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Spielerwechsel Verträge Scouting usw usw

  • eisbaerli
  • 7. April 2014 um 09:07
  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 21. April 2014 um 16:01
    • #51
    Zitat von eisbaerli

    wie stellt ihr euch zum beispiel vor, wenn eine meldung, wie oilers haben kickert am radar, kommt , wie schaut da das sogenannte scouting aus?

    Also wenn ich mir die Draft-Geschichte der Oilers bei den Goalies anschaue, würde ich am ehesten auf Flaschendrehen tippen.

    Moog, Fuhr, mit Abstrichen Markkanen und Dubnyk - das war's dann auch schon in über 30 Drafts. Und vielleicht Conklin (als FA-Treffer). Also definitiv keine Ahnung, nach was die gehen und was die anschauen.

    Da hänge ich gleich mal meine leicht provokante Frage dran: ist das ganze Scouting nicht auch ein wenig überschätzt? Oder anders forumuliert: wo sind die unbekannten Faktoren größer - bei der Wettervorhersage oder bei der Vorraussage, welcher der guten Junioren auch bei den Senioren Karriere machen wird. Um jetzt das Beispiel NHL zu nehmen: dass ein Crosby, Ove oder Toews durchstarten werden, ist so, wie wenn ich bei einer stabilen Hochdrucklage einen schönen Tag vorhersag'. Aber was spricht jetzt mehr für oder gegen das Scouting: dass man einen tollen Spieler in den späten Runden findet oder dass man die Spieler davor fälschlicherweise als besser oder mit mehr Potential einstuft?

  • tiQui.taQua
    skydiver
    • 21. April 2014 um 20:39
    • #52

    guter einwand, seuqidron. dazu fällt mir eine frage ein:
    warum wurde ein zetterberg erst so spät (oder gar gar nicht) gedraftet und/oder würde er im heutigen zeitalter auch übersehen werden?

  • Malone
    ✓
    • 21. April 2014 um 21:04
    • Offizieller Beitrag
    • #53

    Zette hat zum Draftzeitpunkt in der dritten schwedischen Liga gespielt. Der dürfte dadurch bei einigen vom Radar verschwunden sein.

    Martin St. Louis wurde zB nie gedraftet, bei den heutigen Rookies: Ondrej Palat in Runde 7, Tyler Johnson kein Draftpick, Frederik Andersen wurde letztes Jahr zum 2.Mal gedraftet (die Cannes wollte ihm keinen Vertrag geben). 210 Spieler werden gedraftet - wahrscheinlich doppelt soviele werden in irgendwelchen Reports auftauchen. Es wird immer solche Spieler geben, die von "irgendwo" auftauchen - die Wahrscheinlichkeit, dass du in den ersten 2 Runden einen sehr guten Spieler ziehst, ist aber ungleich höher als weiter hinten.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • weile19
    TSN hockey insider
    • 21. April 2014 um 21:08
    • #54

    Beispiel Datsyuk: Wings Scout wollte eigentlich einen anderen Spieler scouten, wurde so auf ihn aufmerksam. Die anderen Scouts fuhren da nicht mal hin, da die Halle damals noch offen war (jaja, die russische Kälte :D ). Detroit wusste, dass kein anderes Team auf Datysuk am Zettel hatte und konnten dann bis zur 6. Runde warten :thumbup:

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 21. April 2014 um 21:09
    • #55

    ich finde den wettervorhersage vergleich eigentlic sehr gut gewählt...is halt ein wahrscheinlichkeits abschätzen,

    aber eben wie bei der wettervorhersage, wenn das die richtigen leute machen, bekommt man großteils sehr gute prognosen
    natürlich nie so gute, wie das hackler- theorem: nach einem verregneten wochenende ist MO immer schön ^^

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 21. April 2014 um 21:36
    • Offizieller Beitrag
    • #56
    Zitat von Powerhockey

    wie das hackler- theorem: nach einem verregneten wochenende ist MO immer schön

    das eishackler Theorem: nach einer durchgemachten nacht oder einem verpassten bus bist du jedenfalls weg

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 22. April 2014 um 00:49
    • #57
    Zitat von tiQui.taQua


    warum wurde ein zetterberg erst so spät (oder gar gar nicht) gedraftet und/oder würde er im heutigen zeitalter auch übersehen werden?

    Vielleicht waren beide damals einfach zu klein und körperlich zu schwach, um in einer Zeit, als die NHL gefühlt mehr nach Größe und Gewicht denn nach Talent ausgewählt hat, als Europäer, die dann auch noch etwas abseits der Zentren spielten, aufzufallen.

    Aber übersehen werden auch heute noch gute Spieler, wenn auch mehr Goalies und Verteidiger. Ich denke, auf diesen Positionen ist es aber auch noch schwieriger, Vorhersagen zu treffen. Center wirkt mir am sichersten, auch wenn man sich die Drafts der NHL anschaut. @Malone hat schon erwähnt, dass in den ersten beiden Runden die Trefferquote ziemlich gut ist, trotzdem kommen zwischen 28% - 50% der ersten drei gedrafteten Spieler jeder Position dann doch nicht groß raus (in die NHL im Schnitt 1980-2008).

    Aber da gibt es eh jede Menge Artikel, die da alles mögliche ausrechnen und zum ähnlichen Schluss kommen: im Endefekt wäre nach Runde zwei Würfeln auch keine so schlechte Alternative.

    Was auch logisch ist, denn den Mörderaufwand kann man ja auch im Scouting nicht für alle potentiellen Spieler eines Jahrgangs betreiben. Was ich mich frage, ob der große Aufwand dann auch wirklich zu einer höheren Erfolgsquote führt.

    Wie schwer das Ganze aber ist, sieht man z.B. an Paul Brousseau und Todd Warriner zu Beginn der Neunziger. Die wurden ein Jahr vorm Draft als 1 und 2 und als die sichersten NHL-Kandidaten von dem Jahrgang gehandelt. Gedraftet wurden's dann 1992 an 4 und 28, beide von den Nordiques. Und ich hab mich schon gefreut. Warriner hat zumindest eine Zeit bei den Leafs gespielt, Brousseau immerhin nicht so schlecht in der AHL. Geendet hat's dann für beide in der DEL.

  • eisbaerli
    Gast
    • 27. April 2014 um 13:25
    • #58

    gut wenn ihr wollt machen wir bei den verteidigern weiter. was glaubt ihr welche skills werden hier beobachtet,?

    es sollten ja alle hier ein wenig was einbringen können .

    Einmal editiert, zuletzt von eisbaerli (27. April 2014 um 13:46)

  • JeanMatthieu
    Schreibblockierter
    • 27. April 2014 um 19:20
    • #59
    Zitat von eisbaerli

    gut wenn ihr wollt machen wir bei den verteidigern weiter. was glaubt ihr welche skills werden hier beobachtet,?

    es sollten ja alle hier ein wenig was einbringen können .


    8)

    Zitat von eisbaerli

    SKATING ; PHYSICAL GAME; SHOOTING ; PUCK MOVEMENT ; PUCK SKILLS; HOCKEY SENSE; DEFENSE HOCKEY; BOARDPLAY ; PLAYING IN QUIETZONES

  • megatooth
    Coucher
    • 27. April 2014 um 19:36
    • #60

    schreib ma halt was rein, vielleicht geht was weiter, wenn einer den anfang macht. vorstellen kann ich mir z.B.:

    beim eislaufen sicherheit und stabilität auf den kufen, geschwindigkeit, beschleunigung und das für defender besonders wichtige rückwärtslaufen

    physische aspekte (kraft, größe, kondition, einsatz des körpers und durchsetzungsvermögen im zweikampf, checks)

    positionsspiel und vorausschau von spielsituationen, abdecken des slots

    das puckhandling und damit verbundene technische skills

    das passspiel (also zb. quote, distanz der passes, einleitung von kontersituationen, riskant oder sicher)

    unterzahlspiel

    disziplin (strafen)

    evtll noch die fäuste :D

  • Malone
    ✓
    • 27. April 2014 um 20:57
    • Offizieller Beitrag
    • #61

    Ergänzen würde ich noch:
    - Defensiv-Stickhandling, sprich Stickchecking, was macht der Spieler mit seinem Stecken, wenn er keinen Puck besitzt
    - Blocken
    - besonderes Augenmerk würde ich mMn auf Positionsspiel > Physis legen (was nutzt es zwei Spieler wegzuchecken, wenn ich danach komplett out of position bin?)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 27. April 2014 um 21:46
    • #62

    Nur so theoretisch gedacht: nachdem die meisten Scouts ja ehemalige Spieler sein werden (oder liege ich da falsch?), werden die das A und O der zu beobachtenden Skills ja drauf haben. Ich glaub' ja, die große Kunst ist es, das Gesehene richtig zu bewerten (weil der Scout ja immer nur einzelne Spiele sehen wird) und dann auf das Erwachsenen-Eishockey zu übertragen oder visualisieren.

    Und da fällt m.E rein, wie der Spieler sich körperlich die nächsten Jahre entwickeln kann und wird und was das dann für Auswirkungen auf sein Spiel haben wird. Gerade bei einem Defender, denk' ich mal.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 27. April 2014 um 21:54
    • #63
    Zitat von Seuqidron

    Und da fällt m.E rein, wie der Spieler sich körperlich die nächsten Jahre entwickeln kann

    heißt das in folge, dass auch geschaut wird, welch körpergröße die eltern haben? weil bei 14 jährige, die zb beide zum stichtag 170cm erreicht haben, wird es schon einen ziemlichen unterschied ausmachen, ob die eltern zb 160/175cm oder eben 175/190cm groß sind

    weiters fehlt mir etwas die PIM, natürlich einer, der von den anderen skills etwas hintenach hinkt, wird eher zu die klassischen "shit, der forward kommt durch"-strafen, wie hooking oder tripping, greifen müssen

  • eisbaerli
    Gast
    • 28. April 2014 um 05:35
    • #64

    es sind schon sehr viele tolle sachen dabei. wenn ich die beiträge von mega und malone lese. werde dies im laufe des heutigen tages komplementieren soferne dies nicht jemand anderes inzwischen macht.

    der nordiques hat mit powerhockey natürlich auch einen part aufgezeigt ,der zu beachten ist. nur müsste man dies dann generell unterteilen zwischen nachwuchs und adultscouting und das würde zu weit führen hier herinnen, wie ich meine. beim goaliescouting bin ich bei den betroffenen punkten eh darauf eingegangen und wenn es recht ist, machen wir dies hier auch so

  • megatooth
    Coucher
    • 28. April 2014 um 07:32
    • #65

    vor lauter defensivdenken hab ich gestern ganz auf den angriff vergessen :S :
    teilnahme am spiel nach vorne, ergreifen der initiative, powerplay, schusstechnik, eignung als blueliner

    vielleicht noch ein paar soft skills wie etwa charaktereigenschaften, konzentrationsfähigkeit oder führungsqualitäten

  • Cosmicduck
    Nationalliga
    • 28. April 2014 um 08:56
    • #66

    wenn man in google "hockey defensemen scouting" eingibt, kommt gleich ganz oben das folgende Blatt:
    http://centralscouting.nhl.com/link3/cs/content.nsf/0/A093F0F56D4CF13D852575D00063DCB5/$FILE/NHL Central Scouting - Defenseman Checklist.pdf
    kA wieviel die einzelnen Punkte im Vergleich zueinander wert sind

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 28. April 2014 um 08:59
    • Offizieller Beitrag
    • #67
    Zitat von Powerhockey


    weiters fehlt mir etwas die PIM, natürlich einer, der von den anderen skills etwas hintenach hinkt, wird eher zu die klassischen "shit, der forward kommt durch"-strafen, wie hooking oder tripping, greifen müssen

    die frage wie wird gescoutet oder bewertet? nur nach den statistiken oder wirklich "aktiv"

    grad die pim sind im nachwuchs oft leider extrem davon abhängig wie der schiri agiert. manche sind da halt eher der meinung es sind noch kinder da sollen harte checks usw bestraft werden, da bekommst dann als grosser physisch starker spieler dann oft penaltys weils der schiri für "unnötig" hält in der altersstufe so zu checken.

    da sollte eigentlich vom nachwuche weg schon mehhr augenmerk auf die stockfouls gelegt werden damit man sich das abgewöhnt

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Malone
    ✓
    • 28. April 2014 um 10:47
    • Offizieller Beitrag
    • #68

    Schon aktiv, für die Statistik haben wir hier im Forum genug Scouts :D

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • eisbaerli
    Gast
    • 28. April 2014 um 14:00
    • #69

    denke das blatt erfüllt eh alles was man hier wissen sollte

    es gäbe zum beispiel beim skating noch einiges zu ergänzen und im punkt puck controll noch mehr ,reicht aber trotzdem aus

    damit können wir das theam hier ablegen würde ich sagen

  • megatooth
    Coucher
    • 28. April 2014 um 16:21
    • #70

    es fällt auf, dass den strafen gar kein besonderes augenmerk gilt, grad von der statistikverliebten nhl hätte ich mir in diesem punkt eine wesentlich detailliertere analyse erwartet.

    auf das alles gleichzeitig zu achten und es dann auch richtig zu beurteilen, ist sicher nicht einfach und erfordert wahrscheinlich viel übung. wenn man sich so auf ein, zwei kandidaten fokussiert, frag ich mich, ob man vom eigentlichen spiel überhaupt viel mitbekommt.

  • eisbaerli
    Gast
    • 28. April 2014 um 17:37
    • #71

    Nun folgendes möchte ich auf Wunsch noch ergänzen

    Die Problematik bzw. die Herausforderung beim Scouten eines defenders liegt darin , dass deren Entwicklung/Festigung in der Regel langsamer vor sich geht, was dann ja vor allem im draft scouting bereich zu Überraschungen ,Enttäuschungen sowohl im positiven als auch im negativen Bereich führen kann

    Skills
    Hier möchte ich auf einen Punkt eingehen, der aus meiner Sicht einer gewissen Erläuterung bedarf. Es geht hier um . puckhandling unter Druck bei hohem Tempo. Einige nennen es die Königsdisziplin der Verteidigerbereich . Hier werden wird auf folgendes sehr sehr viel Augenmerk gelegt. Man beobachtet, wie ein Verteidiger in so einem Moment den Puck entweder selbst herausführt oder eben im Sinne des Hockey sense mit einem Pass ein Spiel aufbaut. Mit entscheidend dafür ist seine jeweilige Körperhaltung in diesem Beispiel . pass-defender werden immer mit aufrechten Oberkörper agieren während sogenante Puckmover eher mit gebückter Körperhaltung aus der eigenen Zone heraus agieren. Diese Verteidiger agieren dann gewissermaßen als zusätzlicher Stürmer am Eis. Nicht vergessen dabei darf, man dass solche Spieler für einen raschen Spielaufbau eher hemmend oder kontraproduktiv sind

    Skating
    eine der wichtigsten Skill eines Defenders bzw. um es anders auszudrücken, bei keiner der beiden anderen Positionen ist skating so wichtig, wie beim einem Verteidiger. Abgesehen von der Beinarbeit die höchste Priorität genießt( nona ohne gute Beinarbeit , kein gutes Skating möglich) wird bei einem Verteidiger besonders auf sein lateral movement /skating sowohl vorwärts und noch mehr rückwärts geschaut. Leider gibt es in diesem Bereich immer wieder die größten Defizite festzustellen. Und hier sind wir leider wieder beim Tthema Skatingausbildung im Nachwuchsbereich. Solche Defizite bringt man nur mehr sehr sehr schwer heraus bzw. ab einem gewissen Alter gar nicht mehr. Und hier wird leider von Trainern auch sehr oft eine falsche Denkweise angesetzt. Oft werden jene Spieler im Nachwuchsbereich, die eher „schlechter“ eislaufen“ können in der Defense eingesetzt . Rest der Geschichte brauch ich dann wohl nicht mehr erklären . dieses laterale movement bzw skating verfolgt den Verteidiger aber über die gesamt Spielzeit vor allem aber im PP und PP . von daher dürfte jedem die Wichtigkeit dieses Skill klar sein und ein PP hat nicht umsonst gewisse stürmer umfunktioniert, damit sein Kreiselsystem wie es hier genannt wurde auf Touren kam , denn einige der zur Verfügung gestandenen Defender hatten eben Probleme damit

    Screening
    Hier wird vor allem darauf geschaut wie gelingt es dem Spieler in einer jeweiligen Spielsituation gegen welche Art von Gegenspieler sein Screening einzusetzen vermag . Natürlich wird es in Verbindung mit dem Positionsspiel gesehen, dennoch ist es ein sehr wichtiger Punkt und führt auch oft dazu, dass körperlich eher unterlegenere Spieler auf Grund ihrer Skating skills und hier vor allem im Bereich des lateralsegmentes in Verbindung mit einem perfekten Screening trotzdem oft weit besser aussteigen als körperlich stärkere Verteidiger.
    Pims

    Hier möchte ich auf Powerhockey kurz eingehen . du gibst dir eigentlich die Antwort eh fast schon zur Gänze selbst. Defizite in Teilbereichen der diversen Fähigkeiten führen dann automatisch zu Pims. Hier wird eigentlich nur darauf geschaut wieviele Pims auf Unbeherrschtheit und Undiszipliniertheit vergeben werden

    Uns generell noch ein Punkt
    Und bitte immer beachten von welcher Art des Scouting gesprochen wird. Es bestehen sehr wohl Unterschiede ob es im Draft oder Nachwuchsbereich erfolgt bzw. im Adultbereich .

  • eisbaerli
    Gast
    • 30. April 2014 um 11:39
    • #72

    besteht noch Interesse am Stürmer teil oder war es ausreichend?

  • megatooth
    Coucher
    • 30. April 2014 um 12:20
    • #73

    analog zu dem oben geposteten link zu den verteidigern, gibt es für alle interessierten auch für die angreifer eine entsprechende checkliste:

    http://centralscouting.nhl.com/link3/cs/content.nsf/0/C2B236BDEAF9A956852575D00063D719/$FILE/NHL Central Scouting - Forward Checklist.pdf


    die könntest du ja noch um ungenannte aspekte ergänzen bzw. kommentieren.

    was mich noch interessiert, wer wird eigentlich scout - ehemalige spieler, trainer? gibt es dafür auch bestimmte voraussetzungen bzw. eine einheitliche ausbildung? kommt es öfter vor, dass man einen spieler von mehreren scouts beurteilen lässt?

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 21. Mai 2014 um 15:26
    • #74

    Nette Geschichte: We think the Vancouver Canucks may have a scouting problem(!!!!)

    Hier wurden die tatsächlichen Drafts der Canucks mit der Überlegung gegenübergestellt, dass man einfach die verfügbaren Spieler mit dem höchsten Punktewert der letzten CHL-Saison draftet.

    Natürlich ist da ziemlich viel Kaffeesudleserei dabei und viel "hätte/könnte", aber das Ergebnis ist doch recht interessant :)

  • eisbaerli
    Gast
    • 14. Juni 2014 um 16:22
    • #75

    frgae eines user:

    Ich habe jetzt bei der Einstufung/Beurteilung eines Spielers den Begriff Plus/Minus Percentage gelesen. Was versteht man darunter?

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