit dem heutigen Entscheid der Delegierten und dem definitiven Ja zur "Swiss Regio League" wird die Arbeitsgruppe wiederum damit betraut, die Detailplanung voranzutreiben. Diese soll bis Juni 2016 abgeschlossen sein.
Dank der Übergangssaison 2016/17 kann den Clubs genügend Zeit für die Vorbereitungen und eine entsprechende Planungssicherheit garantiert werden. Für die sportliche Qualifikation ist die Rangierung der Masterround entscheidend. Eine Teilnahme an der "Swiss Regio League" ist zudem an Auflagen im Bereich Ordnung und Sicherheit, Infrastruktur sowie im Nachwuchs gebunden.
Der Meisterschaftsbetrieb der "Swiss Regio League" wird per Saison 2017/18 gestartet.
Jean-Marie Viaccoz, Vizepräsident Nachwuchs- und Amateursport SIHF: "Dieser Entscheid ist ein starkes Zeichen zum Wohle des Nachwuchs- und Amateursports. Ich bin überzeugt, dass die Swiss Regio League die Amateurmeisterschaft, eines der Projekte der Vision 2020 weiterentwickeln wird und somit einen positiven Einfluss auf die Attraktivität der Regio League hat."
Mark Wirz, Director Regio League: "Ich bin sehr erfreut, dass die Delegierten dem Projekt grünes Licht gaben. Das ist ein wichtiges Signal für die weiteren Entwicklung einer attraktiven Amateurmeisterschaft und eine Wertschätzung für die Nachwuchsarbeit auf regionaler Stufe. Nun geht es darum, die Details unter Berücksichtig der finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Clubs auszuarbeiten."
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Bischofberger machte beide Tore bei der 3:2 Niederlage gegen die GCK Lions, den Siegtreffer der Lions erzielte der junge Österreicher Puntus!
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Aber dass die Gehälter (va von den Inländern) ein Problem sind, wird schon erkannt?
Nicht die Gehälter sind das Problem, sondern die, die solche Gehälter zahlen, ohne in Wahrheit die Mittel dafür zu haben. Die Vorschläge in der Schweiz sind ala NHL oder EBEL auch nix Anderes als der Selbstschutz der Vereine, die Unfähigkeit zur Mäßigung der eigenen Gier in den Griff zu kriegen. -
Aufstockung der NLB mit zwei neuen Farmteams
Die Eishockeymeisterschaft der National League B wird ab der kommenden Saison mit zwei neuen Mannschaften durchgeführt. Es sind dies die beiden Farmteams EVZ Academy und HCB Ticino Rockets.
Wenn alle bisherigen B-Klubs die Spielberechtigung erhalten, wird die NLB ab der Saison 2016/17 mindestens zwölf Klubs umfassen. Die zweithöchste Liga wird bis und mit Saison 2018/19 keinen sportlichen Absteiger haben, wogegen dem jeweiligen Schweizer Meister der Regio League (1. Liga) wie bisher das Recht offensteht, sich als eigenständiger Klub für die Aufnahme in die NLB zu bewerben.
Bei der Lizenzkommission sind zwei Aufstiegsgesuche für offizielle Farmteams eingetroffen. Der EV Zug will über die hundertprozentige Tochter «The Hockey Academy AG» das Team mit dem Namen «EVZ Academy» stellen. Das zweite Gesuch wurde vom HC Biasca eingereicht. Dort soll die Aktiengesellschaft HC Biasca SA gegründet werden, deren Mehrheitsaktionär zu 51 Prozent die HC Ambri Piotta SA ist. Die restlichen drei Aktionäre sind die HC Lugano SA, der Verein HC Biasca und der Verein GDT Bellinzona. Die AG will mit den «HCB Ticino Rockets» ihrerseits ein Team stellen.
Die Nationalliga-Versammlung hatte am 15. Februar letzten Jahres beschlossen, Massnahmen zu treffen, um das Teilnehmerfeld der NLB zu vergrössern. Aus diesem Grund wurden für die Spielberechtigungsbewerbungen der Saisons 2015/16 sowie 2016/17 die Aufnahmekriterien gelockert und zudem neu der Status eines Farmteams geschaffen. Beide Gesuche erfüllen die entsprechenden Auflagen, und beide Organisationen haben einen Vertrag mit der SIHF/NL unterzeichnet, der die Konditionen und die Auflagen für die Teilnahme an der Meisterschaft 2016/17 regelt.:oldie: Die zweithöchste liga der schweiz verkommt mit drei Farmteams zu einer witz-liga. Profitieren tut die NLB damit überhaupt nicht, denn wirtschaftlch gesehen bringt es den "normalen und eigenständigen" NLB-Clubs rein gar nichts. Keine Einnahmen anhand von zuschauern und der gastronomie, Das zuger-farmteam absolviert seine partien in der baufälligen trainingshalle, welche den bestimmungen der NLB überhaupt nicht entspricht, und nicht im eigentlichen hockeystadion. Die auswärstspiele der derselben zieht keinen hosenknopf an, das sieht man am beispiel der GCK Lions, welche ja eigentlich auch nicht in diese liga gehören. Mehr als 4 bis wenns hochkommt 8 beine sieht man selten bis gar nicht an deren auswärtspartien. Besser hätte man eine seperate ausbildungs-liga gegründet und dafür mit dem EHC Arosa, HC Sion oder Basel, welche auch aufstiegsambitionen am grünen tisch hegen, aufestockt. NLB wird somit zu Lööli liga
und ich total hässig und nid nur ich
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Stellungnahme: Lizenzvergabe an Farmteams
Gestern wurden die NLB-Clubs und die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die Lizenzkommission der National League die Gesuche der Farmteams „HCB Ticino Rockets“ und „EVZ Academy“ bewilligt hat und diese Teams kommende Saison in der National League B spielen werden. Es ist uns ein Anliegen, die Öffentlichkeit über unsere Gedanken und Überlegungen zu diesem Entscheid zu informieren. Seit ca. 10 Jahren ist es das strategische Ziel, die NLB auf 12 Teams auszubauen. Diese Grösse wurde bestimmt, da es keine Mehrheit für zwei 10-er Ligen NLA und NLB oder eine Vergrösserung der NLA auf 14-16 Teams gab. Mit der Aufstockung sollte in Bezug auf den sportlichen Wettbewerb (Modus, Anzahl Spiele und Gegner) die Attraktivität der Liga für Akteure, Zuschauer und Sponsoren gewährleistet werden.
Die stete Ungewissheit darüber, ob sämtliche Teams in der jeweils folgenden Saison überhaupt noch antreten würden, erhöhte die Dringlichkeit dieses Anliegens - in den letzten Jahren gab es leider etliche Clubs, welche wegen finanziellen Problemen den Rückzug aus der NLB antreten mussten (EHC Chur, HC Neuchâtel, HC Forward Morges, HC Sierre, EHC Basel).Aus diesen Gründen - für einen Fortbestand der NLB mit genügend Clubs, welche einen geordneten Spielbetrieb garantieren - hat man sich im letzten Jahr darauf geeinigt, die Kriterien für eine Spielberechtigung für die NLB zu vereinfachen. Diese Kriterien sind vor allem sportlicher und infrastruktureller Natur. Ebenso gab man grünes Licht für die Prüfung von Kooperationen analog dem Beispiel EHC Winterthur.
Es war das grosse Ziel, die National League B mit Traditionsvereinen und eigenständigen Unternehmungen aufzustocken. So gab es im letzten Jahr mehrere interessierte Clubs wie den EHC Arosa, den HC Sion, gerüchteweise auch den EHC Basel und weitere, welche ein Lizenzgesuch für die NLB einreichten oder anstrebten. Solche Teams wären herzlich willkommen gewesen.
Es war nie das Ziel der untenstehenden Clubs, die NLB mit sogenannten Farmteams vergrössern zu lassen. Aus diesem Grund überrascht uns der gestrige Entscheid der Lizenzkommission der National League. Ebenso stellen wir mit Befremdung fest, dass gestern ein Gesuch bewilligt wurde, bei welchem die Muttergesellschaft seit Jahren Probleme hat, die Lizenz ohne materielle und formelle Auflagen zu erhalten.
Wir setzen uns weiterhin für eine starke und unabhängige National League B ein. Diese soll keinesfalls zu einer reinen Ausbildungs- und Farmteamliga werden, sondern den eingeschlagenen Weg weiterverfolgen. Die Liga ist gemessen an Zuschauerinteresse, sportlichem Niveau und Professionalisierungsgrad der Clubs eine der besten zweiten Ligen in Europa. Dank der stetigen Qualitätssteigerung konnten sich in den letzten Jahren Teams wie der EHC Biel, der Lausanne HC oder die SCL Tigers Richtung NLA orientieren und sich in der obersten Liga behaupten. Dies soll auch in Zukunft möglich sein.
Aus diesem Grund werden sich die NLB-Clubs in den kommenden Tagen treffen und das weitere Vorgehen in dieser Angelegenheit besprechen.
Im Namen der Geschäftsleitungen der folgenden Clubs:
Peter Rötheli
EHC OltenSebastien Pico
EHC VispMarkus Bütler
SC Rapperswil-Jona LakersPatrick Bloch
Hockey ThurgauSupper. Jetzt soll die NLB eine Einheit bilden und sich gegen eine verar...... der zweithöchsten profiliga wehren.
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Ich bin mal so frech und setze hier einen link betreffend der aufstockung und verfälschung unserer zweithöchsten liga ein. Gegen dieses vorhaben, welches hauptsätzlich für die NLA von vorteil ist, werden unterschriften gesammelt. Wir wollen nicht dass die NLB zu einer ausbildungsliga der NLA verkommt.
Es wäre schön wenn vielleicht einige österreicher oder schweiz-österreicher ihre stimmen gegen diese planung abgeben würden. Es ist unverbindlich, es braucht keine spenden und kann auch anonym unterschrieben werden. Eine Stimme aus Dornbirn hat man bereits gewinnen können und einige aus deutschlandhttps://www.openpetition.eu/ch/petition/on…eams-in-der-nlb
Wenn dieses stimmenfangen nicht erlaubt ist, bitte ich den admin es zu löschen.Aber hier geht es einfach darum dass die NLB durch solche ausbildungsteams nicht verfälscht wird. Dann lieber wie es bei Winterthur geschehen ist, Arosa, Sierre oder auch andere Clubs holen und damit die NLB aufstocken.
Danke euch schon im Voraus
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Punkte in 45 000 Franken verwandelt
Mittwoch, 17. Februar 2016, 21:59 - Leroy Ryser
Am Mittwochnachmittag hat in Ittigen die PostFinance Topscorer-Ehrung stattgefunden. Die besten Scorer der jeweiligen Teams erhielten einen Check, den sie beim nächsten Heimspiel an die Nachwuchsorganisationen der NLB-Vereine übergeben sollen.An der rund einstündigen Ehrung von PostFinance erhielten insgesamt zehn Spieler Checks im Wert von insgesamt 45 000 Franken. Bei einer Ehrung wurden diese Checks vom Thomas Zimmermann, Verantwortlicher von Postfinance übergeben. Am meisten Geld konnte Philip-Michael Devos vom HC Ajoie entgegennehmen, er der mit 71 Punkten die Topscorer-Wertung dieser Liga deutlich anführt. Insgesamt wurde in diesem Jahr ein bisschen weniger Geld ausgeschüttet. Für den Ligaverantwortlichen Ueli Schwarz ist dies unter anderem ein Zeichen, dass die Liga kompetitiver wurde und es offensichtlich schwieriger ist, Tore zu erzielen.
Stolz durfte die Liga bei dieser Veranstaltung aber auch aufgrund des Schweizer-Anteils sein. Gleich vier der 10 Topscorer sind Schweizer Spieler. Dominik Diem (GCK Lions) und Gian-Andrea Thöny (EHC Winterthur) erzielten je 23 Punkte, Raphael Kuonen sogar 49. Bester Schweizer Scorer war derweil Julian Schmutz, der mit seinen 55 Punkten dem EHC Visp 5500 Franken einbrachte.
Die 45 000 Franken, welche die Clubs für ihren Nachwuchs einsetzen können, werden von PostFinance im übertragenen Sinne zusätzlich verdoppelt. Neben der Ausschüttung an die 10 NLB-Vereine erhält nämlich auch der Verband pro Punkt 100 Franken für seine nationalen Jugendförderprogramme. Seit 2002 hat PostFinance in diesem Rahmen einen Betrag von 4,5 Millionen Franken gesprochen.
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Coaches Challenge fixiert
Offside oder nicht Offside? Ab der Saison 2016/2017 können dies die Trainer der National-League-Klubs nach Gegentoren mittels Videobeweis überprüfen lassen.
Der Trainer kann die Überprüfung eines Tores jedoch nur verlangen, sofern er sein Timeout noch nicht bezogen hat. Sollte das Tor nach einer Challenge annulliert werden, dann behält der Coach sein Recht auf ein Timeout oder eine weitere Challenge, andernfalls verfällt es. Einen Treffer in der Verlängerung können die Trainer in jedem Fall überprüfen lassen.Darüberhinaus wird an einem neuen Spielervermittler Transferegelung gearbeitet, wonach die Spieler die Berater und Vermittler künftig eventuell selbst bezahlen müssen.
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Eishockeyliga macht die NLB-Teams wütend
Die NLB wird nächste Saison von zehn auf zwölf Teams aufgestockt – so weit so gut. Doch die neuen Teams sind Farmteams von A Klubs, die EVZ Academy vom EV Zug und die HCB Ticino Rockets von Ambri und Lugano.
Bei den bestandenen NLB-Klubs ist man wütend, weil die neuen Teams weder Publikum generieren noch sportlich ambitioniert sind. Man befürchtet einen drastischen Einbruch bei den Einnahmen. Dazu fühlen sich die Klubs
von der Lizenzkommission übergangen, weil sie nichts dazu sagen konnten. Es brodelt gewaltig in der NLB. -