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Spengler-Cup 2014

  • TsaTsa
  • 27. März 2014 um 13:54
1. offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. März 2014 um 13:54
    • #1

    Servette auch 2014 am Spengler Cup
    Der Genf-Servette HC wird auch 2014 am traditionellen Spengler Cup in Davos teilnehmen, um seinen Titel verteidigen zu können. Dies gab gestern der Fernsehsender "Leman Bleu" bekannt, damit werden die Grenats nicht nur an der neuen Champions League teilnehmen, sondern auch versuchen den Spengler Cup zu verteidigen.

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 7. Mai 2014 um 15:40
    • #2

    Medvescak to play at the Spengler Cup

    Teams des 88. Spengler Cup: Genève-Servette, Team Canada, Salavat Yulaev Ufa, Jokerit Helsinki, Medvescak Zagreb, Hockey Club Davos.

    3 x KHL 8|

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. Mai 2014 um 16:22
    • #3

    Jokerit, Ufa und Zagreb am Spengler Cup
    Mittwoch, 7. Mai 2014, 15:16 - Medienmitteilung
    Genf-Servette, das Team Canada, Salawat Julajew Ufa, Jokerit Helsinki, Medvescak Zagreb und der HC Davos heissen die Spengler Cup-Teams 2014. Somit kann der Veranstalter erneut ein illustres Teilnehmerfeld präsentieren.

    So früh wie selten zuvor nennt das Organisationskomitee unter Präsident Fredi Pargätzi das Teilnehmerfeld des Spengler Cup. Es freut sich, dass Genf-Servette seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen will. Die Westschweizer machten nicht nur am Spengler Cup eine gute Figur, sondern auch in der Schweizer Meisterschaft, in der sie sich erst im Halbfinale bezwingen lassen mussten. Genf-Servette wird auch bei der kommenden Austragung ein Anwärter auf einen Spitzenplatz.

    Den Kampf um die Siegertrophäe versuchen den Schweizern drei Teams aus der Kontinental Hockey League KHL streitig zu machen. Eine Konstellation, die dank der hervorragenden Beziehungen zwischen der KHL und dem Spengler Cup Davos möglich wurde. "Ich schätze mich ausserordentlich glücklich über die hervorragenden Beziehungen und die konstruktive Partnerschaft zwischen der KHL und dem Spengler Cup. Die KHL unterstützt uns seit Jahren grossartig. Wir wissen diese Unterstützung sehr zu schätzen", so Fredi Pargätzi. Die drei KHL-Teams, das sind der kroatische Club Medvescak Zagreb Jokerit Helsinki und Salawat Julajew Ufa.

    Medvescak Zagreb stieg in seiner ersten Saison in der KHL gleich zum Überraschungsteam auf (6. in der KHL-West). "Der 18-fache Kroatische Meister wird den Spengler Cup-Zuschauern viel Freude bereiten", ist OK-Präsident Fredi Pargätzi überzeugt. Acht Jahre nach Mora IK wird erstmals wieder ein nordeuropäisches Team um den Spengler Cup-Sieg kämpfen. Jokerit Helsinki ist ein am Spengler Cup bekanntes Team. Insgesamt lief es bereits sechsmal auf, zuletzt im Jahr 2003. Ab der Saison 2014/15 beginnt für den sechsfachen finnischen Meister, der in seiner Heimat Kultstatus geniesst, eine neue Aera. Er ist das erste finnische Team in der KHL.

    Das dritte KHL-Team, Salawat Julajew Ufa, ist zum dritten Mal am Spengler Cup vertreten. Das Top-Team aus Russland (KHL-Meister 2011) zog im 2007 in den Spengler Cup-Final ein. Damals unterlagen die Russen dem Team Canada. Die Kanadier ihrerseits sind ebenfalls wieder mit von der Partie, zum 31. Mal in Folge. Die Kanadier begeistern seit jeher mit attraktivem Eishockey und sind seit Jahren ein Publikumsmagnet des Turniers.

    Das Teilnehmerfeld rundet der HC Davos ab. Der Rekordmeister in der National League A und Rekordsieger am Spengler Cup befindet sich im Umbau. Erfahrene Spieler werden durch junge Cracks ersetzt. Nichtsdestotrotz sind auch am Spengler Cup 2014 die Chancen auf einen Spitzenplatz intakt.

    Der Spengler Cup 2014: Eine gute Mischung aus Tradition und frischem Wind. Mit Finnland und Kroatien könnten sich zwei neue Nationen in die Siegerliste einschreiben. "Wir sind stolz auf die teilnehmenden Teams und freuen uns auf spannende Partien", blickt OK-Präsident Fredi Pargätzi dem 88. Spengler Cup mit grosser Vorfreude entgegen.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 22. September 2014 um 16:00
    • #4

    Ein Feuerwerk zum Spengler Cup-Auftakt
    Der Spielplan des 88. Spengler Cup Davos ist bekannt: Das Turnier wird mit einem Feuerwerk eröffnet: Genève-Servette HC – Salavat Yulaev Ufa und Hockey Club Davos – Team Canada heissen die Partien des ersten Spieltages.

    Das Auftaktspiel des diesjährigen Spengler Cup wird jeden Eishockeyfreund begeistern. Der Titelverteidiger Genève-Servette HC trifft auf Salavat Yulaev Ufa, den vermeintlichen Favoriten des diesjährigen Turniers. Der Finalist des Spengler Cup 2007 (damals gewann das Team Canada) ist eines von drei Teams aus der Kontinental Hockey League KHL, die am diesjährigen Turnier teilnehmen werden. Der Verlierer des Auftaktspiels wird am zweiten Tag gegen Jokerit Helsiniki antreten. Die Finnen spielen ebenso in der KHL.

    Publikumsrenner am ersten Spieltag
    In der Gruppe Torriani kommt es im Abendspiel des Stephanstages zum Publikumsrenner Hockey Club Davos gegen das Team Canada. «Davos gegen Canada, das ist ein richtiges Derby, wie HC Lugano gegen Ambri-Piotta in der National League A. Das ist ein super Auftakt für uns, den wir unbedingt gewinnen wollen», freut sich Hockey Club Davos-Trainer Arno Del Curto.

    Ein Spiel, das bereits am ersten Spengler Cup-Abend für eine tolle Stimmung in der Vaillant Arena sorgen wird. Der Verlierer spielt am zweiten Spieltag gegen das kroatische KHL-Team Medescak Zagreb.

    Finalspiel an Silvester
    Die Halbfinal-Paarungen sind auf Dienstag, 30. Dezember, angesetzt. Der Sieger des Spengler Cup wird traditionell am 31. Dezember ab 12 Uhr ermittelt. Im Spielmodus wird es keine Änderungen geben.

    Spielplan pdf

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 9. November 2014 um 08:32
    • #5

    Boucher an der Bande des Team Canada?
    Gemäss dem Twitter-Konto eines Journalisten von ''TVA Sports'' wird Guy Boucher am diesjährigen Spengler Cup in Davos für die Geschicke des Team Canada besorgt sein.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 11. November 2014 um 08:23
    • #6

    Boucher und Pelletier coachen das Team Canada

    Wie erwartet wird das Team Canada am Spengler Cup in Davos von SCB-Trainer Guy Boucher gecoacht. Assistiert wird der 43-Jährige von Serge Pelletier (48) vom HC Ambri-Piotta. Das Kader der "Ahornblätter" wird dann zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 18. November 2014 um 09:52
    • #7

    Martin Brodeur wird wohl nicht mit Team Canada am Spengler Cup teilnehmen.

    [Blockierte Grafik: http://4.bp.blogspot.com/-wEL_tF-vN5A/VGr-SiD74GI/AAAAAAABHzQ/Eitsv7vMVWg/s1600/Capture%2Bd%E2%80%99e%CC%81cran%2B2014-11-18%2Ba%CC%80%2B09.05.55.gif]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. November 2014 um 19:17
    • #8

    Lakers-Schweden am Spengler Cup
    Donnerstag, 20. November 2014, 18:49 - Martin Merk
    Der HC Davos wird sich auch dieses Jahr mit schwedischen Spielern der Rapperswil-Jona Lakers verstärken anlässlich des Spengler Cups.

    Laut "watson.ch" holen die Davoser für ihr Traditionsturnier den Verteidiger Johan Fransson sowie die beiden Stürmern Niklas Persson und Nicklas Danielsson, welche bereits letztes Jahr den HCD verstärkt haben.

    Gfindi denn aso gar nid güät, sellet gfälligst anderi hole :cursing: nacher hends kai pfupf meh

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 21. November 2014 um 09:04
    • #9
    Zitat von TsaTsa

    Gfindi denn aso gar nid güät, sellet gfälligst anderi hole nacher hends kai pfupf meh

    hmm. Die 3 Schweden könnten auch verzichten oder? Scheinbar WOLLEN die 3 am Spengler Cup teilnehmen? Und scheinbar hat auch die Rappi-Führung nichts dagegen, sonst hätten sie ihr Veto sicher gelegt.
    Beim Team Canada werden auch einige NLA-Legios mitmachen wollen, nehme ich mal schwer an. Zumindest die SCB-Kanaks werden alle dabei sein, wenn Boucher der Trainer ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. November 2014 um 08:07
    • #10

    Spengler Cup: Refs nominiert
    Dienstag, 25. November 2014, 07:19 - Medienmitteilung
    Für den Spengler Cup Davos sind fünf Head-Schiedsrichter und fünf Linesmen aufgeboten. Drei der fünf Head-Schiedsrichter werden erstmals als Head auf das Spengler-Cup-Eis gehen.

    Die zwei Gäste Kendrick Nicholson (NHL) und Daniel Piechaczek (DEL), sowie die Schweizer Danny Kurmann, Stefan Eichmann und Marc Wiegand wer den die Partien als Head Referees leiten. Für Marc Wiegand ist es der erste Spengler Cup. Stefan Eichmann wird zum ersten Mal als Head-Schiedsrichter zum Einsatz kommen, nachdem er schon drei Mal als Linesmen am Spengler Cup assistierte. Ein routinierter Spengler Cup-Schiedsrichter ist Danny Kurmann. Es ist sein neunter Einsatz am Davoser Traditionsturnier. Seine Spengler Cup-Premiere wird auch NHL-Head Kendrick Nicholson feiern. Er startete seine Schiedsrichter-Karriere vor elf Jahren, leitete zwei Finalsp iele der Ontario Hockey League (OHL), Spiele am Memorial Cup 2013, sowie in diesem Jahr an der U18-Weltmeisterschaft. In Amerika kommt er derzeit vor allem in der AHL zum Einsatz. Daniel Piechaczek ist seit 2002 Head Schiedsrichter in der DEL und seit 2007 Profi. Seine Karriere-Highlights in über 1000 Spielen sind diverse Weltmeisterschaftseinsätze sowie die Olympischen Spielen in Sochi 2014, wo er unter anderem auch die Partie Schweiz gegen Tschechien leitete. Linesmen sind die Schweizer Franco Espinoza, Roman Kaderli, Andreas Kohler, Nicolas Fluri und Michael Tscherrig. Von der Führungscrew der National League werden Brent Reiber (Referee in Chief) und Beat Kaufmann (Head of Refree Management) vor Ort sein.

    Die Schiedsrichter am 88. Spengler Cup

    Head Referees: Danny Kurmann, Stefan Eichmann, Marc Wiegand (alle SUI), Kendrick Nicholson (NHL), Daniel Piechaczek (DEL).

    Linesmen: Franco Espinoza, Roman Kaderli, Andreas Kohler, Nicolas Fluri, Michael Tscherrig (alle SUI).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. November 2014 um 22:30
    • #11

    Interview mit Fredi Pargätzi anlässlich des bevorstehenden Spenglercups

    Fredi Pargätzi: «Riesige Freude, aber auch Nervosität»
    Genau einen Monat vor Beginn des 88. Spengler Cups in Davos hat das Organisationskomitee zu einer Medienkonferenz in Zürich eingeladen. OK-Chef Fredi Pargätzi erwartet ein spezielles Turnier, wie er im Interview erklärt.

    Die Vorfreude auf den 88. Spengler Cup zwischen Weihnachten und Neujahr in Davos war an der Medienkonferenz am Mittwoch beim Schweizer Fernsehen im Sportstudio in Zürich spürbar.

    Fredi Pargätzi, wie gross ist die Vorfreude auf Ihren 23. Spengler Cup als OK-Chef?
    Fredi Pargätzi: Die ist riesig im Wissen, dass wir die wichtigsten Pflöcke eingeschlagen haben. Andererseits spüre ich aber auch eine gewisse Nervosität. Doch die gehört dazu; im Sport braucht es eine gewisse Spannung. Wir stehen vor einem speziellen Turnier mit sehr spannenden Mannschaften und gar einem «exotischen» Team, jenem von Medvescak Zagreb.

    Nach welchen Kriterien wählen Sie die Teams aus?
    Die sportliche Wertigkeit steht an erster Stelle. Ich versuche die bestmöglichen Teams zu verpflichten, die verfügbar sind, und achte auf einen guten Mix, was die verschiedenen Eishockey-Philosophien betrifft. Den verkörpern in diesem Jahr zum Beispiel allein schon die drei KHL-Teams Salawat Julajew Ufa aus Russland, Jokerit Helsinki aus Finnland und Mesvescak Zagreb aus Kroatien. Das Team Canada und der HC Davos sind am Turnier Dauerbrenner und Publikumsmagnete. Und Genf-Servette hat sich die Einladung als Titelverteidiger redlich verdient.

    Gehen Sie bei der Bildung des Teilnehmerfeldes direkt auf die Klubs zu?
    Es gibt Klubs, die wir zum Teil schon seit längerer Zeit auf unserem Radar haben. Diese gehen wir direkt an. Zahlreiche Klubs melden sich aber auch bei uns, weil sie gerne am Spengler Cup teilnehmen möchten. Das Interesse ist nach wie vor gross. Das grössere Problem bildet die Umsetzung, weil die Meisterschaft in fast allen Nationen zwischen Weihnachten und Neujahr läuft. Die Spengler-Cup-Teams müssen deshalb in ihren Liga Spiele vor- oder nachholen.

    1990 amteten Sie erstmals als OK-Präsident am Spengler Cup. Was hat sich seither am meisten verändert?
    Schon 1990 war der Spengler Cup ein sportlich wertvolles Turnier auf sehr hohem Niveau. Da konnten wir nicht viel verändern. 1990 war die Altjahrswoche noch ein vom Internationalen Eishockeyverband geschützter Termin. Das ist nicht mehr der Fall und macht es, wie schon gesagt, schwieriger, die Teams zu verpflichten. Wesentliche Fortschritte machten wir im Umfeld bezüglich Vermarktung und Hospitality, das heutzutage für einen solchen Anlass von enormer Bedeutung ist.

    Seit 1984 ist das Team Canada am Spengler Cup. Jetzt gibt es im NLA-Eishockey aber immer weniger kanadische Spieler. Bereitet Ihnen diese Entwicklung Sorgen?
    Ich weiss nicht, ob es sich hierbei nur um einen momentanen Trend oder um die Zukunft des Schweizer Eishockeys handelt. Sorgen macht es möglicherweise den Verantwortlichen des Team Canada. Sie können nur eine starke Mannschaft an den Spengler Cup bringen, wenn die Ressourcen in der Schweiz möglichst gross sind. Sonst müssen sie Spieler aus Nordamerika oder aus anderen europäischen Ligen selektionieren, was erfahrungsgemäss recht schwierig ist.

    Wie läuft der Vorverkauf?
    Im Sitzplatzbereich ist die Nachfrage – wie immer – unglaublich gross. Wir könnten wesentlich mehr Tickets verkaufen, wenn wir mehr Plätze zur Verfügung hätten. Da haben wir ein Luxusproblem. Bezüglich Stehplatztickets befinden wir uns auf Kurs. Noch sind nicht alle Spiele ausverkauft. Wir gehen davon aus, dass wir wieder auf einem ähnlichen Ergebnis landen werden wie im Vorjahr. Da hatten wir eine Stadionauslastung von 97 Prozent.

    Neu gibt es am 30. Dezember ein Legendenspiel zwischen dem HC Davos und dem EHC Arosa.
    Die Idee entstand aus der Kampagne «150 Jahre Wintertourismus in der Schweiz» von Schweiz Tourismus. Davos ist einer der Pionierorte des Wintertourismus, der gerade im Eishockey stets eine wichtige Rolle spielte. Da passt ein Legendenspiel zwischen dem HCD und Arosa hervorragend. (ca)

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 3. Dezember 2014 um 15:41
    • #12

    Interview mit Guy Boucher: Guy Boucher, Trainer des National League A-Teams SC Bern ist am Spengler Cup Headcoach von Team Canada. Dabei freut er sich auf die Herausforderung, in so kurzer Zeit das Bestmögliche herauszuholen: "Ich liebe schwierige Aufgaben."

    Nach einigen Engagements als Assistenztrainer verschiedener kanadischer Auswahlteams, können Sie das Team Canada beim Spengler Cup erstmals als Headcoach übernehmen. Was bedeutet Ihnen dieses Engagement?

    Guy Boucher: Egal, für welchen Job man bei Hockey Canada gewählt wird, es ist immer eine Ehre und ein Traum – allein schon deshalb, weil es in Kanada sehr viele Leute gibt, die liebend gerne für Team Canada arbeiten würden. Für mich wird der Spengler Cup mein sechster Traum (Anm. der Redaktion: Guy Boucher war dreimal Assistenzcoach von Team Canada an der U18-WM (2005/06, 2006/07, 2007/08), einmal Assistenzcoach an der U20-WM (2008/09) und einmal Assistenzcoach an der WM 2012). Das einzige, was dann noch fehlt, sind die Olympischen Spiele.

    Was bedeutet Ihnen Ihre erste Teilnahme am Spengler Cup?
    Guy Boucher: Ich habe sehr viel über das Turnier gehört und es auch zuhause in Kanada am Fernsehen mitverfolgt. Offenbar ist es ja ein Event, der ganz Davos in seinen Bann zieht. Der Spengler Cup wird eine grossartige Weihnachtszeit für meine Familie und mich.

    Sie sind nun seit zehn Monaten Trainer von Bern. Welche Erwartungen haben sich bisher erfüllt? Welche nicht?
    Guy Boucher: Meine Erwartungen gehen immer von Tag zu Tag und sind Bestandteil eines jeweiligen Prozesses. Ich bin sehr froh und überrascht, wie schnell beim SCB alle auf den Zug aufgesprungen sind. Ich hatte damit gerechnet, dass es mit einem neuen Headcoach, neun neuen Spielern, einem neuen Goalietrainer um einiges länger dauern würde. Dass es nicht so ist, ist der Verdienst der Spieler. Es ist einfach für mich, einen Plan zu haben. Aber die Spieler müssen den Preis bezahlen, damit er umgesetzt werden kann.

    Wo stehen Sie mit den Vorbereitungen hinsichtlich des Spengler Cup?
    Guy Boucher: Steve Tambellini und ich haben uns mehrmals getroffen und diskutieren die Ausgangslage und welche Spieler aufgeboten werden sollen.

    Worauf achten Sie bei der Teamzusammenstellung?
    Guy Boucher: Es ist immer das Ziel, jene Spieler zu verpflichten, die zusammen die bestmögliche Gruppe ergeben. Das basiert auf Arbeitseinstellung und Disziplin. Denn mit so wenig Zeit muss man so schnell wie möglich auf einer gemeinsamen Linie sein. Ich treffe das Team erstmals einen Tag vor dem ersten Spiel und wir haben nur ein gemeinsames Training vor dem Auftaktspiel gegen den Hockey Club Davos.

    Können Sie bereits einige Namen aus dem Aufgebot verraten?

    Guy Boucher: Nein, zum Aufgebot kann ich mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht äussern.

    Als Assistent steht Ihnen Serge Pelletier zur Seite. Inwiefern konnten Sie bereits von seiner Spengler Cup-Erfahrung profitieren?

    Guy Boucher: Bis jetzt bin ich nicht dazu gekommen, aber es ist klar, dass ich mich demnächst mit ihm besprechen werde und mir seine Erfahrungen sehr genau schildern lassen werde.

    Auf was freuen Sie sich am meisten am Spengler Cup?

    Guy Boucher: Die Herausforderung, in so kurzer Zeit das Bestmögliche herauszuholen. Ich liebe schwierige Aufgaben.

    Bereits am Auftaktstag spielt Canada gegen Davos - Ihr Tipp?
    Guy Boucher: Wer kann schon das Resultat vorhersagen? Sicher ist, dass es ein intensives Spiel geben wird, in dessen Verlauf mein Team hoffentlich besser und besser wird.

    Welches ist Ihr sportliches Ziel für den Spengler Cup?

    Guy Boucher: Bei jedem Turnier, das ein Team Canda in Angriff nimmt, ist das Ziel der Sieg.

    Wie stark schätzen Sie die Gegner ein?

    Guy Boucher: Es wird sehr hart. Davos ist Tabellenführer in der National League A, Genf hat den Spengler Cup letztes Jahr gewonnen, dazu kommen drei KHL-Teams. Das sagt alles.

    Würden Sie gerne auch mit Ihrem Team, dem SC Bern am Spengler Cup teilnehmen?

    Guy Boucher: Es ist nicht an mir, das zu entscheiden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Dezember 2014 um 15:05
    • #13

    Spielplan Spengler Cup

    http://www.spenglercup.ch/turnier/spielplan

  • christian 91
    NHL
    • 10. Dezember 2014 um 15:42
    • #14
    Zitat von TsaTsa

    Spielplan Spengler Cup

    http://www.spenglercup.ch/turnier/spielplan


    ich freue mich schon wieder auf auf diese herrliche zeit auf der couching-zone.
    kann wer was über dieses team "ufa" sagen? außer dass sie aus baschkortostan ist ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Dezember 2014 um 18:34
    • #15

    http://de.wikipedia.org/wiki/Salawat_Julajew_Ufa

    http://www.eliteprospects.com/team.php?team=197

    Verteidiger Illka Heikkinen war vergangene Saison noch beim HC Lugano engagiert, bekam aber für diese Saison keinen neuen Vertrag mehr.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Dezember 2014 um 14:31
    • #16

    Bestätigt: Schwedische HCD-Verstärkung
    Donnerstag, 11. Dezember 2014, 14:11 - Martin Merk
    Nun ist es offiziell: Der HC Davos verstärkt sich für den Spengler Cup mit Nicklas Danielsson (29), Johan Fransson (29) und Niklas Persson (35) von den Rapperswil-Jona Lakers.
    Das Trio gewann 2013 WM-Gold mit Schweden, hat Erfahrung aus der Kontinental Hockey League KHL- und dem Spengler Cup. Die beiden Stürmer Danielsson und Persson verstärkten den HCD bereits letztes Jahr. Verteidiger Fransson gewann das Turnier 2010 mit dem SKA St. Petersburg.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Dezember 2014 um 09:43
    • #17

    Pestoni wieder für Servette im Einsatz?
    Wie Westschweizer Medien vermelden, hat sich Servette beim HC Ambri-Piotta um Inti Pestoni erkundigt. Die Adler möchten den 23-jährigen Stürmer wie schon im Vorjahr als Verstärkung für den Spengler Cup im Kader haben. Pestoni kommt von einer langen Verletzungspause, weshalb sich die Biancoblù ihre Entscheidung wohl gut überlegen werden.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 17. Dezember 2014 um 10:46
    • #18

    NLB-Topscorer DiDomenico am Spengler Cup
    Mittwoch, 17. Dezember 2014, 10:33

    Mit Chris DiDomenico wird der PostFinance Topscorer der National League B für das Team Canada am Spengler Cup teilnehmen zum Leidwesen der SCL Tigers.
    DiDomenico, der in 27 Spielen 19 Tore und 24 Assists erzielte, hat laut der "Berner Zeitung" auf eine Freigabeklausel im Vertrag bestanden und möchte unter SCB-Coach Guy Boucher, mit dem er 2009 die Junioren-WM und die QMJHL gewann, für das Team Canada spielen. Damit wird er den SCL Tigers für zwei Spiele fehlen, da die NLB keine Spenlger-Cup-Pause einlegt.

    Laut der Zeitung wird Boucher auch ein Berner Quartett mit nach Davos nehmen mit Nolan Schaefer, Marc-André Gragnani, Byron Ritchie und Bud Holloway.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 17. Dezember 2014 um 11:19
    • #19

    Eric Beaudoin hat einen Vertrag mit dem kroatischen Club Medvescak Zagreb (KHL) unterschrieben. Der ehemalige EHC Biel-Spieler wird somit am Spengler Cup zu sehen sein.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Dezember 2014 um 14:22
    • #20

    Vier SCB-Profis am Spengler Cup
    Wie die "Berner Zeitung" berichtet, hat SC-Bern- und Team-Canada-Headcoach Guy Boucher vier Mutzen für den Spengler Cup nominiert. Neben Goalie Nolan Schäfer werden Marc-André Gragnani, Byron Ritchie und Bud Holloway das Ahornblatt auf der Brust tragen. Zudem werden auch Brett McLean vom HC Lugano sowie Chris DiDomenico von den SCL Tigers am Traditionsturnier mit dabei sein.

  • christian 91
    NHL
    • 17. Dezember 2014 um 14:38
    • #21
    Zitat von TsaTsa

    Vier SCB-Profis am Spengler Cup
    Wie die "Berner Zeitung" berichtet, hat SC-Bern- und Team-Canada-Headcoach Guy Boucher vier Mutzen für den Spengler Cup nominiert. Neben Goalie Nolan Schäfer werden Marc-André Gragnani, Byron Ritchie und Bud Holloway das Ahornblatt auf der Brust tragen. Zudem werden auch Brett McLean vom HC Lugano sowie Chris DiDomenico von den SCL Tigers am Traditionsturnier mit dabei sein.


    bitte was ist ein "mutzen" ???

  • Malone
    ✓
    • 17. Dezember 2014 um 14:59
    • Offizieller Beitrag
    • #22

    Ein anderer Ausdruck für Bär?

    • Nächster offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Dezember 2014 um 15:05
    • #23
    Zitat von Malone

    Ein anderer Ausdruck für Bär?


    Aber nur im berner dialekt

  • Online
    weile19
    TSN hockey insider
    • 17. Dezember 2014 um 15:33
    • #24

    1. warum hat man Zagreb eingeladen? 2. eh Pleite, aber wichtig beim Spengler Cup mitspielen :S

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Dezember 2014 um 18:37
    • #25

    Interview mit Riku Hahl

    http://www.spenglercup.ch/news/news-tagesgeschehen/#News_DE

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