wollt erst wieder in 2016 hier posten, aber meine Güte....
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wollt erst wieder in 2016 hier posten, aber meine Güte....
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Zum Trost für die scheinbar gekränkte Seele der österreichischen ESC-Fans und als etwas versöhnlicher Ausklang: Österreich ist doch nicht Letzter!
Österreich ist nun offiziell auf dem 26. Platz, denn bei Punktegleichheit liegt jener Teilnehmer vorne, der einen früheren Startplatz hat. In der Finalnacht hatten die Makemakes noch die rote Laterne.
@Blaukraut: Wahrscheinlich hätte ich zu Beginn des Beitrages zusammenfassen sollen, worum es im folgenden geht, dann hättest du sofort entscheiden können, ob du weiterliest. Dass es dich nicht interessiert bzw. dir egal ist, wie die Votings in der Praxis zuweilen zustande kommen, kann ich ja noch nachvollziehen. Bei einem anderen Forumsmitglied wundert es mich schon ein wenig, schließlich hat es hier davor mehr oder weniger gegenteilige Ansichten gepostet.
schließlich hat es hier davor mehr oder weniger gegenteilige Ansichten gepostet.
Es zitiert sich ausnahmsweise mal selber:
Eine faire Wertung wirst bei einem Contest, wo es um Geschmäcker geht, sowieso nie kriegen. Ist ja kein Eishockeyspiel. Dahingehend finde ich die 50:50 Aufteilung Jury-Televote schon in Ordnung. Allemal besser als nur Jury oder nur Televoting (das soll ruhig bei den Casting-Shows verbleiben). Und auch wenn ich mich selber genauso fast jedes Jahr über die Wertung ärgere, anders würde es dann ja auch gar nicht normal sein. Es wäre bei den vielen Teilnehmern ja absurd, wenn immer meine Lieblingslieder vorne liegen würden (was sie ja eh nur in Ausnahmefällen tun). Und im Ende kann halt nur ein Beitrag gewinnen, aber viel wichtiger ist imo die Show und Party davor von allen Teilnehmern. Weil darum geht's ja vorrangig und für mein Gefühl auch immer mehr. Was ich schön finde.
Nicht nur du dich, auch ich darf dich jetzt noch mal zitieren:
Btw ist die Jurywertung ein Teil - und zwar ein guter - der Tradition der Song Contests. Weil eben auf der anderen Seite ja nicht das Prinzip One Person = One Vote steht, sondern da kann jeder, so er genug Kohle hat und organisiert ist, einen ganze Gruppe der OneVote-Restbevölkerung mit einem Aufwaschen als Einzelner überstimmen. Ist das Deine Definition von Fairneß?
Wie unschwer zu erraten war, bezog sich mein Beitrag u. a. auf diese Passage und ich wollte damit darlegen, dass diese Darstellung so nicht ganz richtig ist und man darüber hinaus auch das Abstimmungsverhalten mancher Juroren durchaus hinterfragen kann. Ich nehme aber zur Kenntnis, dass dir das egal ist bzw. - wenn ich dich richtig verstehe - du laut deinem Selbstzitat im wesentlichen der Meinung bist: es mag zwar nicht fair sein, aber es soll so bleiben, wie es ist - Hauptsache: the show must go on.
Hingegen bin ich überzeugt, dass es fast immer sowohl möglich wie auch sinnvoll ist, ein bestehendes Sytem zu optimieren bzw. manchmal sogar von Grund auf zu überdenken - und ganz konkret im Bewertungssystem des ESC sehe ich einiges an Verbesserungspotential. So erscheint natürlich auch die gegenwärtige Form des Televotings mit seinen kostenpflichtigen Mehrfachanrufen pro Teilnehmer etwas fragwürdig, hier steht wohl einzig das Körberlgeld für die übertragenden Sender im Vordergrund.
Sofern nicht noch was wesentliches kommt, ist das Thema damit für mich durchgekaut, so ehrlich muss man sein: es gibt wichtigeres.
es gibt wichtigeres.
Na schau, da sind wir doch in einem Punkt der gleichen Meinung,
reden ist silber, schweigen ist forum
dafür bekommst du jetzt ein 'like'
dafür bekommst du jetzt ein 'like'
vom sand hast eh nix mittbekommen, stimmts ..... schlingel du
Ist das die Zwillingsschwester deiner heißgeliebten Russin?
vincente wird mir zwar die Betonpatschen anlegen, weil ich das hier reinstelle, aber einen eigenen Thread wollte ich deswegen auch nicht eröffnen: gestern wurde der ECHO Jazz 2015 verliehen, NDR bringt am Sonntag ab 23.15 eine Zusammenfassung.