da erstens jetzt die zeit dazu ist, zweitens immer wieder anfragen gestellt und diskussionen darüber entstehen dachte ich mir es wäre vlt ein interessanter fred hier meinungs und wissensaustausch zu betreiben ,Fragen zu stellen oder eben einfach zu diesem breitgelagerten thema zu diskutieren. sollte kein zuspruch erfolgen kann man ihn ja löschen
Spielerwechsel Verträge Scouting usw usw
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eisbaerli -
7. April 2014 um 09:07
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Gute Idee. Dazu auch gleich die erste Frage.
Wie hoch ist der Unterschied wirklich bei der Entschädigung der Crack bei einem guten AUT zu einem z. B. CAN? Ich brauche keine Zahlen, ein Faktor würde genügen. Damit ich den Drang zu mehr Legios wegen geringerem Budget verstehen kann. -
behaupte ich gleich mal, dass das stark davon abhängt welchen kanadier du haben willst. ist schwer allgemein zu beantworten
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Wie hoch ist der Unterschied wirklich bei der Entschädigung der Crack bei einem guten AUT zu einem z. B. CAN?solche frage n sind leider nicht beantwortbar jacobs war can und lundmark oder elik auch
ausserdem soll es hier nicht um gelder gehen ( ich hab schon gelesen dass einen faktor willst) sonder um alles andere rundherum
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spannendes Thema
gleich ne frage dazu:
weiß jemand, welche Vereine scouten selbst und welche outsourcen dies sozusagen? -
spannendes Thema
gleich ne frage dazu:
weiß jemand, welche Vereine scouten selbst und welche outsourcen dies sozusagen?
Ich glaub der KAC scoutet selbst -
wer scoutet für den kac?
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wer scoutet für den kac?
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Ich weiß das wir einen oder zwei Scouts hatten, ob die noch da sind weiß ich aber nicht.
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wer scoutet für den kac?
So wie sie dieses Jahr gespielt haben? Der Seppl Huber aus Klagenfurt, der macht das um seine Pension a bissal aufzubessern und CO sagt halt i brauch a Verteidiger, hoßt wos gfundn im Internetz! -
Gute Idee. Dazu auch gleich die erste Frage.
Wie hoch ist der Unterschied wirklich bei der Entschädigung der Crack bei einem guten AUT zu einem z. B. CAN? Ich brauche keine Zahlen, ein Faktor würde genügen. Damit ich den Drang zu mehr Legios wegen geringerem Budget verstehen kann.Oder den Drang, für das gleiche Budget die höhere Qualität zu kriegen.
Aber Gehälter werden nun mal nur selten offen gelegt, nicht nur im Eishockey. Dahingehend war ja der Harand-Prozess ein wenig erhellend. Wenn man die Summe dort mit den bekannten oder vermuteten AHL- und ECHL-Salaries kombiniert, kann man zumindest ein Gedankenspiel draus machen. Ob's der Wirklichkeit nahe kommt, ist wieder was anderes. Weil da ja auch noch die Punkteregelung mitspielt, und ohne die jeweiligen Punkte zu kennen, kann man auch schwer was vergleichen.
Aber nur so als grobes Modell gedacht: würde ein Hundertpfund mit - angenommen - 3 Punkten bei einer theoretischen Rückkehr nach Österreich gleich viel kosten, billiger oder teurer sein als Legionäre, die heuer auch in der Allsvenskan und früher auch in der EBEL gespielt haben (wie Williams, Bouchard, Romano, Rodman, Tenute oder Johner)? Oder kann man das halt einfach nicht sagen.
Wobei jeder von denen sein Gehalt (wie hoch auch immer) zu Recht kriegt, weil auch die Spieler das Recht auf den freien Markt haben.
Aber andere Frage (auch aus dem Harand-Thread):
Wie ist das jetzt wirklich mit den Mehrjahresverträgen im heimischen Eishockey? Gehen die jetzt bei z.B. einem 3-Jahresvertrag über die vollen 33-34 Monate (davon ausgehend, dass die meisten Sportverträge ja bis zu Saisonende - in diesem Fall von Jahr drei - abgeschlossen werden) oder werden da echt drei befristete Verträge (jeweils bis Saisonende) auf einmal abgeschlossen? Und geht sowas überhaupt? Weil die Sache mit der automatischen Verlängerung oder der Wiedereinstellungszusage ist ja in dem Sinne kein Mehrjahresvertrag.
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vor ein paar jahren war einmal ein artikel in der zeitung bzgl. welche agents welche spieler unter vertrag haben. da hatten cijan sowie pilloni/kasper so ziemlich alles in der liga unter vertrag was rang und namen hat.
gibt es da wieder irgendwo etwas offizielles, würde mich wirklich brennend interessieren?
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Kein Scouting bei den Black Wings lt. Manager Perthaler (2 Jahre alter Artikel: http://www.laola1.at/de/wintersport…6-60-192--.html
Zitat„Vereinen wird eine Vielzahl angeboten, hier gilt es ein Ausleseverfahren durchzuführen. Erst suchen wir, was ungefähr passen könnte. In dem Prozess tauschen wir uns stetig aus. Einmal finde ich einen, den sich Rob anschaut. Oder er legt mir seine Entdeckungen ans Herz.“ Anhand der Vorauswahl betreibt man erste Nachforschungen. Um die Gefahr eines Transfer-Flops zu minimieren, gilt hier: Je mehr, desto besser.
Kontakt anzapfen statt Scouting
„Man nimmt die Akteure genauer unter die Lupe. Über Kontakte werden Informationen eingeholt. Damit arbeitet man dann und sagt: Der passt zu uns, der nicht“, veranschaulicht Perthaler seine Tätigkeit während der Sommer-Monate. Eine übergeordnete Funktion nimmt dabei stets der finanzielle Aspekt ein. Wir haben kein so hohes Budget wie viele Gegner.“Fehlendem Etat sei es geschuldet, weshalb Scouting bestenfalls eher stiefmütterlich betreut wird. „Es wäre optimal, nur in unserer Situation nicht möglich“, gesteht der Strippenzieher im Hintergrund. Für professionelle Talentespäher, wie sie in Top-Ligen zur Grundbelegschaft zählen, fehlt schlichtweg das Kapital. Zusätzlich bemängelt der Manager den Faktor Zeit.
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Ich gehe davon aus das in der EBEL kaum ein Verein selber aktiv scoutet, also Spieler im Ausland durch eigene Leute beobachten lässt.
Dies kostet eine Menge Geld und ist auch riskant, deshalb wird das wohl bestenfalls ausgelagert.Die einfachste (und damit gängigste) Variante dürfte wohl sein entweder innerhalb der Liga Spieler abzuwerben, oder aber Manageragenturen zu beauftragen Spieler aktiv zu suchen und anzubieten.
Und da wird es dann wohl drauf ankommen in welchem Rahmen das Budget des suchenden Vereins ist.Beispiel:
Als der VSV kurz vor den POs einen Verteidiger suchte, wurde hier im Forum ein Link gepostet wo eine Agentur innerhalb ihres Spielerpools jemanden suchte der auf das gesuchte Profil des VSV passte.
Also wird man wohl eine Agentur ansprechen, ihr das Profil des gesuchten Spielertyps geben, und eine Budgetobergrenze festlegen.
Die vorgeschlagenen Spieler begutachtet man dann aufgrund ihres Lebenslaufs und entscheidet dann ob man sie möchte.Zum Thema Gehälter:
Man kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen das österreichische Spieler bei gleichem Output in der Regel mehr verlangen als Legios. -
Ich gehe davon aus das in der EBEL kaum ein Verein selber aktiv scoutet, also Spieler im Ausland durch eigene Leute beobachten lässt.
Dies kostet eine Menge Geld und ist auch riskant, deshalb wird das wohl bestenfalls ausgelagert.Die einfachste (und damit gängigste) Variante dürfte wohl sein entweder innerhalb der Liga Spieler abzuwerben, oder aber Manageragenturen zu beauftragen Spieler aktiv zu suchen und anzubieten.
Und da wird es dann wohl drauf ankommen in welchem Rahmen das Budget des suchenden Vereins ist.Beispiel:
Als der VSV kurz vor den POs einen Verteidiger suchte, wurde hier im Forum ein Link gepostet wo eine Agentur innerhalb ihres Spielerpools jemanden suchte der auf das gesuchte Profil des VSV passte.
Also wird man wohl eine Agentur ansprechen, ihr das Profil des gesuchten Spielertyps geben, und eine Budgetobergrenze festlegen.
Die vorgeschlagenen Spieler begutachtet man dann aufgrund ihres Lebenslaufs und entscheidet dann ob man sie möchte.Zum Thema Gehälter:
Man kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen das österreichische Spieler bei gleichem Output in der Regel mehr verlangen als Legios.zudem werden den vereinen auch laufend spieler angeboten unabhängig vom bedarf.
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Das natürlich auch.
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Ich gehe davon aus das in der EBEL kaum ein Verein selber aktiv scoutet, also Spieler im Ausland durch eigene Leute beobachten lässt.
auch im nachwuchs?
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bis jetzt sind ja noch nicht viele namen gefallen,
bei Wien ist es ja angeblich Freimüller, bei RBS Sven Gerike, wobei ich nicht weiß, ob er "nur" Nachwuchstalente scoutet für das AIDM oder auch für die "großen" -
Hmmm...
Würde sich scouting vor allem im bereich Nachwuchs für die finanziell schwächeren Klubs eigentlich wirklich "rentieren"? (jetzt auf unsere Liga bezogen)Zuerst müsste man eben das breite Netz an Scouts aufrecht erhalten und unterhalten. Dann würde man aus, sagen wir mal 10 potentiellen nachwuchs-EBEl-Spielern (egal ob jetzt österreicher oder vl auch 18-19 jährige deutsche, slowaken, slowenen etc...) vl einen output von 1-2 bekommen.
Dann passiert folgendes Szenario:
Die 1-2 besagten Spieler spielen 2-3 jahre bei besagtem Klub, bekommen immer mehr Eiszeit und einer von denen entwickelt sich wirklich zu einem topspieler für die EBEL, und wird diesbezüglich daraus resultierend von anderen topclubs (national sowie international) umworben und in weiterer Folge ist der Spieler dann weg. (Wenn man nicht die möglichkeit hat finanziell mitzugehen mit den anderen Klubs) Ergebnis ist ein passables und ein gutes/starkes jahr in der EBEL beim Verein der den Spieler gescoutet hat und danach ist besagter Spieler einfach "futsch"Man müsste die vereine, die diesen Aufwand betrieben haben oder eben betreiben würden iwie schützen. Wie in der NHL die RFA....oder bestimmen, dass ligainterne Wechsel von Jugendspielern die zwar FA sind, nur durch eine an das Alter (nur so z.B.) gebundene Entschädigung an den erstverein möglich sind...(Bis zum Alter von, zum beispiel 25?)
Edit:
Damit wären wir eigentlich wieder bei der schon oft angesprochenen Ausbildungsentschädigung...also dreht ma sich da wirklich im Kreis...-.- -
ein an und für sich hochinteressantes thema. speziell auch, da mit user @bear on ice den thread jemand eröffnet hat, der da sehr viel wissen mitbringt und so für gutes input sorgen könnte . . . ja könnte, weil der thread ab antwort sechs schon fast wieder im (sorry) oasch is
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Geh christian, nicht so leicht unterkriegen lassen. Der Thread wird schon noch was werden.
@scouting: weil da grad der Nachwuchs angesprochen worden ist - Scouting in dem Bereich wird's ja in einer gewissen Weise geben, wenn wohl auch (ähnlich wie im Fußball) viel auf quasi ehrenamtlicher Weise, oder?
Im Profibereich könnt' ich mir schon vorstellen, dass da viel seitens der Vermittler (und auch anderer Kontakte) an die Vereine herangetragen wird und die technischen Möglichkeiten sind ja auch ganz andere als vor 15 Jahren. Da braucht ein heimischer Manager nimmer unbedingt nach NA fliegen, um sich einen AHL/ECHL-Spieler vor Ort anzusehen. Was jetzt nicht heißen soll, dass die das früher getan hätten - keine Ahnung, ob das so war.
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- Offizieller Beitrag
auch im nachwuchs?
ich weiss es nicht sicher ob spieler im klasischen sinn gescoutet werden, aber wenn sie in salzburg spielen werden sie mit sicherheit beobachtet.
und in den letzten zwei wochen wurden einige Spieler aus diversen Ländern und von diversen Vereinen in Salzburg zu einem "Try out" gebeten. es gab interne Trainingsspiele und einige durften/mussten bei Freundschaftsspielen antreten. -
wie gesagt beim RBS nachwuchs ist Sven Gericke auch für das scouting zuständig und dass jener was vom fach versteht, sieht man ja bei seinem langjährigen früheren arbeitgeber Regensburg
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ivo jan stellt seine agenten -tätigkeit ein um sich auf das traineramt zu konzentrieren.
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ich weiss es nicht sicher ob spieler im klasischen sinn gescoutet werden, aber wenn sie in salzburg spielen werden sie mit sicherheit beobachtet.
und in den letzten zwei wochen wurden einige Spieler aus diversen Ländern und von diversen Vereinen in Salzburg zu einem "Try out" gebeten. es gab interne Trainingsspiele und einige durften/mussten bei Freundschaftsspielen antreten.
sbg "scoutet " eigentlich bei jedem Turnier ab u12 und das teilweise mit 2-3 Leuten -