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  1. eishockeyforum.com
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  3. Klagenfurter AC

Uns're Jugend uns're Zukunft KAC!

  • christian 91
  • 16. März 2014 um 21:15
  • Online
    djchrisko
    The real Almerer ;-)
    • 24. August 2022 um 10:48
    • #926
    Zitat von darkforest

    Johannes Neumann - Elite Prospects

    Der nächste, der nach Rögle wechseln dürfte.

    Ist übrigens fixixixitiert...

    ICEHL: KAC-Crack bekommt Dreijahresvertrag in Schweden!
    Karrieresprung für einen KAC-Crack! Der 16-jährige Nachwuchsstürmer Johannes Neumann erhielt in Schweden einen Dreijahresvertrag! Die von Roger Öhmann und…
    hockey-news.info
  • xtroman
    4ever#44
    • 24. August 2022 um 21:18
    • Offizieller Beitrag
    • #927

    Winston Frimmel ist der nächste der nach Schweden geht, spielt dann bei Oskarshamn in der J20 !

    Winston Frimmel at eliteprospects.com
    Eliteprospects.com hockey player profile of Winston Frimmel, 2004-07-21 Klagenfurt, AUT Austria. Most recently in the J20 Nationell with IK Oskarshamn J20.…
    www.eliteprospects.com
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  • Tine
    Hockeyästhet
    • 24. August 2022 um 22:13
    • #928

    Ist das der Bua vom Ex Manager?

    Was hams denn dem gfüttert?

  • coach
    YNWA
    • 24. August 2022 um 22:34
    • #929
    Zitat von Tine

    Ist das der Bua vom Ex Manager?

    Was hams denn dem gfüttert?

    der hat gardemaße für einen D.

    aber ist der spielerisch auch aufgefallen?

    mit 17/18 u. den körperlichen voraussetzungen hätte der doch auch schon in der alps spielen können/müssen!?

  • Der rote Boron
    Nachbars Lumpi
    • 30. August 2022 um 13:13
    • #930

    Drei Niederlagen kassierte Rögle zum Auftakt der Preseason, gestern klappte es mit dem ersten Sieg. Und da war Marco Kasper der Vater des Erfolgs.

    Im vierten Testspiel, dem ligainternen Duell gegen die Växjö Lakers gelang Rögle der erste Testspielsieg. Beim 4:0 traf ÖEHV-Spieler Marco Kasper doppelt, traf zum 1:0 und 4:0.

    Am kommenden Donnerstag geht es nun in der CHL los, wo Rögle in Gruppe D auf Kattowitz, Fehervar und die ZSC Lions treffen wird.

    :prost: :thumbup:

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 29. September 2022 um 09:28
    • Offizieller Beitrag
    • #931

    kann eventuell wer den Artikel von Quendler über den Vergleich der Akadamien in Salzburg und Klagenfurt reinstellen? der Anfang war ja wieder mal sagen wir "reisserisch" mich würde jetzt tatsächlich interessieren wie es weiter geht

    Danke

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • #74JL
    EBEL
    • 29. September 2022 um 10:03
    • #932

    Sorry, Überschriften lassen sich in der KZ App nicht kopieren….deshalb „nur“ der Text.


    Bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Red Bull sieht das anders. Denn aus Sicht der "Dosen" soll alles über Liefering führen. Zumindest etabliert sich diese These im internationalen Fußball. Der Konzern sichert sich früh die Rechte an den Talenten, bildet sie aus und verkauft sie teuer an die ganz großen Adressen - ein Geschäftsmodell, das den Bullen jährlich Zig-Millionen an Profit in die Kassen spült. Die Basis dafür bildet ein riesiges Talente-Netz(werk).

    Freilich läuft es im Eishockey nicht zuletzt aufgrund der fehlenden Ablösesummen ein wenig differenzierter. Doch die Roten Bullen versuchen hinsichtlich Ausbildung von Talenten auch hier eine große Nummer zu werden. Mit bislang bescheidenem Erfolg, zumindest aus rot-weiß-roter Sicht. Und in Anbetracht des Investitionsvolumens für das Akademie-Schmuckstück in Liefering. Mit Marco Rossi und Marco Kasper klopfen zwei heimische Top-Talente an die NHL an, die nie mit der "Dose" in Berührung gekommen sind. Auch der in der 4. Runde gedraftete Thimo Nickl spielte nie für Salzburg.

    Während es der Vorarlberger Rossi über das kanadische System geschafft hatte (9. im NHL-Draft 2020), beschritten Kasper (8. im NHL-Draft 2022) und Nickl den schwedischen Weg. Zuvor ließ sich Rossi in der Schweiz ausbilden, Kasper und Nickl beim KAC. Wenn die Drei jedoch der Red Bull Akademie unter Abschluss der üblichen Akademie-Vereinbarung beigetreten wären, hätten sie bzw. ihre Eltern bei ihren Transfers nach Kanada bzw. Schweden einen festgelegten Betrag rückerstatten müssen, sofern dem Klubwechsel nicht zugestimmt hätte. Von 27.500 Euro ist hinter vorgehaltener Hand die Rede. Kein Klacks für Kinder bzw. deren Eltern, die vom Profi-Sport noch weit entfernt sind.

    So verlockend der Ruf der Roten Bullen für junge Cracks nun sein mag - immerhin gilt Red Bull als eine der wertvollsten Marken weltweit - wer einmal drinnen ist, kommt nicht mehr so einfach raus. Die "Kronen Zeitung" berichtete zuletzt von Konstantin Hutzinger. Der Oberösterreicher spielt seit 2 Jahren für die Bullen, hätte ein Angebot für das Nachwuchsteam von NHL-Klub Toronto Maple Leafs vorliegen. Weil für den 15-Jährigen dann allerdings diese Ausbildungskosten-Rückerstattung fällig gewesen wäre, musste er diese Ambitionen verwerfen.

    Ob solche Verträge insbesondere im Nachwuchsbereich moralisch vertretbar sind? "Ja. Die genannten Zahlen werden wir nicht kommentieren. Aber gleichzeitig muss man eingestehen, dass Eishockeyausbildung kein gewinnbringendes Geschäftsmodell ist", bekräftigt Günter Oswald, Managing Director Academy & Youth. "Wir investieren sehr viel in unsere Spieler, für die schulische wie gesamtheitlich sportliche Ausbildung, dazu in Unterhaltskosten, Trainingsstätten. Wir wünschen uns Wertschätzung für unser Herzblut und unser Engagement. Der Maßstab von Red Bull ist es, dass wir mit Top-Nachwuchs-Programmen konkurrieren können", sagt Oswald und konkretisiert: "Wir geben Stipendien aus für Schule und Sport. Die Spieler werden auch verpflegt und umsorgt. Das kostet Geld."

    Das sei nichts Verwerfliches, so Oswald. Schließlich kennt jeder die Bedingungen und es stehe jedem Spieler frei, nach Liefering zu kommen. Außerdem: "Wir verfügen über genug sportliche Kompetenz aus allen Mutterländern des Eishockeysports in unserem Trainerstab, ob aus Finnland, Schweden, Tschechin oder Nordamerika. Das Umfeld ist also kaum wo besser. Wir haben festgestellt, dass einige einfach nicht immer richtig und gut beraten werden." Für Red Bull zähle aber nicht nur die große NHL-Karriere: "Wir wollen möglichst viele Eishockey-Spieler zu Profis ausbilden."

    Oswald erklärt die Bullen-Philosophie und warum ein Wechsel ins Eishockey-Ausland nicht gerne gesehen wird: "Es ist ein Trugschluss, dass man es einzig und allein über die nordamerikanischen Junioren-Ligen in die NHL schafft. Die Quote der NHL Draft's aus den kanadischen Juniorenligen liegt bei ca. 20, 25 Prozent. Im Falle des NHL-Drafts ist das aber immer noch keine Garantie für einen NHL-Vertrag, geschweige denn für einen NHL-Einsatz als Spieler. Der Weg eines Top-Talentes in die NHL verläuft nur in den wenigsten Ausnahmefällen reibungslos. Die Regel bilden Entbehrung, Fleiß, Wille, aber vor allem Geduld." Und wohl ein schriftliches Versprechen, dass hauseigene Talente nicht auf die Idee kommen, abtrünnig zu werden. Zwar wurde noch kein Fall aus judiziert. Juristen bezweifeln allerdings, dass ein Vertrag dieser Art zulässig sei.

    Einen völlig anderen Zugang wählt hingegen der KAC. Die Philosophie der Rotjacken zielt darauf ab, möglichst viele Spieler ins Ausland zu bringen. Auch weil man weiß, dass sich Eishockey-Talente unabhängig von den Trainingsbedingungen nur dann verbessern, wenn die Konkurrenz ebenfalls über hohe Qualität verfügt. Wie etwa in der Schweiz, in Schweden oder in Finnland. Dass der Klagenfurter Weg der richtige zu sein scheint, zeigt übrigens die Statistik: Noch nie wurde ein Österreicher direkt aus der heimischen Liga im NHL-Draft berücksichtigt.

    KAC-Sprecher Hannes Biedermann erklärt: "Es gibt bei uns keine vertragliche Bindung. Wenn die Spieler irgendwann in einer schlechteren Liga landen, wäre uns mit ihnen ohnehin nicht geholfen. Für uns steht im Vordergrund, sie so auszubilden, dass sie eine Chance auf die NHL haben. Dann erhält der Klub automatisch eine gute Reputation." Nicht nur das. Die Rotjacken dürfen sich im Fall von Kasper über eine sechsstellige Vergütung aus der NHL freuen. Biedermann lächelt: "Und wir hoffen, dass solche Spieler irgendwann wieder zu uns zurückkehren möchten."

    Nach Thimo Nickl, Marco Kasper, Ian Scherzer, Johannes Neumann scharrt mit der slowenischen Hoffnung Jan Golicic (16) ein weiteres Talent in den internationalen Startlöchern. Der Klagenfurter Weg scheint also ebenfalls zu funktionieren. Auch wenn er weder über Rom noch Fuschl führt.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 29. September 2022 um 10:29
    • Offizieller Beitrag
    • #933

    völlig unerwähnt die Leute die aus der Akademie in die NHL oder andere Topligen gekommen sind. ebenso nicht erwähnt ob für diese Leute ebenso sechsstellige Vergütungen geflossen sind (ich nehme an ja, weiss es aber nicht).

    Selbst der ÖEHV legt ja diese Ausbildungsentschädigungen in seiner Gebührenordnung fest, das wäre ja dann auch "vertragsrechtlich Bedenklich"...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Puckele
    Judge of dots ;-P
    • 29. September 2022 um 10:48
    • #934

    Der Q is ja recht eindeutig mit seiner Meinung. Als wir es mit unserem Junior probiert haben bei den Dosen unterzukommen war ein sehr gutes Pro-Argument gerade die finanzielle Seite. Die finanzielle Belastung ist für das gebotene Ausbildungsprogramm geradezu lächerlich niedrig und auch noch um einiges weniger als eine Nachwuchskarriere in Klafu - oder Villach.

    Es ist also unterm Strich zumindest für Nicht-Klagenfurter oder Villacher tatsächlich billiger die Kinder nach Salzburg zu schicken. Rein aus Kärntner Provinzsicht :P Ich gaube aber nicht, das es in den anderen Bundesländern anders ist.

  • runjackrun
    NHL
    • 29. September 2022 um 10:52
    • #935

    Es ist wohl ein Unterschied ob diese Ausbildungsentschädigung vom zukünftigen Verein gezahlt werden muss oder dem Teenager abverlangt wird wenn er in ein besseres System wechseln will. Für Kasper hat der KAC nichts erhalten bei seinem Weg nach Schweden. Erst durch den Rechteerwerb durch Detroit.

    Ich sehe es hier ganz klar wie der KAC, man gibt nicht nur den jungen Spielern etwas, man bekommt auch etwas zurück: Reputation und vorallem aber interne Konkurrenz und Role Models für nachrückende Spieler. Der KAC hätte dieselben jährlichen Kosten gehabt auch wenn der Kasper niemals den KAC Nachwuchs durchlaufen hätte.

  • Puckele
    Judge of dots ;-P
    • 29. September 2022 um 11:02
    • #936
    Zitat von runjackrun

    Für Kasper hat der KAC nichts erhalten bei seinem Weg nach Schweden.

    Absolut richtig - aber für die 30 anderen Jungs seines Jahrgangs die solche Erfolge nicht erreichen, haben halt die Eltern jahrelang fest dazu gebuttert. Und ich finde das richtig teuer was dort oder auch in blau-weiß finanziell verlangt wird (weils bei denen halt nicht anders geht is mir schon klar).

    Aber daher ist es mMn mehr als legitim sich zuerst bei den Dosen zu versuchen. Dort haben dann auch Kinder von finanzschwächeren Eltern eine Ausbildungsmöglichkeit.

    Überspitzt formuliert: KAC ist das Modell für den Turbokapitalismus und Salzburg für die kommunistische Gleichheit :D was für eine Ironie!!

  • runjackrun
    NHL
    • 29. September 2022 um 11:25
    • #937

    Ich bitte dich, die unregelmäßigen Kosten die sich für normale Schulkinder / Essen daheim / Wochenendaktivitäten / Hobbies (Musikinstrument, etc.) über das Jahr aufsummieren, das muss der KAC erstmals verlangen. Ist eine Frage der Perspektive: Was ordne ich dem Erfolg unter, dann bringe ich die Gebühren beim KAC auch auf. Jemand, der nur zum Spaß zum Eishockey geht, den wird weder das eine noch andere Modell berühren. Für den ist es so oder so Luxus.

    Aber ja, es steht jedem frei, sich zu entscheiden.

  • Online
    Scott#13
    NHL
    • 29. September 2022 um 11:26
    • #938

    Was will uns Quendler mit dem Artikel eigentlich sagen?

  • sebastianx47
    EBEL
    • 29. September 2022 um 11:32
    • #939
    Zitat von Scott#13

    Was will uns Quendler mit dem Artikel eigentlich sagen?

    KAC = gut

    RBS = böse

  • trant
    KHL
    • 29. September 2022 um 11:59
    • #940

    Nicht, dass Red Bull nicht Geld ohne Ende hätte, aber "- immerhin gilt Red Bull als eine der wertvollsten Marken weltweit -" gilt wohl auch nur in Quendlers kleiner Welt (Umkreis 400km um den Wörthersee)...

  • Puckele
    Judge of dots ;-P
    • 29. September 2022 um 12:21
    • #941
    Zitat von trant

    Nicht, dass Red Bull nicht Geld ohne Ende hätte, aber "- immerhin gilt Red Bull als eine der wertvollsten Marken weltweit -" gilt wohl auch nur in Quendlers kleiner Welt (Umkreis 400km um den Wörthersee)...

    Uiui... da bist aber nicht ganz am laufenden und der Quendler hat nicht ganz unrecht (abseits vom Eishockey passiert dem das ja öfters ;-P )

    Zitat von Sportbusiness Magazin, 2021

    Als einziges österreichisches Unternehmen ist der Energy-Drink-Hersteller Red Bull heuer erneut im Ranking der 500 wertvollsten Marken der Welt von Brand Finance zu finden. Im Vergleich zum Vorjahr hat das Unternehmen 59 Plätze gut gemacht und rangiert nun auf Rang 226. Unter den Getränkeherstellern sind nur die US-Riesen Coca Cola (39.) und Pepsi (68.) im Ranking vor dem Red-Bull-Konzern. Auch 22 deutsche Unternehmen findet man in den Top 500.

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 29. September 2022 um 12:37
    • #942

    Finde jetzt eigentlich nichts schlechtes daran wie es RB macht. Ich glaube nicht, dass der KAC das gleiche an moderner Ausstattung und Trainingsmethoden bieten kann wie RB und zum Preis von RB für die Spieler bzw. deren Eltern. Und wenn sich für 7 freie Plätze in der Akademie 130 Jugendliche melden sagt das ja auch viel aus?

    Letztes Jahr bei einem U11 "Bundesligabesuch" hatte ich die Möglichkeit große Teile der Akademie zu besichtigen bzw. mit ein paar Verantwortlichen und Spielern zu reden.

    Ich finde es ehrlich gesagt nicht schlecht wie die das aufziehen.

    Und wenn ich mich recht erinnere 200 Euro/Monat für "Tagesschüler" und 600 Euro/Monat für Internatsschüler.

  • trant
    KHL
    • 29. September 2022 um 13:34
    • #943
    Zitat von Puckele

    Uiui... da bist aber nicht ganz am laufenden und der Quendler hat nicht ganz unrecht (abseits vom Eishockey passiert dem das ja öfters ;-P )

    Sorry für OT

    1.) Platz 226 ist bei weitem nicht "eine der wertvollsten Marken"

    2.) keine Rede von Getränkeherstellern, und selbst da ist Red Bull meilenweit hinter Coca Cola und Pepsi

  • darkforest
    7035 days since 🏆
    • 29. September 2022 um 13:49
    • #944
    Zitat von trant

    1.) Platz 226 ist bei weitem nicht "eine der wertvollsten Marken"

    Bei den Zigtausenden Marken die es gibt auf Platz 226 zu sein, macht die Marke sehr wohl zu einer der wertvollsten Marken.

    Wennst zB beim Eishockey unter den 226 besten Spielern der Welt bist, spielst auch in der NHL ;)

  • thewave
    EBEL
    • 29. September 2022 um 14:07
    • #945
    Zitat von darkforest

    Bei den Zigtausenden Marken die es gibt auf Platz 226 zu sein, macht die Marke sehr wohl zu einer der wertvollsten Marken.

    Wennst zB beim Eishockey unter den 226 besten Spielern der Welt bist, spielst auch in der NHL ;)

    ...da bist dann, nach Punkten, so gut wie Jordan Staal. Hab mir jetzt echt angeschaut wer letzte Saison an der Stelle 226 lag. :banghead: :)

  • trant
    KHL
    • 29. September 2022 um 14:32
    • #946
    Zitat von darkforest

    Bei den Zigtausenden Marken die es gibt auf Platz 226 zu sein, macht die Marke sehr wohl zu einer der wertvollsten Marken.

    Wennst zB beim Eishockey unter den 226 besten Spielern der Welt bist, spielst auch in der NHL ;)

    Dann bist aber auch nicht automatisch einer der Besten der Welt

  • darkforest
    7035 days since 🏆
    • 29. September 2022 um 14:38
    • #947
    Zitat von trant

    Dann bist aber auch nicht automatisch einer der Besten der Welt

    Doch. Denn genau deshalb spielst in der weltbesten Liga. Ansonsten wärst du nicht in dieser Liga.

  • xtroman
    4ever#44
    • 29. September 2022 um 14:57
    • Offizieller Beitrag
    • #948
    Zitat von trant

    Dann bist aber auch nicht automatisch einer der Besten der Welt

    also ich wäre gern "nur" Nr. 226 der Forbes Liste.... mit 9B$ :saint:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • trant
    KHL
    • 29. September 2022 um 15:55
    • #949

    Du willst eine Marke sein? ?(

    Aber jetzt Schluss mit OT

    Edit:

    Gut, "Forbes" hab ich überlesen, aber es ging nicht darum, ob du gerne der 226 reichste Mensch wärst, oder nicht. Ich finde mit dem 226 Platz von irgendwas gehörst nicht zur Spitze, egal in welcher Liste.

    Einmal editiert, zuletzt von trant (29. September 2022 um 17:12)

  • xtroman
    4ever#44
    • 29. September 2022 um 16:02
    • Offizieller Beitrag
    • #950
    Zitat von trant

    Du willst eine Marke sein? ?(

    Aber jetzt Schluss mit OT

    Die Nr. 226 der Forbes Liste, Ann Walton Kroenke ist eine Marke? Hab ich wieder was gelernt…

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